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Die
vorgelegte Erfindung ist für
den Schutz vom Hochwasser, das bei Erhöhung des Wasserstandes in Flüssen infolge überreichlicher
Regengüsse
oder intensiven Schneetauen entsteht, anzuwenden bestimmt.
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Gegenwärtig der
Stand der Technik wird durch folgende Patente charakterisiert:
DE
34 20 405 C-2; DE 199 55 155 A-1; DE 35 00 560 A-1; FR 27 29 684
A-1;
GB 22 69 618 A ;
US 2000/61 64 870 A;
US
5971 661 A ;
US 4981
392 ; WO 99/41 459 A-1; WO 99/11 868 A-1; WO 98/04 781 A-1;
WO 01/71 101 A-1; WO 01/71 100 A-1; WO 00/75 434 A-1; WO 00/70 151
A-1.
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So
auch zum Schutz vom Hochwasser wird das Auflegen in Reihen der Säcke, mit
Sand gefüllt, oder
Errichtung den Erddamme in Orten, wo das Hochwasser droht, verwendet.
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Aus
oben genanten Patenten sind nächstliegende
die Vorrichtungen, die in folgenden Patenten beschrieben sind:
WO
01/71 100 A-1; WO 01/71 101 A-1;
WO 98/04 781 A-1;
US 5971 661 A .
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Diese
Vorrichtungen bestehen aus den Behältern, die aus biegsamen Stoff
von Type Kunststofffolie oder faserverstärkten Kunststofffolie hergestellt, mit
Wasser durch die Einfüllöffnung gefüllt und
zum Grund, wo sie aufgebaut werden, mit Hilfe der Anker befestigt
werden. Der Wasserablass aus den gefüllten Behältern wird durch den Ablassventil
oder Pfropfen durchgeführt.
Aber die Konstruktion der Vorrichtungen in diesen Patenten weist
eine Reihe wesentlicher Mängel
auf, und zwar:
- 1. Es fehlen die Elemente, die
helfen dem Schutzbehälter
die stabile Form durch den erhöhten Wasserdruck
im Inneren des Behälters
und der Verwendung der hergestellten aus gegossenen Thermoplast
und ausgeführten
in vorher angegebener Form Stirnelemente zu bekommen.
- 2. Es fehlt die Lösung
für den
Schutz vom Hochwasser der Eingängen
in die Häuser,
der Strassen, der Tiefbauten, Sportplätzen usw.
- 3. Es fehlen die Lösungen
für die
Befestigung der Schutzvorrichtungen zu den Gebäuden und Bauten.
- 4. Es fehlen die Lösungen
für die
zuverlässige Verbindung
zueinander der Schutzvorrichtungen.
- 5. Es fehlen die Lösungen
für die
Verbindung zueinander der Schutzvorrichtungen bei der Aufbaurichtungsänderung
mit Abweichung von der Aufbauachse zu einer oder anderen Seite.
- 6. Es fehlen die Lösungen
für die
zuverlässige wasserfeste
Abdichtung zwischen den Schutzvorrichtungen und dem Grund, wo sie
auggebaut werden, vom Vordringen des Wassers an diesen Stellen.
- 7. Es fehlen die Lösungen
für den
Schutz der Vorrichtungen vom Vordringen des Wassers an den Verbindungsstellen
zwischen den Behältern.
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Das
Verwenden für
den Schutz vom Hochwasser der gelagerten in Reihen, gefüllten mit
Sand Säcken
hat auch wesentliche Mängel
und zwar:
- 1. Es wird bedeutender Arbeits-,
und Materialaufwand beim Aufbauen dieser Schutzvorrichtungen gefordert.
- 2. Es wird bedeutender Arbeitsaufwand für die Herstellung im Ort der
Ordnung nach Beenden der Hochwasserdrohung gefordert.
- 3. Es wird der ausreichende Schutz vom Hochwasser wegen Vordringen
des Wassers zwischen den Säcken,
die nach ihrem Einfüllen
mit dem Sand die abgerundete Form aufweisen, nicht gesichert.
