DE102004007632B4 - Katalysatorlaserantrieb mit Hochfrequenzresonanzanlage - Google Patents

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Abstract

Katalytisches Antriebsaggregat, welches einen Katalysator mit Einspritzöffnungen zum Zuführen und Vernebeln von Kraftstoffen enthält, mit dem ein auf die Katalysatoroberfläche auftreffender in mittels einer Hochfrequenzresonanzanlage in Hochfrequenz schwingender Laserstrahl den Kraftstoff erhitzt und schnell verdampft, wobei die Hochfrequenzresonanzanlage einen aus mindestens einer oder zwei Reihen bestehenden elektromagnetischen Aufbau aufweist, deren Spulen gegeneinander anziehend angeordnet sind.

Description

  • Dem erfindungsgemäßen Katalysatorlaserantrieb mit Hochfrequenzresonanzanlage liegt das Prinzip zugrunde, dass die Hitze die der auf einen Katalysator auftreffende in Hochfrequenzresonanz schwingende Laser erzeugt, den durch die Einspritzöffnungen zugeführten Kraftstoff an der Katalysatoroberfläche schnell verdampft.
  • Aus dem Stand der Technik, z. B. der EP 1 270 537 A2 , sind Anlagen zur Methan- und Methanolherstellung bekannt, bei denen ein Katalysator mit einem Laser bestrahlt wird.
  • Demgegenüber ist die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Anordnung analog der in Fernsehgerätrn verwendeten Kathodenröhre, wobei der Kathodenstrahl jeden Punkt durch Hochfrequenzresonation durchlauft. Wie der Kathodenstrahl durch die Elektromagnete in Hochfrequenzschwingungen versetzt wird, kann der Laserstrahl durch die Hochfrequenzresonanzanlage in solche Schwingungen versetzt werden, dass der Laserstrahl jeden Punkt auf dem Katalysator durchlauft.
  • Der Katalysator kann aus keramischen oder metallischen Legierungen aufgebaut werden. In den Katalysator 1 sind Einspritzöffnungen 8 unterschiedlichster Bauart und in gewünschter Menge angeordnet, je nach Bedarf. Der Katalysator 1 ist im den Heizraum eines Treibwerks so angeordnet, dass die eingestrahlten Laserhochfrequenzresonanzstrahlen auf den Katalysator 1 auftreffen und den durch die Einspritzöffnungen 8 zugeführten Kraftstoff sofort verdampfen. Die Katalysatoroberfläche dehnt sich nicht aus und wird auch nicht durch den auftreffenden Laserstrahl beschädigt. Die Ausfertigung und Formgebung des Katalysators ist variabel und der Bauart und Funktionsweise des Triebwerkes angepasst. Die Laserstrahlen werden von einer Laserstrahlvorrichtung 2 erzeugt und können entweder von einen oder mehreren Punkten vom Flugkörper aus, oder von einem oder mehreren Punkten außerhalb des Flugkörpers aus eingestrahlt oder eingespiegelt werden, durch die Spiegeleinrichtung 10, 11. Der erzeugte Laserstrahl kann entweder durch die Laserstrahleinrichtung 2 oder durch die Spiegeleinrichtung 10, 11 in Hochfrequenzresonanz versetzt werden. Das Triebwerk kann beliebig ausgeformt sein, rund, länglich so wie jede andere gewünschte Bauform. Diese Art von Triebwerken kann an jeder Stelle des Flugkörpers angeordnet werden und sind an jeder Stelle an pass bar. Der von der Laserstrahleinrichtung 2 austretende Laserstrahl, welcher auf den Katalysator 1 mit den Einspritzöffnungen 8 auftrifft muss in Hochfrequenzresonanz versetzt werden, so wie bei der Fernsehtechnik, der aus der Elektronenkanone austretenden Elektronenstrahl der auf den Bildschirm auftrifft. Den Laserstrahl in Hochfrequenzresonanz zu versetzten kann man durch Elektromagnetische Schwingungen, oder in dem er mit einem Kathodenstrahl als Führungsstrahl zusammen schwingt oder mechanisch durch alle Arten von Spiegeln und Spiegelsystemen, die auch gekühlt werden können. Es sind weiterhin auch alle technischen Möglichkeiten einen Laserstrahl in Schwingungen zu versetzen einsetzbar, ohne dass sich das Funktionsprinzip ändert.
  • Wenn der Laserstrahl nicht durch andere Möglichkeiten in Hochfrequenzresonanz zu versetzten ist, muss eine Anlage konstruiert werden, mit deren Hilfe der Laserstrahl in Hochfrequenzresonanz gebracht werden kann. Dieses Hochfrequenzresonanzerzeugungsgerät kann für den Katalysatorlaserantrieb, aber auch in vielen anderen Bereichen Anwendung finden, unter anderen in der Medizin, Militär, Industrie und Haushalt. Diese Hochfrequenzresonanzanlage besteht aus ein oder zwei hintereinander angeordneten elektromagnetischen Spulenreihen 23 und 21. Die erste Reihe 23 ist das Hauptfeld und die zweite Reihe sind, die in Gegenrichtung funktionierenden Magnetfelder 21. Das Gerät kann in jeder gewünschten Form gebaut werden, rund, viereckig ...
  • Das Funktionsprinzip der ersten Reihe 23 basiert auf elektromagnetischen Spulen die gegeneinander gestellt sind. Die elektromagnetischen Spulen können entweder aus einem oder mehreren Elektromagneten bestehen. Vorteilhaft ist es, wenn die Magnetspulen, wie bei 5, gegeneinander stehen. Diese Magnetspulen werden durch Lichtschranken gesteuert. Die zentrisch ziehenden Magnete 14 werden von der Lichtschranke 16 gesteuert, ein und ausgeschaltet. Die aufwärts und abwärts ziehenden Magnete 15 werden von der Lichtschranke 17 gesteuert. Die Lichtschranken 16 und 17 bestehen aus der Lichtschrankensteuerung 12 und den Lichtschrankenrefflektionsspiegeln 18. Die Lichtschranken können auch anders aufgebaut oder angeordnet sein auch computergesteuert oder es können auch andere Arten von Schaltern oder auch Computersteuerungen angewendet werden, aber ihre Funktionsweise ändert sich nicht die Steuerung der Bewegung des Hochfrequenzresonanzkörpers zwischen den elektromagnetischen Feldern. Um die Hochfrequenzresonanzanlage zu starten kann ein Kondensator verwendet werden oder eine der gegenüberliegenden Spulenreihen bekommt den Strom zeitverzögert. Es können auch andere technische Möglichkeiten angewandt werden. Im Inneren zwischen den gegenüberliegenden Spulenreihen ist ein metallischer Hochfrequenzresonanzkörper 19 angeordnet. An dem Hochfrequenzresonanzkörper 19 können ein oder mehrere Spiegel 10 angeordnet sein, oder im Inneren eines Hohlraumhochfrequenzresonanzkörpers 22 können Hohlspiegel 24 oder auch andere Arten von Spiegel angeordnet sein. Nach dem Starten wird der Hochfrequenzresonanzkörper 19 seitlich und aufwärts oder abwärts gezogen. Bei seinem Weg muss der Hochfrequenzresonanzkörper 19 die Lichtschranken 16 und 17 durchlaufen. Wenn eine Lichtschranke durchbrochen ist, wird die Stromzufuhr für die jeweilige zugehörige Magnete unterbrochen und der Hochfrequenzresonanzkörper 19 durch die gegenüberliegenden Magnete in Gegenrichtung gezogen, bis er die andere gegenüberliegende Lichtschranke durchbricht und der Vorgang sich umkehrt. Sobald der Hochfrequenzresonanzkörper 19 eine Lichtschranke wieder frei gibt schaltet sich die Stromzufuhr für die zugehörigen Magnete wieder zu und die Magnete bremsen den Hochfrequenzresonanzkörper 19 in seiner Gegenbewegung. Der Hochfrequenzresonanzkörper 19 oder der im Inneren befindliche Hohlraumhochfrequenzresonanzkörper 22 kann mit jeder Art von Federungen 20 oder anderen Materialien gedämpft werden. Bei der Hochfrequenzresonanzanlage können nur die Spiegel 10 sowie das ganze Gerät von innen gekühlt werden, unabhängig von der Bauart. Die Hochfrequenzresonanzanlage kann auch aus zwei Reihen elektromagnetischen Aufbau mit einem in der Mitte angeordneten Hohlraumresonanzkörper 22 bestehen. Nach einer ersten Reihe elektromagnetischen Aufbaus 23 ist eine zweite Reihe elektromagnetischen Aufbaus 21 angeordnet, wobei die Spulen so angeordnet sind, dass sie entgegengesetzt zu den Spulen der Reihe 23 arbeiten. Für die Steuerung der zweiten Reihe Elektromagnete 21 ist keine Lichtschrankensteuerung nötig, sie wird durch das Lichtschrankensystem der ersten Reihe 23 gesteuert, durch diese Funktion wird der Hohlraumhochfrequenzresonanzkörper 22 (ein Eisenkörper mit Spiegelsystem 10) in Hochfrequenzresonanzschwingungen versetzt. Diese Bewegung wird auf den eingestrahlten Laserstrahl übertragen sodass dieser in Hochfrequenz resoniert. Es ist auch möglich Lichtschranken in die zweite Reihe elektromagnetischen Aufbaus einzubauen.
  • Als weitere technische Möglichkeit kann statt des Hochfrequenzresonanzkörpers auch der Laserstrahlerzeuger 2 selbst in die Hochfrequenzresonanzanlage 23 eingebaut und gekühlt werden. Oder eine oder ein Bündel Glasfasern 27 durch welche Laserstrahlen geleitet werden, durch den Hohlraumhochfrequenzresonanzkörper 22 geführt werden. Die Grundtechnik des Katalysatorlaserantriebs kann auch zur schnellen Dampf- und Wassererwärmung in allen Bereichen eingesetzt werden. (z. B. in der Medizin, Heizungsbau und Industrie). Alle Arten von gasförmigen, flüssigen Kraftstoffen und verflüssigten Gasen können benutzt werden. Ein Fahrzeug mit diesem Antrieb kann mit mehreren unterschiedlichen Kraftstoffen betrieben und ausgerüstet werden.
  • Die Lichtschranken 16 und 17, wie bei den 5 und 6, können stellbar sein, um damit die Intensität der Hochfrequenzresonanzschwingungen des Hochfrequenzresonanzkörpers 19 zu regulieren und zu steuern damit die Schwingungswellenlänge des Laserstrahles beweglichen Objekten immer optimal angepasst werden kann. Sie immer optimal ausstrahlen zu können.
