DE102004012380A1 - Die Vorrichtung zum Schutz vom Hochwasser - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/10Dams; Dykes; Sluice ways or other structures for dykes, dams, or the like
    • E02B3/106Temporary dykes
    • E02B3/108Temporary dykes with a filling, e.g. filled by water or sand

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf die Schutzkonstruktion, die die Dämme, die Gebäude und Bauwerke, die Straßen und die Tiefbauten vor dem Hochwasser schützen. DOLLAR A Gegenwärtig werden Schutzkonstruktionen verwendet, die aus, befindlich im metallischen Fachwerk, Aluminiumschilden bestehen oder aus Reihen von Säcken, mit Sand gefüllt, oder Erddämmen. Diese Schutzkonstruktionen fordern bedeutenden Arbeits- und Materialaufwand und bereiten bei der Herstellung der Ordnung im Ort nach dem Hochwasser mehrere Probleme. DOLLAR A In der vorgelegten Erfindung wird vorgeschlagen, die Schutzkonstruktionen aus Modul-Blöcken "A" aufzubauen, die aus dem Überzug (1), aus der Kunststofffolie, und zwei Stirnelementen (2) und (3), aus dem schlagfesten Thermoplast, bestehen. In die Modul-Blöcke "A" wird durch den Einfüllstutzen (4) Wasser gefüllt, bis im Inneren des Blockes Hochdruck geschaffen wird, der ausreichenden Widerstand gegen die Belastung während der Benutzung gewinnt. Die Luft beim Füllen des Blocks mit Wasser wird durch das Ventil (5) abgelassen. Als Abdichtungen werden die wasserfesten porösen Gummidichtungen verwendet. Die Spanneinrichtungen (10) und die Anker (28) befestigen die Modul-Blöcke "A" zum Grund. Die Modul-Blöcke "A" werden untereinander durch durch die Verbindungselemente (13), die mit den Andrückeinrichtungen "C" versehen sind, verbunden. Die Befestigungselemente (19) und (20) ermöglichen die Befestigung der Blöcke an den Wänden und Fundamenten der Gebäude. Bei Verwenden der ...

Description

  • Die vorgelegte Erfindung ist für den Schutz vom Hochwasser, das bei Erhöhung des Wasserstandes in Flüssen infolge überreichlicher Regengüsse oder intensiven Schneetauen entsteht, anzuwenden bestimmt.
  • Gegenwärtig der Stand der Technik wird durch folgende Patente charakterisiert:
    DE 34 20 405 C-2; DE 199 55 155 A-1; DE 35 00 560 A-1; FR 27 29 684 A-1; GB 22 69 618 A ; US 2000/61 64 870 A; US 5971 661 A ; US 4981 392 ; WO 99/41 459 A-1; WO 99/11 868 A-1; WO 98/04 781 A-1; WO 01/71 101 A-1; WO 01/71 100 A-1; WO 00/75 434 A-1; WO 00/70 151 A-1.
  • So auch zum Schutz vom Hochwasser wird das Auflegen in Reihen der Säcke, mit Sand gefüllt, oder Errichtung den Erddamme in Orten, wo das Hochwasser droht, verwendet.
  • Aus oben genanten Patenten sind nächstliegende die Vorrichtungen, die in folgenden Patenten beschrieben sind:
    WO 01/71 100 A-1; WO 01/71 101 A-1;
    WO 98/04 781 A-1; US 5971 661 A .
  • Diese Vorrichtungen bestehen aus den Behältern, die aus biegsamen Stoff von Type Kunststofffolie oder faserverstärkten Kunststofffolie hergestellt, mit Wasser durch die Einfüllöffnung gefüllt und zum Grund, wo sie aufgebaut werden, mit Hilfe der Anker befestigt werden. Der Wasserablass aus den gefüllten Behältern wird durch den Ablassventil oder Pfropfen durchgeführt. Aber die Konstruktion der Vorrichtungen in diesen Patenten weist eine Reihe wesentlicher Mängel auf, und zwar:
    • 1. Es fehlen die Elemente, die helfen dem Schutzbehälter die stabile Form durch den erhöhten Wasserdruck im Inneren des Behälters und der Verwendung der hergestellten aus gegossenen Thermoplast und ausgeführten in vorher angegebener Form Stirnelemente zu bekommen.
