DE102004005412B4 - Insassenschutzeinrichtung - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/18Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags the inflatable member formed as a belt or harness or combined with a belt or harness arrangement

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Abstract

Insassenschutzeinrichtung mit
– einem Gasgenerator (60) und
– einem mit dem Gasgenerator (60) verbundenen, in einem Sicherheitsgurt (50) integrierten Beckenairbag (70), der im Falle eines Unfalls mit dem Gasgenerator (60) auf einen derart großen Gasdruck aufgeblasen wird, dass zumindest das Becken (80) des Fahrzeuginsassen (40) in Richtung des Fahrzeuginneren bewegt wird,
– wobei der Beckenairbag – gehalten durch den Sicherheitsgurt – eine Kraft auf das Becken des Fahrzeuginsassen erzeugt, die das Becken in Richtung Fahrzeuginneres drückt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Insassenschutzeinrichtung.
  • Aus der US-amerikanischen Patentanmeldung US 2003/0141709 A1 ist eine derartige Insassenschutzeinrichtung bekannt. Die vorbekannte Insassenschutzeinrichtung weist zwei Seitenairbags auf, die im aufgeblasenen Zustand zwischen der Tür- oder Karosserieverkleidung des Fahrzeug und dem Fahrzeuginsassen positioniert werden. Einer der zwei Seitenairbags ist im Schulterbereich des Fahrzeuginsassen angeordnet; der andere Seitenairbag befindet sich in Höhe der Taille des Fahrzeuginsassen. Sobald der sich in Taillenhöhe befindende Seitenairbag aufgeblasen wird, drückt dieser die Hüfte und den Oberschenkel des Fahrzeuginsassen in Richtung des Fahrzeuginneren. Im Falle eines Seitenaufpralls wird somit erreicht, dass der Fahrzeuginsasse von der ins Fahrzeuginnere hineindrückenden bzw. intrudierenden Tür- und/oder Karosserieverkleidung (z. B. der B-Säule) wegbewegt wird. Die intrudierenden Fahrzeugbereiche treffen somit mit einer geringeren Differenzgeschwindigkeit auf den sensiblen Abdomen- und Thoraxbereich des Fahrzeuginsassen auf, als dies sonst der Fall wäre; denn der Relativweg, den die intrudierenden Fahrzeugbereiche bis zum Auftreffen auf den Fahrzeuginsassen zurücklegen, wird vergrößert. Die Verletzungsgefahr wird also durch das Wegbewegen des Fahrzeuginsassen reduziert. Die Seitenairbags sind gemäß der US-Patentanmeldung im Fahrzeugsitz oder in der Karosserieverkleidung integriert.
  • Aus den Schriften WO 02/32727 A1 , DE 43 05 291 A1 und DE 42 11 209 C2 sind aufblasbare Sicherheitsgurte bekannt, die Fahrzeuginsassen im Falle eines Unfalls schützen. Aus der Schrift DE 196 41 670 A1 ist ein in einem Sitz integrierter Airbag bekannt, der sich zwischen Insassen und Sicherheitsgurt entfaltet, sich am Sicherheitsgurt abstützt und dafür sorgt, dass der Kopf des Insassen bei einem Seitencrash innerhalb der Fahrzeugkontur verbleibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Insassenschutzeinrichtung der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, dass diese besonders einfach montierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Insassenschutzeinrichtung ist darin zu sehen, dass diese aufgrund der Integration des Airbags im Sicherheitsgurt besonders einfach montiert werden kann; denn die Montage setzt nicht voraus, dass karosserieseitig oder fahrzeugsitzseitig besondere Montagevorkehrungen zu treffen sind. Konkret kann die erfindungsgemäße Insassenschutzeinrichtung also bei beliebigen Fahrzeugsitzen und in beliebigen Fahrzeugen montiert werden, indem ein entsprechendes Gurtsystem mit integriertem Airbag im Fahrzeug montiert wird.
  • Aufgrund der Integration des Airbags im Sicherheitsgurt (Gurtband) ist es darüber hinaus möglich, auch herkömmliche Fahrzeuge nachträglich mit der erfindungsgemäßen Insassenschutzeinrichtung zu versehen. Es muss lediglich das zuvor vorhandene Sicherheitsgurtsystem durch die erfindungsgemäße Insassenschutzeinrichtung mit einem im Sicherheitsgurt integrierten Airbag ersetzt werden.
