DE102004009191A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Fehlerkompensation und Überwachung magnetisch-induktiver Durchflussmesser - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Fehlerkompensation und Überwachung magnetisch-induktiver Durchflussmesser Download PDF

Info

Publication number
DE102004009191A1
DE102004009191A1 DE200410009191 DE102004009191A DE102004009191A1 DE 102004009191 A1 DE102004009191 A1 DE 102004009191A1 DE 200410009191 DE200410009191 DE 200410009191 DE 102004009191 A DE102004009191 A DE 102004009191A DE 102004009191 A1 DE102004009191 A1 DE 102004009191A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flow
meter
flow meter
piezoelectric element
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200410009191
Other languages
English (en)
Inventor
Frank-Michael Jaeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200410009191 priority Critical patent/DE102004009191A1/de
Publication of DE102004009191A1 publication Critical patent/DE102004009191A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/56Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using electric or magnetic effects
    • G01F1/58Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using electric or magnetic effects by electromagnetic flowmeters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Abstract

Mit dem Verfahren und der Vorrichtung zur Fehlerkompensation und Überwachung magnetisch-induktiver Durchflussmesser können Ablagerungen im Messrohr erkannt werden. Durch die Messung der Sedimentdicke wird nur der für den strömenden Messstoff zur Verfügung stehende Querschnitt des Durchflussmessers zur Berechnung der Durchflussmenge verwendet. DOLLAR A Nach der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass ein piezoelektrisches Element als Teil einer Füllstandsmessung senkrecht zur Strömungsrichtung von oben die Sedimenthöhe bestimmt. DOLLAR A Derartige Vorrichtungen werdden zur Fehlerminimierung von magnetisch-induktiven Durchflussmessern benötigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Fehlerkompensation und Überwachung magnetisch-induktiver Durchflussmesser mit einem Messrohr, wobei im Messrohr Elektroden angeordnet sind, die eine der Durchflussgeschwindigkeit proportionale Spannung abgreifen.
  • Diese Messanordnungen zur Durchflussmessung sind allgemein bekannt.
  • Mit magnetisch-induktiven Durchflussmessern wird der Volumendurchfluss von elektrisch leitfähigen Messstoffen gemessen. Ein elektrischer Leiter, das ist im Allgemeinen eine elektrisch leitfähige Flüssigkeit oder Suspension (Messstoff), bewegt sich durch ein Magnetfeld. In dem vom Magnetfeld durchflossenen Messstoff wird entsprechend dem Faradayschen Prinzip eine Spannung e induziert, die direkt proportional von der mittleren Fließgeschwindigkeit v abhängt. Die magnetische Induktion B (Stärke des Magnetfeldes) und der Elektrodenabstand D (Rohrnennweite) werden als konstant betrachtet. e = K × B × v × D (1)mit:
  • B
    magnetische Induktion
    K
    Gerätekonstante
    v
    mittlere Fliessgeschwindigkeit des Messstoffes
    D
    Elektrodenabstand
  • Der Elektrodenabstand D ist für magnetisch-induktive Durchflussmesser gleich dem Rohrdurchmesser.
  • Der Volumendurchfluss Q lässt sich berechnen nach: Q = v × D2 × π/4 (2)
  • Aus Gleichung 1 folgt: v = e/K × B × D (3)
  • Damit ist: Q = (e/K × B) × D × π/4 (4)
  • Damit e = proportional Q ist, muss der gesamte Rohrquerschnitt vom Messstoff durchströmt sein.
  • Die Befüllung des gesamten Messrohrquerschnittes ist daher eine grundlegende Vorraussetzung für das Funktionieren dieser Messgeräte mit minimalen Fehlern.
  • Für teilbefüllte magnetisch-induktive Durchflussmesser (auch Freispiegelmessungen genannt) sind Lösungen bekannt.
  • Dazu werden in die Rohrauskleidung berührungslose kapazitive Füllstandmesser integriert. Damit sollen Messungen bis hinunter zu 10% Teilbefüllung möglich sein.
  • Bei dieser Fehlerkorrektur wird aber der Einfluss von Ablagerungen nicht mit berücksichtigt. Diese Ablagerungen können auch wie Sedimente verstanden werden, die den Messrohrquerschnitt unterhalb der Elektroden verringern.