    • 2. Es fehlt die Lösung für den Schutz vom Hochwasser der Eingängen in die Häuser, der Strassen, der Tiefbauten, Sportplätzen usw.
    • 3. Es fehlen die Lösungen für die Befestigung der Schutzvorrichtungen zu den Gebäuden und Bauten.
    • 4. Es fehlen die Lösungen für die zuverlässige Verbindung zueinander der Schutzvorrichtungen.
    • 5. Es fehlen die Lösungen für die Verbindung zueinander der Schutzvorrichtungen bei der Aufbaurichtungsänderung mit Abweichung von der Aufbauachse zu einer oder anderen Seite.
    • 6. Es fehlen die Lösungen für die zuverlässige wasserfeste Abdichtung zwischen den Schutzvorrichtungen und dem Grund, wo sie auggebaut werden, vom Vordringen des Wassers an diesen Stellen.
    • 7. Es fehlen die Lösungen für den Schutz der Vorrichtungen vom Vordringen des Wassers an den Verbindungsstellen zwischen den Behältern.
  • Das Verwenden für den Schutz vom Hochwasser der gelagerten in Reihen, gefüllten mit Sand Säcken hat auch wesentliche Mängel und zwar:
    • 1. Es wird bedeutender Arbeits-, und Materialaufwand beim Aufbauen dieser Schutzvorrichtungen gefordert.
    • 2. Es wird bedeutender Arbeitsaufwand für die Herstellung im Ort der Ordnung nach Beenden der Hochwasserdrohung gefordert.
    • 3. Es wird der ausreichende Schutz vom Hochwasser wegen Vordringen des Wassers zwischen den Säcken, die nach ihrem Einfüllen mit dem Sand die abgerundete Form aufweisen, nicht gesichert.
  • Das Ziel der Erfindung ist die Erarbeitung der ziemlich einfachen für die Herstellung und effektiven beim Betrieb Vorrichtungen, die für den Schutz vom Hochwasser der Gebäuden und Bauten, der Damme und Wehre, der Flughäfen und Sportplätze geeignet sind und bedeutend den gegenwärtigen Stand der Technik übertreffen.
  • Dieses Ziel wird durch Anwendung der Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen nach entsprechenden Punkte 1...4 der Patentansprüche erreicht.
  • Die Vorrichtung weist die hohe Zuverlässigkeit beim Betrieb auf, ist leicht montier-, und demontierbar und keine qualifizierte Arbeitskraft dabei fordert. Die Schutzvorrichtungen haben sehr breiten Bereich ihrer Anwendung beim Schutz vom Hochwasser. Die Stoffe, die bei der Herstellung der Schutzkonstruktionen benutzt werden, nicht kostspielig und schon längst in der Industrie verwendbar sind. Die Schutzvorrichtungen werden nach der Demontage in die Rille zusammengerollt und zum Aufbewahren gelagert; dabei nehmen sie bei Lagerung nicht viel Platz ein. Die Schutzvorrichtungen sind in Anbetracht dessen, aus welchem Stoff sie hergestellt werden, zu dauerhafter Benutzung bestimmt.
  • Der Charakter der Erfindung wird durch die 1 ... 25 erklärt.
  • 1 Die Ansicht in der Perspektive auf den Modul-Block „A" von der Schutzkonstruktion.
  • 2 Die Ansicht in der Perspektive auf den Verbindungselement (13) für die Modul -Blöcke „A" bei ihren Aufbauen nach der geraden Linie oder bei der Befestigung der Modul-Blöcke „A" zu den Wänden und den Fundamenten der Gebäuden.
  • 3 Der Schnitt des Verbindungselementes (13) nach den Zeigern A-A auf der 4.
  • 4 Die Ansicht des Verbindungselementes (13) nach dem Zeiger A auf der 3.
  • 5 Der Schnitt des Verbindungselementes (13) nach den Zeigern B-B auf der 4.
  • 6 Die Ansicht nach dem Zeiger C auf der 3 der Andrückeinrichtung „C".
  • 7 Die Ansicht nach dem Zeiger A auf der 6.
  • 8 Die Ansicht nach dem Zeiger B auf der 9 der Mutter- Riegel von der Andrückeinrichtung „C".
  • 9 Die Ansicht nach dem Zeiger A auf der 8 der Mutter-Riegel von der Andrückeinrichtung „C".
