DE102004003856A1 - Karosserieteil mit einem Solarmodul für ein Fahrzeug sowie Herstellungsverfahren dafür - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Karosserieteil für ein Fahrzeug, welches mit einer Trägerschicht sowie einem mit der Trägerschicht verbundenen Solarmodul versehen ist, welches mindestens eine auf eine Kunststofffolie gedruckte organische Solarzelle umfasst. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines Karosserieteils für ein Fahrzeug, wobei mindestens eine organische Solarzelle auf eine Kunststofffolie aufgedruckt wird und die bedruckte Kunststofffolie mit einer Trägerschicht versehen wird.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Karosserieteil mit einem Solarmodul für ein Fahrzeug sowie ein entsprechendes Herstellungsverfahren.
- Das Vorsehen von Solarzellen an Karosserieteilen von Fahrzeugen, insbesondere im Dachbereich, ist seit längerem bekannt. Typischerweise werden dabei vorgefertigte kristalline oder amorphe Solarzellen auf Glasscheiben auflaminiert. Dies ist ein arbeitsintensiver und aufwendiger und somit kostspieliger Prozeß. Die Verwendung von Glasscheiben führt zu einem hohen Gesamtgewicht. Ferner sind viele unterschiedliche Materialien in Form von Folien, Verbindern etc. erforderlich, wobei der Gesamtverbund einschließlich Glasscheibe typischerweise eine Dicke von mindestens 6 mm aufweist. Ferner bedingt die Verwendung von Glasscheiben eine starke Beschränkung der Designfreiheit aufgrund der Bindung an die Form der Glasscheibe. Schließlich ist der aufwendige Prozeß fehleranfällig, was zu einem hohen Ausschussanteil führen kann.
- Aus der
DE 203 09 281 U1 ist ein Karosserieteil für ein Fahrzeug bekannt, bei welchem es sich um einen Teil des Fahrzeugdaches handeln kann. Das Karosserieteil weist Solarzellen auf, bei denen es sich um organische Solarzellen handeln kann und die zwischen einer Trägerschicht und einer Deckschicht eingebettet sind. - Ferner sind auf organischen Materialien, insbesondere speziellen Polymermaterialien, basierende Solarzellen bekannt, siehe z.B.
EP 0 778 308 A1 ,US 6,657,378 B2 , WO 03/050886 A2 oder WO 02/101838 A1. Dabei ist es ferner bekannt, dass solche organischen Solarzellen mittels Siebdruckverfahren auf ein Substrat aufgedruckt werden können. - Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein mit einem Solarmodul versehenes Karosserieteil für ein Fahrzeug sowie ein entsprechendes Herstellungsverfahren zu schaffen, wobei eine kostengünstige und möglichst wenig fehleranfällige Herstellung bei geringer Bauhöhe und geringem Gewicht und mit großer Designfreiheit erzielt werden soll.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Karosserieteil gemäß Anspruch 1 sowie ein Herstellungsverfahren gemäß Anspruch 12. Dabei ist vorteilhaft, dass dadurch, dass das Solarmodul des Karosserieteils von auf eine Kunststofffolie aufgedruckten organischen Solarzellen gebildet wird, das Karosserieteil auf sehr einfache, kostengünstige und zuverlässige Weise mit geringer Bauhöhe des Solarmoduls hergestellt werden kann. Ferner wird dabei durch die Flexibilität des Solarmoduls auch ein sehr große Designfreiheit erzielt.
- Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Erfindungsgemäß umfaßt ein Karosserieteil für ein Fahrzeug eine Trägerschicht sowie ein an der Trägerschicht angebrachtes Solarmodul, welches mindestens eine auf eine Kunststoffolie gedruckte organische Solarzelle umfasst. Das Solarmodul kann auf die zur Fahrzeugaußenseite weisenden Seite aufgebracht sein. Dabei kann die bedruckte Kunststoffolie mit der Trägerschicht hinterfüttert sein oder die bedruckte Kunststoffolie ist auf die Trägerschicht aufgeklebt oder auflaminiert. Wenn die Trägerschicht mindestens teilweise transparent ist, kann das Solarmodul jedoch auch an der nach innen weisenden Seite der Trägerschicht angebracht sein.
- Aufgrund der durch die Verwendung einer Kunststoffolie als Substrat für die Solarzelle erzielten Flexibilität kann das Solarmodul eine gekrümmte Oberfläche aufweisen. Die bedruckte Seite der Folie kann von der Trägerschicht weg weisen, wobei sie dann zweckmäßigerweise mit einer Schutzschicht versehen ist, oder sie kann zur Trägerschicht hinweisen, wobei dann keine separate Schutzschicht erforderlich ist. Als Druckverfahren wird vorzugsweise ein Siebdruckverfahren verwendet.
- Die Dicke der gedruckten organischen Solarzellen beträgt typischerweise 100 nm, wobei die Folie typischerweise eine Dicke von 0,5–1,3 mm aufweist, so dass insgesamt ein sehr dünnes Solarmodul hergestellt werden kann.