  • Ablagerungen auf der Rohrsohle verfälschen durch Verkleinerung des Querschnitts das Messergebnis, während Ablagerungen auf den Messelektroden zu fehlerhafter Geschwindigkeitsmessung durch falsche Spannungsmessung führen können.
  • Die spezifische Dielektrizitätskonstante der Ablagerungen führt hier zu einer zusätzlichen Fehlmessung der Füllstandmessung und damit zu einer fehlerhaften Durchflusskorrektur.
  • Diese Ablagerungen im Messaufnehmer sind vorwiegend im Zulauf zur Kläranlage zu befürchten aber auch in feststoffbeladenen Zuläufen von Trinkwasseraufbereitungsanlagen.
  • Es sind auch magnetisch-induktive Messwertaufnehmer bekannt, die durch zusätzliche Elektrodenpaare im teilbefüllten Zustand messen können.
  • Ein anderer Weg die vollständige Befüllung des Messrohres zu gewährleisten, ist die Dükerung. Dabei wird der magnetisch-induktive Durchflussmesser tiefer als der Zu- und Ablauf der zu messenden Rohrleitung gelegt. Diese Einbauvariante des magnetisch-induktiven Durchflussmessers birgt aber bei niedrigen Messstoffgeschwindigkeiten die Gefahr der Sedimentbildung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, mittels dem die vorstehend genannten Fehler eines magnetisch-induktiven Durchflussmessers nicht nur erkannt, sondern auch korrigiert werden können ohne das zusätzliche Informationen über den Messstoff vorliegen müssen. Weiterhin ist keine zusätzliche Messvorrichtung an der Messleitung notwendig. Aufgabe der Erfindung ist es ferner, einen magnetisch-induktiven Durchflussmesser aufzuzeigen, bei dem die vorstehend genannten Fehler bei der Querschnittberücksichtigung des Messrohres zur Volumendurchflussberechnung auf der Basis des erfindungsgemäßen Verfahrens zuverlässig kompensiert werden können.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Kompensation von Fehlern in Durchflussmesssignalen von magnetisch-induktiven Durchflussmessern die Messrohre aus einem gegenüberliegenden Elektrodenpaar besitzen und das Messrohr bis oben voll mit Messstoff gefüllt ist, wobei
    • a) durch ein oberhalb der Messelektroden eingebautes piezoelektrisches Element im Impuls-Echo-Betrieb die Echolaufzeit senkrecht zur Strömungsrichtung in der Flüssigkeit ermittelt wird,
    • b) entsprechend dem Schritt a) die ermittelte Flüssigkeitshöhe zur Querschnittsberechnung verwendet wird,
    • c) entsprechend Schritt a) eine Hüllkurvenbewertung der Echos die Analyse der Sedimente ermöglicht wird,
    • d) dass entsprechend Schritt a) die ermittelte Flüssigkeitshöhe zur Beurteilung der Funktionsfähigkeit des magnetisch-induktives Durchflussmessers herangezogen wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein magnetisch-induktiver Durchflussmesser für voll befüllte Messrohre, wobei ein
    • e) piezoelektrisches Element die Flüssigkeitshöhe senkrecht von oben nach unten ermittelt,
    • f) dass piezoelektrische Element nicht in Kontakt mit der Flüssigkeit steht,
    • g) dass piezoelektrische Element Teil einer Messstoffüberwachung ist,
    • h) dass piezoelektrische Element ein leitfähiges Gehäuse besitzen kann und mit der Flüssigkeit in Kontakt steht.
  • Die Messung des vom Messstoff durchströmten Querschnittes muss von oben erfolgen, da eine lose Ansammlung von Sedimenten, zum Beispiel Sandkörner, keine Messung der Messstoffhöhe von unten gestattet.
  • Die Füllhöhenmessung erfolgt mit einem piezoelektrischen Element durch die Laufzeitmessung eines Ultraschallimpulses.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren erfordert einen mit Messstoff voll befüllten magnetisch-induktiven Durchflussmesser, da sich die zur Füllhöhenmessung verwendeten Ultraschallwellen nicht durch Luft oder Gas fortpflanzen.
  • Das oberhalb der Elektroden angebrachte piezoelektrische Element ermittelt den Abstand von der Messrohrwand und der Oberfläche des im unteren Teil befindlichen Sedimentes.
  • Mit:
  • r
    Messrohrradius (r = ½ D)
    h
    Füllhöhe des Sedimentes (h = D – m)
  • Aus der gemessenen Füllhöhe des Messstoffes m ergibt sich die durch das Sediment besetzte Querschnittsfläche A zu:
    Figure 00030001
  • Der wahre Volumendurchfluss Qw errechnet sich danach zu: Qw = v × D2 × π/4 – A (6)
  • Diese Berechnung gilt unter der Annahme, dass die Sedimente im Messrohr einen Kreisabschnitt bilden.
