DE102004005091B4

DE102004005091B4 - Connecting device with a clamping sleeve

Info

Publication number: DE102004005091B4
Application number: DE200410005091
Authority: DE
Inventors: Willy Hendrickx
Original assignee: Henco Industries NV
Current assignee: Henco Industries NV
Priority date: 2004-02-02
Filing date: 2004-02-02
Publication date: 2007-09-06
Anticipated expiration: 2024-02-03
Also published as: DE102004005091A1

Abstract

Anschlussvorrichtung zum Verbinden mit zumindest einem Rohr, insbesondere einem Kunststoff-Metall-Kunststoff-Verbundrohr, wobei die Anschlussvorrichtung zumindest einen eine Hülse aufweisenden Anschlussbereich für eine Verbindung mit dem Rohr aufweist und ein Endabschnitt des Rohres bis an einen Bund der Anschlussvorrichtung in die Hülse einschiebbar ist, wobei das Rohr mittels einer mit der Hülse zusammenwirkenden aus einem metallischen Werkstoff gefertigten Spannhülse sicherbar ist, die einen Grundkörper mit angeformten und mit Zähnen versehenen Haltearmen aufweist, wobei jeder Zahn in einem von dem Grundkörper wegweisenden Endbereich des Haltearms in den Haltearm eingearbeitet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Rohr (3) zugewandte Innenkante des Zahns (16) gebogen ausgebildet ist und dass der Zahn (16) beabstandet von dem freien Ende der Spannhülse (10) in dem Haltearm (13) angeordnet ist.connection device for connection to at least one pipe, in particular a plastic-metal-plastic composite pipe, wherein the connecting device has at least one sleeve Connection area for having a connection with the tube and an end portion of the tube pushed into a collar of the connecting device in the sleeve is, wherein the tube by means of a cooperating with the sleeve of a Metallic material manufactured clamping sleeve is securable, the one body with molded and with teeth having provided retaining arms, each tooth in one of the body groundbreaking end portion of the support arm incorporated in the support arm is, characterized in that the tube (3) facing the inner edge of the tooth (16) is formed bent and that the tooth (16) spaced from the free end of the clamping sleeve (10) is arranged in the holding arm (13).

Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlussvorrichtung zum Verbinden mit zumindest einem Rohr, insbesondere einem Kunststoff-Metall-Kunststoff-Verbundrohr, wobei die Anschlussvorrichtung zumindest einen eine Hülse aufweisenden Anschlussbereich für eine Verbindung mit dem Rohr aufweist und ein Endabschnitt des Rohres bis an einen Bund der Anschlussvorrichtung in die Hülse einschiebbar ist, wobei das Rohr mittels einer mit der Hülse zusammenwirkenden aus einem metallischen Werkstoff gefertigten Spannhülse sicherbar ist, die einen Grundkörper mit angeformten und mit Zähnen versehenen Haltearmen aufweist, wobei jeder Zahn in einem von dem Grundkörper wegweisenden Endbereich des Haltearms in den Haltearm eingearbeitet ist.The The invention relates to a connection device for connecting to at least a pipe, in particular a plastic-metal-plastic composite pipe, wherein the connecting device has at least one sleeve Connection area for one Having connection with the tube and an end portion of the tube pushed into a collar of the connecting device in the sleeve is, wherein the tube by means of a cooperating with the sleeve of a Metallic material manufactured clamping sleeve is securable, the one body with molded and with teeth having provided retaining arms, each tooth in one of the body groundbreaking end portion of the support arm incorporated in the support arm is.

Eine derartige Anschlussvorrichtung ist aus der DE 198 54 854 A1 bekannt. Die in diesem Dokument beschriebene Anschlussvorrichtung weist eine Spannhülse auf, die mit als Widerhaken ausgebildeten Zähnen versehen ist. Die Widerhaken sind durch Umbiegen oder Stauchen von endseitigen ringabschnittsförmigen Segmenten der Spannhülse gebildet.Such a connection device is known from DE 198 54 854 A1 known. The connection device described in this document has a clamping sleeve which is provided with barbed teeth. The barbs are formed by bending or compressing end-side ring-segment-shaped segments of the clamping sleeve.

