DE102004010675A1 - Verteilter Speicher für hydraulisches nockenloses Ventilbetätigungssystem - Google Patents

Verteilter Speicher für hydraulisches nockenloses Ventilbetätigungssystem Download PDF

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Abstract

Es ist ein Verteiler zur Aufnahme von Drucköl bei einem nockenlosen Motor vorgesehen. Ein Körper des Verteilers weist einen ersten, einen zweiten und einen dritten Kanal auf, die der Länge nach in dem Körper ausgebildet sind. Schiebeventile an dem Körper dienen dazu, abwechselnd Öl in den Kanälen mit Zylinderventilen eines Motors, an dem der Verteiler montiert ist, in Verbindung zu bringen, um eine Bewegung der Zylinderventile zu bewirken. Ein verteilter Speicher ist in zumindest einem der Kanäle angeordnet und umfasst zumindest eine Federtasche, die mit einem komprimierbaren Fluid gefüllt ist. Der Speicher ist derart gestaltet, dass die Tasche Druckschwingungen in dem Öl, die aus Ölströmungsschwingungen während einer Betätigung der Schiebeventile resultieren, dämpft.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen verteilten Speicher zum Dämpfen von Druckschwingungen in Ölkanälen eines hydraulischen Ventilbetätigungssystems.
  • Verbrennungsmotoren umfassen typischerweise Einlass- und Auslassventile, die durch Nocken an einer dem Motor zugeordneten Nockenwelle betätigt werden. Es sind nockenlose Motoren mit elektrisch oder hydraulisch gesteuerten Ventilen vorgeschlagen worden, um eine verbesserte Steuerung des Ventilbetriebes vorzusehen und somit eine Ventilbewegung zu erzielen, die nicht von den Konturen einer Nockenfläche abhängt. Beispielsweise kann es ein elektrisch oder hydraulisch gesteuerter Motor ermöglichen, dass Ventile sich während eines Motortaktes mehrfach oder überhaupt nicht öffnen, wie etwa bei einem Zylinderabschaltungssystem. Elektrisch oder hydraulisch gesteuerte Ventile können die Einstellung der zeitlichen Abstimmung leichter gestalten und eine vollständig flexible Ventilbetätigungssteuerung bereitstellen.
  • In einem hydraulisch gesteuerten Ventiltrieb können Schwankungen des Hydraulikdrucks innerhalb der Ölversorgung, der Ölrückführung und den Steuerdurchgängen das Verhalten des Ventiltriebes verändern. Wenn die Druckschwingungen eine zu hohe Amplitude aufweisen und/oder keine beständige Phase in Relation zu jedem Ventilereignis aufweisen, kann die Kontrolle über die Ventilstellung verloren gehen. Dies kann zu einer fehlerhaften Ventiltriebdynamik, Ventiltriebgeräusch und potentieller Kollision oder Störung zwischen Ventil und Kolben oder zu Motorausfall führen. Es ist dementsprechend erwünscht, derartige Druckschwingungen zu dämpfen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen verteilten Speicher zur Verwendung in der Ölversorgung, der Ölrückführung und/oder Steuerkanälen eines Verteilers für ein hydraulisches nockenloses Ventilbetätigungssystem bereit. Der verteilte Speicher ist derart gestaltet, dass Druckschwingungen in dem Öl, die aus Ölströmungsschwingungen während der Betätigung von Schiebeventilen resultieren, gedämpft werden.
  • Im Besonderen ist ein Verteiler vorgesehen, um Hochdrucköl in einem nockenlosen Motor zu verteilen. Der Verteiler umfasst einen Körper, in dem der Länge nach ein erster, ein zweiter und ein dritter Kanal ausgebildet sind. Schiebeventile an dem Körper dienen dazu, abwechselnd Öl in die Kanäle mit Zylinderventilen (über Kraftumsetzer) eines Motors, an welchem der Verteiler montiert ist, zu übertragen, um eine Bewegung der Zylinderventile zu bewirken. Ein verteilter Speicher ist in einem der Kanäle angeordnet und umfasst zumindest eine Federtasche, die mit einem komprimierten Fluid gefüllt ist. Der Speicher ist derart gestaltet, dass die Tasche Druckschwingungen in dem Öl, die aus Ölströmungsschwingungen während der Betätigung der Schiebeventile resultieren, dämpft.