  • 10 Die Ansicht auf den Modul-Block „A" von oben.
  • 11 Die Ansicht nach dem Zeiger A auf der 10 der Vorderseite des Modul-Blocks „A".
  • 12 Die Ansicht nach dem Zeiger A auf der 11 des Stirnelementes (2) des Modul-Blocks „A".
  • 13 Die Ansicht nach dem Zeiger B auf der 11 des Stirnelementes (3) des Modul-Blocks „A".
  • 14 Die Ansicht des Modul-Blocks „A" von oben bei seiner Befestigung zu den Fundamenten der Gebäuden (23).
  • 15 Die Ansicht nach dem Zeiger A auf die 16 des Befestigungselementes (19) bei der Befestigung des Modul-Blocks „A" zu den Fundamenten der Gebäuden.
  • 16 Der Schnitt nach B-B auf der 15.
  • 17 Die Ansicht nach dem Zeiger A auf der 18 des Verbindungselementes (25) für die Modul-Blöcke „A" bei der Richtungsänderung ihres Aufbauens (die Modifikation des Verbindungselementes (13) auf der 2).
  • 18 Die Ansicht nach dem Zeiger B auf der 17.
  • 19 Das Schema des Aufbauens der Modul-Blöcke „A" in zwei Reihen.
  • 20 Die Ansicht des Verbindungselementes (29) für die Modul-Blöcke „A", der bei ihren Aufbauen benutzt wird im Fall, wenn die Richtungsänderung unter dem Winkel bei zueinander gehenden Vorderseiten der Blöcke durchgeführt wird.
  • 21 Der Schnitt des Verbindungselementes (29) nach C-C auf der 20.
  • 22 Die Ansicht nach dem Zeiger A auf der 20 des Verbindungselementes (29).
  • 23 Die Ansicht der Modul-Blöcke „A" von oben bei Richtungsänderung ihres Aufbauens unter dem Winkel bei auseinander gehenden Vorderseiten der Blöcke.
  • 24 Die Ansicht der Modul-Blöcke „A" von oben bei Richtungsänderung ihres Aufbauens unter dem Winkel bei zueinander gehenden Vorderseiten der Blöcke.
  • 25 Das Schema des Aufbauens der Modul-Blöcke „A" beim Schutz der Gebäuden und Bauwerke.
  • Die Konstruktion der Schutzvorrichtung besteht aus den Modul-Blöcke „A" 1, die den Überzug (1) haben, der aus der Kunststofffolien oder mit Faser verstärkten Kunststofffolien hergestellt wird. Die Stirnelemente (2) und (3) des Modul-Blocks „A" werden aus den schlagfesten Thermoplast hergestellt und schließen in sich die Befestigungseinrichtungen für die Verbindung untereinander der Modul-Blöcke „A" ein. Das obere Teil des Modul-Blocks „A" wird mit dem Einfüllstutzen (4) versehen, der für die Einfüllung des Modul-Blocks „A" mit dem Wasser dient. Der Einfüllstutzen (4) wird mit dem Pfropf ausgerüstet, in dem Rückventil für das Behalten des Wasserhochdruckes im Inneren des Modul-Blocks „A" eingebaut ist. Der Wasserhochdruck ist notwendig für die Behaltung von der Konstruktion des Modul-Blocks „A" der gegebenen geometrischen Form, das rechteckige Trapez, im Schnitt und für den ausreichenden Widerstand gegen die Belastung vom Hochwasser bei Benutzung. An dem Oberteil des Modul-Blocks „A" wird der Pfropf mit dem Ventil (5) eingebaut für den Auslass der Luft während dem Einfüllen des Blocks mit Wasser. Der Pfropfesoberteil des Einfüllstutzens (4) und des Ventils (5) liegen in einer Ebene mit dem Oberteil des Modul-Blocks „A". An dem Modul-Block „A" wird für den Auslass des Wassers aus dem Block das Auslassventil (6) eingebaut.
  • Für das Schaffen der hermetischen Barriere zwischen dem Modul-Block „A" und dem Grund, wo er aufgebaut wird, werden auf den unteren Teil des Überzuges (1) drei wasserfeste poröse Gummidichtungen (7) aufgeklebt, die sich unter dem Druck des Wassers beim Einfüllen der Blockskonstruktion zusammendrücken. Für das Schaffen der hermetischen Barriere an der Stelle der Verbindung untereinander der Modul-Blöcke „A" wird auf die obere Seite des Überzuges (1) die wasserfeste poröse Gummidichtung (8) aufgeklebt.
