DE102004004695A1 - Verfahren und System zur elektronischen Anlagendokumentation einer technischen Anlage - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zur elektronischen Anlagendokumentation (1) einer technischen Anlage mittels eines auf einer Rechnereinrichtung gespeicherten Anlagendokumentationsprogramms, wobei die Anlagendokumentation (1) eine Vielzahl von in einer Datenbank gespeicherten schriftlichen und/oder zeichnerischen Dokumenten (2), die Anlage betreffend, aufweist. Um das Auffinden von bestimmten Dokumenten, die bestimmte Anlagenteile enthalten, zu vereinfachen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß bei manueller Eingabe und Auswahl eines ausgewählten Anlagenteils (3) über die Rechnereinrichtung auf die Datenbank zugegriffen wird und daß auf einer mit der Rechnereinrichtung gekoppelten Anzeigeeinrichtung alle schriftlichen und/oder zeichnerischen Dokumente (2) aufgelistet werden, in denen das ausgewählte Anlagenteil (3) erwähnt und/oder dargestellt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zur elektronischen Anlagendokumentation einer technischen Anlage mittels eines auf einer Rechnereinrichtung gespeicherten Anlagendokumentationsprogramms, wobei die Anlagendokumentation eine Vielzahl von in einer Datenbank gespeicherten schriftlichen und/oder zeichnerischen Dokumenten die Anlagen betreffend aufweist.
  • Für den Betrieb und die Instandhaltung jeder technischen Anlage ist eine Anlagendokumentation notwendig und zum Teil sogar behördlich gefordert. Die Anlagendokumentation weist üblicherweise zumindest eine Betriebsanweisung und Wartungsvorschriften auf. Bei großtechnischen Anlagen, die sich aus einer Vielzahl von Apparaten, Geräten und dergleichen Anlagenteilen zusammensetzen, umfaßt die Anlagendokumentation üblicherweise Projektunterlagen, wie Zeichnungen, Listen und dergleichen sowie Herstellerunterlagen zu einzelnen Anlagenteilen, die von verschiedenen Herstellern stammen.
  • Zum Betrieb, zur Wartung und zu Reparaturzwecken ist häufig eine Einsicht in die Anlagendokumentation erforderlich. Gerade bei großtechnischen Anlagen, bei denen die Anlagendokumentation einen erheblichen Umfang aufweist, ist es häufig schwierig, Unterlagen über einzelne Anlagenteile schnell und zielsicher aufzufinden. Zur Vereinfachung ist man in der Praxis zum Teil dazu übergegangen, neben einer Papier-Version die Anlagendokumentation auch elektronisch vorzunehmen. Die Dokumente der Anlagendokumentation sind dann üblicherweise in einer Datenbank gespeichert. Über eine derartige Datenbank lassen sich bestimmte Dokumente leichter auffinden als bei einer manuellen Suche in schriftlichen Unterlagen. Allerdings sind die vorhandenen elektronischen Systeme und Verfahren zur Anlagendokumentation noch nicht so ausgereift, daß Informationen über bestimmte Anlagenteile sehr schnell und zielsicher aufgefunden werden können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren und ein System zur elektronischen Anlagendokumentation zur Verfügung zu stellen, wobei Unterlagen über vorgegebene Anlagenteile in einfacher Weise und zielsicher aufgefunden werden können.
  • Die vorstehende Aufgabe ist bei einem Verfahren und System der eingangs genannten Art erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß bei manueller Eingabe eines ausgewählten Anlagenteils automatisch über die Rechnereinrichtung auf die Datenbank zugegriffen wird und auf einer mit der Rechnereinrichtung gekoppelten Anzeigeeinrichtung alle schriftlichen und/oder zeichnerischen Dokumente aufgelistet werden, die das ausgewählte Anlagenteil enthalten. Durch die Erfindung werden also nach Auswahl eines bestimmten Anlagenteils automatisch alle zugehörigen Dokumente aufgelistet, in denen das betreffende Anlagenteil erwähnt bzw. dargestellt ist, wobei die Auflistung auch nur auf Zeichnungen oder nur Textdokumente beschränkt sein kann. Der Bediener hat dann unverzüglich eine Übersicht über alle relevanten Dokumente und kann für den jeweiligen Anwendungsfall das von ihm benötigte Dokument auswählen und sich anzeigen lassen. Das Auffinden und Einsehen bestimmter Dokumente stellt damit überhaupt kein Problem mehr dar.