  • Der verteilte Speicher ist vorzugsweise in einem Ölrückführkanal (dem ersten Kanal) angeordnet, und ein zweiter verteilter Speicher ist vorzugsweise in dem Steuerkanal (dem zweiten Kanal) angeordnet.
  • Es können mehrere Federtaschen entlang der Länge jedes verteilten Speichers beabstandet vorgesehen sein, oder es kann sich eine einzige Federtasche im Wesentlichen über die Länge jedes verteilten Speichers erstrecken.
  • Jeder verteilte Speicher kann auch einen Halterungsabschnitt aufweisen, der an einem Ende desselben ausgebildet ist und ein Kontur besitzt, die zur Kontur des jeweiligen Kanals passt, um den verteilten Speicher in dem jeweiligen Kanal zu befestigen.
  • Jede Tasche weist vorzugsweise einem Membran aus rostfreiem Stahl mit einem darin eingefangenen komprimierbaren Fluid auf. Das komprimierbare Fluid kann ein inertes Gas sein, wie beispielsweise Stickstoff oder Luft.
  • Die Erfindung erwägt auch einen nockenlosen Motor mit Einlass- und Auslassventilen, die durch Öldruck in Verteilern wie oben beschrieben gesteuert werden. Die Schiebeventile übertragen selektiv das Hochdrucköl oder das Niederdrucköl mit dem Zylinderventil durch eine Fluidöffnung (beispielsweise über einem Kraftumsetzer), um eine Bewegung des Zylinderventils zwischen offenen und geschlossenen Stellungen zu bewirken. Um Druckschwingungen zu dämpfen und ein gleichmäßiges Ventilschließen bereitzustellen, ist ein verteilter Speicher in zumindest einem von der Ölversorgung, der Ölrückführung und Steuerkanälen des Verteilers angeordnet.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Zeichnungen beschrieben, in diesen zeigt:
  • 1 eine Ansicht im vertikalen Schnitt eines nockenlosen Motors gemäß der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht eines Verteilers, der verteilte Speicher gemäß der Erfindung umfasst;
  • 3 eine Schnittansicht eines Verteilers und von Speichern gemäß der Erfindung; und
  • 4 eine schematische Darstellung eines verteilten Speichers in einer Versorgungsschiene gemäß der Erfindung.
  • In 1 ist eine Ansicht im vertikalen Schnitt eines nockenlosen Motors 10 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der nockenlose Motor 10 umfasst einen Zylinderkopf 12 mit mehreren darin ausgebildeten Zylindern, die mit Auslass- und Einlasskanälen 16, 18 in Verbindung stehen. Die Lage von einem derartigen Zylinder ist in 1 mit Bezugszeichen 14 gekennzeichnet, obwohl der Zylinder nicht gezeigt ist. Die Auslass- und Einlasskanäle 16, 18 werden wahlweise mit dem Zylinder 14 in Verbindung gebracht, indem die Auslass- und Einlassventile (die hierin auch als Zylinderventile bezeichnet werden) 20, 22 geöffnet und geschlossen werden.
  • Die Rückstellfedern 24, 26 spannen die Auslass- und Einlassventile 20, 22 in Richtung einer geschlossenen Stellung gegen die jeweiligen Ventilsitze 28, 30 vor.
  • Typischerweise werden die Auslass- und Einlassventile durch Nocken an einer Nockenwelle betätigt. Jedoch wird bei dem nockenlosen Motor der vorliegenden Erfindung eine Bewegung der Auslass- und Ein lassventile 20, 22 gegen die Kraft der Rückstellfedern 24, 26 hydraulisch über Hochdrucköl in den Verteilern 32, 34 bewirkt. Jeder Verteiler 32, 34 umfasst einen Hochdruckkanal 36, 38 zum Transportieren von Öl mit hohem Druck, wie etwa 3000 psi (20 MPa). Die Verteiler 32, 34 umfassen jeweils einen Niederdruckkanal 40, 42 zum Transportieren von Öl bei annähernd 50 psi (350 kPa). Die Verteiler 32, 34 umfassen ferner einen Steuerdruckkanal 44, 46 zum Transportieren von Öl bei annähernd 350 psi (2,5 MPa) zur Verwendung beim Steuern von Schalt- oder Schiebeventilen 48, 50.
  • Die Schiebeventile 48, 50 dienen dazu, alternativ die Hochdruckkanäle 36, 38 und Niederdruckkanäle 40, 42 mit den Fluidöffnungen 52, 54 zum Betätigen der Ventile 20, 22 in Verbindung zu bringen.