  • Für das Schaffen des ausreichenden Widerstandes gegen den Hochwasserdruck wird die Konstruktion des Modul-Blocks „A" nach dem Aufbauen in die erforderliche Lage durch die Spanneinrichtung (10), die mit der Ratsche versehen ist, zu dem Grund, wo er aufgebaut wird, befestigt. Die Spanneinrichtung (10) wird zu dem Modul-Block „A" durch die Öffnung (12) befestigt, die an dem Teil (9) der Konstruktion ausgeführt ist.
  • Nach dem Aufbauen des Modul-Blocks „A" in die erforderliche Lage wird das untere Teil des Überzuges (1) durch die Öffnungen (12) zu dem Grund mit Hilfe der Anker (28) befestigt.
  • Für die Verbindung untereinander der Modul-Blöcke „A" beim Aufbauen nach der geraden Linie oder bei ihren Befestigung zu den Fundamenten der Gebäuden und Bauwerke wird das Verbindungselement (13) verwendet, der auf der 2 dargestellt ist. Das Verbindungselement (13) ist mit dem herausragenden Griff (15) und der Andrückeinrichtung „C" ausgestattet. Das Verbindungselement (13) wird mit der Abschrägung (16) der Stirnseite versehen (siehe die 4), dass seinen Einbauen in die Stirnelemente (2) und (3) des Modul-Blocks „A" in der geneigter Lage ermöglicht. Für die Verbindung zweier Modul-Blöcke „A" untereinander werden ein Verbindungselement (13) mit der Abschrägung der Stirnseite und einer ohne Abschrägung gebraucht.
  • Die Andrückeinrichtung „C", die in das Verbindungselement eingebaut wird, besteht aus zwei Kugeln (14), der Feder (17), zwei Mutter-Riegel (18). Die Andrückeinrichtungen „C" werden zu drei Stück in einen Verbindungselement (13) höhensymmetrisch eingebaut (siehe die 5 ...9).
  • Das Befestigungselement (19) (siehe die 15) wird bei Befestigung des Modul-Blocks „A" zu den Wänden und den Fundamenten der Gebäuden und Bauwerke verwendet. Die Befestigung des Befestigungselementes (19) zu den Wänden und Fundamenten der Gebäuden und Bauwerke wird durch die Öffnungen (24) mit Hilfe der Anker (22) (siehe die 14) durchgeführt. Entsprechend dem Ort des Aufbauens wird das Befestigungselement (19) oder (20) verwendet, dabei ist das Befestigungselement (20) das Spiegelbild von dem Befestigungselement (19). Für das Schaffen der hermetischen Barriere zwischen den Befestigungselementen (19) und (20) und den Wänden wird die wasserfeste poröse Gummidichtung (21) auf sie aufgeklebt (siehe die 16). Die Befestigungselemente (19) und (20) kann man auf den senkrechten Teil des Modul-Blocks „A" in beliebigen, notwendigen Ort nach der Länge aufstellen und zu dem Überzug (1) mit Hilfe des Klebers befestigen. Die wasserfeste poröse Gummidichtung (21) wird nur auf diejenige Befestigungselemente (19) und (20) aufgeklebt, die zu den Wänden und Fundamenten der Gebäuden und Bauwerke befestigt werden. Mit Hilfe der Befestigungselemente (19) und (20) kann man auch die Aufbaurichtung der Modul-Blöcke „A" zu dem Winkel in 90° zu ändern.
  • Das Verbindungselement (25) (siehe die 17) ist eine Modifikation von dem Verbindungselement (13). Das Verbindungselement (25) ist für die Verbindung untereinander der Modul-Blöcke „A" bei der Änderung seiner Aufbauensrichtung bestimmt. So, wie auch das Verbindungselement (13), ist das Verbindungselement(25) mit dem Griff (15) und den Andrückeinrichtungen „C" versehen. Zu dem Oberteil des Verbindungselementes (25) wird durch das Teil (27) die Spanneinrichtung (10) befestigt. Das Verbindungselement(25) ist mit dem wasserfesten Überzug (26) versehen, der aus der Kunststofffolie ausgefertigt ist und als die hermetische Barriere vom Vordringen des Wassers an den Verbindungsstellen zwischen den Blöcken dient (siehe die 18).
