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Dem
erfindungsgemäßen Katalysatorlaserantrieb
mit Hochfrequenzresonanzanlage liegt das Prinzip zugrunde, dass
die Hitze die der auf einen Katalysator auftreffende in Hochfrequenzresonanz schwingende
Laser erzeugt, den durch die Einspritzöffnungen zugeführten Kraftstoff
an der Katalysatoroberfläche
schnell verdampft.
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Aus
dem Stand der Technik, z. B. der
EP 1 270 537 A2 , sind Anlagen zur Methan-
und Methanolherstellung bekannt, bei denen ein Katalysator mit einem
Laser bestrahlt wird.
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Demgegenüber ist
die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Anordnung analog der in
Fernsehgerätrn
verwendeten Kathodenröhre,
wobei der Kathodenstrahl jeden Punkt durch Hochfrequenzresonation
durchlauft. Wie der Kathodenstrahl durch die Elektromagnete in Hochfrequenzschwingungen versetzt
wird, kann der Laserstrahl durch die Hochfrequenzresonanzanlage
in solche Schwingungen versetzt werden, dass der Laserstrahl jeden
Punkt auf dem Katalysator durchlauft.
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Der
Katalysator kann aus keramischen oder metallischen Legierungen aufgebaut
werden. In den Katalysator 1 sind Einspritzöffnungen 8 unterschiedlichster
Bauart und in gewünschter
Menge angeordnet, je nach Bedarf. Der Katalysator 1 ist
im den Heizraum eines Treibwerks so angeordnet, dass die eingestrahlten
Laserhochfrequenzresonanzstrahlen auf den Katalysator 1 auftreffen
und den durch die Einspritzöffnungen 8 zugeführten Kraftstoff
sofort verdampfen. Die Katalysatoroberfläche dehnt sich nicht aus und
wird auch nicht durch den auftreffenden Laserstrahl beschädigt. Die
Ausfertigung und Formgebung des Katalysators ist variabel und der
Bauart und Funktionsweise des Triebwerkes angepasst. Die Laserstrahlen
werden von einer Laserstrahlvorrichtung 2 erzeugt und können entweder
von einen oder mehreren Punkten vom Flugkörper aus, oder von einem oder
mehreren Punkten außerhalb
des Flugkörpers aus
eingestrahlt oder eingespiegelt werden, durch die Spiegeleinrichtung 10, 11.
Der erzeugte Laserstrahl kann entweder durch die Laserstrahleinrichtung 2 oder
durch die Spiegeleinrichtung 10, 11 in Hochfrequenzresonanz
versetzt werden. Das Triebwerk kann beliebig ausgeformt sein, rund,
länglich
so wie jede andere gewünschte
Bauform. Diese Art von Triebwerken kann an jeder Stelle des Flugkörpers angeordnet
werden und sind an jeder Stelle an pass bar. Der von der Laserstrahleinrichtung 2 austretende
Laserstrahl, welcher auf den Katalysator 1 mit den Einspritzöffnungen 8 auftrifft
muss in Hochfrequenzresonanz versetzt werden, so wie bei der Fernsehtechnik,
der aus der Elektronenkanone austretenden Elektronenstrahl der auf
den Bildschirm auftrifft. Den Laserstrahl in Hochfrequenzresonanz
zu versetzten kann man durch Elektromagnetische Schwingungen, oder
in dem er mit einem Kathodenstrahl als Führungsstrahl zusammen schwingt
oder mechanisch durch alle Arten von Spiegeln und Spiegelsystemen, die
auch gekühlt
werden können.
Es sind weiterhin auch alle technischen Möglichkeiten einen Laserstrahl
in Schwingungen zu versetzen einsetzbar, ohne dass sich das Funktionsprinzip ändert.
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Wenn
der Laserstrahl nicht durch andere Möglichkeiten in Hochfrequenzresonanz
zu versetzten ist, muss eine Anlage konstruiert werden, mit deren
Hilfe der Laserstrahl in Hochfrequenzresonanz gebracht werden kann.
Dieses Hochfrequenzresonanzerzeugungsgerät kann für den Katalysatorlaserantrieb,
aber auch in vielen anderen Bereichen Anwendung finden, unter anderen
in der Medizin, Militär,
Industrie und Haushalt. Diese Hochfrequenzresonanzanlage besteht
aus ein oder zwei hintereinander angeordneten elektromagnetischen
Spulenreihen 23 und 21. Die erste Reihe 23 ist
das Hauptfeld und die zweite Reihe sind, die in Gegenrichtung funktionierenden
Magnetfelder 21. Das Gerät kann in jeder gewünschten
Form gebaut werden, rund, viereckig ...
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Das
Funktionsprinzip der ersten Reihe 23 basiert auf elektromagnetischen
Spulen die gegeneinander gestellt sind. Die elektromagnetischen
Spulen können
entweder aus einem oder mehreren Elektromagneten bestehen. Vorteilhaft
ist es, wenn die Magnetspulen, wie bei 5, gegeneinander
stehen. Diese Magnetspulen werden durch Lichtschranken gesteuert.
Die zentrisch ziehenden Magnete 14 werden von der Lichtschranke 16 gesteuert,
ein und ausgeschaltet. Die aufwärts
und abwärts
ziehenden Magnete 15 werden von der Lichtschranke 17 gesteuert.
Die Lichtschranken 16 und 17 bestehen aus der
Lichtschrankensteuerung 12 und den Lichtschrankenrefflektionsspiegeln 18.
Die Lichtschranken können
auch anders aufgebaut oder angeordnet sein auch computergesteuert
oder es können
auch andere Arten von Schaltern oder auch Computersteuerungen angewendet
werden, aber ihre Funktionsweise ändert sich nicht die Steuerung
der Bewegung des Hochfrequenzresonanzkörpers zwischen den elektromagnetischen
Feldern. Um die Hochfrequenzresonanzanlage zu starten kann ein Kondensator
verwendet werden oder eine der gegenüberliegenden Spulenreihen bekommt
den Strom zeitverzögert.
Es können
auch andere technische Möglichkeiten
angewandt werden. Im Inneren zwischen den gegenüberliegenden Spulenreihen ist
ein metallischer Hochfrequenzresonanzkörper 19 angeordnet.
An dem Hochfrequenzresonanzkörper 19 können ein oder
mehrere Spiegel 10 angeordnet sein, oder im Inneren eines
Hohlraumhochfrequenzresonanzkörpers 22 können Hohlspiegel 24 oder
auch andere Arten von Spiegel angeordnet sein. Nach dem Starten
wird der Hochfrequenzresonanzkörper 19 seitlich
und aufwärts
oder abwärts
gezogen. Bei seinem Weg muss der Hochfrequenzresonanzkörper 19 die
Lichtschranken 16 und 17 durchlaufen. Wenn eine
Lichtschranke durchbrochen ist, wird die Stromzufuhr für die jeweilige
zugehörige
Magnete unterbrochen und der Hochfrequenzresonanzkörper 19 durch
die gegenüberliegenden
Magnete in Gegenrichtung gezogen, bis er die andere gegenüberliegende
Lichtschranke durchbricht und der Vorgang sich umkehrt. Sobald der
Hochfrequenzresonanzkörper 19 eine Lichtschranke
wieder frei gibt schaltet sich die Stromzufuhr für die zugehörigen Magnete wieder zu und die
Magnete bremsen den Hochfrequenzresonanzkörper 19 in seiner
Gegenbewegung. Der Hochfrequenzresonanzkörper 19 oder der im
Inneren befindliche Hohlraumhochfrequenzresonanzkörper 22 kann
mit jeder Art von Federungen 20 oder anderen Materialien
gedämpft
werden. Bei der Hochfrequenzresonanzanlage können nur die Spiegel 10 sowie
das ganze Gerät
von innen gekühlt
werden, unabhängig von
der Bauart. Die Hochfrequenzresonanzanlage kann auch aus zwei Reihen
elektromagnetischen Aufbau mit einem in der Mitte angeordneten Hohlraumresonanzkörper 22 bestehen.
