DE102004006810B3 - Scharnier in einem öffnungsfähigen Fahrzeugdach - Google Patents

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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/185Locking arrangements
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Abstract

Ein Scharnier in einem öffnungsfähigen Fahrzeugdach weist zwei relativ zueinander um eine Scharnierachse aufklappbare Scharnierschenkel auf, von denen mindestens einer mit einem Fahrzeugdachteil gekoppelt ist. Ein Abschnitt jedes Scharnierschenkels ist als ein um eine Schenkel-Längsachse verdrehbarer Koppelabschnitt ausgebildet, wobei die Koppelabschnitte der Scharnierschenkel mit dem Fahrzeugdachteil bzw. einem weiteren Fahrzeugbauteil verbunden sind. In einer definierten, um die Scharnierachse verschwenkten Position der Scharnierschenkel fallen die Schenkel-Längsachsen der beiden Koppelabschnitte zusammen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier in einem öffnungsfähigen Fahrzeugdach nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Scharniere werden in Fahrzeugdächern eingesetzt und ermöglichen eine Relativbewegung zwischen zwei Dachteilen bzw. zwischen einem Dachteil und einem karosseriefesten Fahrzeugbauteil um eine Scharnierachse. Diese Drehbewegungen werden zur Ablage des Fahrzeugdaches sowohl zwischen Gestängeteilen des Fahrzeugdaches als auch zwischen einem Gestängebauteil und der Fahrzeugkarosserie ausgeführt.
  • Um sicherzustellen, dass das Fahrzeugdach im geschlossenen Zustand den insbesondere bei höheren Fahrzeuggeschwindigkeiten auftretenden, an der Dachaußenseite angreifenden Kräften ohne Aufstellen oder Aufblähen des Daches standhält, sind an Fahrzeugdächern Verriegelungseinrichtungen vorgesehen, über die verschiedene Dachteile untereinander bzw. das vordere Dachteil mit dem Windschutzscheibenrahmen zu verriegeln ist. Beispielsweise ist es aus der Druckschrift US 6 585 310 bekannt, über ein zusätzliches, in den Dachteilen angeordnetes Verriegelungsgestänge eine Arretierung bei geschlossenem Dach herzustellen, indem ein Verriegelungselement des Verriegelungsgestänges, welches an einem ersten Dachteil gehalten ist, in eine Verriegelungsbuchse am angrenzenden Dachteil einragt und dort verrie gelt wird. Derartige Verriegelungseinrichtungen erfordern aber einen zusätzlichen konstruktiven Aufwand sowie einen Stellaufwand.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, mit geringem baulichen Aufwand eine Verriegelung für ein Fahrzeugdach zu schaffen.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Das Scharnier, welches eine zusätzliche Verriegelungsfunktion übernimmt, ist als einfaches Drehgelenk mit zwei Scharnierschenkeln ausgeführt, welche relativ zueinander um eine Scharnierachse verschwenkbar sind. Wenigstens einer der beiden Scharnierschenkel ist mit einem Fahrzeugdachteil verbunden, der andere Scharnierschenkel ist entweder ebenfalls mit einem Fahrzeugdachteil oder mit einem karosseriefesten Fahrzeugbauteil verbunden.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass an jedem Scharnierschenkel jeweils ein Abschnitt als ein um eine Schenkel-Längsachse verdrehbarer Koppelabschnitt ausgebildet ist, der jeweils mit dem Fahrzeugdachteil bzw. dem weiteren Fahrzeugbauteil verbunden ist. Diese Koppelabschnitte an jedem Scharnierschenkel sind in mindestens einer definierten Winkelposition in der Weise zueinander ausgerichtet, dass die Schenkel-Längsachsen – die zugleich die Drehachsen der Koppelabschnitte sind – zusammenfallen. In dieser Winkellage ist es somit möglich, das die Scharnierachse enthaltende Gelenk des Scharniers um die gemeinsame Schenkel-Längsachse zu verschwenken, so dass die Relativlage der Scharnierachse in Bezug auf die Schenkel mit den Koppelabschnitten verändert wird.
  • Die Scharnierachse kann beispielsweise um 90° gegenüber ihrer Ausgangsposition verschwenkt werden, was eine entsprechend geänderte Relativbewegung der über das Scharnier gekoppelten Fahrzeugteile bzw. Fahrzeugdachteile zur Folge hat. Da das Fahrzeugdach zusätzlichen kinematischen Einschränkungen unterworfen ist und insbesondere keine Schwenkbewegung in Querrichtung – quer zur Fahrzeuglängsachse – ausführen kann, da beispielsweise Anschläge bzw. entsprechende Verriegelungseinrichtungen derartige Bewegungen verhindern, wird durch die Schwenkbewegung des zentralen Gelenks des Scharniers mit der Scharnierachse eine Verriegelung in Richtung quer zur verschwenkten Scharnierachse erzielt. Bei einer Einbausituation des Scharniers mit einer in Funktionslage in Querrichtung verlaufenden Scharnierachse hat die Verschwenkung der Scharnierachse bei zusammenfallenden Schenkel-Längsachsen eine Verriegelung des Fahrzeugdaches in vertikaler Richtung zur Folge. Auf zusätzliche Verriegelungseinrichtungen insbesondere im Bereich benachbarter Fahrzeugdächer oder im Bereich der Anbindung eines Fahrzeugdaches an die Fahrzeugkarosserie kann somit bei Einsatz des erfindungsgemäßen Scharniers mit doppelter Funktion verzichtet werden.