  • Dies kann vor allem im militärischen Bereich genutzt werden für bewegliche Objekte in Luft, Weltraum und am Boden, auch um diese zu zerstören. Um die unterschiedlichen Entfernungen zu den beweglichen Zielobjekten zu messen kann ein Führungslaserstrahl eingesetzt werden, welcher seine Daten an eine Computersteuerung weitergibt, die den Abstand der Lichtschranken 16 und 17 optimal einstellt und dadurch die Schwingungen des Hochfrequenzresonanzkörpers 19 steuert und dadurch den in Hochfrequenzresonation schwingenden Laser nachstellt. Funktion ist ähnlich wie der Fokus bei Ferngläsern und Fotoapparat. Die stellbaren Lichtschranken 16 und 17 können auch durch alle Arten von Radaranlagen und Infrarotanlagen gesteuert werden. Die Lichtschrankenrefflektionsspiegel 18 müssen bei durch die Lichtschrankensteuerung 12 stellbarer Lichtschranken 16 und 17 auch beweglich sein oder so groß ausgeformt, dass sie der Bewegung der Lichtschranken angepasst sind Das Heizprinzip des Katalysatorlaserantriebs mit Hochfrequenzresonation kann auch als Antrieb für Pulsotriebwerke genutzt werden. Bei entsprechender Ausformung des Katalysators und der Einspritzöffnungen auch als Heizprinzip für luftatmende Triebwerke anwendbar.
  • 1 verdeutlicht das Grundprinzip des Katalysatorlaserantriebs mit Hochfrequenzresonanzanlage. Es wird eine Möglichkeit des Aufbaus der Keramik 1 mit den Einspritzlöchern 8, durch welche der Kraftstoff eingenebelt wird dargestellt. Die 1 verdeutlicht weiterhin die Wirkungsweise des in Hochfrequenz räsonierenden Lasers der die aus den Einspritzöffnungen 8 austretenden Gase oder Kraftstoffe, sowie verflüssigte Gase auf der Katalysatoroberfläche verdampft. Der hochfrequenzräsonierende Laserstrahl wird in der Laserstrahleinrichtung 2 erzeugt.
  • Die Steuerung des Katalysatorlaserantriebs mit Hochfrequenzresonanzanlage kann entweder durch die Regulierung der Menge des durch die Einspritzöffnungen einströmenden Kraftstoffes oder durch die Regulierung der Strahlungsintensität des Laserstrahls erreicht werden.
  • Der Katalysatorlaserantrieb mit Hochfrequenzresonanzanlage kann in Luft- und Raumfahrt, Industrie aber auch im Haushaltbereich Anwendung finden (z. B. als Heizprinzip für Durchlauferhitzer und Heizungen).
  • Die Keramikoberfläche des Katalysators im Heizraum mit den Einspritzöffnungen kann variabel ausgeformt sein, zum Beispiel mit tellerförmigen oder läng1ich ausgebildeten Öffnungen, aber auch einfachen runden Öffnungen. Schon durch die Ausformung der Einspritzöffnungen kann bei der Verdampfung des Kraftstoffes Schub erzeugt werden, so dass die spezielle Ausformung der Triebwerke nicht mehr zwingend erforderlich sind.
  • Die Ausbildung des Keramikheizraumes ist auch variabel dem jeweiligen Verwendungszweck angepasst. Sie kann paneelförmig oder aus mehreren Teilen bestehen, die beweglich oder fest stehend sein können.
  • Der Keramikkatalysator kann in dem Heizraum auch beweglich eingebaut werden.
  • 2 zeigt einen Rückstoßantrieb mit eingebautem Katalysatorlaserantrieb mit Hochfrequenzresonanzanlage. Durch die computergesteuerten Sperrventile 6 und 7 kann die Menge des eingenebelten Kraftstoffes (unterschiedlichster Art) reguliert werden.
  • Wenn die Einspritzöffnungen 8 eine gemeinsame Kraftstoffzuleitung 4 besitzen, ist in die Kraftstoffzuleitung 4 das computergesteuerte Stellventil 6 eingebaut. Wenn aber jede Einspritzöffnung 8 eine eigene Kraftstoffzuleitung 5 besitzt ist in jede Kraftstoffzuleitung 5 ein computergesteuertes Stellventil 7 angeordnet. Die Laserstrahleinrichtung 2 kann ganz oder teilweise durch einen Schutzmantel 9 bedeckt sein. Es ist möglich die Laserstrahleinrichtung 2 auf dem Flugkörper anzubringen und einzustrahlen oder von einem Punkt außerhalb des Flugkörpers aus durch die Spiegeleinrichtung 10, 11 einzuspiegeln und in Hochfrequenzresonanz zu versetzten.
  • Die Einspritzöffnungen 8 können beliebig ausgeformt sein und auch steuerbar aufgebaut sein.
  • Verdeutlicht in den kleinen Darstellungen in 2. Die Ausformung der Keramik und damit die Ausformung des Katalysators ist variabel, nach außen oder nach innen gewölbt, gerade, auch treppenförmig gestuft oder in anderer Musterarten, jede gewünschte Ausformung ist möglich. Das Funktionsprinzip bleibt gleich. Bei der Formgebung des Triebwerkes sowie des Katalysators ist zu beachten, das alles so ausgeformt sein muss, dass die austretenden heißen Verbrennungsgase die Lasereinrichtung 2 und die Spiegeleinrichtung 10 nicht beschädigen.
  • Die Wände der Brennkammer können stellbar sein um die Geschwindigkeit zu erhöhen und den Druck mit welchem die heißen Abgase entweichen. Die stellbaren Brennraumwände kann bei jeder Art von Triebwerk benutzt werden. Bei eingebauten stellbaren Brennraumwänden soll die Laserstrahleinrichtung 2, die Spiegeleinrichtung 10 und die Hochfrequenzresonanzanlage immer optimal mitgestellt werden.
  • 3 3 zeigt eine weitere Aufbaumöglichkeit des Katalysatorlaserantriebs, wobei zwei Heizräume angeordnet sind, um höhere Leistungen zu erzielen.
  • Der Aufbau eines Triebwerkes mit Katalysatorlaserantrieb kann unterschiedlich sein. Beispielsweise rund von mehreren Punkten aus angestrahlt, rund oder länglich verdeutlicht in den kleinen Darstellungen. Die Wände der Brennkammer können stellbar sein. Der Laserstrahl kann, wie bei 2, vom Fahrzeug selbst aus oder von einem Punkt außerhalb des Flugkörpers aus durch Spiegelung und Hochfrequenzumwandlung eingespiegelt werden.
  • Durch die in einem Winkel angeordneten Brennkammern, kann die Austrittsöffnung kleiner sein, damit eine höhere Effektivität des gesamten Triebwerks erreicht werden kann.
  • 4 zeigt die Aufbaumöglichkeit, dass die Lasereinrichtung 2 in den Heizraum des Triebwerkes angeordnet ist und direkt auf den Katalysator mit den Einspritzöffnungen 8 wirkt. Die Einspritzöffnungen 8 können eine gemeinsame Kraftstoffzuführung 4 oder jede einzeln ihre zugehörige Kraftstoffzuführung 5 besitzen.
  • Der Katalysator kann rund oder mit jeder gewünschten Anzahl von Ecken, sowohl nach innen als auch nach außen gewölbt, ausgeformt sein, sowie für alle Kraftstoffarten geeignet.
  • 5 zeigt den Aufbau einer Hochfrequenzresonanzanlage mit aufwärts und abwärts ziehenden Magneten 15, welche von der stellbaren Lichtschranke 17 ein und ausgeschaltet werden, mit zentrisch ziehenden Magneten 14, welche von der stellbaren Lichtschranke 16 ein und ausgeschaltet werden.
  • Gesteuert werden die stellbaren Lichtschranken 16 und 17 von der Lichtschrankensteuerung 12. Die Lichtschrankenreffrektionsspiegel 18 müssen entweder auch stellbar sein oder in ihrer Größe den stellbaren Lichtschranken 16 und 17 angepasst.
  • Im Inneren zwischen den Magneten 14 und 15 ist ein Hochfrequenzresonanzkörper 19 angeordnet, an welchem Spiegel 10 befestigt sind. Es können alle Arten von Spiegeln verwendet werden, auch Siliziumspiegel.
  • Die Bewegung des Hochfrequenzresonanzkörpers 19 zu dämpfen sind Federn 20 angeordnet.
  • Die Anzahl, Aufbau und Anordnung der Lichtschranken sind variabel, bei gleichem Funktionsprinzip.
  • 6 zeigt die Hochfrequenzresonanzanlage, bestehend aus zwei hintereinander angeordneten Reihen elektromagnetischen Aufbaus 23 und 21. Die erste Reihe elektromagnetischen Aufbaus 23 ist das Hauptfeld. Die zweite Reihe 21 sind gegenziehende Elektromagnete. Im Inneren zwischen den zwei Reihen elektromagnetischen Aufbaus ist ein Hohlraumhochfrequenzresonanzkörper 22 angeordnet, in dessen Inneren sich ein Hohlspiegel 24 befindet. Der Laserstrahl wird durch das Innere des Hohlraumhochfrequenzresonanzkörpers 22 geführt und durch Spiegelung in Hochfrequenzresonanzschwingungen versetzt.
  • Die zweite Reihe elektromagnetischer Aufbau 21 wird durch die Lichtschranken der ersten Reihe 23 mitgesteuert, kann aber auch eigene Lichtschranken besitzen.
  • Die Magnete der Magnetreihen 14 und 15 können aus einem oder aus mehreren Elektromagneten aufgebaut sein. Wenn die gegenziehenden Magnetreihen 14 aus mehreren Elektromagneten bestehen, können die Magnetreihen 15 auch eingespart werden.
  • 7 zeigt den Aufbau einer Hochfrequenzresonanzanlage, bei welcher die Magnete 14 und 15 aus einzelnen Elektromagneten aufgebaut sind. Der Hochfrequenzresonanzkörper kann mit Luft- oder anderen Gasen der Kühlung 26 gekühlt oder gefedert werden, Er kann aber auch durch unterschiedliche mechanische Federungen 25 gefedert werden.
  • Die Kühlröhren 26 können an unterschiedlichen Stellen angeordnet werden.
  • 8 zeigt die Seitenansicht der zwei gegeneinander stehenden Magnetreihen 14 und 15, wenn diese aus einzelnen Magnetstücken bestehen.
  • Diese Figur zeigt weiterhin eine optische Glasfaser 27, die durch den Hochfrequenzresonanzkörper geführt wird.
  • Es können Glasfasern, Laserdioden 28 oder andere Arten von lasererzeugenden oder laserleitenden Bauteilen in den Hochfrequenzresonanzkörper 19 angeordnet werden.
  • 9 zeigt eine Hochfrequenzanlage, welche so aufgebaut ist, dass um den Hochfrequenzresonanzkörper 19 Spulen unterschiedlichster Art eingebaut sind. Der Hochfrequenzresonanzkörper 19 ist frei schwingend, eventuell mit einer Halterung 29, aber auch mit jeder Art von Federung, oder aber mit einer Kombination aus beiden gebaut werden.
  • Durch die Abstoßung und Anziehung der zwei Reihen elektromagnetischen Aufbaus 23 und 21 sowie der Spulen 33 wird der Hochfrequenzresonanzkörper 19 gehalten und frei schwingend, in seiner Funktion ähnlich wie ein elektromagnetisches Lager.