Nach einer ersten Reihe elektromagnetischen Aufbaus 23 ist
eine zweite Reihe elektromagnetischen Aufbaus 21 angeordnet,
wobei die Spulen so angeordnet sind, dass sie entgegengesetzt zu
den Spulen der Reihe 23 arbeiten. Für die Steuerung der zweiten
Reihe Elektromagnete 21 ist keine Lichtschrankensteuerung
nötig,
sie wird durch das Lichtschrankensystem der ersten Reihe 23 gesteuert,
durch diese Funktion wird der Hohlraumhochfrequenzresonanzkörper 22 (ein
Eisenkörper
mit Spiegelsystem 10) in Hochfrequenzresonanzschwingungen
versetzt. Diese Bewegung wird auf den eingestrahlten Laserstrahl übertragen
sodass dieser in Hochfrequenz resoniert. Es ist auch möglich Lichtschranken
in die zweite Reihe elektromagnetischen Aufbaus einzubauen.
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Als
weitere technische Möglichkeit
kann statt des Hochfrequenzresonanzkörpers auch der Laserstrahlerzeuger 2 selbst
in die Hochfrequenzresonanzanlage 23 eingebaut und gekühlt werden.
Oder eine oder ein Bündel
Glasfasern 27 durch welche Laserstrahlen geleitet werden,
durch den Hohlraumhochfrequenzresonanzkörper 22 geführt werden.
Die Grundtechnik des Katalysatorlaserantriebs kann auch zur schnellen
Dampf- und Wassererwärmung in allen
Bereichen eingesetzt werden. (z. B. in der Medizin, Heizungsbau
und Industrie). Alle Arten von gasförmigen, flüssigen Kraftstoffen und verflüssigten Gasen
können
benutzt werden. Ein Fahrzeug mit diesem Antrieb kann mit mehreren
unterschiedlichen Kraftstoffen betrieben und ausgerüstet werden.
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Die
Lichtschranken 16 und 17, wie bei den 5 und 6,
können
stellbar sein, um damit die Intensität der Hochfrequenzresonanzschwingungen des
Hochfrequenzresonanzkörpers 19 zu
regulieren und zu steuern damit die Schwingungswellenlänge des
Laserstrahles beweglichen Objekten immer optimal angepasst werden
kann. Sie immer optimal ausstrahlen zu können.
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Dies
kann vor allem im militärischen
Bereich genutzt werden für
bewegliche Objekte in Luft, Weltraum und am Boden, auch um diese
zu zerstören. Um
die unterschiedlichen Entfernungen zu den beweglichen Zielobjekten
zu messen kann ein Führungslaserstrahl
eingesetzt werden, welcher seine Daten an eine Computersteuerung
weitergibt, die den Abstand der Lichtschranken 16 und 17 optimal einstellt
und dadurch die Schwingungen des Hochfrequenzresonanzkörpers 19 steuert
und dadurch den in Hochfrequenzresonation schwingenden Laser nachstellt.
Funktion ist ähnlich
wie der Fokus bei Ferngläsern
und Fotoapparat. Die stellbaren Lichtschranken 16 und 17 können auch
durch alle Arten von Radaranlagen und Infrarotanlagen gesteuert werden.
Die Lichtschrankenrefflektionsspiegel 18 müssen bei
durch die Lichtschrankensteuerung 12 stellbarer Lichtschranken 16 und 17 auch
beweglich sein oder so groß ausgeformt,
dass sie der Bewegung der Lichtschranken angepasst sind Das Heizprinzip
des Katalysatorlaserantriebs mit Hochfrequenzresonation kann auch
als Antrieb für
Pulsotriebwerke genutzt werden. Bei entsprechender Ausformung des
Katalysators und der Einspritzöffnungen auch
als Heizprinzip für
luftatmende Triebwerke anwendbar.
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1 verdeutlicht
das Grundprinzip des Katalysatorlaserantriebs mit Hochfrequenzresonanzanlage.
Es wird eine Möglichkeit
des Aufbaus der Keramik 1 mit den Einspritzlöchern 8,
durch welche der Kraftstoff eingenebelt wird dargestellt. Die 1 verdeutlicht
weiterhin die Wirkungsweise des in Hochfrequenz räsonierenden
Lasers der die aus den Einspritzöffnungen 8 austretenden
Gase oder Kraftstoffe, sowie verflüssigte Gase auf der Katalysatoroberfläche verdampft.
Der hochfrequenzräsonierende
Laserstrahl wird in der Laserstrahleinrichtung 2 erzeugt.
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Die
Steuerung des Katalysatorlaserantriebs mit Hochfrequenzresonanzanlage
kann entweder durch die Regulierung der Menge des durch die Einspritzöffnungen
einströmenden
Kraftstoffes oder durch die Regulierung der Strahlungsintensität des Laserstrahls
erreicht werden.
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Der
Katalysatorlaserantrieb mit Hochfrequenzresonanzanlage kann in Luft-
und Raumfahrt, Industrie aber auch im Haushaltbereich Anwendung finden
(z. B. als Heizprinzip für
Durchlauferhitzer und Heizungen).
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Die
Keramikoberfläche
des Katalysators im Heizraum mit den Einspritzöffnungen kann variabel ausgeformt
sein, zum Beispiel mit tellerförmigen
oder läng1ich
ausgebildeten Öffnungen,
aber auch einfachen runden Öffnungen.
Schon durch die Ausformung der Einspritzöffnungen kann bei der Verdampfung
des Kraftstoffes Schub erzeugt werden, so dass die spezielle Ausformung
der Triebwerke nicht mehr zwingend erforderlich sind.
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Die
Ausbildung des Keramikheizraumes ist auch variabel dem jeweiligen
Verwendungszweck angepasst. Sie kann paneelförmig oder aus mehreren Teilen
bestehen, die beweglich oder fest stehend sein können.
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Der
Keramikkatalysator kann in dem Heizraum auch beweglich eingebaut
werden.
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2 zeigt
einen Rückstoßantrieb
mit eingebautem Katalysatorlaserantrieb mit Hochfrequenzresonanzanlage.
Durch die computergesteuerten Sperrventile 6 und 7 kann
die Menge des eingenebelten Kraftstoffes (unterschiedlichster Art)
reguliert werden.
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Wenn
die Einspritzöffnungen 8 eine
gemeinsame Kraftstoffzuleitung 4 besitzen, ist in die Kraftstoffzuleitung 4 das
computergesteuerte Stellventil 6 eingebaut. Wenn aber jede
Einspritzöffnung 8 eine eigene
Kraftstoffzuleitung 5 besitzt ist in jede Kraftstoffzuleitung 5 ein
computergesteuertes Stellventil 7 angeordnet. Die Laserstrahleinrichtung 2 kann
ganz oder teilweise durch einen Schutzmantel 9 bedeckt sein.
Es ist möglich
die Laserstrahleinrichtung 2 auf dem Flugkörper anzubringen
und einzustrahlen oder von einem Punkt außerhalb des Flugkörpers aus durch
die Spiegeleinrichtung 10, 11 einzuspiegeln und
in Hochfrequenzresonanz zu versetzten.
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Die
Einspritzöffnungen 8 können beliebig ausgeformt
sein und auch steuerbar aufgebaut sein.
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Verdeutlicht
in den kleinen Darstellungen in 2. Die Ausformung
der Keramik und damit die Ausformung des Katalysators ist variabel,
nach außen
oder nach innen gewölbt,
gerade, auch treppenförmig
gestuft oder in anderer Musterarten, jede gewünschte Ausformung ist möglich. Das
Funktionsprinzip bleibt gleich. Bei der Formgebung des Triebwerkes
sowie des Katalysators ist zu beachten, das alles so ausgeformt
sein muss, dass die austretenden heißen Verbrennungsgase die Lasereinrichtung 2 und
die Spiegeleinrichtung 10 nicht beschädigen.