  • Je nach Ausbildung der Querschnittsfläche kann die Berechnungsvorschrift variiert werden.
  • Zur Vereinfachung der Berechnung können natürlich auch normierte Korrekturfaktoren in einer Tabelle abgespeichert werden. Zur Korrektur des durchflossenen Querschnittes wird dann nur noch das Verhältnis von Rohrdurchmesser und ermitteltem Abstand zur Sedimentoberfläche gebildet und mit dem abgespeicherten Korrekturwert aus der Tabelle verrechnet.
  • Die zur Füllhöhenmessung verwendeten piezoelektrischen Elemente ragen nicht in den Messstoff hinein. Je nach Ausgestaltung kann durch das äußere Messrohr oder durch das innere elektrisch isolierte Messrohr hindurch gemessen werden.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: magnetisch-induktive Durchflussmesseinrichtung mit Querschnittskompensation im Querschnitt
  • 2: magnetisch-induktive Durchflussmesseinrichtung mit Querschnittskompensation als Teil einer Messstoffüberwachung
  • 1 zeigt einen Querschnitt einer magnetisch-induktiven Durchflussmesseinrichtung mit den Spulen 3a und 3b sowie den Elektroden 2a und 2b im Querschnitt. Im Messrohr 1, das hier mit nicht weiter dargestellten Flanschen in ein Rohrsystem angeordnet ist, wird der Rohrquerschnitt durch eine Sedimentschicht 6 verringert.
  • Der für das strömende Messstoffmedium zur Verfügung stehende Rohrquerschnitt ist um die Fläche eines Kreisabschnittes kleiner. Zur Kompensation des Fehlers genügt es, die Sedimenthöhe 6 zu bestimmen. Da der Messrohrdurchmesser gleich dem Abstand des Elektrodenpaares 2a und 2b und damit bekannt ist, muss nur die Höhe der Sedimentschicht 6 bestimmt werden. Die Abstandmessung zwischen dem piezoelektrischen Element 4 und der Oberfläche des Sediments 6 wird durch die Laufzeit 5 bestimmt. Ein Füllstandmesser 9 nach dem Impuls-Echo-Verfahren ist mit einem Korrekturrechner 7 verbunden. Im Korrekturrechner wird die von dem Elektrodenpaar 2a und 2b gelieferte Spannung in für magnetisch-induktive Durchflussmesser bekannter Weise in eine Durchflussgeschwindigkeit umgerechnet und als kompensierter Durchflussmesswert 8 ausgegeben.
  • Aus dem Füllstandmesswert wird die um die Fläche des Kreisabschnittes verringerte durchströmte Querschnittsfläche im Korrekturrechner ermittelt.
  • Die Berechnung kann direkt nach der Funktion (5) erfolgen oder als abgespeicherter Tabellenwert (zum Beispiel dimensionsloses Verhältnis von Elektrodenabstand D und ermittelter Füllhöhe h des Sedimentes 6).
  • In der in 1 gezeigten Ausführungsform erfolgt die Messung der Laufzeit 5 mit einem piezoelektrischen Element 4 durch die Messrohrwand 1 hindurch.
  • Die Montage des piezoelektrischen Elementes 4, welches Teil einer Füllstandmesseinrichtung 9 ist, erfolgt in der bekannten Weise, wie sie bei Messungen durch die Wand notwendig ist.
  • Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass die zusätzliche Messung der Laufzeit 5 mit einer Füllstandmessung mit einem piezoelektrischen Element 4 durchgeführt wird, die keine zusätzliche Bohrung im Messrohr 1 erfordert. Dichtprobleme können somit nicht auftreten.
  • Die Füllhöhenmessung des Sedimentes 6 kann natürlich parallel zur Durchflussmessung durchgeführt werden. Ist der Messstoff aber gasblasenreich oder besitzt einen so großen Anteil an Feststoffen, dass keine Messung während der Durchströmung möglich ist, genügt es, in bestimmten Zeitabschnitten eine Kontrollmessung mit stehendem Messstoff, nur mit Wasser oder mit einer anderen geeigneten Flüssigkeit zu machen. Wird eine bestimmte Höhe des Sedimentes 6 ermittelt, die technologisch noch keine Säuberung des magnetisch-induktiven Durchflussmessers erfordert, wird die Durchflussmessung mit dem korrigierten Querschnitt weiter fortgeführt.
  • Sich ändernde Schallgeschwindigkeiten des Messstoffes können durch Plausibilitätsprüfung des Füllstandmesswertes überwacht oder zusätzlich kompensiert werden.
  • In der Mehrzahl der Anwendungsfälle ist der Messstoff bekannt und der Temperaturbereich der Anwendung bewegt sich in bekannten Grenzen.
  • 2 zeigt eine magnetisch-induktive Durchflussmesseinrichtung mit Querschnittskompensation als Teil einer Messstoffüberwachung mit den Spulen 3a und 3b sowie dem Elektrodenpaar 2a und 2b im Querschnitt.