  • Die beiden Scharnierschenkel können abgekröpft sein, indem insbesondere ein der Scharnierachse unmittelbar benachbarter Abschnitt und der Koppelabschnitt im stirnseitigen, äußeren Bereich jedes Scharnierschenkels parallel versetzt zueinander liegen und über einen gekröpften Abschnitt miteinander verbunden sind. Die beiden Scharnierschenkel sind insbesondere spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet, wodurch das Erreichen einer Relativposition zwischen den beiden Scharnierschenkeln, in welcher die beiden Koppelabschnitte an jedem Scharnierschenkel eine zusammenfallende, fluchtende Schenkel-Längsachse aufweisen, erleichtert wird. Die Kröpfung der Scharnierschenkel erleichtert die Verbindung zwischen den drehbaren Koppelabschnitten und den Fahrzeugbauteilen bzw. Fahrzeugdachteilen.
  • Das erfindungsgemäße Scharnier kann in allen Fahrzeugdächern Verwendung finden, in denen eine relative Schwenkbewegung zwischen zwei Dachteilen oder zwischen einem Dachteil und der Fahrzeugkarosserie durchzuführen ist. Das Scharnier kann sowohl in Hardtop-Fahrzeugdächern als auch in Softtops eingesetzt werden.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 zwei Dachteile eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches in einer Ablagestellung des Daches, in welcher die beiden Dachteile ein übereinander liegendes Dachteilpaket bilden, wobei die beiden Dachteile über ein Scharnier mit einer Scharnierachse gekoppelt sind und die beiden Schenkel des Scharniers jeweils einen drehbaren Koppelabschnitt besitzen, über den das Scharnier mit dem jeweiligen Dachteil verbunden ist,
  • 2 das Fahrzeugdach in einer Zwischenlage bei der Überführung von Ablage- in Schließposition,
  • 3 das Fahrzeugdach in Schließposition, in der die beiden Dachteile eine gemeinsame Dachaußenhaut bilden, wobei die drehbaren Koppelabschnitte an jedem Scharnierschenkel eine gemeinsame, fluchtende Längsachse aufweisen,
  • 4 das Dachteil in Schließposition, jedoch mit verschwenkter Scharnierachse.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Di beiden in 1 dargestellten Dachteile 1 und 2 sind Bestandteil eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches eines Cabriolet-Fahrzeuges, welches zwischen einer den Fahrzeuginnenraum überdeckenden Schließposition und einer Ablageposition zu verstellen ist, in welcher das Fahrzeugdach in einem heckseitigen Ablageraum verstaut ist. Die beiden Dachteile 1 und 2 sind über ein Scharnier 10, welches eine Scharnierachse 5 besitzt, schwenkbar aneinander gekoppelt. Das Scharnier 10 weist zwei über die Scharnierachse 5 gekoppelte Scharnierschenkel 3 und 4 auf, welche spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet sind und jeweils mit einer Kröpfung mit einem der Scharnierachse 5 benachbarten, ersten Abschnitt und einem stirnseitigen, äußeren zweiten Abschnitt versehen sind. Der stirnseitige, äußere Abschnitt verläuft parallel versetzt zu dem der Scharnierachse benachbarten Abschnitt, beide Abschnitte sind jeweils über einen gekröpften, mittleren Abschnitt miteinander verbunden. Jeder äußere, stirnseitige Abschnitt der Scharnierschenkel 3 und 4 ist als Koppelabschnitt 6 bzw. 8 ausgeführt, welcher nach Art einer Drehhülse um jeweils eine Schenkel-Längsachse 7 bzw. 9 verdreht werden kann, wobei die Schenkel-Längsachse 7 bzw. 9 die Scharnierachse 10 in einem Winkel, insbesondere einem 90° Winkel kreuzt. Die drehbar gelagerten Koppelabschnitte 6 bzw. 8 sind fest mit den Dachteilen 1 und 2 verbunden. In der in 1 dargestellten Lage mit abgelegtem Dachteilpaket liegen die Schenkel-Längsachsen 7 und 9 der Koppelabschnitte 6 und 8 annähernd parallel zueinander bzw. schließen einen nur kleinen Winkel ein.
  • Zur Überführung aus der in 1 dargestellten Ablageposition in die geschlossene Position wird das unten liegende Dachteil 2 in Pfeilrichtung 11 um die Scharnierachse 5 nach oben geschwenkt. 2 zeigt eine Zwischenposition kurz vor Erreichen der Schließstellung, wobei in der Zwischenposition die Dachaußenseiten der Dachteile 1 und 2 sowie die parallel hierzu verlaufenden Schenkel-Längsachsen 7 bzw. 9 einen Winkel einschließen.
  • In 3 ist das Fahrzeugdach in Schließposition dargestellt, in welcher die Außenflächen der Dachteile 1 und 2 eine gemeinsame, in einer Ebene liegende Dachaußenhaut bilden. Die Schenkel-Längsachsen 7 und 9, um die die Koppelabschnitte 6 und 8 jeweils drehbar sind, bilden eine gemeinsame Längsachse. Aufgrund der Drehbarkeit der Koppelabschnitte 6 und 8 um ihre jeweiligen Schenkel-Längsachsen 7 und 9, die in einer gemeinsamen Flucht liegen, ist es möglich, durch Drehung der beiden Scharnierschenkel 3 und 4 in Pfeilrichtung 12 um die gemeinsame Schenkel-Längsachse 7 bzw. 9 eine Verriegelungsposition zu erreichen, in der die Scharnierachse 5 in der beispielsweise um 90° verschwenkten Position eine Schwenkbewegung der Dachteile 1 und 2 um eine Querachse quer zur Fahrzeuglängsrichtung unmöglich macht. Aufgrund der Drehung der Scharnierachse 5 um einen Winkelbetrag um die Schenkel-Längsachse 7 bzw. 9 nimmt das Scharnier und nehmen somit auch die beiden Dachteile 1 und 2 in 4 eine Verriegelungsposition ein.
  • Die Drehung der beiden Scharnierschenkel 3 und 4 um die Scharnierachse 5 und auch die Drehung um die gemeinsame, fluchtende Schenkel-Längsachse 7 bzw. 9 kann jeweils entweder manuell, zweckmäßig aber hydraulisch, elektrisch oder pneumatisch oder in Kombination einer der genannten Betätigungsarten durchgeführt werden. Denkbar ist auch eine mechanische Zwangskopplung mit der Dachkinematik, um die in den 1 bis 4 skizzierten Positionen des Scharniers in Abhängigkeit von der aktuellen Dachposition einstellen zu können.

