DE102004007791A1 - Brauchwasservorrat - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere Wohnmobil oder Bus, das ein Abgas erzeugendes Aggregat, insbesondere eine Brennstoffzelle (1), sowie eine Einrichtung (2) zum Auskondensieren von Wasser (3) aus dem Abgas (4) und zum Zuführen des auskondensierten Wassers (3) zu einem Brauchwasservorrat (5) aufweist. DOLLAR A Da beim Betrieb der Brennstoffzelle (1) der Brauchwasservorrat (5) eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs durch das auskondensierte Wasser (3) gespeist wird, braucht dieser nicht manuell nachgefüllt werden und verbessert somit das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug bezüglich Komfort und Wartungsaufwand. Hierdurch kann zudem der Vorratsbehälter für das Brauchwasser kleiner dimensioniert werden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere Wohnmobil oder Bus, das ein Abgas erzeugendes Aggregat, insbesondere eine Brennstoffzelle, sowie eine Einrichtung zum Auskondensieren von Wasser aus dem Abgas und zum Zuführen des auskondensierten Wassers zu einem Wasservorrat aufweist.
- Brennstoffzellen sowie deren Anwendung im Automobilbereich sind allgemein bekannt, beispielsweise erläutert in
DE 199 29 550 A1 . - Als gasförmige Reaktionspartner für die Brennstoffzelle werden beispielsweise Wasserstoff als Brennstoff und Sauerstoff als Oxidationsmittel verwendet. Bei der Umwandlung von Erdgas oder Methanol in ein wasserstoffreiches Gas als Brennstoff wird Wasser benötigt. Da beim Betrieb der Brennstoffzelle in der Regel mehr Wasser produziert wird, als für die Erzeugung eines Brennstoffs benötigt wird, braucht durch die Einrichtung zum Auskondensieren von Wasser aus dem Abgas der Brennstoffzelle kein zusätzliches Wasser hinzugefügt werden.
- Durch den von einer Brennstoffzelle erzeugten Strom können elektrische Verbraucher betrieben werden. Bei einem Kraftfahrzeug, insbesondere einem Wohnmobil oder Bus, kann es sich hierbei um Elektromotoren zum Antrieb des Fahrzeugs oder andere elektrische Verbraucher innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs handeln.
- Als Brauchwasser bezeichnet man Wasser, welches nicht als Trinkwasser benutzt werden kann, aber beispielsweise zum Spülen oder Waschen gut geeignet ist.
- In konventionellen Bussen oder Wohnmobilen sind Speicher für einen Brauchwasservorrat bekannt, die manuell nachzufüllen sind.
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug mit einem Brauchwasservorrat der oben genannten Art bezüglich Komfort und Wartungsaufwand zu verbessern.
- Diese Aufgabe wird durch ein Kraftfahrzeug der oben genannten Art mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. weitere Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug zeichnet sich dadurch aus, dass das auskondensierte Wasser einem Brauchwasservorrat zuführbar ist.
- Dies hat den Vorteil, dass der Brauchwasservorrat des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs nicht manuell nachgefüllt werden muss, da er beim Betrieb der Brennstoffzelle durch das auskondensierte Wasser gespeist wird. Durch die kontinuierliche Speisung des Brauchwasservorrats beim Betrieb der Brennstoffzelle kann der Vorratsbehälter somit auch kleiner dimensioniert werden. Reicht das in der Zuleitung vorhandene Volumen für den Bedarf an Brauchwasser bei ausgeschalteter Brennstoffzelle aus und/oder wird bei Betrieb der Brennstoffzelle mehr Brauchwasser produziert als verbraucht wird, so kann auf einen Vorratsbehälter gänzlich verzichtet werden.
- In einer Ausgestaltung der Erfindung wird das Wasser aus dem Brauchwasservorrat einem Kühlkreislauf, insbesondere zur Motorkühlung, zugeführt.
- Hierdurch kann gegebenenfalls, beispielsweise bei kritischem Wasserniveau, der Wasserkreislauf der Motorkühlung automatisch durch Wasser aus dem Brauchwasservorrat aufgefüllt werden und somit eine Überhitzung oder ein manuelles Nachfüllen vermieden werden.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird das Wasser aus dem Brauchwasservorrat einer Wischanlage des Kraftfahrzeugs zugeführt.
- Dies hat ebenfalls den Vorteil, dass der Wischwasserbehälter der Wischanlage nicht manuell nachgefüllt werden muss.