  • Bevorzugt ist es, einzelnen, vorzugsweise allen Anlagenteilen Identifikationscodes zuzuordnen. Die Auswahl des Anlagenteils erfolgt dann durch Eingabe des Identifikationscodes. Bei den Identifikationscodes kann es sich um Zahlen, Buchstaben, Wörter oder Kombinationen davon handeln.
  • Zur Verwaltung der einzelnen Dokumente ist es von besonderem Vorteil, wenn die elektronische Anlagendokumentation in der Datenbank hierarchisch in wenigstens zwei Ebenen angelegt ist. Durch eine hierarchische Ordnung der Anlagendokumentation ist es grundsätzlich auch möglich, ohne vorherige Kenntnis eines Identifikationscodes ein bestimmtes Anlagenteil aufzufinden. In diesem Falle sollte zum Auffinden eines bestimmten Anlagenteils zunächst in der obersten Ebene begonnen werden.
  • Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, die nachfolgend angegebenen hierarchischen Ebenen vorzusehen, nämlich eine Sachgebietsebene, eine Sachgruppenebene, eine Anlagenteilebene, eine Dokumentengruppenebene und eine Dokumentenebene. In der Sachgebietsebene können unterschiedliche Sachge biete, wie beispielsweise die Bereiche Bautechnik, Elektrotechnik, Mechanik, Verfahrenstechnik, MSR-Technik und/oder technische Gebäudeausrüstung vorgesehen sein. Die vorstehende Aufzählung ist nur beispielhaft und nicht abschließend zu verstehen. Jeder einzelne Bereich hat eine Sachgruppenebene, in der sich unterschiedliche Sachgruppen, wie beispielsweise Apparate, Leitungen und/oder Maschinen befinden. Auch die vorstehende Aufzählung ist nur beispielhaft und nicht abschließend. In der Anlagenteilebene sind die einzelnen unterschiedlichen Anlagenteile vorgesehen. Den Anlagenteilen sind dabei auch Identifikationscodes zugeordnet, so daß über ein Aufrufen der einzelnen Ebenen der Identifikationscode eines bestimmten Anlageteils feststellbar ist. In der Dokumentengruppenebene können verschiedene Typen von Dokumenten vorgesehen sein, beispielsweise schriftliche oder zeichnerische Dokumente. Eine weitere Unterteilung kann in Fließbilder, Aufstellungspläne und dergleichen erfolgen. In der Dokumentenebene sind schließlich sämtliche Dokumente enthalten.
  • Es versteht sich, daß statt der zuvor angegebenen Ebenen auch eine geringere oder aber eine größere Anzahl von Ebenen vorgesehen sein kann. Auch können zuvor beschriebene Bereiche aus den einzelnen Ebenen einer anderen Ebene zugeordnet sein. Im übrigen versteht es sich, daß es bedarfsweise möglich ist, eine oder mehrere Ebenen in der Hierarchie zu überspringen.
  • Zur Erleichterung des Auffindens eines Dokuments, das ein bestimmtes Anlagenteil enthält, ist es im übrigen von Vorteil, daß wenigstens einem Anlagenteil wenigstens ein weiteres Anlagenteil zugeordnet ist. Die Zuordnung kann in räumlicher oder funktionaler Hinsicht erfolgen. Die zugeordneten Anlagenteile können dabei in einer Ebene, vorzugsweise der Dokumentenebene, enthalten sein, wobei das Auffinden der zugeordneten Anlagenteile dann über die Auswahl des zugeordneten Anlagenteils aus der Ebene des ausgewählten Anlagenteils erfolgt.
  • Im übrigen sollte aber gewährleistet sein, daß die das ausgewählte Anlagenteil enthaltenden Dokumente strukturiert aufgelistet werden, so daß bereits aus der Auflistung erkennbar ist, aus welchem Sachgebiet und/oder aus welcher Sachgruppe die einzelnen Dokumente stammen. Bei einer Mehrzahl von auf gelisteten Dokumenten erleichtert dies die Entscheidung des Benutzers, welches der aufgelisteten Dokumente letztlich geöffnet werden soll.
  • Neben der elektronischen Anlagendokumentation ist in der Regel zusätzlich eine Papier-Anlagendokumentation vorhanden. Um auch auf diese Anlagendokumentation im Bedarfsfall schnell zurückgreifen zu können, bietet es sich an, daß die aufgelisteten und/oder angezeigten Dokumente eine Anzeige des Standortes in der zugehörigen Papier-Anlagendokumentation aufweisen bzw. beinhalten.