Claims (7)

  1. Scharnier in einem öffnungsfähigen Fahrzeugdach, wobei das Scharnier (10) zwei relativ zueinander um ein Gelenk mit einer Scharnierachse (5) aufklappbare Scharnierschenkel (3, 4) aufweist, von denen mindestens einer mit einem Fahrzeugdachteil (1, 2) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Abschnitt jedes Scharnierschenkels (3, 4) als ein um eine Schenkel-Längsachse (7, 9) verdrehbarer Koppelabschnitt (6, 8) ausgebildet ist, wobei die Koppelabschnitte (6, 8) der Scharnierschenkel (3, 4) mit dem Fahrzeugdachteil (1, 2) bzw. einem weiteren Fahrzeugbauteil verbunden sind, und dass in einer definierten, um die Scharnierachse (5) verschwenkten Position der Scharnierschenkel (3, 4) die Schenkel-Längsachsen (7, 9) der beiden Koppelabschnitte (6, 8) zusammenfallen, wobei in dieser Winkellage das die Scharnierachse (5) enthaltende Gelenk des Scharniers um die gemeinsame Schenkel-Längsachse (7, 9) verschwenkbar ist.
  2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel-Längsachsen (7, 9) senkrecht zur Scharnierachse (5) liegen.
  3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierschenkel (3, 4) eine Kröpfung aufweisen, wobei die Koppelabschnitte (6, 8) im abgekröpften, stirnseitigen Abschnitt der Scharnierschenkel (3, 4) liegen.
  4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierschenkel (3, 4) zueinander spiegelsymmetrisch ausgebildet sind.
  5. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einem Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Scharnier (10) zwischen zwei Dachteilen (1, 2) angeordnet ist.
  6. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einem Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Scharnier (10) zwischen einem Dachteil (1, 2) und einem karosseriefesten Fahrzeugteil angeordnet ist.
  7. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugdach als Hardtop mit mindestes zwei starren Dachteilen (1, 2) ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6585310B1 (en) * 1999-03-16 2003-07-01 Societe Europeenne De Brevets Automobiles Folding roof for a convertible vehicle

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