  • Um dieses Funktionsprinzip zu erreichen, kann der Hochfrequenzresonanzkörper 19 gespult sein. Zu dieser Spule wird von außen Strom zugeführt 30. Dieses Funktionsprinzip ist bei jeder Bauart unabhängig von der Bauweise anwendbar. Durch die Reihen gegeneinander ziehenden elektromagnetischen Aufbaus kann der Hochfrequenzresonanzkörper 19 in jeder gewünschten Frequenz zum Schwingen gebracht werden. Die Hochfrequenzanlage bei der Funktion mit durchgestrahlten Laser oder mit im Hochfrequenzresonanzkörper eingebauter Laserstrahlanlage, hat einen Funktionsbereich vom Stillstand (nur ein gerader Laser wird erzeugt) alle Resonanzskalen bis zur Hochfrequenzschwingung und kann in jeder benötigten Resonanzschwingung einen unbegrenzt langen Zeitraum schwingen. Die Hochfrequenzresonanzanlage kann in Intervallen vom Stillstand bis zur maximalen Hochfrequenz den Laser schwingen lassen, oder in jeder gewünschten Schwingung für die benötigte Dauer. Der Hochfrequenzresonanzkörper 19 kann in unterschiedlichen Schwingungsmustern räsonieren, je nach dem wie die Magnete oder Magnetreihen geschaltet sind. Die Reihen des elektromagnetischen Aufbaus sind so regulierbar, dass sie sowohl gegenziehend arbeiten können, um den Hochfrequenzresonanzkörper 19 in wechselseitige Schwingungen zu versetzen, als auch miteinander ziehend arbeiten können, um die wechselseitigen Schwingungen des Hochfrequenzkörpers 19 auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Die Stromstärke der Reihen des elektromagnetischen Aufbaus ist unabhängig voneinander reduzierbar. Der zugeführte Strom 30 ist steuerbar.
  • 10 verdeutlicht, dass die Formgebung des Hochfrequenzresonanzköpers 19 sowie der zwei Reihen elektromagnetischen Aufbaus 23 und 21 variabel ist (rund, viereckig, oval oder jede andere gewünschte Form ist möglich). Durch die geänderte Formgebung ändern sich weder die Funktionsweise noch das Funktionsprinzip. Die Formgebung ist variabel, bei jeder Bauart für alle Reihen magnetischen Aufbaus.
  • Ebenso zeigt 10 die Funktionsweise mit kurzgeschlossener Spule 32 des Hochfrequenzkörpers 19.
  • Die Spule 32 muss aber nicht kurzgeschlossen werden, es kann auch eine nicht umpolbare Spule 44 sein, welcher Fremdstrom zugeführt wird. Die Steuerung erfolgt dann durch die Reihen elektromagnetischen Aufbaus 21 und 23.
  • 11 zeigt, wenn die seitlichen gegenüberliegenden Reihen elektromagnetischen Aufbaus 21 und 23 aus mehreren umpolbaren Spulen oder Magneten bestehen, können die obere und die untere Reihe magnetischen Aufbaus eingespart werden. Der Hochfrequenzresonanzkörper 19, sowie die Reihen elektromagnetischen Aufbaus 21 und 23 können aus allen Arten von Spulen aufgebaut sein.
  • 11 verdeutlicht durch die verschiedenartigen Polungen der Spulen, die Funktionsweise der Resonanzanlage, Abstoßung gleicher Ladungen und Anziehung unterschiedlicher Ladungen. Beide Reihen elektromagnetischen Aufbaus arbeiten so, durch wechselnde Polung der einzelnen Magnete des elektromagnetischen Aufbaus 21 und 23 wird der Hochfrequenzresonanzkörper 19 in Schwingungen versetzt. Gesteuert wird diese Funktion durch Lichtschranken 12. Wird der Lichtschrankenlaserstrahl 12 oder ähnliches unterbrochen, ändert sich die Polung in gewünschter Weise in den einzelnen Magneten des elektromagnetischen Aufbaus 21 und 23. Die Spulen 33 am Hochfrequenzresonanzkörper 19 müssen nicht umpolbare Spulen 44 sein. Wie 11 zeigt wird minus zu plus umgepolt und der gleichgeladene Hochfrequenzresonanzkörper 19 wird abgestoßen. Gleichzeitig wird eine andere Spule auf der gegenüberliegenden elektromagnetischen Reihe, von Plus zu minus und zieht den Hochfrequenzresonanzkörper 19 an. Bis durch die Lichtschranke auf der gegenüberliegenden Seite diese Funktion sich erneut wiederholt. Sowohl die Wände des elektromagnetischen Aufbaus 21 und 23 als auch die Lichtschranken 12 und 16 sind beweglich und stellbar, damit jede gewünschte Frequenz erreicht werden kann. Die Stromstärke für den Hochfrequenzresonanzkörper 19 kann variabel sein.
  • Zu jeder elektromagnetischen Spule kann ein oder mehrere Kondensatoren 48, Hilfsspulen oder andere in gleicher Weise zuarbeitenden Bauelementen zugeordnet sein. Der Einbau der Kondensatoren 48 oder ähnliches hat den Sinn, dass die Stromstärke und damit das elektromagnetische Feld sich beim Umpolen schlagartig erhöht um die Funktion zu unterstützen. Die Kondensatoren 48 werden ebenfalls durch die Lichtschranken 12 und 16 gesteuert. Es ist auch möglich noch zusätzlich eine weitere Lichtschranke 49 oder einen Hilfsstrahl anzuordnen, welcher das Zu- und Abschalten der Kondensatoren 48 steuert. Die durch die doppelten Lichtschranken gesteuerten Kondensatoren 48 können ein- oder zweimal zugeschaltet werden und einen Stromimpuls abgeben. Zur Unterstützung der Funktion können Kondensatoren bei jeder Bauart und Bauform benutzt werden
  • 12 zeigt, dass die Triebwerke mit Katalysatorantrieb so konstruierbar sind, dass sie als luftatmendes Triebwerk, oder als Pulsotriebwerk oder als Raketentriebwerk arbeiten können. Diese Eigenschaften können aber auch in einem Triebwerk kombiniert zusammen gefasst werden. Die Kraftstoffzuführung 4 und 5 kann den unterschiedlichen Kraftstoffen – flüssigen , gasförmigen – angepasst werden. Das Triebwerk kann auch mit dem zugeführten Kraftstoff gekühlt werden.
  • 12 zeigt einen Katalysatorantrieb eingebaut in ein luftatmendes Triebwerk, Pulostriebwerk und Raketentriebwerk, realisiert durch anordnen einer Klappe 34 und zuführen von Luft durch Luftzuführung 35.
  • Bei geschlossenen Klappen 34 und zuführen von Kraftstoff durch Kraftstoffzuführung 4 und 5 arbeitet das Triebwerk als Raketentriebwerk oder Raketenpulsotriebwerk.
  • Bei geöffneten Klappen 34 arbeitet das Triebwerk als luftatmendes Triebwerk oder Pulsotriebwerk.
  • Die Funktionsweise, der von einen oder mehreren Punkten eingestrahlte in Resonanz gesetzte Laser erhitzt schlagartig die im Heizraum befindliche Luft und die Ausformung des Triebwerkes erzeugt einen Rückstoß. Die heiße Luft (Abluft) entweicht, im Heizraum 3 entsteht ein Unterdruck, welcher aus der Luftzuführung 35 Luft ansaugt.
  • Die Luft kann auch mit Kraftstoff gemischt werden.
  • Diese Art des Antriebes ist auch in anderen Atmosphären funktionsfähig. Der dargestellte Aufbau und die beschriebene Triebwerke können wie bei 3 auch mit zwei oder mehr Heizräumen gebaut werden. Ein Katalysatortriebwerk kann auch flach oder gekrümmt gebaut werden, mit einen oder mehreren Heizräumen. Auch Triebwerke mit mehreren Heizräumen können auch als Pulsotriebwerk, luftatmendes – und Raketentriebwerk aufgebaut sein. Es ist möglich, dass ein Triebwerke mit mehreren Heizräumen mit unterschiedlichen Kraftstoffarten betrieben werden kann. Kraftstoffe oder Luft können an jeder gewünschten Stelle des Heizraumes zugeführt werden, auch durch oder an den Luftteilungsblechen 38 unterschiedlichster Ausführung (z. B kuppelförmig, kegelförmig...)
  • Bei allen Bauarten der Bleche 38 sind diese so geformt und angeordnet, dass ein Rückstoßschub erzeugt wird.
  • 12 zeigt ein geschlossenes Triebwerk (Raketentriebwerk).
  • 13 zeigt eine weitere Aufbaumöglichkeit. Den Katalysatorantrieb, eingebaut in ein Triebwerk, bei welchem die Luftzuführung 35 mit unterschiedlichen Arten von Luftverdichtern 36 versorgt werden kann. Triebwerke können eine Kombination aus Kompressortriebwerk, Pulsotriebwerk und Raketentriebwerk sein.
  • Eine Sperrklappe 37 kann als Schutz bei bestimmten Bedingungen für jeder Art von Luftverdichtern anwendbar.
  • 14 zeigt ein offenes Triebwerk (Strahltriebwerk)
  • 14 verdeutlicht eine weitere Aufbaumöglichkeit eines kombinierten Antriebes von luftatmenden Triebwerk, Raketentriebwerk und Verdichtertriebwerk. Die unterschiedlichen Triebwerksfunktionen ermöglicht eine Triebwerksabsperrklappe 38 (es können aber auch Blenden oder andere Abspermöglichkeiten verwendet werden).
  • Bei geschlossenen Triebwerksabsperrklappe 38 arbeite das Triebwerk als Raketen oder Raketenpulsotriebwerk.
  • Bei offener Triebwerksabsperrklappe 38 arbeitet das Triebwerk als luftatmendes Triebwerk oder luftatmendes Pulsotriebwerk
  • Dargestellt ist ein Triebwerk bei welchem der Heizraum vorn ganz oder teilweise offen ist, und mit Luftteilungsblechen oder Wände 39 versehen ist. Durch den vorderen offenen Teil wird Luft oder andere Gase durch einen Verdichter oder Turbine zu geführt. In den Lufteintrittsbereich können Luftteilungsbleche oder Wände 39 unterschiedlichster Art und in gewünschter Form angeordnet werden. Es ist auch möglich sie spitz-, kegel- oder kuppelförmig auszubilden, auch als Bleche verdeutlicht in den kleinen Darstellungen.
  • Sowohl die Katalysatorflächen als auch die Einspritzöffnungen 8 können die unterschiedlichsten Ausformungen und beliebige Anordnungen aufweisen. (z. B. ringförmig angeordnet und ausgebildet, kreisförmig oder tellerförmig...).
  • 14 zeigt ein offenes Triebwerk, Durchströmungstriebwerk. Die durchströmenden Gase werden erhitzt. Diese Gase können durch einen Verdichter 36 in das Triebwerk gedrückt werden. In diesem Fall kann das Triebwerk als Pulsostrahltriebwerk oder Strahltriebwerk benutzt werden, oder als reines Pulsotriebwerk.