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Das
Ziel der Erfindung ist die Erarbeitung der ziemlich einfachen für die Herstellung
und effektiven beim Betrieb Vorrichtungen, die für den Schutz vom Hochwasser
der Gebäuden
und Bauten, der Damme und Wehre, der Flughäfen und Sportplätze geeignet sind
und bedeutend den gegenwärtigen
Stand der Technik übertreffen.
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Dieses
Ziel wird durch Anwendung der Vorrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen nach entsprechenden Punkte 1...4 der Patentansprüche erreicht.
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Die
Vorrichtung weist die hohe Zuverlässigkeit beim Betrieb auf,
ist leicht montier-, und demontierbar und keine qualifizierte Arbeitskraft
dabei fordert. Die Schutzvorrichtungen haben sehr breiten Bereich
ihrer Anwendung beim Schutz vom Hochwasser. Die Stoffe, die bei
der Herstellung der Schutzkonstruktionen benutzt werden, nicht kostspielig
und schon längst
in der Industrie verwendbar sind. Die Schutzvorrichtungen werden
nach der Demontage in die Rille zusammengerollt und zum Aufbewahren
gelagert; dabei nehmen sie bei Lagerung nicht viel Platz ein. Die
Schutzvorrichtungen sind in Anbetracht dessen, aus welchem Stoff
sie hergestellt werden, zu dauerhafter Benutzung bestimmt.
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Der
Charakter der Erfindung wird durch die 1 ... 25 erklärt.
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1 Die
Ansicht in der Perspektive auf den Modul-Block „A" von der Schutzkonstruktion.
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2 Die
Ansicht in der Perspektive auf den Verbindungselement (13)
für die
Modul -Blöcke „A" bei ihren Aufbauen
nach der geraden Linie oder bei der Befestigung der Modul-Blöcke „A" zu den Wänden und
den Fundamenten der Gebäuden.
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3 Der
Schnitt des Verbindungselementes (13) nach den Zeigern
A-A auf der 4.
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4 Die
Ansicht des Verbindungselementes (13) nach dem Zeiger A
auf der 3.
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5 Der
Schnitt des Verbindungselementes (13) nach den Zeigern
B-B auf der 4.
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6 Die
Ansicht nach dem Zeiger C auf der 3 der Andrückeinrichtung „C".
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7 Die
Ansicht nach dem Zeiger A auf der 6.
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8 Die
Ansicht nach dem Zeiger B auf der 9 der Mutter-
Riegel von der Andrückeinrichtung „C".
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9 Die
Ansicht nach dem Zeiger A auf der 8 der Mutter-Riegel
von der Andrückeinrichtung „C".
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10 Die
Ansicht auf den Modul-Block „A" von oben.
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11 Die
Ansicht nach dem Zeiger A auf der 10 der
Vorderseite des Modul-Blocks „A".
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12 Die
Ansicht nach dem Zeiger A auf der 11 des
Stirnelementes (2) des Modul-Blocks „A".
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13 Die
Ansicht nach dem Zeiger B auf der 11 des
Stirnelementes (3) des Modul-Blocks „A".
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14 Die
Ansicht des Modul-Blocks „A" von oben bei seiner
Befestigung zu den Fundamenten der Gebäuden (23).
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15 Die
Ansicht nach dem Zeiger A auf die 16 des
Befestigungselementes (19) bei der Befestigung des Modul-Blocks „A" zu den Fundamenten
der Gebäuden.
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16 Der
Schnitt nach B-B auf der 15.
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17 Die
Ansicht nach dem Zeiger A auf der 18 des
Verbindungselementes (25) für die Modul-Blöcke „A" bei der Richtungsänderung
ihres Aufbauens (die Modifikation des Verbindungselementes (13)
auf der 2).
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18 Die
Ansicht nach dem Zeiger B auf der 17.
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19 Das
Schema des Aufbauens der Modul-Blöcke „A" in zwei Reihen.