  • Um in einem aufgelisteten und nach Auswahl aufgerufenen und geöffneten Dokument das ausgewählte Anlagenteil schnell auffinden zu können, wird zumindest das ausgewählte Anlagenteil durch eine optische Funktion gegenüber anderen, nicht ausgewählten Anlagenteilen hervorgehoben in dem Dokument dargestellt. Dabei versteht es sich, daß zusätzlich zu dem ausgewählten Anlagenteil auch ein dieses Anlagenteil umgebender Bereich hervorgehoben dargestellt sein kann. Die Hervorhebung durch eine optische Funktion kann beispielsweise durch ein Blinken und/oder eine farbige Darstellung und/oder eine Vergrößerung des betreffenden Anlagenteils erfolgen. Bei der farbigen Hervorhebung sollte eine Farbe verwendet werden, die sich von den in dem gespeicherten Dokument enthaltenen Farben unterscheidet.
  • Die Hervorhebung des ausgewählten Anlagenteils durch eine optische Funktion kann aber auch dadurch erfolgen, daß das ausgewählte Anlagenteil durch wenigstens ein Symbol, insbesondere einen Pfeil angezeigt wird. Der Pfeil kann dabei blinkend oder ebenfalls farblich hervorgehoben ausgebildet sein.
  • Des weiteren bietet es sich im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung an, daß ein ausgewähltes Dokument, wenn es geöffnet wird, zunächst als Ganzes auf der Anzeigeeinrichtung dargestellt wird, damit der Benutzer ohne weiteres erkennt, um was für ein Dokument es sich handelt und an welcher Stelle des ausgewählten Dokuments sich das ausgewählte Anlagenteil befindet. Diese Art der Darstellung wird bis zur Eingabe eines Befehls oder bis zum Ablauf eines vorgegebenen Zeitintervalls beibehalten. Anschließend wird dann ein das ausgewählte Anlagenteil enthaltender Ausschnitt des Dokuments dargestellt. Es versteht sich natürlich, daß es grundsätzlich auch möglich ist, auf den zuvor genannten ersten Schritt zu verzichten und das ausgewählte Anlagenteil direkt in einem Ausschnitt des Dokuments darzustellen. In jedem Falle sollte es aber so sein, daß das ausgewählte Anlagenteil mittig im dargestellten Ausschnitt angeordnet wird. Dabei kann die Größe des Ausschnitts veränderbar sein, wobei es dann auch möglich ist, den Ausschnitt zu verschieben, so daß andere Ausschnitte des Dokuments auf der Anzeigeeinrichtung dargestellt werden können.
  • Ein weiterer Vorteil im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ergibt sich dadurch, daß die elektronischen Dokumente derart aufbereitet und in der Datenbank abgelegt sind, daß das Aufrufen und Darstellen eines ausgewählten Dokuments ausschließlich mittels des Anlagendokumentationsprogramms, das auch die Anlagendokumentation verwaltet, erfolgt, ohne daß zusätzliche Bearbeitungs- oder Darstellungsprogramme erforderlich sind. Auf diese Weise können Lizenzkosten für weitere Programme (zum Beispiel CAD- oder CAE-Programme), die zur Erstellung der Dokumente notwendig sind, eingespart werden. Zudem ist keine Schulung der Bediener des Anlagendokumentationsprogramms in den vorgenannten Programmen erforderlich.
  • Zur Aktualisierung der Anlagendokumentation bietet es sich darüber hinaus an, daß die Eingabe von Bemerkungen und Änderungen zu Anlagenteilen, die noch nicht in die Dokumente eingearbeitet wurden, möglich ist und daß die Eingabe anschließend zusammen mit dem Dokument gespeichert werden kann. Auf diese Weise kann die Anlagendokumentation aktuell gehalten werden.