  • Der eingestrahlte Laser erhitzt die Katalysatorfläche und verdampft den Kraftstoff, die erhitzte Luft, welche nur in eine Richtung entweichen kann, erzeugt einen Unterdruck und Luft und Gase werden in den Heizraum angesaugt. Das Triebwerk kann auch ohne Klappen 38 gebaut werden, der Verdichter 36 direkt mit dem Heizraum 3 zusammengebaut.
  • Bei geschlossenen Triebwerksabsperrklappen 38 kann auch Kraftstoff zwischen den Luftteilungsblechen 39 zugeführt werden.
  • 15 erläutert, dass die Ausformung des Aufbaus einer Hochfrequenzresonanzanlage variabel ist, sie kann auch rundlich oder rund geformten Reihen äußeren magnetischen Aufbaus oder inneren magnetischen Aufbaus besitzen.
  • 15 verdeutlicht das Funktionsprinzip einer Hochfrequenzresonanzanlage aufgebaut aus rundlich oder kugelförmig angeordnet und geformten aus mehreren Magneten bestehenden Reihen magnetischen Aufbaus 21 und 23, und aus mehreren, rundlich geformten Spulen mit Isolierung 31 am dem Hochfrequenzresonanzkörper 19
  • 16 zeigt die gesamte Funktion bei kugelförmigem Aufbau, welcher die gleiche Funktionsweise hat, wie die viereckigen Aufbauvariante. Der Hochfrequenzresonanzkörper 19 mit Magnetspulen 31 ist rund oder kugelförmig ausgebildet. Der Außenkörper 33 kann viereckig oder rund sein, mit den Magnetreihen 14, 15, 21 und 23 welche auch rundlich geformt sein können. Die Magnetreihen 14, 15, 21 und 23 wirken zusammen mit dem Hochfrequenzresonanzkörper 19 mit Magnetspulen 31 nach dem Abstoßprinzip. Die Magnetreihen können aus einem oder mehreren Stücken bestehen, ebenso kann der innere Aufbau die Magnetspulen 31 aus einem oder mehreren Stücken bestehen.
  • Der gesamte elektromagnetische Aufbau, der Innere Aufbau, der Hochfrequenzkörper mit Spulen 31 und der äußere Aufbau, die Reihen des Magnetischen Aufbaus 14, 15, 21 und 23, kann auch aus gitterförmigen mit Elektromagneten bestückten oder ähnlichen Strukturen bestehen (kleinere obere Darstellung). Auch bei kugelförmiger Anordnung der Spulen, oder bei kegelförmigem sowie aus gitterförmigen oder ähnlichen Strukturen, aus ein oder mehreren verschiedenartigster Elektromagneten aufgebauten inneren Aufbau bleibt die Wirkungsweise der vier Magnetreihen erhalten. Bei gitterförmigen äußeren Aufbau, kann der innere Aufbau auch aus anderen Spulenarten und Wicklungen bestehen, eine einfachere Bauweise ist möglich. Die Anzahl der angeordneten Magnete, sowie deren Ausformung und Bauart ist variabel und wird von der jeweiligen Verwendung bestimmt.
  • Die kleine Darstellung in 17 verdeutlicht, dass mehrere Hochfrequenzresonanzanlagen, unabhängig von der Bauart (ob mit eingestrahltem Laser oder mit in den Hochfrequenzresonanzkörper 19 eingebaute Laserstrahlanlage, nebeneinander, übereinander oder zusammen angeordnet sein können, in jeder gewünschten Bauform und Menge.
  • Zur Verwendung als Triebwerke, für militärische Zwecke, im medizinischen oder anderen Bereichen. Jede einzelne Anlage kann stellbar sein und auf ein Ziel ausrichtbar, justierbar, sein
  • 17 zeigt einen kugelförmigen Aufbau bei welchem zwischen die Reihen elektromagnetischen Aufbaus 21 und 23 noch ein oder mehrere Magnete oder Magnetreihen 40 angeordnet sind. Auf dem Hochfrequenzresonanzkörper 19 sind auch zwischen den Spulen 31 weitere Magnete oder Magnetreihen 41, welche mit den Magneten oder Magnetreihen 40 nach dem Abstoßprinzip wirken, den Hochfrequenzresonanzkörper 19 schweben lassen und gleichgewichtshaltend wirken.
  • Der Hochfrequenzresonanzkörper 19 kugelförmig, rund oder halbrund geformt kann mit Laserstrahlen, Infrarot- oder anderen Arten von Strahlen und/oder mit Computersteuerung gesteuert werden. Er kann aber auch durch das zusammen und auseinander bewegen der Magnete gesteuert werden
  • Der Hochfrequenzresonanzkörper 19 kann aus einem oder mehreren Stücken, oder aus einer oder mehreren Spulen bestehen, abhängig welche Leistung erbracht werden soll oder für welche Leistung und Anwendung die Hochfrequenzanlage konstruiert wurde. Um die gewünschte Schwingungsresonanz erzeugen zu können, sind die Reihen des elektromagnetischen Aufbaus oder die einzelnen Magnete ab und zuschaltbar. Die Stromstärke ist für alle Magnete einzeln oder für alle Magnetreihen einzeln regelbar, oder durch die Verwendung von Kondensatoren 48 die Stärke der Anziehungs-/Abstoßungskräfte zu erhöhen. Der Katalysatorantrieb kann auch mit auf andere Art erzeugten Laserstrahl und/oder auf andere Weise in Hochfrequenzresonanzschwingungen versetzten Laserstrahl betrieben werden und ist voll funktionsfähig. Es wäre ein Vorteil die Hochfrequenzresonanzanlage so zu bauen, dass der innere Aufbau, der Hochfrequenzresonanzkörper 19, nicht umpolbar ist und nur die Magnete der Reihen des elektromagnetischen Aufbaus umpolbar sind. Der äußere und der innere Aufbau können aus den unterschiedlichsten Arten von Spulen bestehen. Das Blechpaket der Spulen des elektromagnetischen Aufbaus kann die unterschiedlichsten Arten von Nuten aufweisen. Jede Nute muss seine eigene Spule mit Stromzufuhr besitzen. Es kann aber auch jede Spule ihr eigenes Blechpaket besitzen.
  • 18 zeigt das Funktionsprinzip der umpolbaren Spule 42. Der Hochfrequenzresonanzkörper 19 wird mit einer bestimmten Stromstarke versorgt, hat aber nicht umpolbare Spulen 44. Er baut ein elektromagnetisches Feld auf. In den Reihen elektromagnetischen Aufbaus 21 und 23 werden umpolbare Spulen 42 angeordnet, welche durch gewünschte Polungsänderung die Spulen 44 des Hochfrequenzresonanzkörpers 19 anziehen oder abstoßen und den Hochfrequenzresonanzkörper in Schwingungen versetzen. Die Steuerung der Umpolung der Spulen 42 erfolgt durch den Laserstrahl der Lichtschranke 17, es können auch Infrarotstrahlen oder andere Arten von Strahlen sein. Die hintereinander liegenden Reihen des elektromagnetischen Aufbaus 21 und 23 arbeiten gegenziehend, dass heißt wenn die Magnete der Reihe 21 anziehend wirken arbeiten die Magnete der Reihe 23 anstoßend. Beim Durchbrechen der Lichtschranken 12 und 17 werden immer die gewünschten Magneten der Reihen 21 und 23 umgepolt. Mit Hilfe von angeordneten Kondensatoren 48 kann das Abstoßmoment bei den Spulen erhöht werden.
  • 19 verdeutlicht wenn umpolbare Spulen 43 am Hochfrequenzresonanzkörper angeordnet sind. Die Polung der Magnete der Magnetreihen 21 und 23 bleibt konstant. Durch die Anziehung und Abstoßung der Magnete der Magnetreihen und der umpolbaren Magnete 43 wird der Hochfrequenzresonanzkörper 19 in Schwingungen versetzt. Die Steuerung erfolgt durch die Lichtschranken 12, 16 und 17.
  • 20 zeigt die Funktionsweise mit vier Reihen elektromagnetischen Aufbaus 14, 15, 21 und 23. Es sind auch seitliche Reihen angeordnet und mit umpolbaren Spulen 42 versehen. Am Hochfrequenzresonanzkörper 19 sind nicht umpolbare Spulen 44 angeordnet. Sowohl die Reihen elektromagnetischen Aufbaus als auch die Spulen 31 am Hochfrequenzresonanzkörper 19 können rund gebaut werden.
  • Die Steuerung der Umpolung für Anziehungs- und Abstoßungsfunktion erfolgt über die Lichtschranken. Durch die Stellbreite der Lichtschranken oder der Reihen des elektromagnetischen Aufbaus kann der Fokus der Anlage gestellt werden. Die Funktionssteuerung kann auch auf andere Weise erfolgen, z. B. durch Computer.
  • 21 zeigt das Gleichgewichtsmagnete 40 auch außen, vor den Reihen elektromagnetischen Aufbaus 21 und 23 angeordnet sein können. Diese Version der Anordnung ist bei allen Arten von Ausformungen anwendbar.
  • 22 zeigt den inneren und äußeren Aufbau einer rund- oder kugelförmigen Hochfrequenzresonanzanlage mit elektromagnetischen Spulen mit Isolierung und Nuten 31. Alle Arten von Spulen mit Nuten sind anwendbar, auch bei beweglichen Wänden 14, 15, 21 und 23.
  • 22 stellt die Vorderansicht der Hochfrequenzresonanzanlage dar. In den Hochfrequenzresonanzkörper 19 ist eine Laserstrahlanlage 47 eingebaut, welche in Schwingungen versetzt wird und dadurch einen in Hochfrequenz schwingenden Laser erzeugt. Um einen durchgestrahlten Laserstrahl in Hochfrequenzschwingungen zu versetzen kann die gleiche Bauweise verwendet werden.
  • 23 zeigt die Seitenansicht des inneren und äußeren Aufbaus einer rundgebauten Hochfrequenzresonanzanlage, mit Lasereintrittsöffnung 45 und Laseraustrittsöffnung 46.
  • Es kann aber auch eine Laserstrahlanlage 47 im Hochfrequenzkörper angeordnet werden, ebenso auch unterschiedlichste Arten von Spiegeln 10 und alle Arten von Geräten und Anlagen. Der, dem Hochfrequenzresonanzkörper 19 zugeführte Laserstrahl ist an unterschiedlichsten Stellen zuführbar. Die Lasereintrittsöffnung 45 kann an unterschiedlichen Stellen am Hochfrequenzresonanzkörper 19 angeordnet werden. Die Energiezufuhr für die Funktion des Hochfrequenzresonanzkörpers 19 sowie für den vom Hochfrequenzresonanzkörper 19 ausgestrahlten Laserstrahl, durch einen zugeführten Laserstrahl erfolgen kann.
  • Die kleine Darstellung verdeutlicht eine weitere Aufbauvariante, der Hochfrequenzresonanzkörper 19 nicht als Vollkörper, sondern eine leichtere Bauart mit Laserstrahlanlage 47 in der Mitte oder an jeder gewünschten Stelle.