  • Oberhalb der Elektroden 2a und 2b ist ein piezoelektrisches Element in einen Füllstandsensor 11 in ein leitfähiges Gehäuse eingebaut. Der Füllstandsensor 11 und der Füllstandmesser 9 nach dem Impuls-Echo-Verfahren ist mit einem Korrekturrechner 7 verbunden. Im Korrekturrechner wird die von dem Elektrodenpaar 2a und 2b gelieferte Spannung in für magnetisch-induktive Durchflussmesser bekannter Weise in eine Durchflussgeschwindigkeit umgerechnet und als kompensierter Durchflussmesswert 8 ausgegeben.
  • Weiterhin ist der Füllstandsensor 11 mit dem piezoelektrischen Element Teil einer Messstoffüberwachung 10. Die Messstoffüberwachung kann zum Beispiel eine bekannte Leitfähigkeitsmesseinrichtung sein. Dazu ist unterhalb des Elektrodenpaares 2a und 2b eine Masseelektrode 12 im Messrohr 1 angeordnet.
  • Aus dem Füllstandmesswert wird wie in 1 erläutert, die um die Fläche des Kreisabschnittes verringerte durchströmte Querschnittsfläche im Korrekturrechner ermittelt.
  • In der in 2 gezeigten Ausführungsform erfolgt die Messung der Laufzeit 5 mit einem Füllstandsensor 12 mit piezoelektrischem Element in der Messrohrwand 1.
  • Die Durchführung der Füllhöhenmessung des Sedimentes 6 kann so erfolgen wie unter 1 beschrieben.
  • In weiteren hier nicht näher dargestellten Ausführungsformen kann die Durchführung der Messstoffüberwachung auch anders gestaltet sein.
  • Das erfindungsgemäßer Verfahren kann auch bei magnetisch-induktivem Durchflussmesser mit kapazitivem Signalabgriff erfolgen.
  • Eine weitere Ausführungsform kann die Laufzeitmessung so erweitert durchführen, dass nicht nur das erste Echo zur Füllhöhenbestimmung herangezogen wird, sondern die Anzahl weiterer Echos und die Signalamplitude der Echos zur Beurteilung des Sedimentes verwendet wird.
  • So werden dichte gut reflektierende Sedimente nicht nur mehr Echos, sondern auch höhere Echoamplituden bewirken. Gelartige Ablagerungen, zum Beispiel Verockerungen, haben weniger Echos und geringere Echoamplituden. Über eine Hüllkurvenbewertung können somit zusätzlich Informationen über das Sediment gewonnen werden.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Fehlerkompensation und Überwachung von vollbefüllten magnetisch-induktiven Durchflussmessern, deren anteilige Flüssigphase an der Messrohrbefüllung ermittelt wird dadurch gekennzeichnet, dass ein oberhalb der Messelektroden eingebautes piezoelektrisches Element im Impuls-Echo-Betrieb die Echolaufzeit senkrecht zur Strömungsrichtung in der Flüssigkeit ermittelt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ermittelte Flüssigkeitshöhe zur Querschnittsberechnung verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hüllkurvenbewertung der Echos die Analyse der Sedimente gestattet.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ermittelte Flüssigkeitshöhe zur Beurteilung der Funktionsfähigkeit des magnetisch-induktiven Durchflussmessers dient.
  5. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Fehlerkompensation von vollbefüllten magnetisch-induktiven Durchflussmessern, dadurch gekennzeichnet, dass das piezoelektrische Element die Flüssigkeitshöhe senkrecht von oben nach unten ermittelt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das piezoelektrische Element nicht in Kontakt mit der Flüssigkeit steht.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das piezoelektrische Element Teil einer Messstoffüberwachung ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das piezoelektrische Element ein leitfähiges Gehäuse besitzt und mit der Flüssigkeit in Kontakt steht.
DE200410009191 2004-02-25 2004-02-25 Verfahren und Vorrichtung zur Fehlerkompensation und Überwachung magnetisch-induktiver Durchflussmesser Ceased DE102004009191A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410009191 DE102004009191A1 (de) 2004-02-25 2004-02-25 Verfahren und Vorrichtung zur Fehlerkompensation und Überwachung magnetisch-induktiver Durchflussmesser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410009191 DE102004009191A1 (de) 2004-02-25 2004-02-25 Verfahren und Vorrichtung zur Fehlerkompensation und Überwachung magnetisch-induktiver Durchflussmesser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004009191A1 true DE102004009191A1 (de) 2005-09-29