Eine weitere Anschlussvorrichtung ist aus der EP 0 587 433 B1 bekannt. Diese Anschlussvorrichtung weist eine Spannhülse auf, die einen aus Kunststoff gefertigten Grundkörper mit angeformten Haltearmen aufweist, wobei in die Haltearme metallische Zähne eingegossen sind. Diese metallischen Zähne weisen die Besonderheit auf, dass ihre vorstehende Innenkante, die nach erfolgter Montage das Rohr in der Anschlussvorrichtung festhält, geradlinig verläuft. Dabei ist die Spannhülse selbst zylindrisch ausgebildet und die Innenkante der Zähne liegt somit tangential an dem Rohr an. Diese Spannhülse ist aufwendig zu fertigen, da die Zähne in die Haltearme eingegossen werden müssen. Dabei ist darauf zu achten, dass die Zähne mit ihrer Innenkante um einen genau definierten Betrag aus den Haltearmen hinausragen, damit einerseits das Rohr sicher gehalten wird, andererseits das Rohr nicht durch zu tief eingedrungene Zähne beschädigt wird.Another connection device is from the EP 0 587 433 B1 known. This connecting device has a clamping sleeve which has a base made of plastic with integrally formed retaining arms, wherein metallic teeth are cast into the retaining arms. These metallic teeth have the peculiarity that their protruding inner edge, which holds the tube in the connection device after installation, runs straight. In this case, the clamping sleeve itself is cylindrical and the inner edge of the teeth is thus tangent to the pipe. This clamping sleeve is expensive to manufacture, since the teeth must be poured into the holding arms. It is important to ensure that the teeth protrude with their inner edge by a precisely defined amount of the holding arms, so on the one hand the pipe is securely held, on the other hand, the pipe is not damaged by deeply penetrated teeth.

Eine andere Spannhülse ist aus der EP 0 112 015 B1 bekannt. Diese Spannhülse ist ebenfalls zylindrisch ausgebildet und weist Haltearme auf, in die wiederum Zähne eingegossen sind. Diese Zähne sind aber an ihrer Innenkante so ausgebildet, dass sie genau der äußeren Kontur des Rohres entsprechen. Auch diese Spannhülse ist aufwendig zu fertigen, da auch bei dieser Spannhülse die Zähne in die Haltearme eingegossen werden müssen. Dabei ist wieder darauf zu achten, dass die Zähne mit ihrer Innenkante um einen genau definierten Betrag aus den Haltearmen hinausragen, damit einerseits das Rohr sicher gehalten wird, andererseits das Rohr nicht durch zu tief eingedrungene Zähne beschädigt wird.Another collet is from the EP 0 112 015 B1 known. This clamping sleeve is also cylindrical and has retaining arms, in turn, the teeth are cast. However, these teeth are formed on their inner edge so that they correspond exactly to the outer contour of the tube. Also, this clamping sleeve is expensive to manufacture, since even with this clamping sleeve, the teeth must be poured into the support arms. It is important again to ensure that the teeth protrude with their inner edge by a precisely defined amount of the holding arms, so on the one hand the pipe is securely held, on the other hand, the pipe is not damaged by deeply penetrated teeth.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlussvorrichtung bereitzustellen, die die zuvor genannten Nachteile insbesondere einer nicht genau definierten Eindringtiefe vermeidet.Of the Invention is based on the object, a connection device to provide, in particular, the aforementioned disadvantages avoiding a not precisely defined penetration depth.

Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die dem Rohr zugewandte Innenkante des Zahns gebogen ausgebildet und der Zahn beabstandet von dem freien Ende der Spannhülse in dem Haltearm angeordnet ist. Zunächst einmal entfällt dadurch, dass jeder Zahn direkt in den Haltearm eingearbeitet ist, der Vorgang des Eingießens und die damit erforderliche genaue Positionierung während des Gießvorgangs. Durch das direkte Einarbeiten ergibt sich weiterhin der Vorteil, dass das Maß, um das der Zahn mit seiner Innenkante vorsteht, auch bei einer Serienfertigung sehr genau eingehalten wird. Dabei kann der Zahn massiv in den Haltearm eingearbeitet sein, indem beispielsweise an dem Haltearm Material zur Gestaltung des Zahns abgearbeitet wird. Der metallische Werkstoff ist beispielsweise Edelstahl, der einerseits korrosionsbeständig ist und andererseits die nötige Festigkeit aufweist. Selbstverständlich können aber auch andere metallische Werkstoffe, wie beispielsweise Messing oder Aluminium zur Herstellung der Spannhülse verwendet werden. Die erfindungsgemäße Biegung des Zahns kann so ausgeführt sein, dass diese der Außenkontur des Rohres entspricht. Die Biegung kann aber auch so ausgeführt sein, dass diese zu der Außenkontur des Rohres entgegengesetzt ausgerichtet ist. Diese Ausbildung hat den Vorteil, dass der Zahn kontinuierlich zunehmend bis zu einem maximalen Wert – in der Mitte des Zahns – in das Rohr eingedrückt wird. Die beabstandete Anordnung des Zahns von dem freien Ende der Spannhülse in dem Haltearm hat den Vorteil, dass gegenüber einer endseitigen Anordnung des Zahns durch die Anlage des Haltearms beidseits des Zahns die Eindringtiefe des Zahns in das Rohr sehr genau definiert ist.These Task is solved by that the tube facing the inner edge of the tooth is formed bent and the tooth is spaced from the free end of the collet in the Holding arm is arranged. First once deleted in that each tooth is incorporated directly into the holding arm, the process of pouring and the exact positioning required thereby during the Casting. By the direct incorporation further gives the advantage that the measure, around which the tooth protrudes with its inner edge, even in mass production is kept very precisely. The tooth can be massively incorporated into the holding arm be by, for example, on the support arm material for the design of the tooth is processed. The metallic material is for example Stainless steel, on the one hand corrosion resistant and on the other hand, the necessary strength having. Of course but can Other metallic materials such as brass or Aluminum can be used for the production of the clamping sleeve. The bend of the invention of the tooth can be done that way be that these are the outer contour of the pipe corresponds. But the bend can also be made that this to the outer contour is aligned opposite to the pipe. This training has the advantage that the tooth continuously increases up to one maximum value - in the middle of the tooth - in the Tube pressed in becomes. The spaced arrangement of the tooth from the free end of clamping sleeve in the holding arm has the advantage that compared to an end-side arrangement of the tooth by the attachment of the support arm on both sides of the tooth Penetration depth of the tooth is defined very precisely in the tube.

In Weiterbildung der Erfindung ist der Zahn ein einstückig mit dem Haltearm zusammenwirkendes Segment, das in wiederum weiterer Ausgestaltung aus dem Haltearm herausgebogen ist. Dieser Ausgestaltung lässt sich bei der Herstellung sehr gut umsetzen, indem beispielsweise das Segment bis auf den mit dem Haltearm verbundenen Bereich aus dem Haltearm freigestanzt und anschließend umgebogen wird. Dieser Vorgang kann automatisch in entsprechenden Maschinen erfolgen. Der Winkel der Biegung kann bis zu 90 Grad, also genau einen rechten Winkel, zu dem Haltearm, betragen, bevorzugt beträgt der Winkel aber zwischen 15 Grad und 50 Grad.In Development of the invention, the tooth is in one piece with the holding arm cooperating segment, which in turn another Embodiment is bent out of the support arm. This embodiment let yourself in the production very well, for example by the Segment except for the area connected to the arm from the Holding arm punched free and then bent. This Operation can be done automatically in appropriate machines. Of the Angle of the bend can be up to 90 degrees, so exactly one right Angle, to the support arm amount, preferably the angle but between 15 degrees and 50 degrees.

Dadurch, dass die Haltearme gerade ausgebildet sind, lassen sich die Segmente bzw. die Zähne besonders einfach umbiegen, da die Biegekante gerade ist. Selbstverständlich ist die Erfindung aber auch auf eine zylindrisch ausgebildete Spannhülse anwendbar.The fact that the retaining arms are straight, the segments or the teeth can be bend particularly easily, since the bending edge is straight. Of course, the invention is also applicable to a cylindrically shaped clamping sleeve.

Sind die Haltearme gerade ausgebildet, ist der Grundkörper der Spannhülse vorteilhaft als Vieleck ausgebildet. Dabei entspricht dann wiederum in vorteilhafter Ausgestaltung die Anzahl der Abschnitte des Vielecks der Anzahl der Haltearme. Eine dermaßen ausgebildete Spannhülse ist produktionstechnisch günstig umsetzbar. Dabei beträgt die Anzahl der Vielecke bevorzugt acht. Die Anzahl kann aber auch geringer oder höher sein.are the holding arms just formed, the main body of the clamping sleeve is advantageous formed as a polygon. It then corresponds again in an advantageous manner Design the number of sections of the polygon of the number the holding arms. Such a thing trained clamping sleeve is favorable in terms of production technology implemented. It is the number of polygons prefers eight. The number can also lower or higher be.