  • Die beiden unteren kleineren Darstellungen zeigen die Aufbaumöglichkeiten einmal mit gemeinsamen Eisenkern der Spulen 31, aber auch das jede einzelne Spule einen eigenen Eisenkern besitzen kann.
  • Sowohl bei den Magneten der Magnetreihen 14, 15, 21 und 23, als auch bei den Magneten des Hochfrequenzresonanzkörpers 31 können jeder Magnet einzeln als auch mehrere Magnete gemeinsam umgepolt werden. Alle Magnetfunktionen der Magnete sind durch Computersteuerung regelbar. Wenn die Laserstrahlen oder ähnliches der Lichtschranken 12, 16, 17 und 49 abgeschaltet sind, das Gerät aber noch in Betrieb ist, so ist die Position des Hochfrequenzresonanzkörpers durch die Magnetfunktion der Spulen noch steuerbar und justierbar. Die Hochfrequenzresonanzanlage kann auch durch Nachtsichtgeräte, Radaranlagen oder andere Einrichtungen gesteuert werden. Alle Arten von Hochfrequenzresonanzanlagen unabhängig von der Bauweise und Ausformung können in einem Gehäuse funktionieren.
  • 24 stellt ein Vorkammertriebwerk oder Durchströmungstriebwerk dar. Vorkammertriebwerke oder Durchströmungstriebwerke sind Triebwerke die aus zwei oder mehreren Heizräumen 51 und 52 bestehen, welche durch Durchströmräume 50 verbunden sind. Die in den ersten Heizraum 51 eingespritzten Kraftstoffe und Gase werden mit dem Laser erhitzt und können nur durch einen luftdichten Durchströmraum 50 in den zweiten Heizraum 52 entweichen. Die dort austretenden Gase werden noch einmal mit einem Laser geheizt. Die Baugröße und Bauart der Heizräume 51 und 52 sind variabel. (gerade, rund, in unterschiedlichen Größen zueinander oder gleichgroß) Statt den Laser einzustrahlen kann auch ein Laserstrahlerzeuger 47 direkt am Triebwerk angeordnet werden.
  • Die Anzahl der hintereinander angeordneten Heizräume ist variabel. Ihre Anzahl bestimmt der Verwendungszweck und der Heizbedarf. Im oder am Durchströmraum 50 kann eine Hochfrequenzresonanzanlage 42 mit Gehäuse 53 angeordnet werden. Diese kann mit dem zugeführten Kraftstoff aus der Kraftstoffzuführung 8 gekühlt werden 26.
  • Bei 25 ist ein luftatmendes Triebwerk als Vorkammer oder Durchströmungstriebwerk ausgebildet, mit erstem Heizraum 51, Durchströmraum 50 und zweitem Heizraum 52.
  • Mit eingebauter Absperrklappe 34 kann das Vorkammer- oder Durchströmungstriebwerk auch als Mehrkomponententriebwerk arbeiten. (als Strahltriebwerk und Raketentriebwerk)
  • Es kann auch mit einem Verdichter 36 mit und ohne Verschlussblende 37 angeordnet werden.
  • Die Funktionsweise dieses Vorkammer- oder Durchströmungstriebwerk ist wie bei 24 beschrieben und ähnlich wie bei 14.
  • Wenn ein Vorkammer- oder Durchströmungstriebwerk als Mehrfachfunktionstriebwerk benutzt wird, z. B. als Strahltriebwerk und Raketentriebwerk, muss die Kraftstoffzufuhr 8 entsprechend ausgeformt werden.
  • Zusätzlich kann bei der Raketenfunktion noch Kraftstoff an oder durch die Luftteilungsblechen 39 und/oder Heizraumwänden zugeführt werden.
  • Der Laser zum Heizen kann eingestrahlt oder mit einem am Triebwerk angeordneten Laserstrahlanlage 47 erzeugt werden. Die Laserstrahlanlage 47 kann mit Gehäuse 53 gebaut und zugeführtem Kraftstoff 8 gekühlt werden 26.
  • Der Katalysatorantrieb kann mit auf alle Arten erzeugtem und von der Herkunft unabhängigen eingestrahlten resonierenden Laserstrahl betrieben werden. Der Katalysatorantrieb kann unabhängig von der Bauart mit allen resonierenden Laserstrahlen betrieben werden, auch unabhängig von der Bauart der Laseranlage. Alle dem Heizraum zugeführten Kraftstoffe oder Gase verlassen ihn nach dem Aufheizen in Plasmaform. Jeder Katalysatorantrieb unabhängig von Bauart und Verwendung kann auch mit mehreren Laserstrahlen geheizt werden. Die Keramik des Katalysators kann Grafit oder Silizium enthalten. Er kann aber auch aus Grafit oder anderen hitzebeständigen Materialien bestehen, das Funktionsprinzip des Antriebs ändert sich dadurch nicht.
  • In 26 ist ein Durchströmungstriebwerk dargestellt. Die Figur zeigt ein Strahltriebwerk, bei welchem die Luftzufuhr 35 so ausgebildet ist, dass das Triebwerk sowohl als Pulso-, als Strahltriebwerk und als Raketentriebwerk funktionieren kann. Die Luftzuführung ist zentrisch, durch einen oder mehrere Luftzufuhrkanäle 35. Wenn es als Strahltrieb arbeitet, kann die Luft ununterbrochen zugeführt werden, und es kann auch in anderen Atmosphären benutzt werden. Es ist eine Klappe 34 angeordnet. Wenn die Klappen 34 geöffnet ist, arbeitet das Triebwerk als luftatmendes Triebwerk oder luftatmendes Pulsotriebwerk, bei geschlossener Klappe 34 als Raketentriebwerk oder Raketenpulsotriebwerk.
  • In 27 ist ebenfalls ein Durchströmungstriebwerk dargestellt. Sie zeigt ein Durchströmungstriebwerk, bei dem ein Luftverdichter zusammengebaut ist mit einem Raketen-, Pulso-, Strahltriebwerk. Die Luftzuführung ist zentrisch, durch einen oder mehrere Luftzufuhrkanäle 35. Luftteilungsbleche 39 können im Luftkanal und im Brennraum angeordnet sein.
  • 28 zeigt eine elektromagnetische nach dem Abstoßprinzip arbeitende Hochfrequenzresonanzanlage 54 mit einer geringen Anzahl dicht angeordneten Magneteinheiten. Den Elektromagneten des äußeren Aufbaus und den Elektromagneten des Hochfrequenzkörpers 19 können gleichzeitig ein oder mehrere Kondensatoren, Hilfsspulen oder ähnliche arbeitende Bauelemente zugeordnet werden.
  • Die kleine Darstellung bei 28 zeigt, dass zur Stabilisierung der Funktion des Hochfrequenzresonanzkörpers 19 Nuten, Federn, Seile oder andere technische Möglichkeiten angeordnet sein können. Der Einbau ist jedoch nicht zwingend notwendig. Unabhängig von der angewandten technischen Möglichkeiten muss diese die volle Funktion der Anlage ermöglichen. Die Anzahl der Aufhängungsmöglichkeiten ist nicht begrenzt. Die kleine Darstellung verdeutlicht weiterhin, dass Kondensatoren, Hilfsspulen oder ähnlich arbeitende Bauteile 48 sowohl an der Stromzuführung für die Elektromagnete angeordnet als auch im Aufbau der Elektromagnete integriert werden kann.
  • Der Hochfrequenzresonanzkörper kann auch abgerundet ausgeformt werden, verdeutlicht durch Striche, aber auch rund oder jede gewünscht Form besitzen.
  • In 29 ist eine elektromagnetische, nach dem Abstoßprinzip arbeitende Hochfrequenzresonanzanlage 54 mit einer größeren Anzahl dicht angeordneten Magneteinheiten dargestellt. Der Hochfrequenzresonanzanlage 19 räsoniert frei zwischen den Magneteinheiten. Grundsätzlich ist bei jeder Hochfrequenzresonanzanlage 54, unabhängig von der Ausformung (rund, viereckig, oval, ...) das Funktionsprinzip identisch. Ebenso bleibt bei jeder gewünschten Art der Ausformung, jeder beliebigen Anzahl und Stückzahlen der Spulen sowie deren Ausformung das Funktionsprinzip das gleiche.
  • Die kleinen Darstellungen verdeutlichen den variablen Aufbau verschiedener elektromagnetsicher Felder am Hochfrequenzresonanzkörper 19 (gitterförmig, kreuzförmig oder streifenförmig, ...) mit der Möglichkeit der Zuordnung von Kondensatoren, Hilfsspulen oder ähnlich arbeitende Bauteile 48 in den Stromzuführungen der Elektromagneten anzuordnen oder in den Aufbau der Elektromagneten zu integrieren sowohl bei den Reihen des äußeren magnetischen Aufbaus als auch beim Hochfrequenzresonanzkörpers 19 und die gleichzeitig abstoßen oder mit Zeitverzögerung abstoßen können.
  • Ebenso verdeutlicht die kleine Darstellung die variable Verwendungsmöglichkeit unterschiedlichster Arten von Spulen oder Wicklungen. So dargestellt z. B. Nutenwicklungen oder an Polmagneten immer in gewünschter beliebiger Anzahl anwendbar.
  • Es können aber auch Superleiter angewendet werden.
  • Die kleine Darstellung zwischen 28 und 29 zeigt eine Aufbaumöglichkeit, das sowohl beim äußeren elektromagnetischen Aufbau der Hochfrequenzresonanzanlage 54 als auch beim Hochfrequenzresonanzkörper 19die Spulen spaltenförmig, das heißt wie die Stücke einer Orange angeordnet werden können. Es kann aber auch jede andere beliebige Formgebung gewählt werden.
  • Diese Baumöglichkeiten sind auch für den äußeren elektromagnetischen Aufbau anwendbar. Diese Bauweise ist sehr gut für militärische Zwecke geeignet.
  • Bei 30 ist ein mehrstufiger Katalysatorantrieb dargestellt, bei welchem ein Katalysatorkörper mit Kraftstoffzuführung 8 in den ersten Heizraum 51 angeordnet ist. Durch den Katalysatorkörper, der variabel ausgeformt werden kann, wird Kraftstoff in den ersten Heizraum 51 gepresst und mit dem Laser der Laserstrahlanlage 47 geheizt, durch den Durchströmraum 50 gelangt der erhitzte Kraftstoff in den zweiten Heizraum und noch einmal erhitzt. Der Katalysatorkörper kann auf unterschiedlichste Weise ausgeformt sein und an beliebigen Stellen des Triebwerks angeordnet sein, der Aufbau der ersten Stufe ist variabel. Die erste Triebwerkstufe oder erste Heizraum und die zweite Triebwerksstufe oder Heizraum kann auch flach ausgebildet werden und beliebig angeordnet sein.
  • 31 soll verdeutlichen, dass bei mehrstufigen Katalysatorantrieben die erste Katalysatorstufe an jeder beliebigen Stelle des Flugkörpers angeordnet sein kann und durch den Durchströmraum 50 mit dem zweiten Heizraum oder Katalysatorstufe 52 verbunden ist. 31 zeigt auch die Möglichkeit den Katalysator von der Seite aus, von einer oder mehreren Stellen aus, angestrahlt werden kann.