  • Die Schiebeventile 48, 50 bringen selektiv die Niederdruck- und Hochdruckkanäle 36, 38, 40, 42 mit den Fluidöffnungen 52, 54 auf eine Weise in Verbindung, um entweder die Kraft der jeweiligen Rückstellfedern 24, 26 zu überwinden und somit die Ventile 20, 22 zu öffnen, oder zuzulassen, dass die Rückstellfedern 24, 26 die jeweiligen Ventile 20, 22 in die geschlossene Stellung zurückführen. Der Druck in den Steuerkanälen 44, 46 wird von den Schiebeventilen 48, 50 zur Steuerung der Betätigung verwendet.
  • Eine Funktionsbeschreibung der Schiebeventile 48, 50 ist ausführlich in den folgenden Patenten angegeben, die Sturmann Industries gehören, wobei deren Offenbarungsgehalt hierin durch Bezugnahme vollständig miteingeschlossen ist: US-Patent-Nummern 5 829 396; 6 024 060; 6 308 690; 6 349 685; 6 354 185 und 6 360 728. Die vorliegende Erfindung kann die in den oben genannten Patenten beschriebene Schie beventiltechnik in einem zur Massenproduktion ausgestalteten Fahrzeugmotor benutzen.
  • Kraftumsetzer 56, 58 übertragen Kraft von dem Öldruck in den Fluidöffnungen 52, 54 auf die Schäfte 60, 62 der Auslass- und Einlassventile 20, 22.
  • Die Kraftumsetzer 56, 58 umfassen jeweils eine bewegliche Hülse 64, 66 und einen beweglichen Stift 68, 70 in den jeweiligen Hülsen 64, 66. Wenn ausreichend Druck aufgebracht wird, bewegen sich die beweglichen Hülsen 64, 66 mit den jeweiligen beweglichen Stiften 68, 70, bis die Hülsen 64, 66 an einer Anschlagfläche ihren Tiefstpunkt erreichen und die Stifte 68, 70 fortfahren, sich zu bewegen. Sensoren 72, 74 lesen die abgeschrägten Flächen 76, 78 der Stifte 68, 70, um die vertikale Stellung der Stifte zu Steuerzwecken zu bestimmen.
  • In den 2 und 3 ist ein Verteiler 34 gezeigt, der einen Körper 35 mit einem Hochdruck-Versorgungskanal 38, einem Niederdruck-Rückführkanal 42 und einem Steuerdruckkanal 46 aufweist, die in dem Körper 35 ausgebildet sind. Der Körper 35 umfasst auch mehrere Schiebeventil-Montagebohrungen 84, die in diesem ausgebildet sind, um Schiebeventile aufzunehmen, wie etwa das in 1 gezeigte Ventil 50. Der Körper 35 umfasst ferner Ventilstellgliedkanäle 85, die die in 1 gezeigten Kraftumsetzer 58 aufnehmen.
  • Der Verteiler 34 umfasst auch eine Dichtung 86 und eine Endplatte 88, die an dem Körper 35 durch den Eingriff der Schrauben 90 mit den Schraubenlöchern 92 befestigt sind.
  • Ein alternatives hydraulisches Ventilbetätigungssystem, das mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, ist in der US-Patentanmeldung US 2003/0015155 gezeigt, deren Offenbarungsgehalt hierin durch Bezugnahme vollständig miteingeschlossen ist.
  • Die Erfindung ist besonders durch die verteilten Speicher 94, 96 gekennzeichnet, die in dem Rückführkanal 42 bzw. dem Steuerkanal 46 angeordnet sind. Die verteilten Speicher 94, 96 stellen eine federnde Membran oder eine diskrete Reihe von Membranen bereit, die ein komprimierbares Fluid enthalten. Diese Einrichtungen haben die Wirkung, den gezeigten Kompressionsmodul von Öl in den Kanälen zu reduzieren, wodurch die Empfindlichkeit von Druckschwingungen in den Kanälen gegenüber Strömungsschwingungen während des Ventilschaltens reduziert wird. Aufgrund der verteilten Natur der Einrichtung, d.h. aufgrund der Tatsache, dass die federnde Membran oder die diskrete Reihe von federnden Membranen sich entlang der Länge der Kanäle erstrecken kann oder entlang der Länge der Kanäle beabstandet angeordnet sind, ist darüber hinaus die Druckempfindlichkeit gegenüber Strömungsschwingungen zwischen einer Reihe von Stellgliedern oder Schiebeventilen entlang dieser Hydraulikdurchgänge ebenfalls reduziert. Infolgedessen sind die Strömungswirkungen von einem Stellglied oder Schiebeventil auf ein benachbartes Ventilstellglied oder Schiebeventil minimiert.