  • Das Verbindungselement (29) (siehe die 20) wird im Fall verwendet, wenn die Richtung des Aufbauens der Modul-Blöcken „A" unter dem Winkel bei zueinander gehenden Vorderseiten der Blöcke durchgeführt wird. Das Verbindungselement (29) ist für die Befestigung zu ihm von einer Seite des Verbindungselementes (25) und von anderen Seite des Verbindungselementes (13) bestimmt (siehe die 24). Das Verbindungselement(30) ist das Spiegelbild von dem Verbindungselement (29). Um die Richtung des Blockaufbauens zu ändern, die unter dem Winkel bei zueinander gehenden Vorderseiten der Blöcke durchgeführt werden soll, werden das Verbindungselement(25) und auch die Übergangsverbindungselementen (29) und (30) zum Einbauen gebraucht (siehe die 24).
  • Um die Richtung des Blockaufbauens zu ändern, die unter dem Winkel bei auseinander gehenden Vorderseiten durchgeführt werden soll, wird nur das Verbindungselement(25) zum Einbauen gebraucht (siehe die 23). An Stelle der Stützung auf den Grund des Verbindungselementes (25) wird unter ihm die wasserfeste poröse Gummidichtung (31) eingebaut, die für eine Barriere vom Wasservordringen dient.
  • Um ein Bild vom Aufbauen der Modul-Blöcke „A" für den Schutz der Gebäuden (32) und Bauwerken vom Hochwasser mit Richtungsänderungen unter dem Winkel bis zu 90° zu beiden Seiten von der Aufbauensachse zu schaffen, ist das Schema des Aufbauens auf der 25 dargestellt.
  • Das Verfahren des Aufbauens der Modul-Blöcke „A" besteht darin, dass vor dem Aufbauen der Modul-Blöcke „A" der Grund am Ort des Aufbauens eingeebnet wird. Nach dem Aufbauen des erstes Modul-Blocks „A" wird er mit Hilfe der Pumpe mit dem Wasser gefüllt bis der Hochdruck im Inneren des Modul-Blocks „A" geschaffen wird. Zu dem aufgebauten Modul-Block „A" werden von beiden Seiten die nächste Modul-Blöcke „A" angeschlossen und auch mit dem Wasser gefüllt. Beim Bedarf die Aufbauensrichtung der Modul-Blöcke „A" zu ändern oder bei ihren Befestigung zu den Wänden der Gebäuden und Bauwerke werden die Verbindungselemente (19), (20), (25), (29) und (30) benutzt. Die Spanneinrichtungen (10) werden im Fall verwendet, wenn das erwartete Hochwasser die große Geschwindigkeit des Wasserstromes haben soll und infolge dessen, die Möglichkeit der Verschiebung der Blöcke entsteht.
  • Die Schutzvorrichtungen können in verschiedenen Größen hergestellt werden, aber die folgenden Größen sind optimal: die Länge der Schutzvorrichtung 3...4m bei seiner Höhe von 0,8 bis 1,2m. In diesen Größen wird das Benutzen der Schutzvorrichtungen effektiver in Anbetracht dessen, dass die vorbereitende zu dem Aufbauen Konstruktionen ein kleines Gewicht haben werden und ihre Montage und Demontage leicht mit zwei Arbeitern geschafft wird.
  • Beim Hochwasser mit bedeutender Kraft und dem Aufbauen der Schutzvorrichtungen in zwei Reihen ist es notwendig, dass sich die Orte der Verbindung der Modul-Blöcke „A" nach der Senkrechten nicht zusammentreffen.
  • Bei der Herstellung der Schutzkonstruktionen, der Modul-Blöcke „A" wird der Kleber oder das Schweißen benutzt.
  • Bei der Gefahr der, bedeutender an seiner Kraft, Wasserflut und der Übertragung durch die Wassermasse der bedeutender Zahl der Reste von den zerstörten Bauwerken, der ausgerissenen Bäumen und anderen großformatigen Schutt wird es besonders erforderlich der Überzug (1) der Modul-Blöcke „A" aus der, mit Faser verstärkten, Kunststofffolie zu herstellen. Das Zerstören des Überzuges (1) bei Verwendung der verstärkten Kunststofffolie ist praktisch unmöglich.