  • 32 zeigt eine weitere Ausführungsvariante der Katalysatorflächen 1 im Katalysatortriebwerk von Durchströmungstriebwerken. Sie sind runde oder halbrunde Katalysatorkörper mit unterschiedlich ausgeformten und angeordneten Einspritzöffnungen, welche sowohl gemeinsam als auch einzeln genutzt oder betrieben werden können und dadurch einen Schub in die gewünschte Richtung in der erforderlichen Stärke erzeugen können.
  • Die Funktionssteuerung der einzelnen Einspritzöffnungen 1 werden durch die Einspritzventile 8 in der Kraftstoffzuführung 5 gesteuert.
  • Die erste Darstellung zeigt ein Durchströmungstriebwerk mit Katalysatorkörper 51 und halbrund ausgeformten Katalysatorkörper der zweiten Stufe 52 mit mehreren angeordneten Einspritzöffnungen 1 ohne Einspritzventile 8 in Kraftstoffzuführung 5.
  • Die zweite Darstellung zeigt den Durchströmungstriebwerk mit Katalysatorkörper 51 und halbrund ausgebildeten Katalysatorkörper in der zweiten Stufe 52. In der Kraftstoffzuführung 5 sind Einspritzventile 8 angeordnet zur Funktionssteuerung, damit alle gemeinsam oder nur die gewünschten Einspritzöffnungen 1 betrieben werden können.
  • Die dritte kleine Darstellung zeigt ein Durchströmungstriebwerk mit Katalysatorkörper 51 und rund ausgeformten Katalysatorkörper der zweiten Stufe 52 ohne angeordnete Einspritzventile in Kraftstoffzuführung 5.
  • Die vierte kleine Darstellung zeigt ein Durchströmungstriebwerk mit Katalysatorkörper 51 und rund ausgebildeten Katalysatorkörper in der zweiten Stufe 52, mit angeordneten Einspritzventilen 8 in der Kraftstoffzuführung 5.
  • 33 zeigt eine weitere Bauvariante der Hochfrequenzresonanzanlage beliebige Elektromagnete am Äußeren Aufbau können eingespart werden, aber die Funktion muss erhalten bleiben. (verdeutlicht durch den gestrichelten Bereich) In der Mitte ist ein zweipoliger Hochfrequenzresonanzkörper 19 angeordnet.
  • Der Hochfrequenzresonanzkörper 19 kann mit jeder gewünschten Anzahl von Polen gebaut und benutzt werden.
  • Die einzelnen Bauteile der unterschiedlichen Bauvarianten der Hochfrequenzresonanzanlage können in anderen Bauvarianten auch genutzt oder auf die unterschiedlichsten Arten miteinander kombiniert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    keramischer oder metallischer Katalysator mit festen oder stellbaren Einspritzöffnungen.
    2
    Laserstrahleinrichtung
    3
    Heizraum mit festen oder beweglichen Wänden, mit Katalysator und Einspritzöffnungen
    4
    gemeinsame Kraftstoffzufuhr für alle Einspritzöffnungen des Katalysators
    5
    einzelne Kraftstoffzuführung für eine Einspritzöffnung des Katalysators
    6
    Stellventil in der gemeinsamen Kraftstoffzuführung
    7
    Stellventil in einer einzelnen Kraftstoffzuführung
    8
    Einspritzventil
    9
    Schutzmantel
    10
    Spiegel
    11
    Magnete, wenn der Spiegel nicht am Lasergerät, sondern an einer anderen Stelle befestigt ist
    12
    Lichtschrankensteuerung
    13
    gegenziehende Magnete
    14
    zentrisch ziehende Magnete
    15
    auf- und abwärts ziehende Magnete
    16
    Lichtschranken zur seitlichen Steuerung
    17
    Lichtschranken zur Steuerung der Auf- und Abwärtsbewegung
    18
    Lichtschrankenrefflektionsspiegel
    19
    Hochfrequenzresonanzkörper
    20
    Feder
    21
    zweite Reihe elektromagnetischer Aufbau
    22
    Hohlraumhochfrequenzresonanzkörper
    23
    erste Reihe elektromagnetischer Aufbau
    24
    Hohlspiegel
    25
    Federungen
    26
    Klühlung
    27
    Glasfaser
    28
    Laserdioden
    29
    Halterung
    30
    Stromzufuhr
    31
    Magnetspulen mit Isolierung oder Magnetspulen mit Isolierung und Nuten
    32
    Selbstinduzierende magnetische Spulen
    33
    Elektromagnetische Spulen
    34
    Klappe
    35
    Luftzuführung
    36
    Verdichter
    37
    Sperrklappe
    38
    Triebwerkabsperrklappe oder Blenden
    39
    Luftteilungsbleche oder Wände im Lufteintrittsbereich
    40
    Gleichgewichtsmagnete äußerer Aufbau
    41
    Gleichgewichtsmagnete innerer Aufbau (am Hochfrequenzresonanzkörper)
    42
    Umpolbare Spulen der Magnetreihen
    43
    Umpolbare Spulen am Hochfrequenzresonanzkörpers
    44
    Nichtumpolbare Spulen
    45
    Eintrittsöffnung am Hochfrequenzresonanzkörper für durchgestrahlten Laser
    46
    Austrittsöffnung am Hochfrequenzresonanzkörper für durchgestrahlten Laser
    47
    Eingebaute Laserstrahlanlage oder Laserstrahlerzeuger
    48
    Kondensator oder Hilfsspule
    49
    Sicherheitslaserstrahl oder zweiter Laser
    50
    Durchströmraum
    51
    Erster Heizraum mit Durchströmraum verbunden
    52
    Zweiter Heizraum mit Durchströmraum verbunden
    53
    Gehäuse für Laserstrahlanlage
    54
    Hochfrequenzresonanzanlage

Claims (174)

  1. Katalytisches Antriebsaggregat, welches einen Katalysator mit Einspritzöffnungen zum Zuführen und Vernebeln von Kraftstoffen enthält, mit dem ein auf die Katalysatoroberfläche auftreffender in mittels einer Hochfrequenzresonanzanlage in Hochfrequenz schwingender Laserstrahl den Kraftstoff erhitzt und schnell verdampft, wobei die Hochfrequenzresonanzanlage einen aus mindestens einer oder zwei Reihen bestehenden elektromagnetischen Aufbau aufweist, deren Spulen gegeneinander anziehend angeordnet sind.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysator aus den unterschiedlichsten Arten von metallischen und keramischen Legierungen besteht.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichsten Arten von gasförmigen und flüssigen Kraftstoffen, sowie verflüssigten Gasen verwendet werden.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstoffzufuhr steuerbar ist.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzöffnungen stellbar sind, um sie den verschiedenen Kraftstoffarten anzupassen.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysatorlaserantrieb als Antrieb in Triebwerken angewendet wird, z. B. Pulsotriebwerken.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysatorkörper mit Einspritzöffnungen und die Einspritzöffnungen variabel ausgeformt sind und dem jeweiligen Triebwerkstyp in dem es Anwendung findet angepasst.
  8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysatorlaserantrieb bei entsprechender Ausformung auch für luftatmende Triebwerke benutzt wird.
  9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysatorlaserantrieb als Triebwerk mit mehreren Heizräumen ausgebildet ist, die Funktionsweise ändert sich nicht davon.
  10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserstrahleinrichtung auf dem Fahrzeug oder Flugkörper angeordnet ist oder von einem oder mehreren Punkten außerhalb des Flugkörpers eingestrahlt oder durch Spiegelung in das Triebwerk eingestrahlt wird.
  11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den in Hochfrequenzresonanz schwingenden Laser erzeugende Hochfrequenzresonanzanlage an der Laserstrahleinrichtung oder die Laserstrahleinrichtung in die Hochfrequenzresonanzanlage, sowie bei der Spiegeleinrichtung angeordnet ist.
  12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysatorlaserantrieb mit Hochfrequenzresonanzanlage so konstruiert ist, dass die heißen Verbrennungsgase nicht die Laserstrahleinrichtung oder Spiegeleinrichtung treffen.
  13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserstrahleinrichtung auch an unterschiedlichen Stellen des Triebwerk angebracht ist.
  14. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erzeugte Laserstrahl durch eine Hochfrequenzresonanzanlage in Hochfrequenzresonanzschwingungen versetzt wird.
  15. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizprinzip des Katalysatorlaserantriebs für alle Arten von Heizgeräte für Luft- und Wassererwärmung, sowie für technische Anlagen die durch Luft und Wasser geheizt werden, z. B. auch Generator angewendet wird.
  16. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundprinzip des Katalysatorlaserantriebs auch in anderen Bereichen Anwendung findet, in Fahrzeug und Flugtechnik, Raumfahrt, Heiztechnik in Industrie und Haushalt.
  17. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Heizraum alle Wände fest oder beweglich sein können.
  18. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizraum flach, gekrümmt, raketenförmig oder jede gewünschte Ausformung haben kann.
  19. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzöffnungen auf der Heizrauminnenseite variabel angeordnet und ausgeformt sein können (z. B. tellerförmig, oval, muldenförmig mit ein oder mehreren Kraftstoffzuführungen).
  20. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysatorantrieb als Heizprinzip in allen Triebwerkskombinationen benutzt werden kann.
  21. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit Katalysatorantrieb Triebwerke mit unterschiedlichen Eigenschaften – als luftatmendes Treibwerk, Pulsotriebwerk und Raketentriebwerk gebaut und unterschiedliche Kraftstoffe zugeführt werden können.
  22. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Triebwerke mit Katalysatorantrieb diese Eigenschaften einzeln aber auch in jeder gewünschten Kombination gebaut werden können.
  23. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Katalysatortriebwerke mit einem Verdichter oder Turbine kombiniert werden können.
  24. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verdichter oder Turbine auch mehrere Triebwerke mit Katalysatorantrieb mit Luft versorgen kann.
  25. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysatorantrieb ein Heizprinzip darstellt bei welchem die unterschiedlichsten Kraftstoffarten benutzbar sind.
  26. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Benutzung des Katalysatorantriebs in Kombinationstriebwerken eine oder mehrere Klappen 34 und/oder Triebwerkabsperrklappen oder Blenden 38 angeordnet sein können.
  27. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren der Heizräume zusätzliche Katalysatorflächen mit Einspritzöffnungen angeordnet sein können.
  28. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Teil des Heizraumes offen ist (14).
  29. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei vorderen offenen Heizraum das Triebwerk durch eine oder mehrere Triebwerkabsperrklappen oder Blenden absperrbar sein kann.
  30. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Lufteintrittsbereich Luftteilungsbleche oder Wände unterschiedlichster Art und Form angeordnet sein können.
  31. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftteilungsbleche unterschiedlichste Ausformungen haben können, unter anderem auch kegelförmig oder kuppelförmig.
  32. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei allen Bauarten der Luftteilungsbleche oder Wände diese so geformt und angeordnet sind, dass ein Rückstoßschub erzeugt wird.