  • Im Ergebnis stellt die Erfindung damit ein Verfahren und ein System zur elektronischen Anlagendokumentation zur Verfügung, mit dem sehr schnell und zielsicher Dokumente zu ausgewählten Anlagenteilen aufgefunden werden können. Hierzu werden alle das Anlagenteil enthaltenden Dokumente strukturiert aufgelistet. Anschließend kann das gesuchte Dokument ausgewählt und geöffnet werden. Durch den hierarchischen Aufbau der Datenbank ist die Bedienung des Anlagendokumentationsprogramms so einfach gestaltet, daß es selbsterklärend ist, so daß keine Schulung für die Bediener erforderlich ist. Des weiteren sind keine zusätzlichen Programme zur Anzeige der Dokumente notwendig, da diese von dem Anlagendokumentationsprogramm ange zeigt werden. Darüber hinaus können Änderungen und Ergänzungen der betreffenden Anlage ohne weiteres durch Erweiterung der Anlagendokumentation berücksichtigt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen exemplarisch beschrieben. Es zeigt:
  • 1 ein Schema einer ersten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens und des erfindungsgemäßen Systems,
  • 2 ein Schema einer zweiten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens und des erfindungsgemäßen Systems und
  • 3 die Darstellung eines ausgewählten Anlagenteils in einem ausgewählten Dokument durch eine dritte bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens und des erfindungsgemäßen Systems.
  • 1 zeigt schematisch eine erste bevorzugte Ausführungsform eines Verfahrens und eines Systems zur elektronischen Anlagendokumentation einer technischen Anlage mittels eines auf einer Rechnereinrichtung gespeicherten Anlagendokumentationsprogramms, wobei die Anlagendokumentation 1 eine Vielzahl von in einer Datenbank gespeicherten schriftlichen und/oder zeichnerischen Dokumenten 2 die Anlage betreffend aufweist, wobei bei manueller Eingabe oder Auswahl eines ausgewählten Anlagenteils 3 über die Rechnereinrichtung auf die Datenbank zurückgegriffen wird und wobei auf einer mit der Rechnereinrichtung gekoppelten Anzeigeeinrichtung alle schriftlichen und/oder zeichnerischen Dokumente 2 aufgelistet werden, die dem ausgewählten Anlagenteil 3 zugeordnet sind. Bei der dargestellten Ausführungsform sind allen Anlagenteilen 4 der Anlage Identifikationscodes 5 zugeordnet. Durch die Eingabe des Identifikationscodes 5 eines Anlagenteils 4 erfolgt die Auswahl des entsprechenden Anlagenteils 3.
  • Die Anlagendokumentation 1 ist in einer hierarchischen Datenbankstruktur aufgebaut. Auch wenn die Anlagendokumentation 1 grundsätzlich eine beliebige Mehrzahl von Ebenen 6 aufweisen kann, sind bei der in 1 dargestellten Ausführungsform fünf unterschiedliche Ebenen 6 vorgesehen. Die Anlagendokumentation 1 ist dabei gemäß ihres hierarchischen Aufbaus in eine Sachgebietsebene 7, eine Sachgruppenebene 8, eine Anlagenteilebene 9, eine Dokumentengruppenebene 10 und eine Dokumentenebene 11 untergliedert. Dabei ist es grundsätzlich so, daß nach dem Start des Anlagendokumentationsprogramms zunächst die Sachgebietsebene 7 angezeigt und die Sachgebiete aufgelistet werden. Wird in der Sachgebietsebene 7 ein Sachgebiet, beispielsweise "Sachgebiet 3" ausgewählt, wechselt das Anlagendokumentationsprogramm in die Sachgruppenebene 8 unter Auflistung der dem ausgewählten Sachgebiet zugeordneten Sachgruppen. Im nächsten Schritt läßt sich von den aufgelisteten Sachgruppen eine Sachgruppe, beispielsweise "Sachgruppe 3", auswählen, wonach die dieser Sachgruppe zugeordneten Anlagenteile 4 in der Anlagenteilebene 9 aufgelistet werden. In gleicher Weise können dann die einem ausgewählten Anlagenteil 3 zugeordneten Dokumentengruppen in der Dokumentengruppenebene 10 und anschließend die einer Dokumentengruppe, beispielsweise "Zeichnungen", zugeordneten Dokumente 2 zu dem ausgewählten Anlagenteil 3 in der Dokumentenebene 11 aufgelistet angezeigt werden.
  • Alternativ zu diesem schematischen Ablauf bei der Auswahl eines Dokuments 2 ist es bei der bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß eine oder mehrere Ebenen 6 bedarfsweise übersprungen werden können. So kann beispielsweise bei Eingabe eines Identifikationscodes 5 in der Sachgebietsebene 7 die Sachgruppenebene 8 und die Anlagenteilebene 9 übersprungen und die dem durch den Identifikationscode 4 bestimmten Anlagenteil 4 zugeordneten Dokumentengruppen in der Dokumentengruppenebene 10 dargestellt werden.