In Weiterbildung der Erfindung ist in jeden Haltearm eine Druckschulter eingeformt oder eingearbeitet und zwischen Grundkörper und Zahn angeordnet. Dabei kann die Druckschulter – wie auch der Zahn – massiv in den Haltearm eingearbeitet sein, indem beispielsweise an dem Haltearm Material zur Gestaltung der Druckschulter abgearbeitet wird. Bevorzugt wird die Druckschulter aber in den Haltearm beispielsweise durch ein Biegeverfahren eingeformt. Diese Druckschulter liegt an einer beispielsweise rampenförmig ausgebildeten Anlagefläche der Hülse derart an, dass bei einer Lösebewegung des Rohres aus der Anschlussvorrichtung die Druckschulter durch die ansteigende Rampe gegen das Rohr bewegt wird. Dadurch wird der Zahn in das Rohr eingedrückt. Dieser Eindrückmechanismus wird aber auch durch eine entsprechend schräg ausgebildete Druckschulter, die an einer eckig ausgebildeten Anlagefläche anliegt, hervorgerufen.In Further development of the invention is a pressure shoulder in each arm molded or incorporated and between body and Tooth arranged. The pressure shoulder - as well as the tooth - massive be incorporated into the holding arm, for example, by the Holding arm Material processed for the design of the pressure shoulder becomes. Preferably, however, the pressure shoulder is in the support arm, for example formed by a bending process. This pressure shoulder is on for example, a ramp-shaped trained contact surface the sleeve like that on that at a release movement of the pipe from the connection device, the pressure shoulder through the rising ramp is moved against the pipe. This will be the Tooth pressed into the tube. This indentation mechanism but also by a corresponding obliquely formed pressure shoulder, which rests on an angular contact surface, caused.

In weiterer Ausgestaltung weist die Spannhülse zumindest einen zu der Hülse weisenden Widerhaken auf. Mit diesem Widerhaken ist die Spannhülse sicher in der Hülse festgelegt. Dabei ist in wiederum in weiterer Ausgestaltung der Widerhaken in den Haltearm zwischen Druckschulter und Grundkörper eingearbeitet. Dadurch sind Widerhaken und Zahn so weit voneinander entfernt, dass keine nachteilige Beeinflussung erfolgt.In Another embodiment, the clamping sleeve has at least one of the Sleeve pointing Barbs on. With this barb, the clamping sleeve is safe in the sleeve established. In turn, in a further embodiment of the Barbs incorporated into the arm between pressure shoulder and body. As a result, the barb and tooth are so far apart that no adverse effect.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Hülse innenseitig als Vieleck entsprechend dem Grundkörper der Spannhülse ausgebildet. Da die Hülse bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial hergestellt wird, ist diese Ausbildung beispielsweise durch Spritzgießen in einer entsprechenden Form leicht herstellbar. Die Spannhülse und die Hülse bilden durch diese Ausgestaltung ein optimal auf einander abgestimmtes Haltesystem.In Another embodiment of the invention, the sleeve is inside as a polygon according to the basic body the clamping sleeve educated. Because the sleeve is preferably made of a plastic material, this is Training for example by injection molding in a corresponding Shape easy to produce. The clamping sleeve and the sleeve form through this embodiment is an optimally matched to each other holding system.

In Weiterbildung der Erfindung ist in die Hülse eine Kontrollöffnung eingearbeitet oder die Hülse weist einen durchsichtigen Bereich auf. Durch diese Ausgestaltung ist eine Lagekontrolle des eingeschobenen Rohres möglich.In Further development of the invention, a control opening is incorporated in the sleeve or the sleeve facing a transparent area. By this configuration is a position control of the inserted pipe possible.

In weiterer Ausgestaltung ist die Hülse auf ein Trägerteil der Anschlussvorrichtung aufgesetzt. Zusätzlich weist die Anschlussvorrichtung einen inneren Rohrträger auf. Dadurch, dass die Hülse und das Trägerteil separat voneinander gefertigt werden, ist die Herstellung vereinfacht. Zur Montage der Hülse auf dem Trägerteil wird diese beispielsweise mit zumindest einer umlaufenden Haltenase in zumindest eine entsprechende Haltenut eingeklipst.In Another embodiment is the sleeve on a support part the connection device mounted. In addition, the connection device an inner pipe support on. By doing that, the sleeve and the carrier part are manufactured separately from each other, the production is simplified. For mounting the sleeve on the support part This is, for example, with at least one circumferential retaining lug clipped into at least one corresponding retaining groove.