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20 Die
Ansicht des Verbindungselementes (29) für die Modul-Blöcke „A", der bei ihren Aufbauen
benutzt wird im Fall, wenn die Richtungsänderung unter dem Winkel bei
zueinander gehenden Vorderseiten der Blöcke durchgeführt wird.
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21 Der
Schnitt des Verbindungselementes (29) nach C-C auf der 20.
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22 Die
Ansicht nach dem Zeiger A auf der 20 des
Verbindungselementes (29).
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23 Die
Ansicht der Modul-Blöcke „A" von oben bei Richtungsänderung
ihres Aufbauens unter dem Winkel bei auseinander gehenden Vorderseiten
der Blöcke.
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24 Die
Ansicht der Modul-Blöcke „A" von oben bei Richtungsänderung
ihres Aufbauens unter dem Winkel bei zueinander gehenden Vorderseiten
der Blöcke.
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25 Das
Schema des Aufbauens der Modul-Blöcke „A" beim Schutz der Gebäuden und Bauwerke.
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Die
Konstruktion der Schutzvorrichtung besteht aus den Modul-Blöcke „A" 1,
die den Überzug
(1) haben, der aus der Kunststofffolien oder mit Faser
verstärkten
Kunststofffolien hergestellt wird. Die Stirnelemente (2)
und (3) des Modul-Blocks „A" werden aus den schlagfesten Thermoplast
hergestellt und schließen
in sich die Befestigungseinrichtungen für die Verbindung untereinander
der Modul-Blöcke „A" ein. Das obere Teil
des Modul-Blocks „A" wird mit dem Einfüllstutzen
(4) versehen, der für die
Einfüllung
des Modul-Blocks „A" mit dem Wasser dient.
Der Einfüllstutzen
(4) wird mit dem Pfropf ausgerüstet, in dem Rückventil
für das
Behalten des Wasserhochdruckes im Inneren des Modul-Blocks „A" eingebaut ist. Der
Wasserhochdruck ist notwendig für
die Behaltung von der Konstruktion des Modul-Blocks „A" der gegebenen geometrischen Form, das
rechteckige Trapez, im Schnitt und für den ausreichenden Widerstand
gegen die Belastung vom Hochwasser bei Benutzung. An dem Oberteil
des Modul-Blocks „A" wird der Pfropf
mit dem Ventil (5) eingebaut für den Auslass der Luft während dem
Einfüllen
des Blocks mit Wasser. Der Pfropfesoberteil des Einfüllstutzens
(4) und des Ventils (5) liegen in einer Ebene
mit dem Oberteil des Modul-Blocks „A". An dem Modul-Block „A" wird für den Auslass
des Wassers aus dem Block das Auslassventil (6) eingebaut.
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Für das Schaffen
der hermetischen Barriere zwischen dem Modul-Block „A" und dem Grund, wo er
aufgebaut wird, werden auf den unteren Teil des Überzuges (1) drei
wasserfeste poröse
Gummidichtungen (7) aufgeklebt, die sich unter dem Druck
des Wassers beim Einfüllen
der Blockskonstruktion zusammendrücken. Für das Schaffen der hermetischen Barriere
an der Stelle der Verbindung untereinander der Modul-Blöcke „A" wird auf die obere
Seite des Überzuges
(1) die wasserfeste poröse
Gummidichtung (8) aufgeklebt.
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Für das Schaffen
des ausreichenden Widerstandes gegen den Hochwasserdruck wird die
Konstruktion des Modul-Blocks „A" nach dem Aufbauen in
die erforderliche Lage durch die Spanneinrichtung (10),
die mit der Ratsche versehen ist, zu dem Grund, wo er aufgebaut
wird, befestigt. Die Spanneinrichtung (10) wird zu dem
Modul-Block „A" durch die Öffnung (12)
befestigt, die an dem Teil (9) der Konstruktion ausgeführt ist.
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Nach
dem Aufbauen des Modul-Blocks „A" in die erforderliche
Lage wird das untere Teil des Überzuges
(1) durch die Öffnungen
(12) zu dem Grund mit Hilfe der Anker (28) befestigt.