  • Da die Motorventile unterbrechend betätigt werden, wird Hydraulikfluid von dem Versorgungskanal 38 zu dem Rückführkanal 42 durch ein Dosierventil geleitet. Während dieser Ereignisse ist der momentane Durchsatz der Hydraulikpumpe des Systems abzüglich des momentanen Durchsatzes der Ventilstellglieder kontinuierlich veränderbar. Infolgedessen ist ebenfalls die Masse von Fluid in jeden Kanal und zwischen jedem Stellglied kontinuierlich veränderbar. Da das Hydraulikfluid einen relativ hohen Kompressionsmodul aufweist, und die Volumina der Hydraulikfluiddurchgänge 42, 46 im Wesentlichen konstant sind, führt die momentane Schwankung der Fluidmasse zu einer damit in Beziehung stehenden Schwankung des momentanen Hydraulikfluiddrucks.
  • Die verteilten Speicher 94, 96 erhöhen das momentane Volumen der Hydraulikdurchgänge 42, 46, da die Masse von Fluid und der Druck zunehmen, was die Wirkung hat, dass der Kompressionsmodul (d.h. die Druckempfindlichkeit) des Fluids reduziert wird. Die Volumina der Hydraulikdurchgänge 42, 46 werden verändert, indem das Volumen des komprimierbaren Fluids, das in den Membranen der Speicher 94, 96 enthalten ist, reduziert wird. Die verteilten Speicher 94, 96 sind in 2 nur teilweise sichtbar, aber die verdeckten Abschnitte sind Spiegelbilder der sichtbaren Abschnitte.
  • Wie es in den 2 und 3 gezeigt ist, weist der verteilte Speicher 94 einen Körper 98 mit einer diskreten Reihe von Federtaschen 100 auf, die in Intervallen beabstandet angeordnet sind, um eine Kollision oder Störung mit Bauelementen der Schiebeventile/Stellglieder zu vermeiden.
  • In der Schnittansicht von 3 ist gezeigt, dass jede Tasche 100 durch erste und zweite Membranen 102, 104 gebildet ist, die an ihrem Umfang 106, 108 aneinandergeschweißt sind, um eine hermetisch abgedichtete Innenkammer 110 zur Aufnahme eines komprimierbaren Fluids, wie etwa eines inerten Gases, wie Stickstoff, Luft, Helium usw. zu bilden. Die dauerhaften Membranen 102, 104 bestehen vorzugsweise aus rostfreiem Stahl mit einer Dicke von 0,2 mm (0,008 Zoll). Alternativ können die Membranen 102, 104 aus anderen Metallen oder Elastomeren bestehen.
  • Die Geometrie der Membranen 102, 104 ist optimal entworfen, um einen gewünschten gezeigten Volumenmodul des Fluids zu erzeugen, während eine absolute maximale volumetrische Verzerrung bereitgestellt wird, die größer ist als die normalen volumetrischen Schwankungen des Fluids. Mit anderen Worten sind die Membranen 102, 104 derart entworfen, dass sie stark federnd sind, aber vorzugsweise nicht unter Bedingungen hohen Druckes aneinander anschlagen. Ebenso wird vorzugsweise die technische Fließgrenze der Membranen 102, 104 während ungünstiger Betriebsbedingungen nicht überschritten. Außerdem ist die Federrate der Membranen 102, 104 in Verbindung mit der Kompressibilität des Fluids in der Kammer 110 derart gewählt, dass sie eine Gesamtfederverhalten in einem gewünschten Bereich ergeben. Es kann erwünscht sein, die Geometrie der Membranen 102, 104 derart zu entwerfen, dass die Lastverteilung durch die Membranen verändert wird, wenn die maximale zu erwartende volumetrische Strömungsschwankung und/oder Druck überschritten wird, so dass das Membranmaterial niemals nachgibt (d.h. die Membranen 102, 104 würden aneinander anschlagen, bevor sie nachgeben).