In Weiterbildung der Erfindung weisen die Haltearme endseitig einen umgebogenen Abschnitt auf, der über den Rohrträger hinausragt. Wird dieser hinausragende Abschnitt gegen den Rohrträger gedrückt und gleichzeitig das Rohr entgegengesetzt gezogen, ist dieses dadurch, dass die Druckschulter freiliegt und nicht von der Rampe gegen das Rohr gedrückt wird, von der Anschlussvorrichtung lösbar. In Weiterbildung ist eine Kappe an dem freien Ende der Hülse befestigt ist, wobei die Kappe das Rohr bündig umfasst. Damit ist das Rohr in diesem Bereich zusätzlich geführt, sodass eine Knickbelastung in der Anschlussvorrichtung nicht auftreten kann. Andererseits ist durch die Kappe sichergestellt, dass die umgebogenen Abschnitte der Haltearme nicht unbeabsichtigt gegen den Rohrträger bedrückt werden können. Um dies zu tun, muss die Kappe zunächst entfernt werden.In Development of the invention, the support arms end one bent over section, over the pipe support protrudes. If this projecting section pressed against the pipe support and at the same time pulled the pipe opposite, this is thereby, that the pressure shoulder is exposed and not from the ramp against the Tube pressed is solvable by the connection device. In training is a cap is attached to the free end of the sleeve, wherein the Cap covers the pipe flush. Thus, the pipe is additionally guided in this area, so that a kink load can not occur in the connection device. On the other hand ensured by the cap that the bent sections the retaining arms should not be inadvertently pressed against the pipe support can. To do this, the cap must first be removed.

Als Kunststoffwerkstoff kommen hochwertige Kunststoffe wie Polysulfone, beispielsweise UDEL P-1700 NT 11970217 oder UDEL GF-120 NT ZV 1003 oder auch sogenannte Polyphenylsulfone, beispielsweise RADEL R 5000 NT M 97068 T oder gegebenenfalls eine Kombination davon in Frage. Diese Werkstoffe erfüllen alle Anforderungen, die bezüglich der Festigkeit, der Dauerhaltbarkeit und sonstiger Verordnungen im Sanitärbereich gestellt sind. Darüber hinaus sind sie gut verträglich mit dem Rohrmaterial. Dieses Rohrmaterial ist bevorzugt ein Kunststoff-Metall-Kunststoff-Verbundwerkstoff, wobei das Metall (bevorzugt Aluminium) eine mittlere Tragschicht des Rohres bildet. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen, in der in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiele näher beschrieben sind.When Plastic materials come from high-quality plastics such as polysulfones, For example, UDEL P-1700 NT 11970217 or UDEL GF-120 NT ZV 1003 or also so-called polyphenylsulfones, for example RADEL R 5000 NT M 97068 T or optionally a combination thereof in question. These materials meet all requirements concerning strength, durability and other regulations in the sanitary area are placed. About that In addition, they are well tolerated with the pipe material. This pipe material is preferably a plastic-metal-plastic composite material, wherein the metal (preferably aluminum) is a middle support layer of the pipe. Further advantageous embodiments of the invention are to be taken from the drawing description, in the illustrated in the figures embodiments described in more detail are.

Es zeigenIt demonstrate

1: eine Schnittdarstellung der Anschlussvorrichtung mit montiertem Rohr, 1 : a sectional view of the connection device with mounted pipe,

1a: eine Detailansicht eines Haltearms mit in das Rohr eingedrückten Zahn, 1a : a detailed view of a holding arm with tooth pressed into the tube,

2: in einer Schnittdarstellung eine Detailansicht der Hülse, 2 in a sectional view a detail view of the sleeve,

3a: eine dreidimensionale Ansicht der Spannhülse in einer ersten Ausführungsform und 3a : a three-dimensional view of the Clamping sleeve in a first embodiment and

3b: eine dreidimensionale Ansicht der Spannhülse in einer zweiten Ausführungsform. 3b : A three-dimensional view of the clamping sleeve in a second embodiment.