  • In 2 ist eine zweite bevorzugte Ausführungsform eines Verfahrens und eines Systems zur elektronischen Anlagendokumentation einer technischen Anlage schematisch dargestellt. Die dargestellte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß jedem Anlagenteil 4 in der Dokumentenebene 11 zugeordnete Anlagenteile 12 zugeordnet sind. Die Zuordnung der zu einem ausgewählten Anlagenteil 3 zugeordneten Anlagenteile 12 erfolgt grundsätzlich in räumlicher und funktionaler Hinsicht. Dabei bedeutet "Zuordnung in räumlicher Hinsicht", daß die betreffenden Anlagenteile in räumlicher Hinsicht nebeneinander angeordnet oder miteinander verbunden sind. "Zuordnung in funktionaler Hinsicht" bedeutet, daß die betreffenden Anlagenteile miteinander in irgendeiner Weise zusammenwirken. In diesem Zusammenhang versteht es sich, daß die Zuordnung in bestimmten Fällen nur in räumlicher oder nur in funktionaler Hinsicht erfolgen kann. Wird nun ein einem ausgewählten Anlagenteil 3 zugeordnetes Anlagenteil 12, beispielsweise "Anlagenteil 2", in der Dokumentenebene 11 ausgewählt, so werden die diesem Anlagenteil zugeordneten Dokumentengruppen aufgelistet angezeigt. Dadurch kann schnell und einfach zu einem zugehörigen Anlagenteil 12 gewechselt werden, auch wenn das ausgewählte Anlagenteil 3 und das zugeordnete Anlagenteil 12 unterschiedlichen Sachgruppen oder Sachgebieten zugeordnet sind.
  • In 3 ist die Anzeige eines ausgewählten Anlagenteils 3 in einem ausgewählten Dokument 2, bei dem es sich um eine Zeichnung handelt, durch eine dritte bevorzugte Ausführungsform eines Verfahrens und eines Systems zur elektronischen Anlagendokumentation einer technischen Anlage dargestellt. Bei dieser Ausführungsform wird ein aufgelistetes Dokument 2 nach Auswählen und Aufrufen geöffnet und auf der Anzeigeeinrichtung dargestellt. Dabei wird das ausgewählte Anlagenteil 3 durch eine optische Funktion gegenüber anderen, nicht ausgewählten Anlagenteilen 13 hervorgehoben in dem Dokument dargestellt. Die Hervorhebung des ausgewählten Anlagenteils 3 im angezeigten Dokument 2 erfolgt dabei durch Blinken des ausgewählten Anlagenteils 3. Dabei ist es grundsätzlich möglich, daß das ausgewählte Anlagenteil 3 auch durch eine farbliche Gestaltung, eine Vergrößerung oder die Anzeige eines Symbols im gespeicherten Dokument 2 hervorgehoben dargestellt wird.

Claims (19)

  1. Verfahren zur elektronischen Anlagendokumentation (1) einer technischen Anlage mittels eines auf einer Rechnereinrichtung gespeicherten Anlagendokumentationsprogramms, wobei die Anlagendokumentation (1) eine Vielzahl von in einer Datenbank gespeicherten schriftlichen und/oder zeichnerischen Dokumenten (2) die Anlage betreffend aufweist, wobei bei manueller Eingabe und Auswahl eines ausgewählten Anlagenteils (3) über die Rechnereinrichtung auf die Datenbank zugegriffen wird und wobei auf einer mit der Rechnereinrichtung gekoppelten Anzeigeeinrichtung alle schriftlichen und/oder zeichnerischen Dokumente (2) aufgelistet werden, in denen das ausgewählte Anlagenteil (3) erwähnt und/oder dargestellt ist.
  2. System zur elektronischen Anlagendokumentation (1) einer technischen Anlage mittels eines auf einer Rechnereinrichtung gespeicherten Anlagendokumentationsprogramms, wobei die Anlagendokumentation (1) eine Vielzahl von in einer Datenbank gespeicherten schriftlichen und/oder zeichnerischen Dokumenten (2) die Anlage betreffend aufweist, wobei bei manueller Eingabe eines ausgewählten Anlagenteils (3) über die Rechnereinrichtung auf die Datenbank zugegriffen wird und wobei auf einer mit der Rechnereinrichtung gekoppelten Anzeigeeinrichtung alle schriftlichen und/oder zeichnerischen Dokumente (2) aufgelistet werden, in denen das ausgewählte Anlagenteil (3) erwähnt und/oder dargestellt ist.