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Die
Wände der
Brennkammer können
stellbar sein um die Geschwindigkeit zu erhöhen und den Druck mit welchem
die heißen
Abgase entweichen. Die stellbaren Brennraumwände kann bei jeder Art von
Triebwerk benutzt werden. Bei eingebauten stellbaren Brennraumwänden soll
die Laserstrahleinrichtung 2, die Spiegeleinrichtung 10 und
die Hochfrequenzresonanzanlage immer optimal mitgestellt werden.
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3 3 zeigt
eine weitere Aufbaumöglichkeit
des Katalysatorlaserantriebs, wobei zwei Heizräume angeordnet sind, um höhere Leistungen zu
erzielen.
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Der
Aufbau eines Triebwerkes mit Katalysatorlaserantrieb kann unterschiedlich
sein. Beispielsweise rund von mehreren Punkten aus angestrahlt, rund
oder länglich
verdeutlicht in den kleinen Darstellungen. Die Wände der Brennkammer können stellbar
sein. Der Laserstrahl kann, wie bei 2, vom Fahrzeug
selbst aus oder von einem Punkt außerhalb des Flugkörpers aus
durch Spiegelung und Hochfrequenzumwandlung eingespiegelt werden.
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Durch
die in einem Winkel angeordneten Brennkammern, kann die Austrittsöffnung kleiner sein,
damit eine höhere
Effektivität
des gesamten Triebwerks erreicht werden kann.
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4 zeigt
die Aufbaumöglichkeit,
dass die Lasereinrichtung 2 in den Heizraum des Triebwerkes angeordnet
ist und direkt auf den Katalysator mit den Einspritzöffnungen 8 wirkt.
Die Einspritzöffnungen 8 können eine
gemeinsame Kraftstoffzuführung 4 oder jede
einzeln ihre zugehörige
Kraftstoffzuführung 5 besitzen.
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Der
Katalysator kann rund oder mit jeder gewünschten Anzahl von Ecken, sowohl
nach innen als auch nach außen
gewölbt,
ausgeformt sein, sowie für alle
Kraftstoffarten geeignet.
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5 zeigt
den Aufbau einer Hochfrequenzresonanzanlage mit aufwärts und
abwärts
ziehenden Magneten 15, welche von der stellbaren Lichtschranke 17 ein
und ausgeschaltet werden, mit zentrisch ziehenden Magneten 14,
welche von der stellbaren Lichtschranke 16 ein und ausgeschaltet
werden.
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Gesteuert
werden die stellbaren Lichtschranken 16 und 17 von
der Lichtschrankensteuerung 12. Die Lichtschrankenreffrektionsspiegel 18 müssen entweder
auch stellbar sein oder in ihrer Größe den stellbaren Lichtschranken 16 und 17 angepasst.
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Im
Inneren zwischen den Magneten 14 und 15 ist ein
Hochfrequenzresonanzkörper 19 angeordnet,
an welchem Spiegel 10 befestigt sind. Es können alle
Arten von Spiegeln verwendet werden, auch Siliziumspiegel.
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Die
Bewegung des Hochfrequenzresonanzkörpers 19 zu dämpfen sind
Federn 20 angeordnet.
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Die
Anzahl, Aufbau und Anordnung der Lichtschranken sind variabel, bei
gleichem Funktionsprinzip.
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6 zeigt
die Hochfrequenzresonanzanlage, bestehend aus zwei hintereinander
angeordneten Reihen elektromagnetischen Aufbaus 23 und 21. Die
erste Reihe elektromagnetischen Aufbaus 23 ist das Hauptfeld.
Die zweite Reihe 21 sind gegenziehende Elektromagnete.
Im Inneren zwischen den zwei Reihen elektromagnetischen Aufbaus
ist ein Hohlraumhochfrequenzresonanzkörper 22 angeordnet,
in dessen Inneren sich ein Hohlspiegel 24 befindet. Der
Laserstrahl wird durch das Innere des Hohlraumhochfrequenzresonanzkörpers 22 geführt und durch
Spiegelung in Hochfrequenzresonanzschwingungen versetzt.
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Die
zweite Reihe elektromagnetischer Aufbau 21 wird durch die
Lichtschranken der ersten Reihe 23 mitgesteuert, kann aber
auch eigene Lichtschranken besitzen.
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Die
Magnete der Magnetreihen 14 und 15 können aus
einem oder aus mehreren Elektromagneten aufgebaut sein. Wenn die
gegenziehenden Magnetreihen 14 aus mehreren Elektromagneten
bestehen, können
die Magnetreihen 15 auch eingespart werden.
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7 zeigt
den Aufbau einer Hochfrequenzresonanzanlage, bei welcher die Magnete 14 und 15 aus
einzelnen Elektromagneten aufgebaut sind. Der Hochfrequenzresonanzkörper kann
mit Luft- oder anderen Gasen der Kühlung 26 gekühlt oder
gefedert werden, Er kann aber auch durch unterschiedliche mechanische
Federungen 25 gefedert werden.
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Die
Kühlröhren 26 können an
unterschiedlichen Stellen angeordnet werden.
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8 zeigt
die Seitenansicht der zwei gegeneinander stehenden Magnetreihen 14 und 15, wenn
diese aus einzelnen Magnetstücken
bestehen.
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Diese
Figur zeigt weiterhin eine optische Glasfaser 27, die durch
den Hochfrequenzresonanzkörper
geführt
wird.
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Es
können
Glasfasern, Laserdioden 28 oder andere Arten von lasererzeugenden
oder laserleitenden Bauteilen in den Hochfrequenzresonanzkörper 19 angeordnet
werden.
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9 zeigt
eine Hochfrequenzanlage, welche so aufgebaut ist, dass um den Hochfrequenzresonanzkörper 19 Spulen
unterschiedlichster Art eingebaut sind. Der Hochfrequenzresonanzkörper 19 ist frei
schwingend, eventuell mit einer Halterung 29, aber auch
mit jeder Art von Federung, oder aber mit einer Kombination aus
beiden gebaut werden.
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Durch
die Abstoßung
und Anziehung der zwei Reihen elektromagnetischen Aufbaus 23 und 21 sowie
der Spulen 33 wird der Hochfrequenzresonanzkörper 19 gehalten
und frei schwingend, in seiner Funktion ähnlich wie ein elektromagnetisches
Lager.
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Um
dieses Funktionsprinzip zu erreichen, kann der Hochfrequenzresonanzkörper 19 gespult sein.
Zu dieser Spule wird von außen
Strom zugeführt 30.
Dieses Funktionsprinzip ist bei jeder Bauart unabhängig von
der Bauweise anwendbar. Durch die Reihen gegeneinander ziehenden
elektromagnetischen Aufbaus kann der Hochfrequenzresonanzkörper 19 in
jeder gewünschten
Frequenz zum Schwingen gebracht werden. Die Hochfrequenzanlage bei der
Funktion mit durchgestrahlten Laser oder mit im Hochfrequenzresonanzkörper eingebauter
Laserstrahlanlage, hat einen Funktionsbereich vom Stillstand (nur
ein gerader Laser wird erzeugt) alle Resonanzskalen bis zur Hochfrequenzschwingung
und kann in jeder benötigten
Resonanzschwingung einen unbegrenzt langen Zeitraum schwingen. Die
Hochfrequenzresonanzanlage kann in Intervallen vom Stillstand bis
zur maximalen Hochfrequenz den Laser schwingen lassen, oder in jeder
gewünschten Schwingung
für die
benötigte
Dauer. Der Hochfrequenzresonanzkörper 19 kann
in unterschiedlichen Schwingungsmustern räsonieren, je nach dem wie die
Magnete oder Magnetreihen geschaltet sind. Die Reihen des elektromagnetischen
Aufbaus sind so regulierbar, dass sie sowohl gegenziehend arbeiten können, um
den Hochfrequenzresonanzkörper 19 in wechselseitige
Schwingungen zu versetzen, als auch miteinander ziehend arbeiten
können,
um die wechselseitigen Schwingungen des Hochfrequenzkörpers 19 auf
ein Minimum zu reduzieren.