  33. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kraftstoff auch an oder durch die Luftteilungsbleche und/oder den Triebwerkswänden zugeführt werden kann.
  34. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Vorkammertriebwerke oder Durchströmungstriebwerke mit Katalysatorantrieb gebaut werden können.
  35. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Vorkammertriebwerke aus zwei oder mehreren Heizräumen bestehen, welche mit einem Durchströmraum verbunden sind.
  36. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl, die Baugröße und die Bauart der hintereinander angeordneten Heizräume variabel ist.
  37. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im oder am Durchströmraum eine oder mehrere Laserstrahlanlagen angeordnet werden kann.
  38. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserstrahlanlage ein Gehäuse besitzt und gekühlt werden kann, auch mit zugeführtem Kraftstoff.
  39. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstoffzuführung den unterschiedlichen Triebwerksfunktionen angepasst werden muss.
  40. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass luftatmende Triebwerke, Raketentriebwerke und alle Arten von Pulsotriebwerken als Vorkammer- oder Durchströmungstriebwerk ausgebildet werden kann.
  41. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Arten von Mehrfach- oder Mehrkomponententriebwerken als Vorkammer- oder Durchströmungstriebwerk ausgebildet sein können.
  42. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysatorantrieb auch mit auf andere Art erzeugter Laserstrahl und/oder auf andere Weise in Hochfrequenzresonanzschwingung versetzten Laserstrahl betrieben werden kann und voll funktionsfähig ist.
  43. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysatorantrieb jeder Bauart und unabhängig von der Verwendung auch mit mehreren resonierenden Laserstrahlen geheizt werden kann.
  44. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysatorantrieb mit auf alle Arten erzeugten und von der Herkunft unabhängig eingestrahlten Laserstrahlen betrieben werden kann.
  45. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Keramik des Katalysators Grafit oder Silizium enthalten kann, aber auch aus Grafit oder auch aus allen anderen hitzebeständigen Materialien bestehen kann.
  46. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle dem Heizraum zugeführten Kraftstoffe und Gase, den Heizraum in Plasmaform verlässt.
  47. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysatorantrieb auch in allen mehrstufigen Triebwerken anwendbar ist.
  48. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Katalysatorflächen mit Einspritzöffnungen beliebig nach außen oder nach innen gewölbt geformt sein können. (z. B. halbrund oder rund gewölbt).
  49. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzöffnungen einer Katalysatorfläche oder eines Katalysatorkörpers sowohl gemeinsam als auch einzeln benutzt werden können um damit in jede gewünschte Richtung einen Schub erzeugen zu können.
  50. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Einspritzventile die Funktion der Einspritzöffnungen gesteuert werden kann.
  51. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Einspritzventile des Katalysatorantriebs zuschaltbar oder abstellbar sind.
  52. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Katalysatorflächen des Katalysatorantriebes auch als Katalysatorkörper ausgebildet und an jeder beliebigen Stelle des Heizraumes angeordnet werden können.
  53. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Katalysatorkörper beliebig ausgeformt und angeordnet sein kann.
  54. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Katalysatorkörper Kraftstoff zugeführt wird.
  55. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Katalysatorflächen in mehrstufigen Katalysatorantrieben als Katalysatorkörper ausgebildet sein können.
  56. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf beliebige Art nach innen oder nach außen gewölbt geformte Katalysatorflächen in Durchströmungstriebwerken oder Mehrkammertriebwerken benutzt werden können.
  57. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Einspritzöffnungen der Katalysatorflächen in Durchströmungstriebwerken einzeln zuschaltbar oder abstellbar sein können.
  58. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizräume bei mehrstufigen Katalysatorantrieben an beliebigen Stellen des Flugkörper angeordnet sein können und durch in der Größe und Ausbildung angepasste Durchströmräume verbunden sind.
  59. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unabhängig von der Bauart und Ausformung des Durchströmungstriebwerks die heißen Gase der ersten Heizstufe gezwungen sind in die zweite Heizstufe zu strömen.
  60. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalsysatorantrieb in Durchströmungstriebwerk mit zentrisch, durch einen oder mehrere Luftzufuhrkanäle zugeführte Luft benutzt werden kann.
  61. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Triebwerksstufe oder Heizraum und die zweite Triebwerksstufe oder Heizraum auch flach ausgebildet und beliebig angeordnet werden kann.
  62. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Katalysatorfläche von der Seite aus von einer oder mehreren Stellen aus, angestrahlt werden kann.
  63. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalsyatorantrieb als Heizprinzip glockenförmig oder beliebig ausgeformten Triebwerken benutzt werden können.
  64. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein glockenförmig oder beliebig ausgebildetes Triebwerk mit Katalysatorantrieb als Raketen-, Strahl- und Pulsotriebwerk arbeiten kann.
  65. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysatorantrieb ohne Flammen arbeitet und die durchströmenden Medien geheizt werden und das Triebwerk als Plasma verlassen.
  66. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein glockenförmig oder beliebig ausgebildetes Triebwerk mit Katalysatorantrieb mit Blenden und Absperrklappen gebaut werden kann und mit einer Kraftstoffzufuhr für Raketenfunktion versehen ist.
  67. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein glockenförmig oder beliebig ausgebildetes Triebwerk mit Katalysatorantrieb Strahltriebwerk und Pulsotriebwerk mit einem Kompressor verbunden werden kann.
  68. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein glockenförmig oder beliebig ausgebildetes Triebwerk mit Katalysatorantrieb als luftatmendes Pulsotrieb arbeiten kann.
  69. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Katalysatorantriebe alle Arten von Antrieben oder Heizprinzipien sind, bei welchem ein Laser eine Katalysatorfläche erhitzt.
  70. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysatorantrieb einen Antrieb und/oder ein Heizprinzip darstellt, bei welchem eine Oberfläche und der austretende Kraftstoff durch einen räsonierenden Laser geheizt wird.
  71. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizprinzip des Katalysatorantriebes für die Industrie nutzbar ist.
  72. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizprinzip des Katalysatorantriebes für den Haushalt nutzbar gemacht werden kann.
  73. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in allen Triebwerksarten, deren Ausformungen und Bauformen der Katalysatorantrieb als Antrieb realisiert werden kann.
  74. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Laser von jeder beliebigen Stelle innerhalb des Triebwerkes ausgestrahlt werden kann.
  75. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Laser von jeder beliebigen Stelle außerhalb des Triebwerkes eingestrahlt werden kann.
  76. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysatorantrieb ein selbstständiges Heiz- und Wirkungsprinzip darstellt, das auch unabhängig von der Hochfrequenzresonanzanlage benutzt werden kann.
  77. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysatorantrieb und die Hochfrequenzresonanzanlage zwei unabhängige Geräte sind, welche aber miteinander kombiniert werden können.
  78. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unabhängig von der Bauart und Ausführung des Durchströmungstriebwerkes die heißen Gase der ersten Heizstufe gezwungen sind in die zweite Heizstufe zu strömen.
  79. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Arten von Katalysatorantrieben oder Katalysatortriebwerken auch mit fokussierten Mikrowellen betrieben werden können.
  80. Anordnung nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektromagnete in ihrer Funktion entweder durch feste oder stellbare, auch computergesteuerte Lichtschranken gesteuert werden.
  81. Anordnung nach Anspruch 47 oder 48, dadurch gekennzeichnet, dass alle gebräuchlichen Schalterarten oder Computersteuerungen zur Steuerung der Magnete der Hochfrequenzresonanzanlage angewendet werden.
  82. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hochfrequenzresonanzkörper mit Spiegeln durch die gegenziehenden Magnete in Hochfrequenzresonanzschwingungen versetzt wird.
  83. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Inneren befindlicher Hohlraumhochfrequenzresonanzkörper mit Spiegeln durch die gegenziehenden Magnete in Hochfrequenzresonanzschwingungen versetzt wird.
  84. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Arten und Ausformungen von Spiegeln verwendet werden können um einen eingestrahlten Laserstrahl in Hochfrequenzresonanzschwingungen zu versetzen.
  85. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserstrahleinrichtung im Inneren der Hochfrequenzresonanzanlage angeordnet ist.
  86. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder ein Bündel Glasfasern durch das Innere des Hohlraumhochfrequenzresonanzkörper geführt wird oder auch ein Stück Glas oder andere lichtleitende Medien in ihr angeordnet sind und in Hochfrequenzresonanzschwingungen versetzt wird.
  87. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformung der Hochfrequenzresonanzanlage variabel ist und dem jeweiligen Verwendungszweck angepasst.
  88. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hochfrequenzresonanzerzeugende Gerät auch unabhängig vom Katalysatorantrieb zur Erzeugung von Hochfrequenzresonanzschwingungen verwendet wird.
  89. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hochfrequenzresonanzschwingungen erzeugende Gerät auch ohne Spiegel für andere Anwendungen verwendet wird.
  90. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochfrequenzresonanzanlage auch im medizinischen, militärischen, industriellen Bereichen angewendet wird, sowie im Bereich der Flugtechnik und Raumfahrt.
  91. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Hochfrequenzresonanzanlage entweder nur die Spiegel oder das ganze Gerät von innen gekühlt wird.
  92. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur elastischen Aufhängung des Hochfrequenzresonanzkörpers unterschiedliche mechanische Federungen verwendet werden können.
  93. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochfrequenzresonanzanlage in unterschiedlichen Größen ausgeformt werden. (auch in Chipgröße)
  94. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete der gegeneinander stehenden Magnetreihen aus einem oder mehreren Elektromagneten bestehen und stellbar sind.
  95. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass gegenziehende Magnetreihen angeordnet sind und in deren Mitte ein Hochfrequenzresonanzkörper integriert ist.
  96. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch gegenziehende Magnetreihen ein Hochfrequenzresonanzkörper in Schwingungen versetzt wird.
  97. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Abstoßungskräfte der Hochfrequenzresonanzkörper im Gleichgewicht gehalten wird auch wenn er arbeitet zwischen den eingeschalteten anziehenden und abstoßenden Magnetreihen
  98. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihen des magnetischen Aufbaus auch einzeln zuschaltbar und abschaltbar sein können.
  99. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochfrequenzresonanzkörper mit zwei oder mit jeder gewünschten Anzahl von Polen gebaut werden kann uns in den unterschiedlichsten Hochfrequenzresonanzanlage benutzt werden.
  100. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Bauteile der verschiedenen Bauvarianten der Hochfrequenzresonanzanlage in anderen Bauvarianten genutzt oder auf unterschiedlichste Art miteinander kombiniert werden können.
  101. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochfrequenzresonanzkörper und der durchgestrahlte Laserstrahl durch die Reihen gegengeschalteter Elektromagnete in Schwingungen versetzt wird.
  102. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Glasfasern, Laserdioden oder andere Arten von lasererzeugenden oder laserleitenden Bauteilen im Hochfrequenzresonanzkörper angeordnet sind.
  103. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Hochfrequenzresonanzkörper ein runder, ovaler Hohlspiegelkörper angeordnet ist, durch welchen ein oder mehrere Laserstrahlen durchlaufen können.