Der Grundaufbau der Anschlussvorrichtung ist in allen dargestellten Varianten gleich und betrifft einen Fitting, wie er im Sanitärinstallationsbereich und Heizungsbau verwendet wird. Insbesondere werden mit derartigen Fittingen Wasserleitungen oder Heizungsleitungen verbunden oder mit den entsprechenden Anschlussstücken für beispielsweise Zapfstellen oder dergleichen versehen. Dementsprechend sind neben der dargestellten Anschlussvorrichtung auch andere Varianten, beispielsweise Dreifachkupplungen oder Anschlussstücke für Zapfstellen oder ähnliches möglich.Of the Basic construction of the connection device is shown in all Variants equal and relates to a fitting, as in the plumbing and Heating construction is used. In particular, with such fittings Water pipes or heating pipes connected or with the corresponding fittings for example, taps or the like provided. Accordingly, in addition to the illustrated Connecting device also other variants, such as triple clutches or fittings for taps or similar possible.

Weiterhin kann die erfindungsgemäße Anschlussvorrichtung in allen handelsüblichen Größen, insbesondere Durchmessern, gefertigt werden.Farther can the connection device according to the invention in all commercial Sizes, in particular Diameters, are manufactured.

Die Anschlussvorrichtung gemäß 1 weist einen Grundkörper 1 auf, der bevorzugt aus Kunststoff gefertigt ist. Dieser Grundkörper 1 weist in dem Ausführungsbeispiel einen Anschlussbereich mit einem inneren Rohrträger 2 für eine Verbindung mit einem Rohr 3 auf, wobei das Rohr 3 insbesondere ein Verbundrohr ist, das aus einer inneren Kunststoffschicht, einer Metalltragschicht (bevorzugt aus Aluminium) und einer äußeren Kunststoffschicht besteht.The connection device according to 1 has a basic body 1 on, which is preferably made of plastic. This basic body 1 has in the embodiment a connection area with an inner pipe support 2 for a connection with a pipe 3 on, with the tube 3 in particular, a composite pipe which consists of an inner plastic layer, a metal support layer (preferably of aluminum) and an outer plastic layer.

Der innere Rohrträger 2 weist zu einem Bund 4 weisende Widerhaken 5 auf, die in etwa mittig eine Ringnut zum Einlegen eines Runddichtrings 6 einschließen. Ausgehend von der Ringnut weist der innere Rohrträger 2 zu seinem freien Ende hin drei Reihen Widerhaken 5 und zu dem Bund 4 ebenfalls drei Reihen Widerhaken 5 auf.The inner pipe support 2 points to a covenant 4 pointing barbs 5 on, in about the middle of an annular groove for inserting an O-ring 6 lock in. Starting from the annular groove, the inner pipe support 2 to its free end, three rows of barbs 5 and to the covenant 4 also three rows of barbs 5 on.

Auf den Grundkörper 1 ist eine Hülse 7 aufgesetzt und an dem Bund 4 mit umlaufenden Haltenasen in damit zusammenwirkenden Haltenuten eingeklipst. Diese Verbindung ist so ausgestaltet, dass die Hülse 7 auf den Bund 4 bis an einen Anschlag 8 aufgeschoben werden kann, ein nachträgliches Abziehen aber nicht mehr möglich ist.On the main body 1 is a sleeve 7 put on and on the waistband 4 clipped with circumferential retaining lugs in cooperating retaining grooves. This connection is designed so that the sleeve 7 on the bunch 4 to a stop 8th can be deferred, but subsequent removal is no longer possible.