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Für die Verbindung
untereinander der Modul-Blöcke „A" beim Aufbauen nach
der geraden Linie oder bei ihren Befestigung zu den Fundamenten der
Gebäuden
und Bauwerke wird das Verbindungselement (13) verwendet,
der auf der 2 dargestellt ist. Das Verbindungselement
(13) ist mit dem herausragenden Griff (15) und
der Andrückeinrichtung „C" ausgestattet. Das
Verbindungselement (13) wird mit der Abschrägung (16)
der Stirnseite versehen (siehe die 4), dass
seinen Einbauen in die Stirnelemente (2) und (3)
des Modul-Blocks „A" in der geneigter Lage
ermöglicht.
Für die
Verbindung zweier Modul-Blöcke „A" untereinander werden
ein Verbindungselement (13) mit der Abschrägung der
Stirnseite und einer ohne Abschrägung
gebraucht.
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Die
Andrückeinrichtung „C", die in das Verbindungselement
eingebaut wird, besteht aus zwei Kugeln (14), der Feder
(17), zwei Mutter-Riegel (18). Die Andrückeinrichtungen „C" werden zu drei Stück in einen
Verbindungselement (13) höhensymmetrisch eingebaut (siehe
die 5 ...9).
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Das
Befestigungselement (19) (siehe die 15) wird
bei Befestigung des Modul-Blocks „A" zu den Wänden und
den Fundamenten der Gebäuden
und Bauwerke verwendet. Die Befestigung des Befestigungselementes
(19) zu den Wänden
und Fundamenten der Gebäuden
und Bauwerke wird durch die Öffnungen
(24) mit Hilfe der Anker (22) (siehe die 14)
durchgeführt.
Entsprechend dem Ort des Aufbauens wird das Befestigungselement
(19) oder (20) verwendet, dabei ist das Befestigungselement
(20) das Spiegelbild von dem Befestigungselement (19).
Für das
Schaffen der hermetischen Barriere zwischen den Befestigungselementen
(19) und (20) und den Wänden wird die wasserfeste poröse Gummidichtung
(21) auf sie aufgeklebt (siehe die 16). Die
Befestigungselemente (19) und (20) kann man auf
den senkrechten Teil des Modul-Blocks „A" in beliebigen, notwendigen Ort nach
der Länge aufstellen
und zu dem Überzug
(1) mit Hilfe des Klebers befestigen. Die wasserfeste poröse Gummidichtung
(21) wird nur auf diejenige Befestigungselemente (19)
und (20) aufgeklebt, die zu den Wänden und Fundamenten der Gebäuden und
Bauwerke befestigt werden. Mit Hilfe der Befestigungselemente (19)
und (20) kann man auch die Aufbaurichtung der Modul-Blöcke „A" zu dem Winkel in
90° zu ändern.
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Das
Verbindungselement (25) (siehe die 17) ist
eine Modifikation von dem Verbindungselement (13). Das
Verbindungselement (25) ist für die Verbindung untereinander
der Modul-Blöcke „A" bei der Änderung
seiner Aufbauensrichtung bestimmt. So, wie auch das Verbindungselement
(13), ist das Verbindungselement(25) mit dem Griff
(15) und den Andrückeinrichtungen „C" versehen. Zu dem
Oberteil des Verbindungselementes (25) wird durch das Teil (27)
die Spanneinrichtung (10) befestigt. Das Verbindungselement(25)
ist mit dem wasserfesten Überzug (26)
versehen, der aus der Kunststofffolie ausgefertigt ist und als die
hermetische Barriere vom Vordringen des Wassers an den Verbindungsstellen
zwischen den Blöcken
dient (siehe die 18).
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Das
Verbindungselement (29) (siehe die 20) wird
im Fall verwendet, wenn die Richtung des Aufbauens der Modul-Blöcken „A" unter dem Winkel
bei zueinander gehenden Vorderseiten der Blöcke durchgeführt wird.