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Die
Stromstärke
der Reihen des elektromagnetischen Aufbaus ist unabhängig voneinander
reduzierbar. Der zugeführte
Strom 30 ist steuerbar.
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10 verdeutlicht,
dass die Formgebung des Hochfrequenzresonanzköpers 19 sowie der
zwei Reihen elektromagnetischen Aufbaus 23 und 21 variabel
ist (rund, viereckig, oval oder jede andere gewünschte Form ist möglich).
Durch die geänderte Formgebung ändern sich
weder die Funktionsweise noch das Funktionsprinzip. Die Formgebung
ist variabel, bei jeder Bauart für
alle Reihen magnetischen Aufbaus.
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Ebenso
zeigt 10 die Funktionsweise mit kurzgeschlossener
Spule 32 des Hochfrequenzkörpers 19.
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Die
Spule 32 muss aber nicht kurzgeschlossen werden, es kann
auch eine nicht umpolbare Spule 44 sein, welcher Fremdstrom
zugeführt
wird. Die Steuerung erfolgt dann durch die Reihen elektromagnetischen
Aufbaus 21 und 23.
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11 zeigt,
wenn die seitlichen gegenüberliegenden
Reihen elektromagnetischen Aufbaus 21 und 23 aus
mehreren umpolbaren Spulen oder Magneten bestehen, können die
obere und die untere Reihe magnetischen Aufbaus eingespart werden. Der
Hochfrequenzresonanzkörper 19,
sowie die Reihen elektromagnetischen Aufbaus 21 und 23 können aus
allen Arten von Spulen aufgebaut sein.
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11 verdeutlicht
durch die verschiedenartigen Polungen der Spulen, die Funktionsweise
der Resonanzanlage, Abstoßung
gleicher Ladungen und Anziehung unterschiedlicher Ladungen. Beide
Reihen elektromagnetischen Aufbaus arbeiten so, durch wechselnde
Polung der einzelnen Magnete des elektromagnetischen Aufbaus 21 und 23 wird
der Hochfrequenzresonanzkörper 19 in
Schwingungen versetzt. Gesteuert wird diese Funktion durch Lichtschranken 12.
Wird der Lichtschrankenlaserstrahl 12 oder ähnliches
unterbrochen, ändert
sich die Polung in gewünschter
Weise in den einzelnen Magneten des elektromagnetischen Aufbaus 21 und 23.
Die Spulen 33 am Hochfrequenzresonanzkörper 19 müssen nicht
umpolbare Spulen 44 sein. Wie 11 zeigt
wird minus zu plus umgepolt und der gleichgeladene Hochfrequenzresonanzkörper 19 wird
abgestoßen.
Gleichzeitig wird eine andere Spule auf der gegenüberliegenden
elektromagnetischen Reihe, von Plus zu minus und zieht den Hochfrequenzresonanzkörper 19 an.
Bis durch die Lichtschranke auf der gegenüberliegenden Seite diese Funktion
sich erneut wiederholt. Sowohl die Wände des elektromagnetischen
Aufbaus 21 und 23 als auch die Lichtschranken 12 und 16 sind
beweglich und stellbar, damit jede gewünschte Frequenz erreicht werden
kann. Die Stromstärke
für den
Hochfrequenzresonanzkörper 19 kann
variabel sein.
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Zu
jeder elektromagnetischen Spule kann ein oder mehrere Kondensatoren 48,
Hilfsspulen oder andere in gleicher Weise zuarbeitenden Bauelementen
zugeordnet sein. Der Einbau der Kondensatoren 48 oder ähnliches
hat den Sinn, dass die Stromstärke
und damit das elektromagnetische Feld sich beim Umpolen schlagartig
erhöht
um die Funktion zu unterstützen.
Die Kondensatoren 48 werden ebenfalls durch die Lichtschranken 12 und 16 gesteuert.
Es ist auch möglich
noch zusätzlich
eine weitere Lichtschranke 49 oder einen Hilfsstrahl anzuordnen, welcher
das Zu- und Abschalten der Kondensatoren 48 steuert. Die
durch die doppelten Lichtschranken gesteuerten Kondensatoren 48 können ein- oder zweimal zugeschaltet
werden und einen Stromimpuls abgeben. Zur Unterstützung der
Funktion können Kondensatoren
bei jeder Bauart und Bauform benutzt werden
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12 zeigt,
dass die Triebwerke mit Katalysatorantrieb so konstruierbar sind,
dass sie als luftatmendes Triebwerk, oder als Pulsotriebwerk oder als
Raketentriebwerk arbeiten können.
Diese Eigenschaften können
aber auch in einem Triebwerk kombiniert zusammen gefasst werden.
Die Kraftstoffzuführung 4 und 5 kann
den unterschiedlichen Kraftstoffen – flüssigen , gasförmigen – angepasst
werden. Das Triebwerk kann auch mit dem zugeführten Kraftstoff gekühlt werden.
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12 zeigt
einen Katalysatorantrieb eingebaut in ein luftatmendes Triebwerk,
Pulostriebwerk und Raketentriebwerk, realisiert durch anordnen einer
Klappe 34 und zuführen
von Luft durch Luftzuführung 35.
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Bei
geschlossenen Klappen 34 und zuführen von Kraftstoff durch Kraftstoffzuführung 4 und 5 arbeitet
das Triebwerk als Raketentriebwerk oder Raketenpulsotriebwerk.
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Bei
geöffneten
Klappen 34 arbeitet das Triebwerk als luftatmendes Triebwerk
oder Pulsotriebwerk.
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Die
Funktionsweise, der von einen oder mehreren Punkten eingestrahlte
in Resonanz gesetzte Laser erhitzt schlagartig die im Heizraum befindliche
Luft und die Ausformung des Triebwerkes erzeugt einen Rückstoß. Die heiße Luft
(Abluft) entweicht, im Heizraum 3 entsteht ein Unterdruck,
welcher aus der Luftzuführung 35 Luft
ansaugt.
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Die
Luft kann auch mit Kraftstoff gemischt werden.
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Diese
Art des Antriebes ist auch in anderen Atmosphären funktionsfähig. Der
dargestellte Aufbau und die beschriebene Triebwerke können wie
bei 3 auch mit zwei oder mehr Heizräumen gebaut werden.
Ein Katalysatortriebwerk kann auch flach oder gekrümmt gebaut
werden, mit einen oder mehreren Heizräumen. Auch Triebwerke mit mehreren Heizräumen können auch
als Pulsotriebwerk, luftatmendes – und Raketentriebwerk aufgebaut
sein. Es ist möglich,
dass ein Triebwerke mit mehreren Heizräumen mit unterschiedlichen
Kraftstoffarten betrieben werden kann. Kraftstoffe oder Luft können an
jeder gewünschten
Stelle des Heizraumes zugeführt werden,
auch durch oder an den Luftteilungsblechen 38 unterschiedlichster
Ausführung
(z. B kuppelförmig,
kegelförmig...)
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Bei
allen Bauarten der Bleche 38 sind diese so geformt und
angeordnet, dass ein Rückstoßschub erzeugt
wird.
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12 zeigt
ein geschlossenes Triebwerk (Raketentriebwerk).
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13 zeigt
eine weitere Aufbaumöglichkeit.
Den Katalysatorantrieb, eingebaut in ein Triebwerk, bei welchem
die Luftzuführung 35 mit
unterschiedlichen Arten von Luftverdichtern 36 versorgt werden
kann. Triebwerke können
eine Kombination aus Kompressortriebwerk, Pulsotriebwerk und Raketentriebwerk
sein.