  • Ein dritter wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Insassenschutzeinrichtung besteht darin, dass aufgrund der Integration des Airbags im Sicherheitsgurt zusätzlich eine Gurtstraffung erreicht wird: Sobald nämlich der Airbag im Beckenbereich des Fahrzeuginsassen aufgeblasen und der Fahrzeuginsasse in Richtung Fahrzeuginneres bewegt wird, wird gleichzeitig eine Gurtstraffung herbeigeführt, die den Fahrzeuginsassen im Fahrzeugsitz sicher hält.
  • Ein vierter wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Insassenschutzeinrichtung ist darin zu sehen, dass aufgrund der Integration des Airbags im Gurtband eine optimale Abdeckung des Beckens des Fahrzeuginsassen unabhängig von der jeweiligen Position des Fahrzeugsitzes erreicht wird; denn selbst bei einem Verstellen der Position des Fahrzeugsitzes wird der im Gurtband integrierte Airbag stets entsprechend mitbewegt und ist somit zwangsläufig immer relativ zum Becken des Fahrzeuginsassen optimal positioniert.
  • Besonders einfach und damit vorteilhaft lässt sich der Airbag im Sicherheitsgurt integrieren, wenn der Sicherheitsgurt doppelwandig ausgebildet ist und der Airbag im zusammengelegten Zustand im Inneren des doppelwandigen Sicherheitsgurt (bzw. Gurtbands) eingelegt ist.
  • Bevorzugt handelt es sich bei dem Airbag um einen Beckenairbag, der den Beckenbereich des Fahrzeuginsassen vollständig abdeckt. Durch eine vollständige Abdeckung des Beckenbereichs lässt sich sicherstellen, dass der Fahrzeuginsasse schnellstmöglich und ohne großes Verletzungsrisiko ins Fahrzeuginnere gedrückt bzw. bewegt wird.
  • Für ein optimales Wegbewegen des Fahrzeuginsassen in Richtung des Fahrzeuginneren wird es als vorteilhaft angesehen, wenn der Beckenairbag im Beckenbereich des Fahrzeuginsassen an der der Fahrzeugkarosserie zugewandten Seite des Beckens angeordnet ist und wenn die dem Fahrzeuginneren zugewandte Seite des Beckens frei vom Beckenairbag bleibt.
  • Um auch bei körperlich großen und schweren Fahrzeuginsassen sicherzustellen, dass der Körper im Falle eines Unfalls in Richtung des Fahrzeuginneren bewegt wird, ist der Gasgenerator vorzugsweise derart ausgestaltet, dass er den Airbag auf einen Innendruck von mindestens 2,5 bar, vorzugsweise auf einen Innendruck über 3 bar aufbläst. Das Airbagmaterial ist entsprechend derart gewählt und verarbeitet, dass es entsprechende Arbeitsdrücke aufbauen kann, ohne beschädigt zu werden.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Insassenschutzeinrichtung ist vorgesehen, dass das Gewebe des Sicherheitsgurts elastisch ist und der Beckenairbag im zusammengelegten Zustand derart im Sicherheitsgurt integriert ist, dass er im Unfallfall das Gewebe des Sicherheitsgurts konzentrisch aufbläst. Hierfür ist der Airbag vorzugsweise im Inneren des Gewebes angeordnet.
  • Zur Erläuterung der Erfindung zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Insassenschutzeinrichtung vor Unfalleintritt und
  • 2 die Insassenschutzeinrichtung gemäß 1 nach Unfalleintritt.
  • In der 1 erkennt man einen Fahrzeugsitz 10 mit einer Rückenlehne 20 und einer Sitzfläche 30. Auf dem Fahrzeugsitz 10 befindet sich ein Fahrzeuginsasse, der mit dem Bezugszeichen 40 gekennzeichnet ist.
  • Der Fahrzeuginsasse 40 wird mit einem Sicherheitsgurt 50 im Fahrzeugsitz 10 gehalten. In der 1 ist der Übersichtlichkeit halber von dem Sicherheitsgurt 40 lediglich der Beckengurt 55 dargestellt.
  • In der 1 ist darüber hinaus ein Gasgenerator 60 schematisch gezeigt, der mit einem in dem Beckengurt 55 integrierten Beckenairbag in Verbindung steht. Der Beckenairbag ist in der 1 nicht sichtbar, da er in dem Beckengurt 55 integriert ist. Eine solche Integration kann beispielsweise erreicht werden, indem der Beckengurt 55 doppelwandig ausgebildet wird und der Beckenairbag im Inneren des Beckengurts 55 zusammengefaltet eingelegt ist.
  • Im Falle eines Seiten-Crashs bzw. Seitenaufpralls, der mittels geeigneter Sensoren in üblicher Weise festgestellt wird, wird der Gasgenerator 60 den im Beckengurt 55 integrierten Beckenairbag aufblasen. Dies ist in der 2 dargestellt. Man erkennt den Beckenairbag 70 nach dem Aufblasen.
