DE102004008815A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Übertragen von Signalen und/oder von elektrischer Energie zwischen einem Fahrzeugsitz und einer Kopfstütze des Fahrzeugsitzes - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Übertragen von Signalen und/oder von elektrischer Energie zwischen einem Fahrzeugsitz und einer Kopfstütze des Fahrzeugsitzes Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Übertragen von Signalen und/oder von elektrischer Eneregie zu und/oder von einer elektrischen und/oder elektronischen Einheit (11) in und/oder an einer Kopfstütze (1) eines Fahrzeugsitzes (3), wobei die Kopfstütze (1) über eine Verbindungseinrichtung (5) mechanisch mit dem Fahrzeugsitz (3) vebindbar oder verbunden ist. Es wird vorgeschlagen, dass die Verbindungseinrichtung (5) elektrisch leitend ausgeführt ist und dass an oder in dem Fahrzeugsitz (3) eine Kontakteinrichtung (7) vorgesehen ist, wobei in einem montierten Zustand der Kopfstütze (1) die Kontakteinrichtung (7) und die Verbindungseinrichtung (5) eine elektrische Verbindung zwischen dem Fahrzeugsitz (3) und der Kopfstütze (1) bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Übertragen von Signalen und/oder von elektrischer Energie zu oder von einer elektrischen und/oder elektronischen Einheit in und/oder an einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes, mit einer Verbindungseinrichtung, über die die Kopfstütze mechanisch mit dem Fahrzeugsitz verbindbar oder verbunden ist.
  • Kopfstützen in Kraftfahrzeugen werden zunehmend als Träger für elektronische Module genutzt, beispielsweise Lautsprecher, Bildschirme, Rundfunkgeräte und/oder Teile von den zuvor genannten Modulen (etwa Bedieneinheiten). Insbesondere ist es bei einem in Fahrtrichtung nach hinten weisenden Bildschirm auf diese Weise möglich, dass eine hinter dem Fahrzeugsitz befindliche Person auf dem Bildschirm dargestellte Bildinformationen betrachten kann.
  • Aus der GB 2 102 656 A ist eine Kopfstützen-Lautsprecheranordnung bekannt, in der sich obere Enden von Rohren, die die Kopfstütze tragen, jeweils an Lautsprechergehäusen öffnen, die an den Seiten der Kopfstütze angeordnet sind. Innerhalb der Rohre werden Lautsprecherkabel geführt. Nachteilig an dieser Anordnung ist ein erhöhter Aufwand bei der Montage der Kopfstütze und Lautsprecher. Die Kabel und ihre Anschlüsse sind schwer zugänglich. Außerdem muss bei höhenverstellbaren Kopfstützen darauf geachtet werden, dass die Kabel eine ausreichende Länge aufweisen, um eine Zugbelastung der Kabel auszuschließen.
  • Werden die Kabel, die für die Signalübertragung in die Kopfstütze und/oder für die Stromversorgung der in der Kopfstütze angeordneten elektronischen Einheit verwendet werden, außerhalb der die Kopfstütze tragenden Rohre oder Stangen geführt, wird das Erscheinungsbild häufig als störend empfunden. Auch ist es in diesen Fällen leichter möglich, dass die Kabel äußeren mechanischen Belastungen ausgesetzt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Übertragen von Signalen und/oder von elektrischer Energie zu einer elektrischen und/oder elektronischen Einheit in und/oder an einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes anzugeben, bei denen die zuvor genannten Nachteile vermieden werden.
  • Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9 gelöst. Weiterbildungen sind Gegenstand der jeweils abhängigen Ansprüche.
  • Es wird vorgeschlagen, eine Verbindungseinrichtung, die der mechanischen (insbesondere tragenden) Verbindung der Kopfstütze mit dem Fahrzeugsitz dient, für die Übertragung der Signale und/oder der elektrischen Energie zu verwenden. Die Verbindungseinrichtung ist elektrisch leitend ausgeführt. An oder in dem Fahrzeugsitz ist eine Kontakteinrichtung vorgesehen, wobei in einem montierten Zustand der Kopfstütze die Kontakteinrichtung und die Verbindungseinrichtung eine elektrische Verbindung zwischen dem Fahrzeugsitz und der Kopfstütze bilden. Beispielsweise ist die Verbindungseinrichtung ein Rohr oder eine Stange aus einem elektrisch leitenden Material.