  • 3 zeigt auch den verteilten Speicher 96, der eine Tasche 112 umfasst, die sich im Wesentlichen über die Länge des Speichers 96 erstreckt (wie es in 2 gezeigt ist). Die Membranen 114, 116 sind wie gezeigt an ihrem Umfang 118, 120 aneinandergeschweißt, um die Innenkammer 122 zu bilden, die das komprimierbare Fluid, wie etwa ein inertes Gas, wie es oben beschrieben ist, enthält.
  • Da Bauteile der Schiebeventile/Stellglieder die Strömung in den Kanälen 42, 46 stören können, gibt es eine erschwerte Übermittlung der Druckwellen in den Kanälen aufgrund dieser Störung, so dass die diskrete(n) oder kontinuierliche(n) Speichertasche(n) die Empfindlichkeit des Fluids zwischen Einschnürungen in den Kanälen gegenüber Strö mungs- und Druckschwingungen reduziert/reduzieren, wodurch eine verbesserte Steuerung der Zylinderventile 20, 22 ermöglicht wird. Da die Druckwellen auf diese Weise gedämpft werden, kann die Bewegung der Stifte 66, 68, wie in 1 gezeigt ist, und dadurch die Bewegung der Ventile 20, 22 genau und gleichmäßig gesteuert werden, was während des Schließens besonders wichtig ist, um Geräusche und andere Betriebsprobleme, wie etwa eine fehlerhafte Ventiltriebdynamik, eine Kollision oder Störung von Ventil und Kolben, oder Motorausfall, zu verhindern.
  • Es kann in Betracht gezogen werden, dass das komprimierbare Fluid in den Innenkammern 110, 122 im Voraus gefüllt oder im Voraus unter Druck gesetzt werden kann. Dies kann erzielt werden, indem die Membranen in einer mit Druckfluid gefüllten Kammer zusammengeschweißt werden, so dass das Druckfluid in den Taschen eingefangen wird, wenn die Membranen zusammengeschweißt werden. Alternative Verfahren umfassen Crimpen, Rollformen und Extrudieren.
  • 2 veranschaulicht auch die Halterungen 124, 126, die an den Enden der jeweiligen verteilten Speicher 94, 96 vorgesehen sind. Die Halterungen 124, 126 weisen jeweils eine Kontur auf, die zu der Kontur des jeweiligen Kanals 42, 46 passt, um den verteilten Speicher in dem jeweiligen Kanal zu befestigen. Die verteilten Speicher 94, 96 sind in den Kanälen 42, 46 durch eine Dichtung 86 und eine Endplatte 88 gefangen.
  • Es kann in Betracht gezogen werden, dass die verteilten Speicher in einem, zwei oder allen drei Kanälen 38, 42, 46 vorgesehen sein können. Da der Versorgungskanal 38 den höchsten Druck aufweist, ist er gegenüber Druckschwingungen am wenigsten empfindlich, weshalb bei dieser besonderen Ausführungsform in diesem kein Speicher vorgesehen ist.
  • 4 zeigt schematisch einen verteilten Speicher 130, der in dem Versorgungskanal 38 vorgesehen ist. Das Hydraulikfluid 132 wird wie gezeigt in dem Versorgungskanal 38 von einer Hydraulikpumpe mit einem Durchsatz oder einer Strömung Qin als eine Funktion der Zeit (Qin = f(Zeit)) aufgenommen. Der Versorgungskanal 38 nimmt das Hydraulikfluid von dem Eintrittskanal 134 auf, und das Fluid wird durch die Austrittskanäle 136, 138 ausgetragen, wenn die geeigneten Schiebeventile betätigt werden. Die Strömung durch die Ventile ist durch Qv1 = f(Zeit) und Qv2 = f(Zeit) dargestellt. Der verteilte Speicher 130 umfasst ein komprimierbares Fluid 140, das einen Fluiddruck aufweist, der gegen die Membranwände 142, 144 des Speichers 130 wirkt. Der Druck des komprimierbaren Fluids Pda ist eine Funktion des Volumens V des zugeführten Öls in dem Verteiler und des Anfangsvolumens Vo und des Anfangsdruckes Po des komprimierbaren Fluids 140. Dementsprechend hängt der Druck des komprimierbaren Fluids 140 auf die Membranwände 142, 144 davon ab, ob das komprimierbare Fluid im Voraus gefüllt wird. Die Federrate der Membranwände ist ebenfalls ein Faktor. Der resultierende Druck der Wände ist eine Funktion des Elastizitätsmoduls des Membranmaterials der Wände. Das Volumen (V) des Versorgungskanalöls hängt deshalb von der in den Kanal (Qin) eintretenden Fluidströmung und der aus dem Kanal austretenden Strömung Qv1, Qv2 ab. Der resultierende Öldruck in der Versorgungsschiene (Ps) ist deshalb eine Funktion des Drucks des komprimierbaren Fluids (Pda) und des Drucks aufgrund des Elastizitätsmoduls des Membranmaterials (Pwall). Dementsprechend können die Eigenschaften des komprimierbaren Fluids 140 und der Membranen 142, 144 Öldruckschwingungen in dem Kanal 38 direkt dämpfen.