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Eine
Sperrklappe 37 kann als Schutz bei bestimmten Bedingungen
für jeder
Art von Luftverdichtern anwendbar.
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14 zeigt
ein offenes Triebwerk (Strahltriebwerk)
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14 verdeutlicht
eine weitere Aufbaumöglichkeit
eines kombinierten Antriebes von luftatmenden Triebwerk, Raketentriebwerk
und Verdichtertriebwerk. Die unterschiedlichen Triebwerksfunktionen
ermöglicht
eine Triebwerksabsperrklappe 38 (es können aber auch Blenden oder
andere Abspermöglichkeiten
verwendet werden).
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Bei
geschlossenen Triebwerksabsperrklappe 38 arbeite das Triebwerk
als Raketen oder Raketenpulsotriebwerk.
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Bei
offener Triebwerksabsperrklappe 38 arbeitet das Triebwerk
als luftatmendes Triebwerk oder luftatmendes Pulsotriebwerk
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Dargestellt
ist ein Triebwerk bei welchem der Heizraum vorn ganz oder teilweise
offen ist, und mit Luftteilungsblechen oder Wände 39 versehen ist. Durch
den vorderen offenen Teil wird Luft oder andere Gase durch einen
Verdichter oder Turbine zu geführt.
In den Lufteintrittsbereich können
Luftteilungsbleche oder Wände 39 unterschiedlichster
Art und in gewünschter
Form angeordnet werden. Es ist auch möglich sie spitz-, kegel- oder
kuppelförmig
auszubilden, auch als Bleche verdeutlicht in den kleinen Darstellungen.
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Sowohl
die Katalysatorflächen
als auch die Einspritzöffnungen 8 können die
unterschiedlichsten Ausformungen und beliebige Anordnungen aufweisen.
(z. B. ringförmig
angeordnet und ausgebildet, kreisförmig oder tellerförmig...).
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14 zeigt
ein offenes Triebwerk, Durchströmungstriebwerk.
Die durchströmenden
Gase werden erhitzt. Diese Gase können durch einen Verdichter 36 in
das Triebwerk gedrückt
werden. In diesem Fall kann das Triebwerk als Pulsostrahltriebwerk oder
Strahltriebwerk benutzt werden, oder als reines Pulsotriebwerk.
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Der
eingestrahlte Laser erhitzt die Katalysatorfläche und verdampft den Kraftstoff,
die erhitzte Luft, welche nur in eine Richtung entweichen kann, erzeugt
einen Unterdruck und Luft und Gase werden in den Heizraum angesaugt.
Das Triebwerk kann auch ohne Klappen 38 gebaut werden,
der Verdichter 36 direkt mit dem Heizraum 3 zusammengebaut.
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Bei
geschlossenen Triebwerksabsperrklappen 38 kann auch Kraftstoff
zwischen den Luftteilungsblechen 39 zugeführt werden.
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15 erläutert, dass
die Ausformung des Aufbaus einer Hochfrequenzresonanzanlage variabel
ist, sie kann auch rundlich oder rund geformten Reihen äußeren magnetischen
Aufbaus oder inneren magnetischen Aufbaus besitzen.
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15 verdeutlicht
das Funktionsprinzip einer Hochfrequenzresonanzanlage aufgebaut
aus rundlich oder kugelförmig
angeordnet und geformten aus mehreren Magneten bestehenden Reihen
magnetischen Aufbaus 21 und 23, und aus mehreren, rundlich
geformten Spulen mit Isolierung 31 am dem Hochfrequenzresonanzkörper 19
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16 zeigt
die gesamte Funktion bei kugelförmigem
Aufbau, welcher die gleiche Funktionsweise hat, wie die viereckigen
Aufbauvariante. Der Hochfrequenzresonanzkörper 19 mit Magnetspulen 31 ist
rund oder kugelförmig
ausgebildet. Der Außenkörper 33 kann
viereckig oder rund sein, mit den Magnetreihen 14, 15, 21 und 23 welche
auch rundlich geformt sein können.
Die Magnetreihen 14, 15, 21 und 23 wirken
zusammen mit dem Hochfrequenzresonanzkörper 19 mit Magnetspulen 31 nach
dem Abstoßprinzip.
Die Magnetreihen können
aus einem oder mehreren Stücken
bestehen, ebenso kann der innere Aufbau die Magnetspulen 31 aus
einem oder mehreren Stücken
bestehen.
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Der
gesamte elektromagnetische Aufbau, der Innere Aufbau, der Hochfrequenzkörper mit
Spulen 31 und der äußere Aufbau,
die Reihen des Magnetischen Aufbaus 14, 15, 21 und 23,
kann auch aus gitterförmigen
mit Elektromagneten bestückten
oder ähnlichen
Strukturen bestehen (kleinere obere Darstellung). Auch bei kugelförmiger Anordnung
der Spulen, oder bei kegelförmigem
sowie aus gitterförmigen
oder ähnlichen
Strukturen, aus ein oder mehreren verschiedenartigster Elektromagneten
aufgebauten inneren Aufbau bleibt die Wirkungsweise der vier Magnetreihen
erhalten. Bei gitterförmigen äußeren Aufbau,
kann der innere Aufbau auch aus anderen Spulenarten und Wicklungen
bestehen, eine einfachere Bauweise ist möglich. Die Anzahl der angeordneten
Magnete, sowie deren Ausformung und Bauart ist variabel und wird
von der jeweiligen Verwendung bestimmt.
-
Die
kleine Darstellung in 17 verdeutlicht, dass mehrere
Hochfrequenzresonanzanlagen, unabhängig von der Bauart (ob mit
eingestrahltem Laser oder mit in den Hochfrequenzresonanzkörper 19 eingebaute
Laserstrahlanlage, nebeneinander, übereinander oder zusammen angeordnet
sein können,
in jeder gewünschten
Bauform und Menge.
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Zur
Verwendung als Triebwerke, für
militärische
Zwecke, im medizinischen oder anderen Bereichen. Jede einzelne Anlage
kann stellbar sein und auf ein Ziel ausrichtbar, justierbar, sein
-
17 zeigt
einen kugelförmigen
Aufbau bei welchem zwischen die Reihen elektromagnetischen Aufbaus 21 und 23 noch
ein oder mehrere Magnete oder Magnetreihen 40 angeordnet
sind. Auf dem Hochfrequenzresonanzkörper 19 sind auch
zwischen den Spulen 31 weitere Magnete oder Magnetreihen 41,
welche mit den Magneten oder Magnetreihen 40 nach dem Abstoßprinzip
wirken, den Hochfrequenzresonanzkörper 19 schweben lassen
und gleichgewichtshaltend wirken.
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Der
Hochfrequenzresonanzkörper 19 kugelförmig, rund
oder halbrund geformt kann mit Laserstrahlen, Infrarot- oder anderen
Arten von Strahlen und/oder mit Computersteuerung gesteuert werden. Er
kann aber auch durch das zusammen und auseinander bewegen der Magnete
gesteuert werden
-
Der
Hochfrequenzresonanzkörper 19 kann aus
einem oder mehreren Stücken,
oder aus einer oder mehreren Spulen bestehen, abhängig welche Leistung
erbracht werden soll oder für
welche Leistung und Anwendung die Hochfrequenzanlage konstruiert
wurde. Um die gewünschte
Schwingungsresonanz erzeugen zu können, sind die Reihen des elektromagnetischen
Aufbaus oder die einzelnen Magnete ab und zuschaltbar. Die Stromstärke ist
für alle
Magnete einzeln oder für
alle Magnetreihen einzeln regelbar, oder durch die Verwendung von
Kondensatoren 48 die Stärke
der Anziehungs-/Abstoßungskräfte zu erhöhen. Der
Katalysatorantrieb kann auch mit auf andere Art erzeugten Laserstrahl und/oder
auf andere Weise in Hochfrequenzresonanzschwingungen versetzten
Laserstrahl betrieben werden und ist voll funktionsfähig. Es
wäre ein
Vorteil die Hochfrequenzresonanzanlage so zu bauen, dass der innere
Aufbau, der Hochfrequenzresonanzkörper 19, nicht umpolbar
ist und nur die Magnete der Reihen des elektromagnetischen Aufbaus
umpolbar sind. Der äußere und
der innere Aufbau können
aus den unterschiedlichsten Arten von Spulen bestehen. Das Blechpaket
der Spulen des elektromagnetischen Aufbaus kann die unterschiedlichsten
Arten von Nuten aufweisen. Jede Nute muss seine eigene Spule mit
Stromzufuhr besitzen. Es kann aber auch jede Spule ihr eigenes Blechpaket
besitzen.
