DE102004008585A1 - Regalbediengerät für eine Regallager - Google Patents

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Sandra Drescher
Dominik Graefer
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Siemens AG
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"
    • B66F9/072Travelling gear therefor

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Regalbediengerät (1) für ein Regallager, mit mindestens einem Mast (2), der an einer angetriebenen und mittels Verfahrenselementen am Boden abgestützten sowie verfahrbaren Bodentraverse (4) angeordnet ist. Um ein verschleißarmes und mit relativ hoher Geschwindigkeit verfahrbares Regalbediengerät (1) zu erzielen, das einen geringen Verfahrwiderstand und ein tiefes Anfahrmaß aufweist, wird vorgeschlagen, dass die Verfahrelemente aus Luftkissen (5) gebildet sind, welche mit einem unter Druck stehenden Gas beaufschlagt werden, wobei das aus dem Luftkissen (5) jeweils austretende Gas zwischen dem Boden (6) und dem Luftkissen (5) einen Luftfilm bildet, auf dem die Bodentraverse (4) verfahrbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Regalbediengerät für eine Regallager gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist allgemein bekannt, dass Regalbediengeräte in Regallagern eingesetzt werden, um die verschiedensten Güter ein- und auszulagern. Hierzu weisen die Regalbediengeräte einen vertikalen Mast auf, an dem eine Ein- und Auslagerungsvorrichtung höhenverfahrbar ist. Der Mast ist meist an einer Bodentraverse befestigt, die quer zum Mast verläuft. An der Bodentraverse sind in Verfahrrichtung beabstandete Räder angeordnet, über die das Regalbediengerät einer Fahrschiene oder direkt am Boden abgestützt ist. Die Räder sind häufig zumindest teilweise aus Plastikmaterialien hergestellt. Zum Verfahren des Bediengerätes werden die Räder beispielsweise mittels eines elektrischen Antriebsmotors angetrieben.
  • Nachteilig ist bei den bekannten Regalbediengeräten, dass die Laufräder einem relativ hohen Verschleiß unterliegen. Zur Verringerung des Verschleißes wird die Laufgeschwindigkeit der Räder relativ klein gewählt; zumindest wird die Laufgeschwindigkeit der Räder regelmäßig begrenzt. Darüber hinaus ist das Anfahrmaß der bekannten Regalbediengeräte relativ groß.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Regalbediengerät vorzuschlagen, das verschleißarm und mit relativ hoher Geschwindigkeit verfahrbar ist. Außerdem soll dieses Regalbediengerät einen geringen Verfahrwiderstand aufweisen und ein tiefes Anfahrmaß ermöglichen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gegeben. Die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen.
  • Die Lösung sieht vor, dass die Verfahrelemente aus Luftkissen gebildet sind, welche mit einem unter Druck stehenden Gas beaufschlagt werden, wobei das aus dem Luftkissen jeweils austretende Gas zwischen dem Boden und dem Luftkissen einen Luftfilm bildet, auf dem die Bodentraverse verfahrbar ist. Die Luftkissen sind geräuscharm und setzen dem Verfahren des Regalbediengeräts nur einen geringen Reibungswiderstand entgegen. Darüber hinaus ist die Bodenbelastung aufgrund der größeren Auflagefläche geringer und eine höhere Verfahrgeschwindigkeit möglich. Die Luftkissen sind relativ flachbauend, so dass ein tieferes Anfahrmaß problemlos erreichbar ist, wodurch die Kosten reduziert werden. Da das Regalbediengerät ohne Bodenfahrschiene auskommt, erreicht es grundsätzlich ein geringeres unteres Anfahrmaß. Das gesamte Gerät kann also in Y-Richtung (Mastlängserstreckungsrichtung) um einen Verfahrweg Y verfahren und somit der Aushub der Ladung aus dem Regal bewerkstelligt werden. Darüber hinaus ist das Regalbediengerät für Kurvenfahrten nicht an eine Schienenführung gebunden. Auch ist ein Umsetzbrückenbetrieb auf Luftkissenbasis einfacher möglich (leichtes Verfahren der Umsetzbrücke in den Bereich außerhalb des Regalganges, da es schienenunabhängig ist).
  • Kostengünstig ist es, wenn als Gas Luft verwendet wird.
