DE102004008820B4 - Schutzring - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
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    • F16J15/3268Mounting of sealing rings

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Abstract

Schutzring (1) für einen Dichtring (2) mit zumindest einer Dichtlippe (3), umfassend eine Hülse (4) und einen an einer Stirnseite (5) der Hülse (4) angeordneten Verlierschutz (6), wobei der Verlierschutz (6) durch mindestens zwei Laschen (7) gebildet ist und wobei die Laschen (7) schwenkbar an der Hülse (4) angeordnet sind und wobei die Laschen (7) während der bestimmungsgemäßen Verwendung mit einer Mittellinie (9) des Schutzrings (1) einen Winkel (a) einschließen und in dieser Position arretiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite (5) der Hülse (4) je Lasche (7) zumindest einen sich in axialer Richtung erstreckenden Stift (10) aufweist, der während der bestimmungsgemäßen Verwendung mit einer in jede Lasche (7) eingebrachte, kongruent gestaltete Ausnehmung (11) in Eingriff ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Schutzring für einen Dichtring mit zumindest einer Dichtlippe, umfassend eine Hülse und einen an einer Stirnseite der Hülse angeordneten Verlierschutz, wobei der Verlierschutz durch mindestens zwei Laschen gebildet ist und wobei die Laschen schwenkbar an der Hülse angeordnet sind und wobei die Laschen während der bestimmungsgemäßen Verwendung mit der Mittellinie des Schutzrings einen Winkel einschließen und in dieser Position arretiert sind.
  • Stand der Technik
  • Derartige Schutzringe sind allgemein bekannt. Aus der DE 198 10 113 C2 ist ein Schutzring bekannt, umfassend eine Hülse auf der außenumfangsseitig ein Dichtring mit einer Dichtlippe aufschiebbar ist. Auf einer Stirnseite der Hülse ist ein Verlierschutz in Form einer Scheibe angebracht, wobei die Scheibe unlösbar an der Hülse befestigt ist. Durch den Schutzring ist die Dichtlippe eines Dichtrings während des Transports, der Lagerung und der Montage vor Beschädigung geschützt.
  • Aus der DE 41 41 320 C1 ist ein Schutzring für einen Dichtring mit einer Dichtlippe bekannt, umfassend eine Hülse an der ein Verlierschutz angeordnet ist. Der Verlierschutz besteht aus mehreren über den Umfang verteilt angeordneten Laschen, die schwenkbar an der Hülse angeordnet sind.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorbekannten Schutzring derart weiterzuentwickeln, dass er einfach und kostengünstig herstellbar ist und der Dichtring besser gegen Verlieren gesichert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
  • Zur Lösung der Aufgabe weist die Stirnseite der Hülse je Lasche zumindest einen sich in axialer Richtung erstreckenden Stift auf, der während der bestimmungsgemäßen Verwendung mit einer in jede Lasche eingebrachte, kongrunent gestaltete Ausnehmung in Eingriff ist. Laschen sind einfach und kostengünstig herstellbar und können mit einfachen Mitteln an der Hülse befestigt werden. Durch die Laschen können direkt auf der Hülse angeordnete Bauelemente für einen Verlierschutz entfallen. Die Hülse ist dadurch frei von Stoßgraten, durch die der Dichtring beschädigt werden könnte. Der Schutzring mit den erfindungsgemäßen Laschen wird zur Lagerung, Transport und/oder Montage eines Dichtrings verwendet. Durch die schwenkbaren Laschen können Dichtringe einfach vom Schutzring entfernt und montiert werden. Schwenkbare Laschen können für Montagewerkzeuge in verschiedene Positionen geschwenkt werden. Durch die Arretierung der Laschen wird die Verlierschutzfunktion der Laschen sichergestellt.
  • Ein materialeinheitlich und einstückig mit der Hülse ausgebildeter Stift der in eine kongruent ausgebildete Ausnehmung der Lasche eingreift ermöglicht eine einfache und kostengünstige Arretierung der Laschen. Beide Elemente sind während der Formgebung von Hülse und Lasche herstellbar.
  • Die Laschen können gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilt angeordnet sein. Dadurch wird eine unerwünschte Schiefstellung des Dichtrings auf der Hülse vermieden.