  • Der Beckenairbag 70 deckt den Beckenbereich 80 des Fahrzeuginsassen 40 vollständig ab und drückt den Fahrzeuginsassen 40 in Richtung des Fahrzeuginneren. Hierzu ist der Beckenairbag 70 an der der Fahrzeugaußenseite zugewandten Seite des Beckens 80 des Fahrzeuginsassen 10 angeordnet. Sobald also der Beckenairbag 70 aufgeblasen wird, wird das Becken 80 des Fahrzeuginsassen 40 in Richtung des Fahrzeuginneren gedrückt, so dass der Abdomen- und Thorax-Bereich des Fahrzeuginsassen 10 von der im Falle eines Seitenaufpralls ins Fahrzeuginnere intrudierenden Tür- bzw. Karosserieverkleidung (z. B. der B-Säule) wegbewegt wird. Der Abstand zwischen dem Fahrzeuginsassen 40 bzw. dem Beckenbereich 80 des Fahrzeuginsassen 40 und der Tür bzw. Karosserieverkleidung wird somit vergrößert, so dass die Aufprallenergie der intrudierenden Fahrzeugkarosserie vor dem Aufprall auf dem Fahrzeuginsassen 10 reduziert wird.
  • Der Beckenairbag 70 ist im zusammengelegten Zustand vorzugsweise derart im Beckengurt 55 integriert, dass er sich zwischen dem Beckengurt 55 und dem Becken 80 des Fahrzeuginsassen 10 entfaltet. Durch das Aufblasen im Bereich zwischen Gurt und Fahrzeuginsassen wird zusätzlich eine Gurtstraffung des Beckengurts 55 bzw. des Sicherheitsgurts 50 insgesamt erreicht, so dass eine doppelte Schutzwirkung erzielt wird: zum einen wird der Fahrzeuginsasse 40 ins Fahrzeuginnere gedrückt, und zum anderen wird eine Gurtstraffung des Sicherheitsgurtes 50 erreicht.
  • Um ein wirkungsvolles Wegbewegen des Fahrzeuginsassen 40 zu erreichen, erzeugt der Gasgenerator 60 einen Arbeitsdruck im Beckenairbag 70 von zumindest 2,5 bis 3 bar. Ein derart großer Arbeitsdruck ist empfehlenswert, um sicherzustellen, dass auch schwere Fahrzeuginsassen sicher aus dem Gefahrenbereich weggedrückt werden.
  • 10
    Fahrzeugsitz
    20
    Rückenlehne
    30
    Sitzfläche
    40
    Fahrzeuginsasse
    50
    Sicherheitsgurt
    55
    Beckengurt
    60
    Gasgenerator
    70
    Beckenairbag
    80
    Becken

Claims (7)

  1. Insassenschutzeinrichtung mit – einem Gasgenerator (60) und – einem mit dem Gasgenerator (60) verbundenen, in einem Sicherheitsgurt (50) integrierten Beckenairbag (70), der im Falle eines Unfalls mit dem Gasgenerator (60) auf einen derart großen Gasdruck aufgeblasen wird, dass zumindest das Becken (80) des Fahrzeuginsassen (40) in Richtung des Fahrzeuginneren bewegt wird, – wobei der Beckenairbag – gehalten durch den Sicherheitsgurt – eine Kraft auf das Becken des Fahrzeuginsassen erzeugt, die das Becken in Richtung Fahrzeuginneres drückt.
  2. Insassenschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Fahrzeuginneren zugewandte Seite des Beckens frei vom Beckenairbag (70) bleibt.
  3. Insassenschutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe des Sicherheitsgurts (50) elastisch ist und der Beckenairbag im zusammengelegten Zustand derart im Sicherheitsgurt integriert ist, dass er im Unfallfall das Gewebe des Sicherheitsgurts konzentrisch aufbläst, wodurch der Fahrzeuginsasse in Richtung Fahrzeuginneres bewegt wird.
  4. Insassenschutzeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheitsgurt (50) doppelwandig ausgebildet ist.
  5. Insassenschutzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag (70) im zusammengelegten Zustand im Inneren des doppelwandigen Sicherheitsgurts (50) eingelegt ist.
  6. Insassenschutzeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasgenerator (60) derart ausgestaltet ist, dass der Airbag (70) auf einen Druck von mindestens 2,5 bar aufgeblasen wird.
  7. Insassenschutzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag (70) auf einen Druck von mindestens 3 bar aufgeblasen wird.
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