Das Verbindungselement (29) ist für die Befestigung zu ihm von
einer Seite des Verbindungselementes (25) und von anderen
Seite des Verbindungselementes (13) bestimmt (siehe die 24).
Das Verbindungselement(30) ist das Spiegelbild von dem
Verbindungselement (29). Um die Richtung des Blockaufbauens
zu ändern,
die unter dem Winkel bei zueinander gehenden Vorderseiten der Blöcke durchgeführt werden
soll, werden das Verbindungselement(25) und auch die Übergangsverbindungselementen
(29) und (30) zum Einbauen gebraucht (siehe die 24).
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Um
die Richtung des Blockaufbauens zu ändern, die unter dem Winkel
bei auseinander gehenden Vorderseiten durchgeführt werden soll, wird nur das
Verbindungselement(25) zum Einbauen gebraucht (siehe die 23).
An Stelle der Stützung auf
den Grund des Verbindungselementes (25) wird unter ihm
die wasserfeste poröse
Gummidichtung (31) eingebaut, die für eine Barriere vom Wasservordringen
dient.
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Um
ein Bild vom Aufbauen der Modul-Blöcke „A" für
den Schutz der Gebäuden
(32) und Bauwerken vom Hochwasser mit Richtungsänderungen
unter dem Winkel bis zu 90° zu
beiden Seiten von der Aufbauensachse zu schaffen, ist das Schema
des Aufbauens auf der 25 dargestellt.
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Das
Verfahren des Aufbauens der Modul-Blöcke „A" besteht darin, dass vor dem Aufbauen der
Modul-Blöcke „A" der Grund am Ort
des Aufbauens eingeebnet wird. Nach dem Aufbauen des erstes Modul-Blocks „A" wird er mit Hilfe
der Pumpe mit dem Wasser gefüllt
bis der Hochdruck im Inneren des Modul-Blocks „A" geschaffen wird. Zu dem aufgebauten Modul-Block „A" werden von beiden
Seiten die nächste
Modul-Blöcke „A" angeschlossen und
auch mit dem Wasser gefüllt.
Beim Bedarf die Aufbauensrichtung der Modul-Blöcke „A" zu ändern
oder bei ihren Befestigung zu den Wänden der Gebäuden und Bauwerke
werden die Verbindungselemente (19), (20), (25),
(29) und (30) benutzt. Die Spanneinrichtungen
(10) werden im Fall verwendet, wenn das erwartete Hochwasser
die große
Geschwindigkeit des Wasserstromes haben soll und infolge dessen,
die Möglichkeit
der Verschiebung der Blöcke
entsteht.
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Die
Schutzvorrichtungen können
in verschiedenen Größen hergestellt
werden, aber die folgenden Größen sind
optimal: die Länge
der Schutzvorrichtung 3...4m bei seiner Höhe von 0,8 bis 1,2m. In diesen
Größen wird
das Benutzen der Schutzvorrichtungen effektiver in Anbetracht dessen,
dass die vorbereitende zu dem Aufbauen Konstruktionen ein kleines
Gewicht haben werden und ihre Montage und Demontage leicht mit zwei
Arbeitern geschafft wird.
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Beim
Hochwasser mit bedeutender Kraft und dem Aufbauen der Schutzvorrichtungen
in zwei Reihen ist es notwendig, dass sich die Orte der Verbindung
der Modul-Blöcke „A" nach der Senkrechten nicht
zusammentreffen.
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Bei
der Herstellung der Schutzkonstruktionen, der Modul-Blöcke „A" wird der Kleber
oder das Schweißen
benutzt.
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Bei
der Gefahr der, bedeutender an seiner Kraft, Wasserflut und der Übertragung
durch die Wassermasse der bedeutender Zahl der Reste von den zerstörten Bauwerken,
der ausgerissenen Bäumen
und anderen großformatigen
Schutt wird es besonders erforderlich der Überzug (1) der Modul-Blöcke „A" aus der, mit Faser
verstärkten,
Kunststofffolie zu herstellen. Das Zerstören des Überzuges (1) bei Verwendung
der verstärkten
Kunststofffolie ist praktisch unmöglich.