  • Wenn die Hochwassergefahr vorbei ist, wird das Wasser durch das Auslassventil (6) abgelassen, die Schutzkonstruktionen werden in Pakete zusammengerollt und zum Aufbewahren gelagert. In Anbetracht der Materialien, aus welchen die Schutzkonstruktionen hergestellt sind, sind sie zu dauerhaften Benutzung bestimmt.
  • 1
    Der Überzug des Modul-Blockes „A".
    2
    Das Stirnelement des Modul-Blocks "A".
    3
    Das Stirnelement des Modul-Blocks „A".
    4
    Der Einfüllstutzen, der mit dem Rückventil ausgestattet ist.
    5
    Das Auslassventil für die Luft.
    6
    Das Auslassventil für das Wasser.
    7
    Die wasserfeste poröse Gummidichtung unter dem Modul-Block „A".
    8
    Die wasserfeste poröse Gummidichtung unter dem Verbindungselement (13)
    der Modul-Blöcke „A".
    9
    Das Teil für die Befestigung der Spanneinrichtung (10).
    10
    Die Spanneinrichtung (10).
    11
    Die Ratsche der Spanneinrichtung.
    12
    Die Öffnungen für die Befestigung des Modul-Blocks „A" zum Grund.
    13
    Das Verbindungselement beim Aufbauen der Modul-Blöcke „A" nach geraden
    Linie.
    14
    Die Kugel der Andrückeinrichtung „C" von dem Verbindungselement (13).
    15
    Der Griff des Verbindungselementes (13).
    16
    Die Abschrägung der Stirnseite des Verbindungselementes (13) bei seinem Einbauen in geneigter Lage.
    17
    Die Feder der Andrückeinrichtung „C" von dem Verbindungselement (13).
    18
    Die Mutter-Riegel der Andrückseinrichtung "C" von dem Verbindungselement (13).
    19
    Das Befestigungselement für die Befestigung der Modul-Blöcke „A" zu den
    Fundamenten der Gebäude (die Modifikation der Stirnelemente (2) und (3) der Modul-
    Blöcke „A").
    20
    Das Befestigungselement – das Spiegelbild von dem Befestigungselement (19).
    21
    Die wasserfeste poröse Gummidichtung, die an die Befestigungselemente (19) und
    (20) aufgeklebt wird.
    22
    Die Anker für die Befestigung der Befestigungselemente (19) und (20) zu den Fundamenten der Gebäuden.
    23
    Die Gebäude, zu denen die Befestigungselemente (19) und (20) befestigt werden.
    24
    Die Öffnungen für die Anker in den Befestigungselemente (19) und (20).
    25
    Das Verbindungselement der Modul-Blöcke „A", das bei der Richtungsänderung des Aufbauens bei auseinander gehenden Vorderseiten der Blöcke verwendet wird (die Modifikation des Verbindungselementes (13)).
    26
    Der wasserfeste Überzug aus der Kunststofffolie um das Verbindungselement(25).
    27
    Das Teil für die Befestigung der Spanneinrichtung (10) zu dem Verbindungselement(25).
    28
    Die Anker für die Befestigung der Modul-Blöcke „A" zu dem Grund.
    29
    Das Verbindungselement der Modul-Blöcke „A", das bei der Richtungsänderung des Aufbauens bei zueinander gehenden Vorderseiten der Blöcke verwendet wird (die Modifikation des Verbindungselementes (13)).
    30
    Das Verbindungselement – das Spiegelbild von dem Verbindungselement(29).
    31
    Die wasserfeste poröse Gummidichtung unter den Verbindungselementen (25) und (29).