  • Bei einer einfachen Ausführung ist das Luftkissen aus einer Tragplatte mit einem Pressluftanschluss, einer Membran und einer Stützplatte gebildet.
  • Zweckmäßigerweise ist der Pressluftanschluss als Schnellkupplung ausgebildet.
  • Eine wirksame und kostengünstige Führung wird erreicht, wenn die Bodenführung längs des Verfahrweges eine ebene glatte Bodenfläche und rechtwinklig ausgebildete Seitenführungselemente umfasst, die eine vertikale Geräteführung und Umsturzsicherung aufweisen.
  • Reibungskräfte können reduziert werden, wenn die Seitenführungselemente mit vertikalen und horizontalen Rollen oder Rädern zusammenwirken.
  • Technisch einfach ist es, wenn die Bodentraverse mittels eines stationär am Gangende angeordneten Verfahrantriebs mit einer Kette, einem Zahnriemen oder einem Seil als Zugmittel oder einem an der Bodentraverse drehgelagerten Motor angetriebenen Reibrad verfahrbar ist.
  • Zur Erhöhung der Stabilität der Führung wird vorgeschlagen, dass der Mast an seinem oberen Ende an einer Trag- und Führungsschiene abgestützt ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Regalbediengerät mit Luftkissen,
  • 2 eine Ausführung einer am Boden angeordneten Seitenführung und
  • 3 eine Seitenansicht der Seitenführung gemäß 1.
  • 1 zeigt ein Regalbediengerät 1 für ein Regallager(nicht dargestellt). Das Regalbediengerät weist einen vertikalen Mast 2 in Form von zwei beabstandeten parallelen Vertikalträgern 2a auf, deren obere freie Enden mittels eines Verbindungsträgers 3 miteinander verbunden sind. Selbstverständlich kann der Mast 2 auch aus einem einzigen Vertikalträger 2a gebildet sein. Im Bodenbereich sind die beiden Vertikalträger 2a durch eine quer zu den Vertikalträgern 2a verlaufenden Bodentraverse 4 verbunden. Mittels Luftkissen 5 als Verfahrelemente ist die Bodentraverse 4 am Boden 6 abgestützt. In 1 sind die Luftkissen 5 direkt unterhalb der Vertikalträger 2a angeordnet. Auf dem Boden befinden sich zwei beabstandete Seitenführungselemente 7 in Form von Schienen, an denen Seitenführungsräder 8 zur seitlichen Führung der Bodentraverse 7 vorgesehen sind. Die Seitenführungselemente 7 dienen gleichzeitig als Umsturzsicherung, wozu sie an ihrem oberen Ende einen horizontalen Steg 7a aufweisen, an dem innenseitig (auf der dem Boden 6 zugewandten Seite) an der Bodentraverse 4 drehgelagerte Rollen 8a abrollen.
  • Oberhalb des Regalbediengerätes 1 befindet sich eine Führungsschiene 9, an der das Regalbediengerät 1 mittels oberen Führungsrollen 10 abgestützt ist.
  • Ein Hubwagen 11 ist längs der Vertikalträger 2a verfahrbar, wobei der Antrieb mittels Seilen 12 erfolgt, die mittels eines Antriebsmotors 13 von einer Seiltrommel (nicht gezeigt) abwickelbar bzw. auf diese aufwickelbar sind. Dabei werden die Seile 12 am Verbindungsträger 3 mittels frei drehbarer Rollen 14 umgelenkt. Die Stromversorgung erfolgt über einen in 1 rechts unten schematisch gezeigten Schaltkasten 15. Es ist auch möglich den Hubwagen über einen Zahnriemen oder einer Kette längs der Vertikalträger zu verfahren Die ein- und auszulagernden Güter, von denen in 1 ein quaderförmiges Gut 16 gezeigt ist, werden mittels einer schematisch dargestellten Ein- und Auslagerungsvorrichtung 17 ein- und ausgelagert.
  • Der Antrieb der Bodentraverse 4 kann mittels eines stationär am Gangende angeordneten Fahrantriebs mit einer Kette, einem Zahnriemen oder einem Seil als Zugmittels erfolgen. Alternativ ist es auch möglich, dass hierzu ein motorangetriebenes Reibrad verwendet wird, welches an der Bodentraverse 4 drehgelagert ist (beides nicht gezeigt).