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Wenn
die Hochwassergefahr vorbei ist, wird das Wasser durch das Auslassventil
(6) abgelassen, die Schutzkonstruktionen werden in Pakete
zusammengerollt und zum Aufbewahren gelagert. In Anbetracht der
Materialien, aus welchen die Schutzkonstruktionen hergestellt sind,
sind sie zu dauerhaften Benutzung bestimmt.
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- 1
- Der Überzug des
Modul-Blockes „A".
- 2
- Das
Stirnelement des Modul-Blocks "A".
- 3
- Das
Stirnelement des Modul-Blocks „A".
- 4
- Der
Einfüllstutzen,
der mit dem Rückventil ausgestattet
ist.
- 5
- Das
Auslassventil für
die Luft.
- 6
- Das
Auslassventil für
das Wasser.
- 7
- Die
wasserfeste poröse
Gummidichtung unter dem Modul-Block „A".
- 8
- Die
wasserfeste poröse
Gummidichtung unter dem Verbindungselement (13)
-
- der
Modul-Blöcke „A".
- 9
- Das
Teil für
die Befestigung der Spanneinrichtung (10).
- 10
- Die
Spanneinrichtung (10).
- 11
- Die
Ratsche der Spanneinrichtung.
- 12
- Die Öffnungen
für die
Befestigung des Modul-Blocks „A" zum Grund.
- 13
- Das
Verbindungselement beim Aufbauen der Modul-Blöcke „A" nach geraden
-
- Linie.
- 14
- Die
Kugel der Andrückeinrichtung „C" von dem Verbindungselement
(13).
- 15
- Der
Griff des Verbindungselementes (13).
- 16
- Die
Abschrägung
der Stirnseite des Verbindungselementes (13) bei seinem
Einbauen in geneigter Lage.
- 17
- Die
Feder der Andrückeinrichtung „C" von dem Verbindungselement
(13).
- 18
- Die
Mutter-Riegel der Andrückseinrichtung "C" von dem Verbindungselement (13).
- 19
- Das
Befestigungselement für
die Befestigung der Modul-Blöcke „A" zu den
-
- Fundamenten
der Gebäude
(die Modifikation der Stirnelemente (2) und (3)
der Modul-
-
- Blöcke „A").
- 20
- Das
Befestigungselement – das
Spiegelbild von dem Befestigungselement (19).
- 21
- Die
wasserfeste poröse
Gummidichtung, die an die Befestigungselemente (19) und
-
- (20)
aufgeklebt wird.
- 22
- Die
Anker für
die Befestigung der Befestigungselemente (19) und (20)
zu den Fundamenten der Gebäuden.
- 23
- Die
Gebäude,
zu denen die Befestigungselemente (19) und (20)
befestigt werden.
- 24
- Die Öffnungen
für die
Anker in den Befestigungselemente (19) und (20).
- 25
- Das
Verbindungselement der Modul-Blöcke „A", das bei der Richtungsänderung
des Aufbauens bei auseinander gehenden Vorderseiten der Blöcke verwendet
wird (die Modifikation des Verbindungselementes (13)).
- 26
- Der
wasserfeste Überzug
aus der Kunststofffolie um das Verbindungselement(25).
- 27
- Das
Teil für
die Befestigung der Spanneinrichtung (10) zu dem Verbindungselement(25).
- 28
- Die
Anker für
die Befestigung der Modul-Blöcke „A" zu dem Grund.
- 29
- Das
Verbindungselement der Modul-Blöcke „A", das bei der Richtungsänderung
des Aufbauens bei zueinander gehenden Vorderseiten der Blöcke verwendet
wird (die Modifikation des Verbindungselementes (13)).
- 30
- Das
Verbindungselement – das
Spiegelbild von dem Verbindungselement(29).
- 31
- Die
wasserfeste poröse
Gummidichtung unter den Verbindungselementen (25) und (29).
- 32
- Die
von dem Hochwasser geschützte
Gebäude
und Bauwerke.