  • Somit können die Signale und/oder die elektrische Energie ohne Kabel zwischen der Kopfstütze und dem Fahrzeugsitz übertragen werden.
  • Die Kontakteinrichtung ist bei einer bevorzugten Ausgestaltung eine Halteeinrichtung des Fahrzeugsitzes, die dem Halten der Verbindungseinrichtung an dem Fahrzeugsitz dient. Die Halteeinrichtung kann eine Klammer oder Klemme aus elektrisch leitendem Material aufweisen, die z. B. innerhalb der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes angeordnet ist. Die Halteeinrichtung und die Verbindungseinrichtung bilden somit in einem montierten Zustand der Kopfstütze die elektrische Verbindung zwischen dem Fahrzeugsitz und der Kopfstütze.
  • Bevorzugtermaßen ist die Verbindungseinrichtung gegenüber der Halteeinrichtung verschiebbar ausgestaltet, sodass eine Position der Kopfstütze relativ zu dem Fahrzeugsitz veränderbar ist, wobei die elektrische und eine gleichzeitig mechanische feste Verbindung über die Halteeinrichtung zu der Verbindungseinrichtung in einer Mehrzahl der (Höhen-) Positionen herstellbar ist. Die Positionierung kann z. B. gerastert sein oder kontinuierlich verstellbar sein.
  • Wird als Halteeinrichtung eine federnde Klammer oder Klemme aus elektrisch leitendem Material verwendet und besteht zumindest ein Teil der Oberfläche der Verbindungseinrichtung (z. B. eine Metallstange oder ein Metallrohr) ebenfalls aus elektrisch leitendem Material, ist auf Grund der Anpresskraft der Klammer oder Klemme ein elektrischer Kontakt zwischen der Halteeinrichtung und der Verbindungseinrichtung zuverlässig gewährleistet. Auch können bekannte Konstruktionen mit Metallklammern und Metallrohren oder -stangen in einfacher Weise genutzt werden, um die Erfindung auszuführen.
  • Beispielsweise können zwei separate Verbindungseinrichtungen jeweils mit einer Halteeinrichtung kombiniert werden, sodass über die eine Kombination eine elektrische Verbindung auf einem ersten elektrischen Potenzial und über die andere Kombination eine elektrische Verbindung auf einem zweiten elektrischen Potenzial hergestellt ist oder wird.
  • Auf Seite des Fahrzeugsitzes kann bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung eine Modulierungseinrichtung mit der elektrischen Verbindung verbunden sein, die ausgestaltet ist, durch Modulation Signale für die elektrische und/oder elektronische Einheit zu erzeugen, wobei die Signale über die elektrische Verbindung übertragbar sind. In der Kopfstütze kann ein (z. B. separater) Demodulator zur Demodulation der Signale vorgesehen sein.
  • Alternativ oder zusätzlich können Signale jedoch auch auf andere Weise zwischen dem Fahrzeugsitz und der Kopfstütze übertragen werden. Auch können die Signale unterschiedlichen Funktionen dienen, beispielsweise ein impulsartiges elektrisches Signal zum Ein- oder Ausschalten der Einheit in der Kopfstütze und/oder komplexe Signale, mit denen Bildinformationen übertragen werden.
  • In besonders vorteilhafter Weise kann die elektrische Verbindung gleichzeitig zur Versorgung zumindest eines elektrischen Verbrauchers in der Kopfstütze mit elektrischer Energie und zur Signalübertragung zwischen dem Fahrzeugsitz und der Kopfstütze genutzt werden.
  • Zum Beispiel kann für die kombinierte Übertragung der elektrischen Energie und der aufmodulierten Signale eine Technologie eingesetzt werden, wie sie bereits für die kombinierte Übertragung von elektrischer Energie und von Rundfunksignalen über eine Antennenleitung zwischen einem Antennenverstärker und einem Autoradio eingesetzt wird. Im Fall des Antennenverstärkers wird die elektrische Energie zur Versorgung des Antennenverstärkers in einer ersten Richtung über die Antennenleitung übertragen (sogenannte Phantomspeisung) und werden die von dem Antennenverstärker verstärkten Rundfunksignale in der Gegenrichtung über die Antennenleitung übertragen. Im Hauptanwendungsgebiet dieser Ausgestaltung werden die zu übertragenden Signale und die elektrische Energie in derselben Richtung über die Verbindungseinrichtung übertragen, nämlich vom Fahrzeugsitz zu der Kopfstütze. Die Erfindung umfasst jedoch alternativ oder zusätzlich auch den Fall der Übertragung von Signalen von der Kopfstütze über die Verbindungseinrichtung und die elektrische Verbindung zu dem Fahrzeugsitz.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung werden Signale für die elektrische und/oder elektronische Einheit und/oder von der Einheit zwischen dem Fahrzeugsitz und der Kopfstütze optisch übertragen. Es wird vorgeschlagen, die Vorrichtung so auszugestalten, dass die Signale ganz oder teilweise mittels einer optischen Übertragungseinrichtung von dem Fahrzeugsitz zu der Einheit und/oder von der Einheit zu dem Fahrzeugsitz übertragbar sind.