    32
    Die von dem Hochwasser geschützte Gebäude und Bauwerke.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Schutz vom Hochwasser stellt die Modul-Blöcke „A" dar, die aus biegsamen Stoff, der Kunststofffolie oder faserverstärkten Kunststofffolie (1), hergestellt sind, durch die Einfüllöffnung (4) mit dem Wasser gefüllt werden, zum Grund, wo sie aufgebaut werden, mit Hilfe der Anker (28) befestigt werden und den Ablassventil (6) für den Wasserablass aus dem Block aufweisen, und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Modul-Blöcke „A" die Stirnelemente (2) und (3) aufweisen, die aus dem schlagfesten Thermoplast hergestellt sind, die Form des rechteckigen Trapez aufweisen und schließen in sich die Vorsprünge (Befestigungseinrichtungen) für die Verbindung mit nächsten Blöcke ein, und die Einfüllöffnung (4) den speziellen Pfropfen mit Rückventil für das Schaffen des Hochdruckes im Inneren der Modul- Blöcke aufweist; dabei mit Wasser gefüllt zusammen mit Stirnelementen (2, 3) die Modul-Blöcke „A" die gegebene geometrische Form und die notwendige Festigkeit erhalten. Für die Verbindung der Modul-Blöcke „A" untereinander wird beim Aufbauen das Verbindungselement(13) benutzt, das mit dem herausragenden Griff (15) und den Andrückeinrichtungen „C" ausgestattet ist. Für die Befestigung der Modul-Blöcke „A" zu den Wänden und Fundamenten der Gebäuden und Bauwerke werden die Befestigungselemente (19) und (20) verwendet, die durch die Öffnungen (24) mit Hilfe den Anker (22) befestigt werden. Für die Richtungsänderung des Aufbauens der Modul-Blöcke „A" unter dem Winkel 90° werden die Befestigungselemente (19) und (20) auf dem beliebigen Ort nach der Länge des Blocks auf den senkrechten Teil der Trapez aufgeklebt. Für das Schaffen der hermetischen Barriere vor dem Vordringen des Wassers werden die wasserfesten porösen Gummidichtungen verwendet. Die Gummidichtungen (7) werden von unten und die Gummidichtung (8) von oben auf den Kunststofffolieüberzug (1) aufgeklebt, die Gummidichtung (21) wird zu den Befestigungselementen (19) und (20), wenn sie an die Gebäuden befestigt werden, aufgeklebt und die Gummidichtung (31) wird unter den Verbindungselement(25) eingebaut.
  2. Vorrichtung nach dem Punkt 1 der Patentansprüche ist dadurch gekennzeichnet, dass für die Richtungsänderung des Aufbauens der Modul-Blöcke „A" unter dem Winkel bei auseinander gehenden Vorderseiten der Blöcke das Verbindungselement(25) und bei zueinander gehenden Vorderseiten der Blöcke die Übergangsverbindungselemente (29) und (30), die eine Modifikation der Stirnelemente (2) und (3) sind, verwendet werden. Mit Hilfe der Übergangselemente (29) und (30) und des Verbindungselementes (25), der die ausreichende Breite hat, ist es möglich den Aufbauwinkel der Blöcke so zu ändern, dass die zum Winkel von 0° bis 90° in eine Richtung und auch von 0° bis 90° in andere Richtung von der Aufbauachse abweichen. So der Winkel der Änderung des Aufbauens der Modul-Blöcke „A" kann 180° betragen.
  3. Die Vorrichtung nach den Punkten 1 und 2 der Patentansprüche ist dadurch gekennzeichnet, dass in die Konstruktion des Modul-Blocks „A" die Spanneinrichtungen (10) bei bedeutendem Druck der Wassermenge auf die Konstruktion eingebaut werden, die mit der Ratsche (11) ausgestatten sind und von oben durch die Öffnung (12) zu dem Teil (9) auf dem Kunststofffolieüberzug (1) und von unten zu dem Grund, wo der Block aufgebaut wird, durch die Anker (28) oder durch sich selbst befestigten Anker befestigt. Die sich selbst befestigten Anker kann man auch für die Befestigung des Kunststofffolieüberzuges (1) zu dem Grund durch die Öffnungen (12) verwenden. Wenn die Hochwassergefahr ist vorbei, wird das Wasser aus den Modul-Blöcke „A" durch den Auslassventil (6) ausgelassen und sie werden in einen Paket eingerollt. Im notwendigen Fall können die Modul-Blöcke „A" in zwei Reihen nach der Höhe aufgebaut werden.
  4. Die Vorrichtung nach dem Punkt 1 der Patentansprüche ist dadurch gekennzeichnet, dass es die Anordnung innen oder außen des Blocks der hergestellten aus gebogenen in Form des Blockquerschnittes Kunststoffband Verstärkungsgürtel möglich ist, die als die Schellen ausgeführt mit bestimmten Intervallen zum Block für die Zugabe der zusätzlichen Stabilität dem Querschnitt des Modul-Blocks „A" mit Hilfe der Elektroniete angebracht werden.
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