- Weitere Merkmale und Merkmalskombinationen ergeben sich aus der Beschreibung sowie den Zeichnungen. Konkrete Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
-
1 schematische Darstellung der Brennstoffzelle sowie der Einrichtung zum Auskondensieren von Wasser aus dem Abgas und zum Zuführen des auskondensierten Wassers zu einem Brauchwasservorrat, -
2 schematische Darstellung der Verwendung des Wassers aus dem Brauchwasservorrat für einen Kühlkreislauf. -
1 zeigt die schematische Anordnung einer Brennstoffzelle1 , einer Einrichtung2 zum Auskondensieren von Wasser3 aus dem Abgas4 und zum Zuführen des auskondensierten Wassers3 zu einem Brauchwasservorrat5 in einem Kraftfahrzeug. - Als gasförmige Reaktionspartner für die Brennstoffzelle
1 werden beispielsweise Wasserstoff6 als Brennstoff und Sauerstoff7 als Oxidationsmittel verwendet. Anstelle des reinen Sauerstoffs7 kann ebenso Luft als Oxidationsmittel verwendet werden. Das beim Betrieb der Brennstoffzelle1 entstehende Abgas4 wird der Einrichtung2 zum Auskondensieren von Wasser3 aus dem Abgas4 zugeführt. Diese Einrichtung2 , beispielsweise eine Blubberflasche mit Kühleinrichtung, überführt den im Abgas4 befindlichen Wasserdampf in den flüssigen Zustand. Dieses auskondensierte Wassers3 wird dem Brauchwasservorrat5 zugeleitet. -
2 zeigt schematisch die Verwendung des im Brauchwasservorrat5 gespeicherten Wassers3 für einen Kühlkreislauf8 eines Kraftfahrzeugs, beispielsweise Motorkühlung oder Kühlkreislauf für weitere Komponenten. Wird dem Kühlkreislauf8 beispielsweise aufgrund eines kritisch niedrigen Wasserniveaus im Kühlkreislauf8 Wasser3 aus dem Brauchwasservorrat5 zugeführt, so können dem Kühlkreislauf8 zur Aufrechterhaltung eines Mischungsverhältnisses weitere Bestandteile9 des Kühlmittels, beispielsweise Frostschutzmittel, zugeführt werden. Es ist ebenfalls möglich mittels der Zuleitung von Frostschutzmittel das Mischungsverhältnis im Kühlkreislauf8 beispielsweise aufgrund niedrigerer Außentemperaturen zu verändern. Diese Änderung des Mischungsverhältnisses kann durch Zugabe von Wasser3 aus dem Brauchwasservorrat5 wieder rückgängig gemacht werden. - Entsprechend den Erläuterungen zu
2 kann das im Brauchwasservorrat5 gespeicherte Wasser3 auch für eine nicht dargestellte Wischanlage des Kraftfahrzeugs verwendet werden. - Als weitere Bestandteile
9 des Wischwassers können insbesondere Frostschutzmittel und Waschtenside hinzudosiert werden.
Claims (3)
- Kraftfahrzeug, insbesondere Wohnmobil oder Bus, das ein Abgas erzeugendes Aggregat, insbesondere eine Brennstoffzelle (
1 ), sowie eine Einrichtung (2 ) zum Auskondensieren von Wasser (3 ) aus dem Abgas (4 ) und zum Zuführen des auskondensierten Wassers (3 ) zu einem Wasservorrat aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasservorrat als Brauchwasservorrat (5 ) ausgebildet ist. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser (
3 ) aus dem Brauchwasservorrat (5 ) einem Kühlkreislauf (8 ), insbesondere zur Motorkühlung, zuführbar ist. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser (
3 ) aus dem Brauchwasservorrat (5 ) einer Wischanlage des Kraftfahrzeugs zuführbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410007791 DE102004007791A1 (de) | 2004-02-18 | 2004-02-18 | Brauchwasservorrat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410007791 DE102004007791A1 (de) | 2004-02-18 | 2004-02-18 | Brauchwasservorrat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004007791A1 true DE102004007791A1 (de) | 2004-08-12 |
Family
ID=32695337
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200410007791 Withdrawn DE102004007791A1 (de) | 2004-02-18 | 2004-02-18 | Brauchwasservorrat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102004007791A1 (de) |
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2004
- 2004-02-18 DE DE200410007791 patent/DE102004007791A1/de not_active Withdrawn
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