  • Die Erfindung stellt dementsprechend ein kostengünstiges in Bezug auf die Packung effizientes Mittel zur Bereitstellung der Druck dämpfung bereit, die für eine akzeptable Ventilsteuerung notwendig ist, indem Druckwellen isoliert und deren Amplituden reduziert werden.
  • Zusammengefasst ist ein Verteiler zur Aufnahme von Drucköl bei einem nockenlosen Motor vorgesehen. Ein Körper des Verteilers weist einen ersten, einen zweiten und einen dritten Kanal auf, die der Länge nach in dem Körper ausgebildet sind. Schiebeventile an dem Körper dienen dazu, abwechselnd Öl in den Kanälen mit Zylinderventilen eines Motors, an dem der Verteiler montiert ist, in Verbindung zu bringen, um eine Bewegung der Zylinderventile zu bewirken. Ein verteilter Speicher ist in zumindest einem der Kanäle angeordnet und umfasst zumindest eine Federtasche, die mit einem komprimierbaren Fluid gefüllt ist. Der Speicher ist derart gestaltet, dass die Tasche Druckschwingungen in dem Öl, die aus Ölströmungsschwingungen während einer Betätigung der Schiebeventile resultieren, dämpft.

Claims (20)

  1. Verteiler zur Aufnahme von Drucköl bei einem nockenlosen Motor (10), umfassend: einen Körper (35) mit einem ersten, einem zweiten und einem dritten Kanal (36, 38, 40, 42, 44, 46), die der Länge nach in dem Körper (35) ausgebildet sind, Schiebeventile (48, 50) an dem Körper (35), die den Kanälen und Zylinderventilen (20, 22) eines Motors (10), an dem der Verteiler (34) montiert ist, wirksam zugeordnet sind, um eine Bewegung der Zylinderventile (20, 22) zu bewirken, und einen verteilten Speicher (94, 96), der in einem der Kanäle (40, 42, 44, 46) angeordnet ist und zumindest eine Federtasche (100, 112) umfasst, die mit einem komprimierbaren Fluid gefüllt ist, wobei der Speicher (94, 96) derart gestaltet ist, dass die zumindest eine Tasche (100, 112) Druckschwingungen in dem Öl, die aus Ölströmungsschwingungen während der Betätigung der Schiebeventile (48, 50) resultieren, dämpft.
  2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kanal einen Ölrückführkanal (40, 42) umfasst, und der verteilte Speicher (94) in dem Ölrückführkanal (40, 42) angeordnet ist.
  3. Verteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kanal ein Steuerkanal (44, 46) ist, und der Verteiler (34) einen zweiten verteilten Speicher (96) in dem Steuerkanal (44, 46) umfasst.
  4. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Federtasche (100, 112) mehrere Federtaschen (100) umfasst, die entlang der Länge des verteilten Speichers (94) beabstandet angeordnet sind.
  5. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Federtasche (100, 112) eine einzige Federtasche (112) umfasst, die sich im Wesentlichen über die Länge des verteilten Speichers (96) erstreckt.
  6. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verteilte Speicher (94, 96) eine Halterung (124, 126) umfasst, die an einem Ende desselben ausgebildet ist und eine Kontur aufweist, die zu der Kontur des jeweiligen Kanals (40, 42, 44, 46) passt, um den verteilten Speicher in dem jeweiligen Kanal (40, 42, 44, 46) zu befestigen.
  7. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Tasche (100, 112) eine Membran (102, 104, 114, 116) aus rostfreiem Stahl umfasst, und das komprimierbare Fluid ein inertes Gas umfasst.