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18 zeigt
das Funktionsprinzip der umpolbaren Spule 42. Der Hochfrequenzresonanzkörper 19 wird
mit einer bestimmten Stromstarke versorgt, hat aber nicht umpolbare
Spulen 44. Er baut ein elektromagnetisches Feld auf. In
den Reihen elektromagnetischen Aufbaus 21 und 23 werden
umpolbare Spulen 42 angeordnet, welche durch gewünschte Polungsänderung
die Spulen 44 des Hochfrequenzresonanzkörpers 19 anziehen
oder abstoßen
und den Hochfrequenzresonanzkörper
in Schwingungen versetzen. Die Steuerung der Umpolung der Spulen 42 erfolgt
durch den Laserstrahl der Lichtschranke 17, es können auch
Infrarotstrahlen oder andere Arten von Strahlen sein. Die hintereinander
liegenden Reihen des elektromagnetischen Aufbaus 21 und 23 arbeiten
gegenziehend, dass heißt wenn
die Magnete der Reihe 21 anziehend wirken arbeiten die
Magnete der Reihe 23 anstoßend. Beim Durchbrechen der
Lichtschranken 12 und 17 werden immer die gewünschten
Magneten der Reihen 21 und 23 umgepolt. Mit Hilfe
von angeordneten Kondensatoren 48 kann das Abstoßmoment
bei den Spulen erhöht
werden.
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19 verdeutlicht
wenn umpolbare Spulen 43 am Hochfrequenzresonanzkörper angeordnet sind.
Die Polung der Magnete der Magnetreihen 21 und 23 bleibt
konstant. Durch die Anziehung und Abstoßung der Magnete der Magnetreihen
und der umpolbaren Magnete 43 wird der Hochfrequenzresonanzkörper 19 in
Schwingungen versetzt. Die Steuerung erfolgt durch die Lichtschranken 12, 16 und 17.
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20 zeigt
die Funktionsweise mit vier Reihen elektromagnetischen Aufbaus 14, 15, 21 und 23. Es
sind auch seitliche Reihen angeordnet und mit umpolbaren Spulen 42 versehen.
Am Hochfrequenzresonanzkörper 19 sind
nicht umpolbare Spulen 44 angeordnet. Sowohl die Reihen
elektromagnetischen Aufbaus als auch die Spulen 31 am Hochfrequenzresonanzkörper 19 können rund
gebaut werden.
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Die
Steuerung der Umpolung für
Anziehungs- und Abstoßungsfunktion
erfolgt über
die Lichtschranken. Durch die Stellbreite der Lichtschranken oder
der Reihen des elektromagnetischen Aufbaus kann der Fokus der Anlage
gestellt werden. Die Funktionssteuerung kann auch auf andere Weise erfolgen,
z. B. durch Computer.
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21 zeigt
das Gleichgewichtsmagnete 40 auch außen, vor den Reihen elektromagnetischen Aufbaus 21 und 23 angeordnet
sein können.
Diese Version der Anordnung ist bei allen Arten von Ausformungen
anwendbar.
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22 zeigt
den inneren und äußeren Aufbau
einer rund- oder kugelförmigen
Hochfrequenzresonanzanlage mit elektromagnetischen Spulen mit Isolierung
und Nuten 31. Alle Arten von Spulen mit Nuten sind anwendbar,
auch bei beweglichen Wänden 14, 15, 21 und 23.
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22 stellt
die Vorderansicht der Hochfrequenzresonanzanlage dar. In den Hochfrequenzresonanzkörper 19 ist
eine Laserstrahlanlage 47 eingebaut, welche in Schwingungen
versetzt wird und dadurch einen in Hochfrequenz schwingenden Laser erzeugt.
Um einen durchgestrahlten Laserstrahl in Hochfrequenzschwingungen
zu versetzen kann die gleiche Bauweise verwendet werden.
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23 zeigt
die Seitenansicht des inneren und äußeren Aufbaus einer rundgebauten
Hochfrequenzresonanzanlage, mit Lasereintrittsöffnung 45 und Laseraustrittsöffnung 46.
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Es
kann aber auch eine Laserstrahlanlage 47 im Hochfrequenzkörper angeordnet
werden, ebenso auch unterschiedlichste Arten von Spiegeln 10 und
alle Arten von Geräten
und Anlagen. Der, dem Hochfrequenzresonanzkörper 19 zugeführte Laserstrahl
ist an unterschiedlichsten Stellen zuführbar. Die Lasereintrittsöffnung 45 kann
an unterschiedlichen Stellen am Hochfrequenzresonanzkörper 19 angeordnet
werden. Die Energiezufuhr für
die Funktion des Hochfrequenzresonanzkörpers 19 sowie für den vom
Hochfrequenzresonanzkörper 19 ausgestrahlten
Laserstrahl, durch einen zugeführten
Laserstrahl erfolgen kann.
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Die
kleine Darstellung verdeutlicht eine weitere Aufbauvariante, der
Hochfrequenzresonanzkörper 19 nicht
als Vollkörper,
sondern eine leichtere Bauart mit Laserstrahlanlage 47 in
der Mitte oder an jeder gewünschten
Stelle.
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Die
beiden unteren kleineren Darstellungen zeigen die Aufbaumöglichkeiten
einmal mit gemeinsamen Eisenkern der Spulen 31, aber auch
das jede einzelne Spule einen eigenen Eisenkern besitzen kann.
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Sowohl
bei den Magneten der Magnetreihen 14, 15, 21 und 23,
als auch bei den Magneten des Hochfrequenzresonanzkörpers 31 können jeder
Magnet einzeln als auch mehrere Magnete gemeinsam umgepolt werden.
Alle Magnetfunktionen der Magnete sind durch Computersteuerung regelbar.
Wenn die Laserstrahlen oder ähnliches
der Lichtschranken 12, 16, 17 und 49 abgeschaltet
sind, das Gerät
aber noch in Betrieb ist, so ist die Position des Hochfrequenzresonanzkörpers durch
die Magnetfunktion der Spulen noch steuerbar und justierbar. Die
Hochfrequenzresonanzanlage kann auch durch Nachtsichtgeräte, Radaranlagen
oder andere Einrichtungen gesteuert werden. Alle Arten von Hochfrequenzresonanzanlagen
unabhängig
von der Bauweise und Ausformung können in einem Gehäuse funktionieren.
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24 stellt
ein Vorkammertriebwerk oder Durchströmungstriebwerk dar. Vorkammertriebwerke oder
Durchströmungstriebwerke
sind Triebwerke die aus zwei oder mehreren Heizräumen 51 und 52 bestehen,
welche durch Durchströmräume 50 verbunden
sind. Die in den ersten Heizraum 51 eingespritzten Kraftstoffe
und Gase werden mit dem Laser erhitzt und können nur durch einen luftdichten
Durchströmraum 50 in
den zweiten Heizraum 52 entweichen. Die dort austretenden
Gase werden noch einmal mit einem Laser geheizt. Die Baugröße und Bauart
der Heizräume 51 und 52 sind
variabel. (gerade, rund, in unterschiedlichen Größen zueinander oder gleichgroß) Statt
den Laser einzustrahlen kann auch ein Laserstrahlerzeuger 47 direkt
am Triebwerk angeordnet werden.