Family

ID=34894861

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410009191 Ceased DE102004009191A1 (de) 2004-02-25 2004-02-25 Verfahren und Vorrichtung zur Fehlerkompensation und Überwachung magnetisch-induktiver Durchflussmesser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004009191A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006004340A1 (de) * 2006-01-30 2007-08-09 Rational Ag Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung einer Verkalkung eines Behälters, insbesondere eines Gargeräts
DE102007058578A1 (de) * 2007-12-05 2009-06-10 Siemens Ag Magnetisch-induktiver Durchflussmesser
US8025740B2 (en) 2006-01-30 2011-09-27 Rational Ag Process for conducting cleaning operations in a fluid-receiving device of a foodstuff-processing apparatus, and fluid-receiving device and foodstuff-processing apparatus therefor
DE102018206360A1 (de) * 2018-04-25 2019-10-31 Conti Temic Microelectronic Gmbh Sensorvorrichtung zum Bestimmen der elektrischen Leitfähigkeit eines Fluids und der Schallgeschwindigkeit im Fluid

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3018260A1 (de) * 1980-05-13 1981-11-19 Turbo-Werk Fritz Hammelrath, 5000 Köln Abflussmesser fuer offene gerinne
DE4427936A1 (de) * 1994-08-06 1996-02-15 Turbo Werk Messtechnik Gmbh Magnetisch-induktiver Durchflußmesser
DE10116776A1 (de) * 2000-04-04 2001-10-11 Alfred Schoepf Magnetisch-induktiver Durchflussmesser

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3018260A1 (de) * 1980-05-13 1981-11-19 Turbo-Werk Fritz Hammelrath, 5000 Köln Abflussmesser fuer offene gerinne
DE4427936A1 (de) * 1994-08-06 1996-02-15 Turbo Werk Messtechnik Gmbh Magnetisch-induktiver Durchflußmesser
DE10116776A1 (de) * 2000-04-04 2001-10-11 Alfred Schoepf Magnetisch-induktiver Durchflussmesser