Die Hülse 7 bildet zusammen mit dem inneren Rohrträger 2 einen Ringraum zur Aufnahme des Rohrs 3. Das Rohr 3 ist bis an den Bund 4 in den Ringraum einschiebbar. Dieser Vorgang ist durch eine Kontrollöffnung 9 kontrollierbar, das heißt, wenn das Rohr 3 an dem Bund 4 anliegt, ist es durch die daneben liegende Kontrollöffnung 9 sichtbar. In der Anschlussvorrichtung ist das Rohr 3 von einer Spannhülse 10, die in eine Ausnehmung 11 der Hülse 7 eingesetzt ist, festgehalten. Die Spannhülse 10 (3a, 3b) weist einen achteckig ausgebildeten Grundkörper 12 auf, an den acht gerade Haltearme 13 anschließen. In die Haltearme 13 sind ausgehend von dem Grundkörper 12 jeweils ein Widerhaken 14, eine Druckschulter 15 und einen Zahn 16 in dieser Reihenfolge eingearbeitet. Jeder Zahn 16 ist ein Segment, dass aus dem Haltearm teilweise freigestanzt und um einen Winkel von circa 35 Grad zu dem Rohr 3 hin umgebogen ist. Die Zähne 16 sind, wie in den 3a, 3b dargestellt, gebogen ausgebildet. Die Biegung entspricht entweder der Außenkontur des Rohrs (3a) oder verläuft entgegengesetzt zu der Außenkontur (3b). Der Widerhaken 14 greift bei in die Hülse 7 eingesetzter Spannhülse 10 die in eine Haltenut 17 ein. Damit ist sichergestellt, dass insbesondere bei noch nicht eingesetztem Rohr 3 die Spannhülse nicht aus der Hülse 7 heraus gezogen werden kann. Die Druckschulter 15 ragt im montierten Zustand in eine ringförmige Einbuchtung 18, die einen Absatz aufweist, die sich bis nahe an die Kontrollöffnung 9 erstreckt. Die Einbuchtung 18 weist eine solche Tiefe auf, dass die Haltearme während des Einschiebens des Rohrs 3 soweit in diese Einbuchtung ausweichen, dass die vorstehenden Zähne 16 auf dem Rohr 3 abgleiten. Wird das Rohr 3, nachdem es bis an den Bund eingeschobenen ist, anschließend entgegengesetzt bewegt, wird die Spannhülse entsprechend mitbewegt und die Druckschulter 15 kommt zur Anlage an eine (gegebenenfalls rampenförmig) ausgebildete Kante 19 der Einbuchtung 18, und wird gegen das Rohr 3 gedrückt. Dadurch wird auch das freie Ende des Haltearms 13 an das Rohr 3 gedrückt und dementsprechend der Zahn 16 in das Rohr 3 eingedrückt. Wird dagegen die Spannhülse 10 in Richtung zu dem Bund 4 gedrückt, indem die endseitig an den Grundkörper 12 anschließenden umgebogen Abschnitte 20 gegen die Hülse 7 gedrückt werden, kann das Rohr 3 wieder entfernt werden, da die Druckschulter 15 von der Kante 19 ferngehalten wird und daher das freie Ende des Haltearms 13 nicht gegen das Rohr 3 gedrückt wird. Damit die Abschnitte 20 der Spannhülse nicht unbeabsichtigt gegen die Hülse 3 werden, ist normalerweise eine Kappe 21 an dem freien Ende der Hülse 7 befestigt, die das Rohr 3 bündig umfasst. Dieser Kappe 21 kann zur Demontage des Rohrs 3 von der Hülse losgelöst werden.The sleeve 7 forms together with the inner pipe support 2 an annulus for receiving the tube 3 , The pipe 3 is up to the covenant 4 can be inserted into the annulus. This process is through a control port 9 controllable, that is, when the pipe 3 at the federal government 4 is it through the adjacent control opening 9 visible, noticeable. In the connection device is the pipe 3 from a clamping sleeve 10 in a recess 11 the sleeve 7 is used, held. The clamping sleeve 10 ( 3a . 3b ) has an octagonal base body 12 on, at the eight straight support arms 13 connect. In the holding arms 13 are starting from the main body 12 one barb each 14 , a pressure shoulder 15 and a tooth 16 incorporated in this order. Every tooth 16 is a segment that is partially punched out of the support arm and at an angle of about 35 degrees to the tube 3 bent over. The teeth 16 are like in the 3a . 3b represented bent, formed. The bend corresponds either to the outer contour of the tube ( 3a ) or runs opposite to the outer contour ( 3b ). The barb 14 engages in the sleeve 7 inserted clamping sleeve 10 in a holding groove 17 one. This ensures that, especially when not yet inserted pipe 3 the clamping sleeve does not come out of the sleeve 7 can be pulled out. The pressure shoulder 15 protrudes in the mounted state in an annular recess 18 which has a shoulder that extends close to the control opening 9 extends. The indentation 18 has such a depth that the holding arms during the insertion of the tube 3 so far as to dodge in this indentation that the protruding teeth 16 on the pipe 3 slide. Will the pipe 3 After it is pushed up to the collar, then moved in the opposite direction, the clamping sleeve is moved along and the pressure shoulder 15 comes to rest against a (possibly ramped) formed edge 19 the dent 18 , and is against the pipe 3 pressed. This also causes the free end of the support arm 13 to the pipe 3 pressed and accordingly the tooth 16 in the pipe 3 pressed. Will, however, the clamping sleeve 10 towards the covenant 4 pressed by the end to the main body 12 subsequent bent sections 20 against the sleeve 7 can be pressed, the pipe 3 be removed again, because the pressure shoulder 15 from the edge 19 is kept away and therefore the free end of the support arm 13 not against the pipe 3 is pressed. So the sections 20 the clamping sleeve is not inadvertently against the sleeve 3 is usually a cap 21 at the free end of the sleeve 7 attached to the pipe 3 flush. This cap 21 can be used to disassemble the pipe 3 be detached from the sleeve.