  • Die Luftkissen 5 können eine Tragplatte mit einem Pressluftanschluss (zum schnellen Anschließen der Pressluftzufuhr), eine Membran und eine Stützplatte aufweisen. Sie werden mit einem unter Druck stehenden Gas, vorzugsweise Druckluft, beaufschlagt, wobei aus dem Luftkissen 5 auf der dem Boden 6 jeweils zugewandten Seite jeweils Druckluft austritt, die einen dünnen Luftfilm zwischen dem Luftkissen 5 und dem Boden 6 erzeugt. Dieser Luftfilm sorgt dafür, dass das Regalbediengerät 1 beim Verfahren über den Boden 6 nahezu reibungslos gleitet.
  • Die Bodenführung des Regalbediengerätes 1 wird durch eine ebene glatte Bodenfläche 18 des Bodens 6 gebildet. Die Bodenfläche 18 kann auch durch eine separate Bodenschicht gebildet sein (wie 3 schematisch zeigt).
  • 2 zeigt eine einfache Ausführung der Seitenelemente 7 zur Seitenführung, wobei vom Regalbediengerät 1 nur die Bodentraverse 4 mit den Seitenführungsrädern 8 gezeigt ist. Die Seitenführungselemente 7 sind bei dieser Ausführung als rechtwinklige Profilträger ausgebildet, die einander gegenüberliegend angeordnet sind. An den dadurch einander gegenüberliegenden vertikalen Seitenflächen rollen die Seitenführungsräder 8 innenseitig ab.
  • 3 zeigt die Seitenführung gemäß 1 in einer Seitenansicht. Die Seitenführungselemente 7 weisen – im Unterschied zu 2 – an ihrem oberen Ende die zur Bodentraverse 4 hin gerichteten Stege 7a auf.
  • 1
    Regalbediengerät
    2
    Mast
    2a
    Vertikalträger
    3
    Verbindungsträger
    4
    Bodentraverse
    5
    Luftkissen
    6
    Boden
    7
    Seitenführungselemente
    7a
    Stege
    8
    Seitenführungsräder
    8a
    Rollen
    9
    Führungsschiene
    10
    Führungsrollen
    11
    Hubwagen
    12
    Seilen
    13
    Antriebsmotors
    14
    Rollen
    15
    Schaltkasten
    16
    Gut
    17
    Auslagerungsvorrichtung
    18
    Bodenfläche

Claims (8)

  1. Regalbediengerät (1) für ein Regallager, mit mindestens einem Mast (2), der an einer angetriebenen und mittels Verfahrelementen am Boden abgestützten sowie verfahrbaren Bodentraverse (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahrelemente aus Luftkissen (5) gebildet sind, welche mit einem unter Druck stehenden Gas beaufschlagt werden, wobei das aus dem Luftkissen (5) jeweils austretende Gas zwischen dem Boden (6) und dem Luftkissen (5) einen Luftfilm bildet, auf dem die Bodentraverse (4) verfahrbar ist.
  2. Regalbediengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas Luft ist.
  3. Regalbediengerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftkissen (5) aus einer Tragplatte mit einem Luftanschluss, einer Membrane und einer Stützplatte gebildet sind.
  4. Regalbediengerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftanschluss als Schnellkupplung ausgebildet ist.
  5. Regalbediengerät nach einem der Ansprüche 1 – 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenführung längs des Verfahrwegs eine ebene glatte Bodenfläche und rechtwinklig ausgebildete Seitenführungselemente (7) umfasst, die eine Umsturzsicherung aufweisen.
  6. Regalbediengerät nach einem der Ansprüche 1 – 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenführungselemente (7) mit vertikalen und horizontalen Rollen oder Rädern (8, 8a) zusammenwirken.
  7. Regalbediengerät nach einem der Ansprüche 1 – 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodentraverse (4) mittels eines stationär am Gangende angeordneten Fahrantriebs mit einer Kette, einem Zahnriemen oder einem Seil (12) als Zugmittel oder einem an der Bodentraverse (4) drehgelagerten motorangetriebenen Reibrad verfahrbar ist.
  8. Regalbediengerät nach einem der Ansprüche 1 – 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Mast (2) an seinem oberen Ende an einer Trag- und Führungsschiene (9) abgestützt ist.
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