  • Dabei verläuft eine Signalübertragungsstrecke zur Übertragung der optischen Signale bei einer besonderen Ausgestaltungsvariante zumindest teilweise innerhalb der Verbindungseinrichtung. Bevorzugtermaßen weist die Verbindungseinrichtung ein Rohr auf, in dem zumindest ein Teil der Signalübertragungsstrecke in Längsrichtung des Rohres verläuft. Allgemeiner formuliert wird bevorzugt, dass die optische Signalübertragung zumindest entlang einem Teil ihrer Übertragungsstrecke innerhalb der Verbindungseinrichtung stattfindet. Beispielsweise kann die optische Signalübertragung, wie noch näher erläutert wird, unter Verwendung zumindest eines Licht emittierenden steuerbaren Halbleiterelements (z. B. Leuchtdiode) erfolgen.
  • Die optische Übertragung mit den in dieser Beschreibung offenbarten Merkmalen kann auch vorgesehen sein bzw. durchgeführt werden, wenn keine durch die Kontakteinrichtung und die Verbindungseinrichtung bewirkte elektrische Verbindung vorhanden ist. Optional kann jedoch eine andere elektrische Verbindung vorgesehen sein, über die z. B. zumindest ein elektrischer Verbraucher in oder an der Kopfstütze mit elektrischer Energie versorgt wird. Bei einer Ausführungsform mit der optischen Übertragung ist in oder an der Kopfstütze ein Energiespeicher (z. B. eine konventionelle Batterie und/oder ein Akkumulator) vorgesehen, der zumindest einen Teil der in oder an der Kopfstütze benötigten elektrischen Energie bereitstellt. In diesem Fall kann auf eine elektrische Verbindung ganz verzichtet werden.
  • Unabhängig davon, ob die elektrische Verbindung vorhanden ist oder nicht, kann die optische Übertragung auch nicht oder nicht ausschließlich der Signalübertragung dienen, sondern kann der Übertragung von elektrischer Energie zwischen der Kopfstütze und dem Fahrzeugsitz dienen. Beispielsweise wird hierzu auf einer Seite einer optischen Übertragungsstrecke eine elektromagnetische Strahlung emittierende Emittiereinrichtung vorgesehen (z. B. an oder in der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes) und wird auf der anderen Seite der optischen Übertragungsstrecke eine Empfangseinrichtung vorgesehen (z. B. eine Fotodiode an oder in der Kopfstütze). In diesem Fall wird bevorzugt, dass die Emittiereinrichtung mit Mitteln zur Konzentration der emittierten Strahlung in Richtung des Raumwinkels der Empfangseinrichtung kombiniert ist. Hierdurch werden Verluste bei der Energieübertragung minimiert. Zur Konzentration und/oder Reflektion kann in vorteilhafter Weise auch die Verbindungseinrichtung dienen, insbesondere wenn diese ein Rohr aufweist, durch dessen Innenraum eine optische Übertragung stattfindet und dessen innere Wandoberfläche für die elektromagnetische Strahlung reflektierend ausgestaltet ist.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung wird die Erfindung nun beispielhaft näher erläutert. Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in einer schematischen Schnittdarstellung,
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung, die eine Ausführungsform mit optische Signalübertragung darstellt, und
  • 3 eine schematische Darstellung einer Anordnung zur Versorgung eines in einer Kopfstütze angeordneten Verbrauchers mit elektrischer Energie.