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Die
Anzahl der hintereinander angeordneten Heizräume ist variabel. Ihre Anzahl
bestimmt der Verwendungszweck und der Heizbedarf. Im oder am Durchströmraum 50 kann
eine Hochfrequenzresonanzanlage 42 mit Gehäuse 53 angeordnet
werden. Diese kann mit dem zugeführten
Kraftstoff aus der Kraftstoffzuführung 8 gekühlt werden 26.
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Bei 25 ist
ein luftatmendes Triebwerk als Vorkammer oder Durchströmungstriebwerk
ausgebildet, mit erstem Heizraum 51, Durchströmraum 50 und
zweitem Heizraum 52.
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Mit
eingebauter Absperrklappe 34 kann das Vorkammer- oder Durchströmungstriebwerk
auch als Mehrkomponententriebwerk arbeiten. (als Strahltriebwerk
und Raketentriebwerk)
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Es
kann auch mit einem Verdichter 36 mit und ohne Verschlussblende 37 angeordnet
werden.
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Die
Funktionsweise dieses Vorkammer- oder Durchströmungstriebwerk ist wie bei 24 beschrieben
und ähnlich
wie bei 14.
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Wenn
ein Vorkammer- oder Durchströmungstriebwerk
als Mehrfachfunktionstriebwerk benutzt wird, z. B. als Strahltriebwerk
und Raketentriebwerk, muss die Kraftstoffzufuhr 8 entsprechend
ausgeformt werden.
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Zusätzlich kann
bei der Raketenfunktion noch Kraftstoff an oder durch die Luftteilungsblechen 39 und/oder
Heizraumwänden
zugeführt
werden.
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Der
Laser zum Heizen kann eingestrahlt oder mit einem am Triebwerk angeordneten
Laserstrahlanlage 47 erzeugt werden. Die Laserstrahlanlage 47 kann
mit Gehäuse 53 gebaut
und zugeführtem Kraftstoff 8 gekühlt werden 26.
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Der
Katalysatorantrieb kann mit auf alle Arten erzeugtem und von der
Herkunft unabhängigen eingestrahlten
resonierenden Laserstrahl betrieben werden. Der Katalysatorantrieb
kann unabhängig von
der Bauart mit allen resonierenden Laserstrahlen betrieben werden,
auch unabhängig
von der Bauart der Laseranlage. Alle dem Heizraum zugeführten Kraftstoffe
oder Gase verlassen ihn nach dem Aufheizen in Plasmaform. Jeder
Katalysatorantrieb unabhängig
von Bauart und Verwendung kann auch mit mehreren Laserstrahlen geheizt
werden. Die Keramik des Katalysators kann Grafit oder Silizium enthalten.
Er kann aber auch aus Grafit oder anderen hitzebeständigen Materialien
bestehen, das Funktionsprinzip des Antriebs ändert sich dadurch nicht.
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In 26 ist
ein Durchströmungstriebwerk dargestellt.
Die Figur zeigt ein Strahltriebwerk, bei welchem die Luftzufuhr 35 so
ausgebildet ist, dass das Triebwerk sowohl als Pulso-, als Strahltriebwerk und
als Raketentriebwerk funktionieren kann. Die Luftzuführung ist
zentrisch, durch einen oder mehrere Luftzufuhrkanäle 35.
Wenn es als Strahltrieb arbeitet, kann die Luft ununterbrochen zugeführt werden, und
es kann auch in anderen Atmosphären
benutzt werden. Es ist eine Klappe 34 angeordnet. Wenn
die Klappen 34 geöffnet
ist, arbeitet das Triebwerk als luftatmendes Triebwerk oder luftatmendes
Pulsotriebwerk, bei geschlossener Klappe 34 als Raketentriebwerk
oder Raketenpulsotriebwerk.
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In 27 ist
ebenfalls ein Durchströmungstriebwerk
dargestellt. Sie zeigt ein Durchströmungstriebwerk, bei dem ein
Luftverdichter zusammengebaut ist mit einem Raketen-, Pulso-, Strahltriebwerk. Die
Luftzuführung
ist zentrisch, durch einen oder mehrere Luftzufuhrkanäle 35.
Luftteilungsbleche 39 können
im Luftkanal und im Brennraum angeordnet sein.
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28 zeigt
eine elektromagnetische nach dem Abstoßprinzip arbeitende Hochfrequenzresonanzanlage 54 mit
einer geringen Anzahl dicht angeordneten Magneteinheiten. Den Elektromagneten des äußeren Aufbaus
und den Elektromagneten des Hochfrequenzkörpers 19 können gleichzeitig
ein oder mehrere Kondensatoren, Hilfsspulen oder ähnliche
arbeitende Bauelemente zugeordnet werden.
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Die
kleine Darstellung bei 28 zeigt, dass zur Stabilisierung
der Funktion des Hochfrequenzresonanzkörpers 19 Nuten, Federn,
Seile oder andere technische Möglichkeiten
angeordnet sein können. Der
Einbau ist jedoch nicht zwingend notwendig. Unabhängig von
der angewandten technischen Möglichkeiten
muss diese die volle Funktion der Anlage ermöglichen. Die Anzahl der Aufhängungsmöglichkeiten
ist nicht begrenzt. Die kleine Darstellung verdeutlicht weiterhin,
dass Kondensatoren, Hilfsspulen oder ähnlich arbeitende Bauteile 48 sowohl
an der Stromzuführung
für die
Elektromagnete angeordnet als auch im Aufbau der Elektromagnete
integriert werden kann.
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Der
Hochfrequenzresonanzkörper
kann auch abgerundet ausgeformt werden, verdeutlicht durch Striche,
aber auch rund oder jede gewünscht Form
besitzen.
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In 29 ist
eine elektromagnetische, nach dem Abstoßprinzip arbeitende Hochfrequenzresonanzanlage 54 mit
einer größeren Anzahl
dicht angeordneten Magneteinheiten dargestellt. Der Hochfrequenzresonanzanlage 19 räsoniert
frei zwischen den Magneteinheiten. Grundsätzlich ist bei jeder Hochfrequenzresonanzanlage 54,
unabhängig
von der Ausformung (rund, viereckig, oval, ...) das Funktionsprinzip
identisch. Ebenso bleibt bei jeder gewünschten Art der Ausformung,
jeder beliebigen Anzahl und Stückzahlen
der Spulen sowie deren Ausformung das Funktionsprinzip das gleiche.
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Die
kleinen Darstellungen verdeutlichen den variablen Aufbau verschiedener
elektromagnetsicher Felder am Hochfrequenzresonanzkörper 19 (gitterförmig, kreuzförmig oder
streifenförmig,
...) mit der Möglichkeit
der Zuordnung von Kondensatoren, Hilfsspulen oder ähnlich arbeitende
Bauteile 48 in den Stromzuführungen der Elektromagneten
anzuordnen oder in den Aufbau der Elektromagneten zu integrieren
sowohl bei den Reihen des äußeren magnetischen
Aufbaus als auch beim Hochfrequenzresonanzkörpers 19 und die gleichzeitig
abstoßen
oder mit Zeitverzögerung
abstoßen
können.
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Ebenso
verdeutlicht die kleine Darstellung die variable Verwendungsmöglichkeit
unterschiedlichster Arten von Spulen oder Wicklungen. So dargestellt
z. B. Nutenwicklungen oder an Polmagneten immer in gewünschter
beliebiger Anzahl anwendbar.
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Es
können
aber auch Superleiter angewendet werden.
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Die
kleine Darstellung zwischen 28 und 29 zeigt
eine Aufbaumöglichkeit,
das sowohl beim äußeren elektromagnetischen
Aufbau der Hochfrequenzresonanzanlage 54 als auch beim Hochfrequenzresonanzkörper 19die
Spulen spaltenförmig,
das heißt
wie die Stücke
einer Orange angeordnet werden können.