  104. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Außengehäuse, elektromagnetischen Aufbau und der innere Aufbau beliebig ausgeformt werden kann.
  105. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochfrequenzresonanzkörper 19 mit Magnetspulen ausgerüstet werden kann, welche mit zugeführten Fremdstrom arbeiten.
  106. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die erste und die zweite Reihe elektromagnetischen Aufbaus aus mehreren Magnetstücken aufgebaut sind, die untere und die obere Reihe elektromagnetischen Aufbaus eingespart werden kann.
  107. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenn Magnetreihen eingespart werden, die verbleibenden Elektromagnetischen Wände trotzdem stellbar oder fest sind.
  108. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am äußeren elektromagnetischen Aufbau eine beliebige Anzahl von Magneten eingespart werden kann, aber die Funktionsweise erhalten bleiben muss.
  109. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl bei den Reihen des äußeren elektromagnetischen Aufbaus als auch beim Hochfrequenzresonanzkörpers die Spulen spaltenförmig, d. h. wie die Stücke einer Orange um den Mittelpunkt, angeordnet sein können sowie in jeder beliebigen anderen Form.
  110. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochfrequenzresonanzanlage militärische Zwecke nutzbar ist.
  111. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Hochfrequenzresonanzanlagen unabhängig von der Bauart und Ausformung, ob mit eingestrahlten Laser oder mit Laserstrahlgerät im Hochfrequenzresonanzkörper, nebeneinander oder untereinander in jeder gewünschten Menge und Bauform angeordnet werden können.
  112. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede einzelne Hochfrequenzresonanzanlage stellbar ist und zielgerichtet werden kann.
  113. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochfrequenzresonanzkörper aus elektromagnetischen Spulen besteht und durch Anziehung und Abstoßung gehalten werden kann.
  114. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass umpolbare Spulen am Hochfrequenzkörper angeordnet sein können.
  115. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nicht umpolbare Spulen am Hochfrequenzkörper angeordnet sein können.
  116. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihen magnetischen Aufbaus aus umpolbaren Magneten bestehen.
  117. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihen magnetischen Aufbaus aus nicht umpolbaren Magneten bestehen.
  118. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim äußeren magnetischen Aufbau der Hochfrequenzkörper alle elektromagnetischen Spulen in Nuten angeordnet werden können oder an Polmagneten.
  119. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochfrequenzresonanzanlage und der Hochfrequenzresonanzkörper aus Supraleitern bestehen können.
  120. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Arten von Spulen mit Nuten verwendet werden können.
  121. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Arten von Spulen mit Eisenkern verwendet werden können.
  122. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen einen gemeinsamen Eisenkern haben können.
  123. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen einen eigenen Eisenkern haben können.
  124. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklungen der Spulen der Reihen des äußeren magnetischen Aufbaus und des Hochfrequenzresonanzkörpers einen gemeinsamen Eisenkern oder jede ihren eigenen Eisenkern besitzen kann.
  125. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Spule ein oder mehrere Kondensatoren, Hilfsspulen oder ähnlich arbeitende Bauteile zugeordnet sein können.
  126. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kondensatoren oder ähnliche arbeitende Bauteile bei jeder Bauart und Bauform zugeordnet werden können.
  127. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig zugeordnete Kondensatoren, Hilfsspulen oder ähnlich arbeitende Bauteile bei den Elektromagneten des äußeren Aufbaus und am Hochfrequenzresonanzkörper entweder in die Stromzufuhr angeordnet oder in den Aufbau integriert werden können, die gleichzeitig abstoßend oder mit Zeitverzögerung abstoßen können.
  128. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichsten Arten von Kondensatoren, Hilfsspulen oder ähnlich arbeitenden Bauteilen sowohl im als auch am Hochfrequenzresonanzkörper angeordnet sein können.
  129. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am äußeren elektromagnetischen Aufbau und am oder im Hochfrequenzresonanzkörper Kondensatoren, Hilfsspulen oder ähnlich arbeitende Bauteile angeordnet sind, welche gleichzeitig arbeiten und die Funktion gegenseitig unterstützen.
  130. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Magnetfunktionen durch Computer gesteuert und geregelt werden können.
  131. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der Umpolung durch Lichtschranken gesteuert werden kann mit Laserstrahl, Infrarot oder ähnlichem.
  132. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass noch eine zweite Lichtschranke oder ein Hilfsstrahl jeder Reihe des elektromagnetischen Aufbaus zugeordnet werden kann.
  133. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Hochfrequenzresonanzanlagen mit inneren elektromagnetischen Aufbau in allen Größen bis hin zur Chipgröße herstellbar sind.
  134. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das diese Funktion auch durch im Inneren eingebaute Sensoren kontrolliert und mitgesteuert werden kann.
  135. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Hochfrequenzresonanzkörper auch Laserstrahlerzeuger oder Laserstrahlanlagen angeordnet sein können oder Laserstrahlen ausstrahlen kann.
  136. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Hochfrequenzresonanzanlage gerade ausgestrahlte Laser zuerst zielgerichtet werden kann und dann in Hochfrequenzresonanzschwingungen versetzt wird.
  137. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochfrequenzresonanzanlage ob mit eingestrahlten Laser oder Laserstrahlanlage im Hochfrequenzkörper einen Funktionsbereich vom Stillstand über alle Resonanzskalen bis zur Hochfrequenzschwingung hat.
  138. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochfrequenzresonanzanlage sowohl in Intervallen als auch jede gewünschte Dauer in einer Frequenz schwingen kann.
  139. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochfrequenzresonanzanlage, unabhängig ob mit eingestrahlten Laser als auch mit Laserstrahlanlage im Hochfrequenzkörper gebaut ist, in unterschiedlichen Schwingungsmustern resonieren kann, abhängig wie die Magnete oder Magnetreihen geschaltet sind.
  140. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochfrequenzresonanzkörper aus einem oder mehreren Stücken oder einer oder mehreren Spulen bestehen kann.
  141. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihen magnetischen Aufbaus sowie der Hochfrequenzresonanzkörper rund oder rundlich geformt sein kann.
  142. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochfrequenzresonanzkörper viereckig, kugelförmig, abgerundet, oval abgestumpft oder halbrund sowie der gesamte innere magnetische Aufbau viereckig, kugelförmig, abgerundet, oval abgestumpft oder halbrund sein kann.
  143. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochfrequenzresonanzkörper jede beliebige Form haben kann.
  144. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es möglich ist noch weitere Elektromagnete oder Magnetreihen zwischen den Reihen des magnetischen Aufbaus und zwischen den Magnetspulen des Hochfrequenzkörpers anzuordnen.
  145. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkungsweise das Anziehungs- und Abstoßungsprinzip ist.
  146. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochfrequenzanlage unabhängig von der Bauart und der Aufbauweise kühlbar ist.
  147. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklungen des äußeren Aufbaus sowie des inneren Aufbaus variabel aufgebaut werden kann.
  148. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Magnete des äußeren und inneren Aufbaus sind ebenfalls variabel.
  149. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei jeder möglichen Bauform Magnete oder Magnetreihen in gewünschter Anzahl in den äußeren und in den inneren Aufbau eingefügt werden können.
  150. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei den zugefügten Magnetreihen auch die Anzahl und die Stückzahl der Magnete, welche Bauform, Ausformung der Magnete und Wicklungen variabel ist.
  151. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromstärke für alle Magnete einzeln oder alle Magnetreihen einzeln regelbar ist.
  152. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass um mit der Hochfrequenzresonanzanlage die gewünschte Schwingungsresonanz zu erzeugen, die Reihen des magnetischen Aufbaus oder die einzelnen Magnete ab und wieder zuschaltbar sind oder regelbar.
  153. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte elektromagnetische Aufbau, der innere und der äußere, aus gitterförmigen oder ähnlichen Strukturen bestehen kann.
  154. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kondensatoren auch am Hochfrequenzresonanzkörper angeordnet werden können.
  155. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochfrequenzresonanzkörper selbst auch den Laser ausstrahlen kann.
  156. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtsteuerung der Hochfrequenzresonanzanlage abschaltbar und zuschaltbar ist.
  157. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochfrequenzresonanzanlage mit unterschiedlichen Arten von Strom betrieben werden kann.
  158. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Bauteile einer Hochfrequenzresonanzanlage auch mit unterschiedlichen Arten von Strom versorgt werden können.
  159. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Hochfrequenzresonanzanlage die Schwingungsintensität am Hochfrequenzresonanzkörper stellbar sein kann.
  160. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Hochfrequenzresonanzanlage der räsonierende Hochfrequenzresonanzkörper so konstruiert werden kann, dass ein, zwei oder mehrere Laserstrahlen gleichzeitig zum Räsonieren gebracht werden können.
  161. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hochfrequenzresonanzanlage aller Arten von Resonanzanlagen sind, bei welcher ein Hochfrequenzresonanzkörper räsoniert.
  162. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei jeder Hochfrequenzresonanzanlage unabhängig von ihrer Ausformung, der Anzahl und Stückzahlen der Spulen sowie deren Anordnung das Funktionsprinzip identisch ist.
  163. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen elektromagnetischen Felder variabel aufgebaut sein können, gitterförmig oder kreuzförmig, streifenförmig u. s. w.
  164. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektromagnetische Hochfrequenzresonanzanlage sowohl mit einer geringen als auch mit einer größeren Anzahl dicht angeordneter Magneteinheiten gebaut werden kann.
  165. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hochfrequenzresonanzanlage einen äußeren gegenziehenden magnetischen Aufbau und einen inneren magnetischen Aufbau, einen Hochfrequenzresonanzkörper besitzt.
  166. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Stabilisierung der Funktion des Resonanzkörpers Nuten, Federn, Seile oder andere technische Möglichkeiten eingebaut sein können.
  167. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Hochfrequenzresonanzanlage unabhängig von der Bauform, ob rund, oval, viereckig o. ä., unterschiedliche Steuerungsarten Anwendung finden können, Computer-, Infrarot-, Laser- oder andere technische Möglichkeiten.
  168. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hochfrequenzresonanzanlage in Verbindung mit einer Radar-, Infrarot- oder Nachtsichtgerät oder einer Fernmessanlage für militärische oder zivile Zwecke sowie für die Messtechnik nutzbar ist.
  169. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unabhängig wodurch eine Hochfrequenzresonanzanlage gesteuert wird sich die Funktion nicht ändert.
  170. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochfrequenzresonanzanlage ein selbstständiges Gerät darstellt und auch überall unabhängig vom Katalysatorantrieb benutzt werden kann.
  171. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kondensatoren, Hilfsspulen oder ähnliche Bauteile bei allen Arten von Hochfrequenzresonanzanlagen angeordnet sein können.
  172. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Hochfrequenzresonanzanlagen alle Arten von Anlagen sind, die Hochfrequenzschwingungen erzeugen.
  173. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energie für die gesamte Hochfrequenzanlage auch durch Ultraschallzufuhr möglich ist.
  174. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren der Hochfrquenzanlage ein Hochfrquenzresonanzkörper schwebt oder schwingt.
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