  • 1 zeigt den oberen Teil eines Fahrzeugsitzes mit einer Rückenlehne 3 und mit einer in der Rückenlehne 3 gehalterten Kopfstütze 1, deren linke Seite jeweils gepolstert ist und der Aufnahme von Druckkräften dient, die von einer auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Person ausgeübt werden können. Um Details der Rückenlehne 3 besser darstellen zu können, ist diese übertrieben breit dargestellt. In Wirklichkeit verlaufen die linken Oberflächen der Rückenlehne 3 und der Kopfstütze 1 etwa entlang einer geraden Linie.
  • Auf der in der Darstellung rechts liegenden Rückseite der Kopfstütze 1 ist eine elektronische Einheit 11 angeordnet, beispielsweise ein Bildschirm. Die Kopfstütze 1 wird von einer langgestreckten Verbindungseinrichtung 5 (insbesondere ein Metallrohr, alternativ: eine Metallstange im wesentlichen ohne Hohlräume) getragen, wobei die Verbindungseinrichtung 5 an der Kopfstütze 1 vorzugsweise dauerhaft befestigt ist. Dagegen kann die relative Position der Verbindungseinrichtung 5 und der Rückenlehne 3 in vertikaler Richtung verändert werden, indem die Verbindungseinrichtung 5 in einen in der Rückenlehne 3 ausgebildeten Aufnahmeraum 9 hineingeschoben oder aus diesem herausgezogen wird. Innerhalb des Aufnahmeraumes 9 wird die Verbindungseinrichtung 5 von zumindest einer Halteeinrichtung 7 festgehalten. Bei der Halteeinrichtung 7 handelt es sich z. B. um eine Metallfeder, die die Verbindungseinrichtung 5 in der Art einer Klammer umfasst und dadurch eine Haltekraft ausübt. Alternativ oder zusätzlich können andere Elemente und/oder Einrichtungen zum Halten und/oder Führen der Verbindungseinrichtung 5 in dem Aufnahmeraum 9 vorgesehenen sein.
  • Die Halteeinrichtung 7 ist aus elektrisch leitendem Material hergestellt und wirkt derart mit der Verbindungseinrichtung 5 zusammen, dass ein elektrischer Kontakt zwischen ihnen gebildet ist. Die Haltekraft erzeugt dabei die für eine zuverlässige elektrische Verbindung erforderliche Anpresskraft. Insbesondere wegen den in einem Kraftfahrzeug zu erwartenden Erschütterungen ist eine solch hohe Anpresskraft von Vorteil. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel übernimmt also die Halteeinrichtung 7 die Funktion der Kontakteinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Eine Modulationseinheit 13 ist über eine elektrische Leitung 14 mit der Halteeinrichtung 7 verbunden. Über eine weitere elektrische Leitung 15 ist die Verbindungseinrichtung 5 mit einer Demodulationseinheit 16 verbunden, welche wiederum mit der elektronischen Einheit 11 der Kopfstütze 1 verbunden ist.
  • Auf diese Weise ist eine Signalübertragung von der Modulationseinheit 13 zu der elektronischen Einheit 11 möglich. Während des Betriebes empfängt die Modulationseinheit 13 über nicht näher dargestellte Einrichtungen und/oder Mittel Signale, die zu der elektronischen Einheit 11 zu übertragen sind. Sie moduliert, beispielsweise durch Frequenzmodulation und/oder Amplitudenmodulation (es sind auch digitale Modulationsverfahren möglich), eine elektrische Größe, die über die elektrische Leitung 14, die Halteeinrichtung 7, die Verbindungseinrichtung 5 und die elektrische Leitung 15 zu der Demodulationseinheit 16 übertragen wird oder dort gleichfalls zur Verfügung steht. Bei der elektrischen Größe handelt sich beispielsweise um ein elektrisches Potenzial oder eine elektrische Spannung. Wie noch näher anhand von 3 erläutert wird, kann dabei eine weitere parallele elektrische Verbindung von der Rückenlehne 3 zu der Kopfstütze 1 verwendet werden.