Es kann aber auch jede andere beliebige Formgebung gewählt werden.
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Diese
Baumöglichkeiten
sind auch für
den äußeren elektromagnetischen
Aufbau anwendbar. Diese Bauweise ist sehr gut für militärische Zwecke geeignet.
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Bei 30 ist
ein mehrstufiger Katalysatorantrieb dargestellt, bei welchem ein
Katalysatorkörper
mit Kraftstoffzuführung 8 in
den ersten Heizraum 51 angeordnet ist. Durch den Katalysatorkörper, der variabel
ausgeformt werden kann, wird Kraftstoff in den ersten Heizraum 51 gepresst
und mit dem Laser der Laserstrahlanlage 47 geheizt, durch
den Durchströmraum 50 gelangt
der erhitzte Kraftstoff in den zweiten Heizraum und noch einmal
erhitzt. Der Katalysatorkörper
kann auf unterschiedlichste Weise ausgeformt sein und an beliebigen
Stellen des Triebwerks angeordnet sein, der Aufbau der ersten Stufe ist
variabel. Die erste Triebwerkstufe oder erste Heizraum und die zweite
Triebwerksstufe oder Heizraum kann auch flach ausgebildet werden
und beliebig angeordnet sein.
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31 soll
verdeutlichen, dass bei mehrstufigen Katalysatorantrieben die erste
Katalysatorstufe an jeder beliebigen Stelle des Flugkörpers angeordnet
sein kann und durch den Durchströmraum 50 mit dem
zweiten Heizraum oder Katalysatorstufe 52 verbunden ist. 31 zeigt
auch die Möglichkeit
den Katalysator von der Seite aus, von einer oder mehreren Stellen
aus, angestrahlt werden kann.
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32 zeigt
eine weitere Ausführungsvariante
der Katalysatorflächen 1 im
Katalysatortriebwerk von Durchströmungstriebwerken. Sie sind
runde oder halbrunde Katalysatorkörper mit unterschiedlich ausgeformten
und angeordneten Einspritzöffnungen,
welche sowohl gemeinsam als auch einzeln genutzt oder betrieben
werden können
und dadurch einen Schub in die gewünschte Richtung in der erforderlichen
Stärke
erzeugen können.
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Die
Funktionssteuerung der einzelnen Einspritzöffnungen 1 werden
durch die Einspritzventile 8 in der Kraftstoffzuführung 5 gesteuert.
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Die
erste Darstellung zeigt ein Durchströmungstriebwerk mit Katalysatorkörper 51 und
halbrund ausgeformten Katalysatorkörper der zweiten Stufe 52 mit
mehreren angeordneten Einspritzöffnungen 1 ohne
Einspritzventile 8 in Kraftstoffzuführung 5.
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Die
zweite Darstellung zeigt den Durchströmungstriebwerk mit Katalysatorkörper 51 und
halbrund ausgebildeten Katalysatorkörper in der zweiten Stufe 52.
In der Kraftstoffzuführung 5 sind
Einspritzventile 8 angeordnet zur Funktionssteuerung, damit alle
gemeinsam oder nur die gewünschten
Einspritzöffnungen 1 betrieben
werden können.
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Die
dritte kleine Darstellung zeigt ein Durchströmungstriebwerk mit Katalysatorkörper 51 und rund
ausgeformten Katalysatorkörper
der zweiten Stufe 52 ohne angeordnete Einspritzventile
in Kraftstoffzuführung 5.
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Die
vierte kleine Darstellung zeigt ein Durchströmungstriebwerk mit Katalysatorkörper 51 und rund
ausgebildeten Katalysatorkörper
in der zweiten Stufe 52, mit angeordneten Einspritzventilen 8 in
der Kraftstoffzuführung 5.
-
33 zeigt
eine weitere Bauvariante der Hochfrequenzresonanzanlage beliebige
Elektromagnete am Äußeren Aufbau
können
eingespart werden, aber die Funktion muss erhalten bleiben. (verdeutlicht
durch den gestrichelten Bereich) In der Mitte ist ein zweipoliger
Hochfrequenzresonanzkörper 19 angeordnet.
-
Der
Hochfrequenzresonanzkörper 19 kann mit
jeder gewünschten
Anzahl von Polen gebaut und benutzt werden.
-
Die
einzelnen Bauteile der unterschiedlichen Bauvarianten der Hochfrequenzresonanzanlage
können
in anderen Bauvarianten auch genutzt oder auf die unterschiedlichsten
Arten miteinander kombiniert werden.
-
Bezugszeichenliste
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- 1
- keramischer
oder metallischer Katalysator mit festen oder stellbaren Einspritzöffnungen.
- 2
- Laserstrahleinrichtung
- 3
- Heizraum
mit festen oder beweglichen Wänden,
mit Katalysator und Einspritzöffnungen
- 4
- gemeinsame
Kraftstoffzufuhr für
alle Einspritzöffnungen
des Katalysators
- 5
- einzelne
Kraftstoffzuführung
für eine
Einspritzöffnung
des Katalysators
- 6
- Stellventil
in der gemeinsamen Kraftstoffzuführung
- 7
- Stellventil
in einer einzelnen Kraftstoffzuführung
- 8
- Einspritzventil
- 9
- Schutzmantel
- 10
- Spiegel
- 11
- Magnete,
wenn der Spiegel nicht am Lasergerät, sondern an einer anderen
Stelle befestigt ist
- 12
- Lichtschrankensteuerung
- 13
- gegenziehende
Magnete
- 14
- zentrisch
ziehende Magnete
- 15
- auf-
und abwärts
ziehende Magnete
- 16
- Lichtschranken
zur seitlichen Steuerung
- 17
- Lichtschranken
zur Steuerung der Auf- und Abwärtsbewegung
- 18
- Lichtschrankenrefflektionsspiegel
- 19
- Hochfrequenzresonanzkörper
- 20
- Feder
- 21
- zweite
Reihe elektromagnetischer Aufbau
- 22
- Hohlraumhochfrequenzresonanzkörper
- 23
- erste
Reihe elektromagnetischer Aufbau
- 24
- Hohlspiegel
- 25
- Federungen
- 26
- Klühlung
- 27
- Glasfaser
- 28
- Laserdioden
- 29
- Halterung
- 30
- Stromzufuhr
- 31
- Magnetspulen
mit Isolierung oder Magnetspulen mit Isolierung und Nuten
- 32
- Selbstinduzierende
magnetische Spulen
- 33
- Elektromagnetische
Spulen
- 34
- Klappe
- 35
- Luftzuführung
- 36
- Verdichter
- 37
- Sperrklappe
- 38
- Triebwerkabsperrklappe
oder Blenden
- 39
- Luftteilungsbleche
oder Wände
im Lufteintrittsbereich
- 40
- Gleichgewichtsmagnete äußerer Aufbau
- 41
- Gleichgewichtsmagnete
innerer Aufbau (am Hochfrequenzresonanzkörper)
- 42
- Umpolbare
Spulen der Magnetreihen
- 43
- Umpolbare
Spulen am Hochfrequenzresonanzkörpers
- 44
- Nichtumpolbare
Spulen
- 45
- Eintrittsöffnung am
Hochfrequenzresonanzkörper
für durchgestrahlten
Laser
- 46
- Austrittsöffnung am
Hochfrequenzresonanzkörper
für durchgestrahlten
Laser
- 47
- Eingebaute
Laserstrahlanlage oder Laserstrahlerzeuger
- 48
- Kondensator
oder Hilfsspule
- 49
- Sicherheitslaserstrahl
oder zweiter Laser
- 50
- Durchströmraum
- 51
- Erster
Heizraum mit Durchströmraum
verbunden
- 52
- Zweiter
Heizraum mit Durchströmraum
verbunden
- 53
- Gehäuse für Laserstrahlanlage
- 54
- Hochfrequenzresonanzanlage