  8. Verteiler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das inerte Gas Stickstoff ist.
  9. Verteiler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das inerte Gas Luft ist.
  10. Verteiler zur Aufnahme von Drucköl bei einem nockenlosen Motor, umfassend: einen Körper (35) mit einem Versorgungskanal (36, 38), einem Rückführkanal (40, 42) und einem Steuerkanal (44, 46), die der Länge nach in dem Körper (35) ausgebildet sind, Schiebeventile (48, 50) an dem Körper (35), die Kanälen (40, 42, 44, 46) und Zylinderventilen (20, 22) eines Motors, an dem der Verteiler (34) montiert ist, wirksam zugeordnet sind, um eine Bewegung der Zylinderventile (20, 22) zu bewirken, einen ersten verteilten Speicher (94), der in dem Rückführkanal (40, 42) angeordnet ist, und einen zweiten verteilten Speicher (96), der in dem Steuerkanal (44, 46) angeordnet ist, wobei die Speicher (94, 96) jeweils mindestens eine Federtasche (100, 112) umfassen, die mit einem komprimierbaren Fluid gefüllt ist, und die Speicher (94, 96) derart gestaltet sind, dass die zumindest eine Tasche (100, 112) jedes Speichers (94, 96) Druckschwingungen in dem Öl, die aus Ölströmungsschwingungen während der Betätigung der Schiebeventile (48, 50) resultieren, dämpft.
  11. Verteiler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Federtasche (100, 112) mehrere Federtaschen (100) umfasst, die entlang der Länge jedes verteilten Speichers (94) beabstandet angeordnet sind.
  12. Verteiler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Federtasche (100, 112) eine einzige Federtasche (112) umfasst, die sich im Wesentlichen über die Länge des jeweiligen verteilten Speichers (96) erstreckt.
  13. Verteiler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder verteilte Speicher (94, 96) eine Halterung (124, 126) umfasst, die an einem Ende desselben ausgebildet ist und eine Kontur aufweist, die zu der Kontur des jeweiligen Kanals (40, 42, 44, 46) passt, um den verteilten Speicher (94, 96) in den jeweiligen Kanal (40, 42, 44, 46) zu befestigen.
  14. Verteiler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Tasche (100, 112) eine Membran (102, 104, 114, 116) aus rostfreiem Stahl umfasst, und das komprimierbare Fluid ein inertes Gas umfasst.
  15. Verteiler nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das inerte Gas Stickstoff ist.
  16. Verteiler nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das inerte Gas Luft ist.
  17. Nockenloser Motor, umfassend: ein Zylinderventil (20, 22), das einem Motorzylinder wirksam zugeordnet ist und eine Rückstellfeder (24, 26) aufweist, die das Zylinderventil (20, 22) in eine geschlossene Stellung vorspannt, einen Verteilerkörper (35) mit einem Versorgungskanal (36, 38), einem Rückführkanal (40, 42) und einem Steuerkanal (44, 46), wobei der Körper (35) mehrere Schiebeventil-Montagebohrungen (84) aufweist, die derart gestaltet sind, dass sie mehrere Schiebeventile (48, 50) aufnehmen, die dazu dienen, abwechselnd Öl in dem Versorgungskanal (36, 38) und in dem Rückführkanal (40, 42) mit dem Zylinderventil (20, 22) in Verbindung zu bringen, um eine Bewegung des Zylinderventils (20, 22) zu bewirken, und einen ersten verteilten Speicher (94), der in dem Rückführkanal (40, 42) angeordnet ist, und einen zweiten verteilten Speicher (96), der in dem Steuerkanal (44, 46) angeordnet ist, wobei die verteilten Speicher (94, 96) jeweils zumindest eine Federtasche (100, 112) umfassen, die mit einem komprimierbaren Fluid gefüllt ist, um Druckschwingungen in dem Öl, die aus Ölströmungsschwingungen während einer Betätigung der Schiebeventile (48, 50) resultieren, zu dämpfen.
  18. Nockenloser Motor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Federtasche (100, 112) mehrere Federtaschen (100) umfasst, die entlang der Länge des jeweiligen verteilten Speichers (94) beabstandet angeordnet sind.
  19. Nockenloser Motor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Federtasche (100, 112) eine einzige Federtasche (112) umfasst, die sich im Wesentlichen über die Länge des jeweiligen verteilten Speichers (96) erstreckt.
  20. Nockenloser Motor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Tasche (100, 112) eine Membran (102, 104, 114, 116) aus rostfreiem Stahl umfasst, und das komprimierbare Fluid ein inertes Gas umfasst.
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