  • Bei einer Ausgestaltungsvariante ist alternativ oder zusätzlich eine Signalübertragung in umgekehrter Richtung, von der Kopfstütze 1 zu der Rückenlehne 3 möglich. Dementsprechend bezeichnen das Bezugszeichen 16 eine Einheit, die in der Lage ist Signale aufzumodulieren, das Bezugszeichen 13 eine Einheit, die in der Lage ist, Signale zu demodulieren. Ansonsten erfolgt die Signalübertragung über dieselbe Verbindung wie zuvor beschrieben. Weiterhin kann die Einheit 16 zusätzlich zu Ihrer Modulationsfunktion und/oder Demodulationsfunktion ausgestaltet sein, einen Betrieb der elektronischen Einheit 11 zu steuern. Auch können die Einheit 16 und die elektronische Einheit 11 zum gemeinsamen Einbau in die Kopfstütze 1 in ein gemeinsames Gehäuse integriert sein und/oder aneinander befestigt sein.
  • Durch ein Pluszeichen in der Modulationseinheit 13 ist angedeutet, dass die elektrische Verbindung von 1 auf Pluspotenzial liegt. Beispielsweise durch die zusätzliche elektrische Verbindung gemäß 3 kann über die in 1 gezeigte elektrische Verbindung eine Versorgung von zumindest einem Verbraucher in oder an der Kopfstütze 1 mit elektrischer Energie erfolgen.
  • Die in 2 dargestellte Anordnung unterscheidet sich hinsichtlich der zusätzlichen oder alternativen Möglichkeit einer optischen Signalübertragung zwischen der Rückenlehne 3 und der Kopfstütze 1 von der in 1 dargestellten Anordnung. Hierzu weist der Aufnahmeraum 9 an seinem Boden bzw. geschlossenen Ende eine erste Diode 19 auf. Weiterhin ist an dem oberen Ende (geschlossenen Ende) der Verbindungseinrichtung 5 eine zweite Diode 21 angeordnet. Die Verbindungseinrichtung 5 ist als Hohlrohr mit offenem (unterem) Ende ausgebildet. Die erste Diode 19 und die zweite Diode 21 sind so positioniert und ausgerichtet, dass von einer der Dioden emittierte elektromagnetische Strahlung von der anderen Diode empfangen werden kann. Beispielsweise ist die erste Diode 19 als Leuchtdiode ausgestaltet und die zweite Diode 21 als Fotodiode, die für elektromagnetische Strahlung der ersten Diode 19 empfindlich ist. Die erste Diode 19 ist mit einer Signalsteuerung 23 verbunden, die den Betrieb der ersten Diode 19 derart steuert, dass durch die emittierte elektromagnetische Strahlung optische Signale an die zweite Diode 21 ausgesendet werden. Die zweite Diode 21 ist über eine Leitung 25 mit einer Steuereinrichtung 6 verbunden. Während des Betriebes der elektronischen Einheit 11 empfängt die zweite Diode 21 die von der ersten Diode 19 ausgesendete elektromagnetische Strahlung, überträgt entsprechende elektrische Signale über die Leitung 25 zu der Steuereinrichtung 6, woraufhin diese die entsprechenden von der Signalsteuerung 23 erzeugten oder empfangenen Signale identifiziert.
  • Die elektrische Energieversorgung und/oder eine zusätzliche elektrische Signalübertragung kann wie anhand von 1 erläutert vorgesehenen sein.
  • 3 zeigt schematisch eine Schnittdarstellung durch die Rückenlehne 3 und die Kopfstütze 1 gemäß 1 oder 2, wobei die Bildebene quer zur Sitzrichtung (d. h. die Richtung, in die eine auf dem Sitz sitzenden Person blickt) verläuft. Die zur Übertragung elektrischer Energie von der Rückenlehne 3 auf die Kopfstütze 1 erforderlichen elektrischen Leitungs- und Kontaktelemente sind zweifach vorgesehen. Dabei entsprechen die Ziffern der Bezugszeichen 5a, 7a, 9a, 14a, 15a den bereits anhand von 1 und 2 erläuterten Merkmalen. Die Bezugszeichen 5b, 7b, 9b, 14b, 15b bezeichnen eine weitere, in gleicher Weise hergestellte Kombination von Merkmalen, sodass eine weitere elektrische Leitungsverbindung von der Rückenlehne 3 zu der Kopfstütze 1 gebildet ist. Wie durch die Pluszeichen und die Minuszeichen angedeutet ist, kann ein elektrischer Verbraucher in oder an der Kopfstütze 1, z. B. die elektronische Einheit 11 und/oder ein dieser Einheit 11 zugeordnetes Steuergerät (z. B. die Demodulationseinheit 16 und/oder die Steuereinrichtung 6) auf diese Weise mit elektrischer Energie versorgt werden. Auch eine Wechselspannungsversorgung ist über die beiden Leitungskombinationen "a" und "b" möglich. Dabei kann die Wechselspannung mit Ihrer Grundfrequenz als Basisfrequenz für eine Aufmodulation von Signalen entsprechend wie anhand von 1 erläutert dienen.