Der perspektivischen, teilweise geschnittenen Ansicht gemäß 2 ist unter Anderem zu entnehmen, dass die Hülse 7 entsprechend der Spannhülse 10 in dem mit dieser zusammenwirkenden Teil ebenfalls achteckig ausgebildet ist.The perspective, partially cut view according to 2 Among other things, it can be seen that the sleeve 7 according to the clamping sleeve 10 in which this cooperating part is also octagonal.

11: Grundkörperbody
22: Rohrträgertube support
33: Rohrpipe
44: BundFederation
55: Widerhakenbarb
66: RunddichtringO-ring
77: Hülseshell
88th: Anschlagattack
99: Kontrollöffnunginspection hole
1010: Spannhülseclamping sleeve
1111: Ausnehmungrecess
1212: Grundkörperbody
1313: Haltearmholding arm
1414: Widerhakenbarb
1515: Druckschulterpressure shoulder
1616: Zahntooth
1717: Haltenutretaining groove
1818: Einbuchtungindentation
1919: Kanteedge
2020: Abschnittsection
2121: Kappecap

Claims

Connecting device for connecting to at least one pipe, in particular a plastic-metal-plastic composite pipe, wherein the connecting device has at least one sleeve having a connection region for connection to the pipe and an end portion of the tube is inserted into a collar of the connecting device in the sleeve wherein the tube is secured by means of interacting with the sleeve made of a metallic material clamping sleeve which has a base body with integrally formed and provided with teeth holding arms, each tooth is machined in a direction away from the base end portion of the support arm in the support arm, characterized characterized in that the tube ( 3 ) facing inner edge of the tooth ( 16 ) is bent and that the tooth ( 16 ) spaced from the free end of the clamping sleeve ( 10 ) in the holding arm ( 13 ) is arranged.

Connecting device according to claim 1, characterized in that the tooth ( 16 ) in one piece with the holding arm ( 13 ) is a cooperating segment.

Connecting device according to claim 2, characterized in that the tooth ( 16 ) forming segment of the holding arm ( 13 ) is bent out.

Connecting device according to one of the preceding claims, characterized in that the retaining arms ( 13 ) are formed.

Connecting device according to one of the preceding claims, characterized in that the basic body ( 12 ) of the clamping sleeve ( 10 ) is designed as a polygon.

Connecting device according to one of the preceding claims, characterized in that the number of sections of the polygon of the number of retaining arms ( 13 ) corresponds.

Connecting device according to one of the preceding claims, characterized in that in each arm ( 13 ) a pressure shoulder ( 15 ) and between basic body ( 12 ) and tooth ( 16 ) is arranged.

Connecting device according to one of the preceding claims, characterized in that the clamping sleeve ( 10 ) at least one to the sleeve ( 7 ) pointing barbs ( 14 ) having.

Connecting device according to one of the preceding claims, characterized in that the barbs ( 14 ) in the holding arm ( 13 ) between pressure shoulder ( 15 ) and basic body ( 12 ) is incorporated.

Connecting device according to claim 4, 5 or 6, characterized in that the sleeve ( 7 ) on the inside as a polygon corresponding to the basic body ( 12 ) of the clamping sleeve ( 10 ) is trained.

Connecting device according to one of the preceding claims, characterized in that in the sleeve ( 7 ) a control opening ( 9 ) or the sleeve ( 7 ) has a transparent area.

Connecting device according to one of the preceding claims, characterized in that the sleeve ( 7 ) is mounted on a support member of the connection device.

Connecting device according to one of the preceding claims, characterized in that the connecting device is an inner pipe support ( 2 ) having.

Connecting device according to one of the preceding claims, characterized in that the retaining arms ( 13 ) at the end a bent portion ( 20 ), which over the pipe support ( 2 protrudes).

Connecting device according to one of the preceding claims, characterized in that a cap ( 21 ) at the free end of the sleeve ( 7 ) and that the cap ( 21 ) the pipe ( 3 ) flush.