  3. Verfahren bzw. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einzelnen, vorzugsweise allen Anlagenteilen (4) der Anlage Identifikationscodes (5) zugeordnet sind und daß die Auswahl des Anlagenteils (3) durch Eingabe des Identifikationscodes (5) des Anlagenteils erfolgt.
  4. Verfahren bzw. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagendokumentation (1) in einer Datenbank hierarchisch mit wenigstens zwei Ebenen (6) angelegt ist.
  5. Verfahren bzw. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sachgebietsebene (7), eine Sachgruppenebene (8), eine Anlagenteilebene (9), eine Dokumentengruppenebene (10) und/oder eine Dokumentenebene (11) vorgesehen sind.
  6. Verfahren bzw. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sachgebietsebene (7) unterschiedliche Sachgebiete vorgesehen sind und/oder daß in der Sachgruppenebene (8) unterschiedliche Sachgruppen vorgesehen sind und/oder daß in der Anlagenteilebene (9) unterschiedliche Anlagenteile vorgesehen sind und/oder daß in der Dokumentengruppenebene (10) unterschiedliche Typen von Dokumenten (2) vorgesehen sind und/oder daß in der Dokumentenebene (11) die Dokumente (2) vorgesehen sind.
  7. Verfahren bzw. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einem Anlagenteil (4) wenigstens ein weiteres, insbesondere in räumlicher und/oder funktionaler Hinsicht zugeordnetes Anlagenteil (12) zugeordnet ist und daß die zugeordneten Anlagenteile (12) in einer Ebene gespeichert sind.
  8. Verfahren bzw. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Ebenen (6) bedarfsweise übersprungen werden können.
  9. Verfahren bzw. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das ausgewählte Anlagenteil (3) enthaltenden Dokumente (2) strukturiert aufgelistet werden.
  10. Verfahren bzw. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgelisteten und/oder angezeigten Dokumente (2) eine Anzeige des Standortes in einer zugehörigen Papier-Anlagendokumentation aufweisen.
  11. Verfahren bzw. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein aufgelistetes Dokument (2) nach Auswahl und Aufrufen geöffnet und auf der Anzeigeeinrichtung dargestellt wird und daß zumindest das ausgewählte Anlagenteil (3) durch eine optische Funktion ge genüber anderen, nicht ausgewählten Anlagenteilen (13) hervorgehoben in dem Dokument (2) dargestellt wird.
  12. Verfahren bzw. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum ausgewählten Anlagenteil (3) ein dieses Anlagenteil umgebender Bereich hervorgehoben wird.
  13. Verfahren bzw. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ausgewählte Anlagenteil (3) blinkend und/oder farbig hervorgehoben, insbesondere unter Verwendung einer im gespeicherten Dokument (2) nicht enthaltenen Farbe und/oder vergrößert dargestellt wird.
  14. Verfahren bzw. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ausgewählte Anlagenteil (3) durch wenigstens ein Symbol, insbesondere einen Pfeil, angezeigt wird und daß, vorzugsweise, das Symbol blinkend und/oder farblich hervorgehoben, insbesondere unter Verwendung einer im gespeicherten Dokument (2) nicht enthaltenen Farbe dargestellt wird.
  15. Verfahren bzw. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aufgerufene Dokument (2) bis zur Eingabe eines Befehls oder bis zum Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne als Ganzes auf der Anzeigeeinrichtung dargestellt wird und daß anschließend ein das ausgewählte Anlagenteil (3) enthaltender Ausschnitt des Dokuments (2) dargestellt wird.
  16. Verfahren bzw. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ausgewählte Anlagenteil (3) mittig im dargestellten Ausschnitt angeordnet wird.
  17. Verfahren bzw. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Ausschnitts veränderbar ist und daß der Ausschnitt verschiebbar ist, so daß andere Ausschnitte des Dokuments (2) auf der Anzeigeeinrichtung dargestellt werden können.
  18. Verfahren bzw. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Dokumente (2) derart aufbereitet und in der Datenbank abgelegt sind, daß das Aufrufen und Darstellen des Dokuments (2) ausschließlich mittels des Anlagendokumentationsprogramms erfolgt, ohne das zusätzliche Bearbeitungs- oder Darstellungsprogramme erforderlich sind.
  19. Verfahren bzw. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe von Bemerkungen und/oder Änderungen zu Anlagenteilen (4) in Dokumente (2) vorgesehen ist und das die Eingabe gespeichert wird.
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