- Im Falle des Aufklebens der gedruckten Kunststoffolie auf die Trägerschicht ist es auf einfache Weise möglich, bereits bestehende Karosserieteile im Zuge einer Nachrüstung mit einem organischen Solarmodul zu versehen.
- Vorzugsweise handelt es sich bei dem Karosserieelement um mindestens einen Teil des Fahrzeugdaches, insbesondere um ein Dachmodul, ein verstellbares oder dachfest montiertes Abdeckelement für eine Dachöffnung oder um einen Windabweiser. Im Falle eines Abdeckelements handelt es sich dabei vorzugsweise um einen verstellbaren oder dachfest montierten Deckel aus Glas oder Kunststoff, insbesondere aus Polycarbonat; d.h. das Karosserieteil kann von einem Deckel eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches oder von einem sogenannten Glas- oder Kunststoffestelement gebildet werden. Im Fall eines Windabweisers handelt es sich vorzugsweise um eine sogenannte Windabweiserlamelle.
- Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf den Dachbereich beschränkt. So kann es sich bei dem Karosserieteil beispielsweise auch um eine Motorhaube, eine Heckklappe oder um einen Spoiler handeln.
- Beim Herstellen eines erfindungsgemäßen Karosserieteils wird zunächst mindestens eine organische Solarzelle auf die Kunststoffolie aufgedruckt, vorzugsweise mittels eines Siebdruckverfahrens, und anschließend wird die bedruckte Kunststoffolie mit der Trägerschicht versehen. Dabei kann die Kunststoffolie thermogeformt werden, wobei dies vor dem Bedrucken oder nach dem Bedrucken erfolgen kann.
- Im folgenden sei ein Beispiel für die Herstellung eines Karosserieteils erläutert, wenn es sich bei dem Karosserieteil um ein sogenanntes Dachmodul (d.h. um ein die gesamte Dachfläche bildendes Dachelement) handelt. Dabei wird eine geeignete Kunststoffolie entweder vor oder nach dem Bedrucken mit organischen Solarzellen mittels Thermoformen in die gewünschte Dachgeometrie gebracht. Anschließend wird die vorgeformte und bedruckte Folie in ein geeignetes Werkzeug zur Hinterfütterung eingelegt und z.B. mittels LFI (long fiber injection) hinterfüttert.
- Alternativ kann das Karosserieteil (d.h. im vorliegenden Beispiel das Dachmodul) mit kostengünstigen Kunststofflösungen (z.B. SMC, BMC, LFT, GMT usw. ) aufgebaut werden und anschließend mit der bedruckten Folie überzogen werden, wobei dies in einem Klebe- oder Laminationsprozess erfolgen kann.
Claims (18)
- Karosserieteil für ein Fahrzeug, mit einer Trägerschicht sowie einem mit der Trägerschicht verbundenen Solarmodul, welches mindestens eine auf eine Kunststofffolie gedruckte organische Solarzelle umfasst.
- Karosserieteil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Solarmodul auf der zur Fahrzeugaußenseite weisenden Seite der Trägerschicht aufgebracht ist.
- Karosserieteil gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bedruckte Kunststofffolie mit der Trägerschicht hinterfüttert ist.
- Karosserieteil gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bedruckte Kunststofffolie auf die Trägerschicht aufgeklebt oder auflaminiert ist.
- Karosserieteil gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Solarmodul eine gekrümmte Oberfläche aufweist.
- Karosserieteil gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bedruckte Seite der Folie zur Fahrzeugaußenseite weist und mit einer Schutzschicht versehen ist.
- Karosserieteil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die bedruckte Seite der Folie zur Trägerschicht hinweist.
- Karosserieteil gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Karosserieteil um mindestens einen Teil des Fahrzeugdaches handelt.
- Karosserieteil gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Karosserieteil um ein Dachmodul, ein verstellbares oder dachfest montiertes Abdeckelement für eine Dachöffnung oder einen Windabweiser handelt.
- Karosserieteil gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Karosserieteil um einen verstellbaren oder dachfest montierten Deckel aus Glas oder Kunststoff, insbesondere aus Polycarbonat, oder eine Windabweiserlamelle handelt.
- Karosserieteil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Karosserieteil um eine Motorhaube, eine Heckklappe oder einen Spoiler handelt.
- Verfahren zum Herstellen eines Karosserieteils für ein Fahrzeug, wobei mindestens eine organische Solarzelle auf eine Kunststofffolie aufgedruckt wird und die bedruckte Kunststofffolie mit einer Trägerschicht versehen wird.
- Verfahren gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die bedruckte Kunststofffolie mit der Trägerschicht hinterfüttert wird.
- Verfahren gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die bedruckte Kunststofffolie auf die Trägerschicht aufgeklebt oder auflaminiert wird.
- Verfahren gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffolie vor dem Bedrucken thermogeformt wird.
- Verfahren gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffolie nach dem Bedrucken thermogeformt wird.
- Verfahren gemäß einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die bedruckte Seite der Folie zur Fahrzeugaußenseite weist und mit einer Schutzschicht versehen wird.
- Verfahren gemäß einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die bedruckte Seite der Folie zur Trägerschicht hinweist.
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