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006004340A1 (de) * 2006-01-30 2007-08-09 Rational Ag Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung einer Verkalkung eines Behälters, insbesondere eines Gargeräts
US8025740B2 (en) 2006-01-30 2011-09-27 Rational Ag Process for conducting cleaning operations in a fluid-receiving device of a foodstuff-processing apparatus, and fluid-receiving device and foodstuff-processing apparatus therefor
DE102007058578A1 (de) * 2007-12-05 2009-06-10 Siemens Ag Magnetisch-induktiver Durchflussmesser
DE102018206360A1 (de) * 2018-04-25 2019-10-31 Conti Temic Microelectronic Gmbh Sensorvorrichtung zum Bestimmen der elektrischen Leitfähigkeit eines Fluids und der Schallgeschwindigkeit im Fluid

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2422167B1 (de) Verfahren zum betreiben einer magnetisch-induktiven durchflussmesseinrichtung
EP3428583B1 (de) Verfahren zum betrieb eines fluidzählers und fluidzähler
EP1893951B1 (de) Magnetisch-induktives durchflussmessgerät
WO2018114402A1 (de) Massedurchflussmessaufnehmer nach dem coriolis-prinzip und verfahren zum bestimmen eines massedurchflusses
DE10103056A1 (de) Mengenmeßsystem und -sonde
EP2572169A1 (de) Verfahren zur ermittlung des durchflusses eines mediums durch ein messrohr
EP2786107A2 (de) Verfahren zur wärmemengenmessung mit einem ultraschall- durchflussmessgerät
DE102016116072B4 (de) Verfahren zur Erkennung von Fremdkörpern bei einem magnetisch-induktiven Durchflussmessgerät, ein magnetisch-induktives Durchflussmessgerät, eine Anordnung mit einem magnetisch-induktiven Durchflussmessgerät und eine Abfüllanlage mit einer Anordnung
DE102019123359B4 (de) Magnetisch-induktive Durchflussmesssonde und Verfahren zum Betreiben einer magnetisch-induktiven Durchflussmesssonde
WO2004088252A2 (de) Vorrichtung zur bestimmung und/oder überwachung des volumen- und/oder massenstroms eines mediums
DE102015111642A1 (de) Durchflussmessgerät nach dem Wirbelzählerprinzip
DE102009046653A1 (de) Magnetisch-induktives Durchflussmesssystem mit beheizbarem Widerstandsthermometer
WO2017121443A1 (de) Ultraschallfluidzähler sowie verfahren zur durchfluss- und/oder volumenbestimmung eines strömenden mediums
DE102004009191A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Fehlerkompensation und Überwachung magnetisch-induktiver Durchflussmesser
EP3891475B1 (de) Magnetisch-induktives durchflussmessgerät
DE202004009798U1 (de) Vorrichtung zur Überwachung magnetisch-induktiver Durchflussmesser
DE102014119512A1 (de) Durchflussmessgerät
DE202004002879U1 (de) Vorrichtung zur Fehlerkompensation und Überwachung magnetisch-induktiver Durchflussmesser
DE102009045274A1 (de) Magnetisch induktives Durchflussmessgerät
DE102004030205A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Fehlerkompensation und Überwachung magnetisch-induktiver Durchflussmesser
DE102018132600B4 (de) Magnetisch-induktive Durchflussmesssonde und Messstelle zur Ermittlung eines Durchflusses und/oder eines Einbauwinkels
DE102004009102B4 (de) Vorrichtung zur Überwachung magnetisch-induktiver Durchflussmesser
DE10134264B4 (de) Strömungsmesser
DE202004002885U1 (de) Vorrichtung zur Überwachung magnetisch-induktiver Durchflussmesser
DE102018124069A1 (de) Magnetisch-induktives Durchflussmessgerät mit Sensor zur Erfassung einer weiteren Messgröße

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licenses declared
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20130730