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Übertragen von Signalen und/oder von elektrischer Energie zu und/oder von einer elektrischen und/oder elektronischen Einheit (11) in und/oder an einer Kopfstütze (1) eines Fahrzeugsitzes (3), mit einer Verbindungseinrichtung (5), über die die Kopfstütze (1) mechanisch mit dem Fahrzeugsitz (3) verbindbar oder verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (5) elektrisch leitend ausgeführt ist und dass an oder in dem Fahrzeugsitz (3) eine Kontakteinrichtung vorgesehen ist, wobei in einem montierten Zustand der Kopfstütze (1) die Kontakteinrichtung und die Verbindungseinrichtung (5) eine elektrische Verbindung zwischen dem Fahrzeugsitz (3) und der Kopfstütze (1) bilden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei auf Seite des Fahrzeugsitzes eine Modulierungseinrichtung (13) mit der elektrischen Verbindung verbunden ist, die ausgestaltet ist, durch Modulation Signale für die Einheit (11) zu erzeugen, die über die elektrische Verbindung übertragbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Kontakteinrichtung eine Halteeinrichtung (7) des Fahrzeugsitzes ist, die dem Halten der Verbindungseinrichtung (5) an dem Fahrzeugsitz (3) dient.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Verbindungseinrichtung (5) gegenüber der Halteeinrichtung (7) verschiebbar ausgestaltet ist, sodass eine Position der Kopfstütze (1) relativ zu dem Fahrzeugsitz (3) veränderbar ist, wobei die elektrische und eine gleichzeitig mechanisch feste Verbindung über die Halteeinrichtung (7) zu der Verbindungseinrichtung (5) in einer Mehrzahl der Positionen herstellbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Signale über eine optische Übertragungseinrichtung (19, 21) von dem Fahrzeugsitz (3) zu der elektrischen und/oder elektronischen Einheit (11) und/oder von der Einheit (11) zu dem Fahrzeugsitz (3) übertragbar sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die optische Übertragungseinrichtung (19, 21) eine Signalübertragungsstrecke zur Übertragung optischer Signale aufweist, die innerhalb der Verbindungseinrichtung (5) verläuft.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Verbindungseinrichtung (5) ein Rohr aufweist, in dem zumindest ein Teil der Signalübertragungsstrecke in Längsrichtung des Rohres verläuft.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei ein Sender und/oder Empfänger (19) zum Übertragen der optischen Signale an oder in dem Fahrzeugsitz (3) angeordnet ist und ausgestaltet ist, die optischen Signale durch ein offenes Ende des Rohres hindurch zu übertragen bzw. zu empfangen.
  9. Verfahren zum Übertragen von Signalen und/oder von elektrischer Energie zu und/oder von einer elektrischen und/oder elektronischen Einheit (11) in und/oder an einer Kopfstütze (1) eines Fahrzeugsitzes (3), wobei über eine durch – eine an oder in dem Fahrzeugsitz (3) angeordnete elektrische Kontakteinrichtung des Fahrzeugsitzes (3) und – eine Verbindungseinrichtung (5), über die die Kopfstütze (1) mechanisch mit dem Fahrzeugsitz (3) verbunden ist und die in elektrischem Kontakt mit der elektrischen Kontakteinrichtung steht, gebildete elektrische Verbindung elektrische Energie und/oder elektrische Signale für die elektrische und/oder elektronische Einheit (11) und/oder von der Einheit (11) zu dem Fahrzeugsitz (3) übertragen wird/werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei über die elektrische Verbindung aufmodulierte elektrische Signale für die Einheit (11) und/oder von der elektronischen Einheit (11) übertragen werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, wobei Signale für die Einheit (11) und/oder von der Einheit (11) zumindest entlang einem Teil einer Signalübertragungsstrecke optisch zwischen dem Fahrzeugsitz (3) und der Kopfstütze (1) übertragen werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die optische Übertragung zumindest entlang einem Teil ihrer Signalübertragungsstrecke innerhalb der Verbindungseinrichtung (5) stattfindet.
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