  • Die Hülse und die Laschen können einteilig und materialeinheitlich ausgeführt sein. Dadurch ist die Herstellung von Lasche und Hülse einfach und kostengünstig und kann in einem Herstellungsschritt erfolgen.
  • Die Laschen können mittels jeweils eines Filmscharniers mit der Hülse verbunden sein. Filmscharniere sind einfach und kostengünstig herstellbar. Die Herstellung eines Filmscharniers kann während der Formgebung von Hülse und Laschen erfolgen und erfordert daher keinen zusätzlichen Herstellungsschritt.
  • Die Laschen können während der bestimmungsgemäßen Verwendung den Außenumfang der Hülse in radialer Richtung nach außen überragen.
  • Der Winkel kann im Wesentlichen 90° betragen. Bei einem Winkel von 90° können die Dichtringe durch die Laschen flächig gestützt werden. Die Laschen erreichen bei 90° eine höchstmögliche Überdeckung.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung können mindestens drei Laschen vorgesehen sein. Drei, in Umfangsrichtung gleichmäßig auf der Hülse verteilte Laschen verringern nochmals die Gefahr einer Schiefstellung des Dichtrings auf der Hülse.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung können mindestens vier Laschen vorgesehen sein. Durch die Anordnung von vier Laschen wird die Verlierschutzfunktion und der Sitz des Dichtrings auf dem Schutzring verbessert.
  • Die Hülse kann innenumfangsseitig zumindest abschnittsweise kegelstumpfförmig ausgebildet sein und in diesem Abschnitt Verstärkungsrippen aufweisen. Die Verstärkungsrippen erhöhen die Steifigkeit des Schutzrings. Die kegelstumpfförmige Formgebung erleichtert das Aufschieben des Schutzrings auf eine Welle.
  • Der Schutzring kann durch ein thermoplastisches Polymerisat gebildet sein. Thermoplastische Polymerisate sind preiswerte Werkstoffe.
  • Es kann eine Dichtungsanordnung vorgesehen sein, umfassend einen Schutzring und einen Dichtring, dessen Dichtlippe die Hülse außenumfangsseitig anliegend umschließt und mit seiner umgebungsseitigen Stirnfläche die Laschen anliegend berührt. Der Dichtring bildet mit dem Schutzring eine Einheit, wobei die Dichtlippe während des Transport, der Lagerung und der Montage geschützt ist.
  • Es kann des Weiteren eine Dichtungsanordnung vorgesehen sein, wobei der Dichtring in einem Gehäuseverschlussdeckel angeordnet ist und mit diesem eine vormontierbare Einheit bildet. Der Gehäuseverschlussdeckel bildet mit dem Schutzring eine Einheit, wobei die Dichtlippe des Dichtrings während des Transport, der Lagerung und der Montage geschützt ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Einige Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Schutzrings werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen, jeweils in schematischer Darstellung:
  • 1 den erfindungsgemäßen Schutzring in der Draufsicht;
  • 2 den Schutzring in längsgeschnittener Darstellung;
  • 3 den Schutzring in längsgeschnittener Darstellung mit arretierten Laschen;
  • 4 den Schutzring in längsgeschnittener Darstellung mit Dichtring;
  • 5 den Schutzring mit drei Laschen;
  • 6 den Schutzring mit vier Laschen.
  • Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt den erfindungsgemäßen Schutzring 1, bestehend aus einer Hülse 4 an der auf einer Stirnseite 5 in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt, zwei Laschen 7 schwenkbar angeordnet sind Die Laschen 7 bilden den Verlierschutz 6. Die Laschen 7 sind materialeinheitlich und einstückig mit der Hülse 4 verbunden. Auf der Stirnseite 5 der Hülse 4 sind jeweils zwei Stifte 10 angeordnet. Die Stifte 10 sind durch Schwenken der Laschen 7 mit kongruent gestalteten Ausnehmungen 11, die jeweils auf den Laschen 7 angeordnet sind in Eingriff bringbar und arretieren die Laschen 7. Der Schutzring 1 besteht aus einem thermoplastischen Polymerisat.
  • 2 zeigt den Schutzring 1 in längsgeschnittener Darstellung. Die Hülse 4 ist innenumfangsseitig abschnittsweise kegelstumpfförmig ausgebildet. In diesem Abschnitt 15 sind innenumfangsseitig an der Hülse 4 Verstärkungsrippen 12 angeordnet. Die Laschen 7 sind mittels eines Filmscharniers 8 einstückig und materialeinheitlich schwenkbar mit der Hülse 4 verbunden. In der aufgeschwenkten Position werden die Laschen 7 durch das Eingreifen des Stiftes 10 in die Ausnehmung 11 arretiert.
  • 3 zeigt den Schutzring gemäß 2, wobei die Laschen 7 in der aufgeschwenkten Position dargestellt sind. In der aufgeschwenkten und arretierten Position schließen die Laschen 7 mit der Mittellinie 9 des Schutzrings 1 einen Winkel a von 90° ein und der Stift 10 greift in die Ausnehmung 11 ein, wodurch die Lasche 7 arretiert ist. Die Lasche 7 überragt die Hülse 4 in radialer Richtung.
  • 4 zeigt eine vormontierbare Einheit, bestehend aus dem Schutzring 1 und einem Dichtring 2. Der Dichtring 2 ist auf die Hülse 4 aufgeschoben, wobei die Dichtlippe 3 des Dichtrings 2 die Hülse 4 außenumfangsseitig umschließt. Der Dichtring 2 liegt mit seiner umgebungsseitigen Stirnfläche an dem Verlierschutz 6 an, der durch die aufgeschwenkten und arretierten Laschen 7 gebildet ist. Der Schutzring 1 ist auf eine abzudichtende Welle 14 aufgeschoben. Zur Montage des Dichtrings 2 können die Laschen 7 weggeschwenkt werden und der Dichtring 2 kann mit einem Montagewerkzeug auf die Welle 14 aufgeschoben werden.
  • 5 zeigt einen Schutzring 1 gemäß 1, wobei auf der Stirnseite 5 der Hülse 4 gleichmäßig über den Umfang verteilt, drei Laschen 7 angeordnet sind.
  • 6 zeigt einen Schutzring 1 gemäß 1, wobei auf der Stirnseite 5 der Hülse 4 gleichmäßig über den Umfang verteilt, vier Laschen 7 angeordnet sind.

Claims (10)

  1. Schutzring (1) für einen Dichtring (2) mit zumindest einer Dichtlippe (3), umfassend eine Hülse (4) und einen an einer Stirnseite (5) der Hülse (4) angeordneten Verlierschutz (6), wobei der Verlierschutz (6) durch mindestens zwei Laschen (7) gebildet ist und wobei die Laschen (7) schwenkbar an der Hülse (4) angeordnet sind und wobei die Laschen (7) während der bestimmungsgemäßen Verwendung mit einer Mittellinie (9) des Schutzrings (1) einen Winkel (a) einschließen und in dieser Position arretiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite (5) der Hülse (4) je Lasche (7) zumindest einen sich in axialer Richtung erstreckenden Stift (10) aufweist, der während der bestimmungsgemäßen Verwendung mit einer in jede Lasche (7) eingebrachte, kongruent gestaltete Ausnehmung (11) in Eingriff ist.
  2. Schutzring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (7) gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilt angeordnet sind.
  3. Schutzring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (4) und die Laschen (7) einteilig und materialeinheitlich ausgeführt sind.
  4. Schutzring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (7) mittels jeweils eines Filmscharniers (8) mit der Hülse (4) verbunden sind.
  5. Schutzring nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (7) während der bestimmungsgemäßen Verwendung den Außenumfang der Hülse (4) in radialer Richtung nach außen überragen.
  6. Schutzring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (a) im Wesentlichen 90° beträgt.
  7. Schutzring nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei Laschen (7) vorgesehen sind.
  8. Schutzring nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens vier Laschen (7) vorgesehen sind.
  9. Schutzring nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (4) innenumfangsseitig zumindest abschnittsweise kegelstumpfförmig ausgebildet ist und in diesem Abschnitt Verstärkungsrippen (12) aufweist.
  10. Schutzring nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzring (1) durch ein thermoplastisches Polymerisat gebildet ist.
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