DE19846160A1 - Solarmodul mit Schutzfolie - Google Patents

Solarmodul mit Schutzfolie

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    • H01L31/042PV modules or arrays of single PV cells
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    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/50Photovoltaic [PV] energy

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Solarmodul mit einem flächig angeordneten flexiblen Solarzellenverbund (14), welcher auf mindestens einer Seite in Haftverbund mit einer transparenten Schutzfolie (18) aus Kunststoff steht. Die Schutzfolie (18) weist mindestens eine Basislage (20) aus Polycarbonat, Polymethacrylat oder einem Material mit ähnlicher Kratzfestigkeit, Schlagzähigkeit und Langlebigkeit auf.

Description

Die Erfindung betrifft ein Solarmodul mit einem flächig angeordneten flexiblen Solarzellenverbund, welcher auf mindestens einer Seite in Haftverbund mit einer transparenten Schutzfolie aus Kunststoff steht.
Eine solches gattungsgemäßes Solarmodul ist aus DE-U 93 12 518 bekannt, wobei auf eine Trägerplatte aus Metallblech mittels einer ersten Schmelzfolie aus Ethylenvinylazetat und einem Glasfasergittergewebe der Solarzellenverbund auflaminiert ist, auf dessen Oberseite mittels einer zweiten Schmelzfolie aus Ethylenvinylazetat die Schutzfolie in Form einer Laminatfolie aus Ethylen/Tetraflourethylen-Copolymer aufgebracht ist.
Nachteilig bei einem solchen Solarmodul ist die mangelnde Widerstandsfähigkeit der Schutzfolie gegen mechanische Beanspruchungen in Form von Schlägen, Einwirkung von spitzen Gegenständen und ähnlichem.
Aus EP 0 379 961 B1 ist ein flexibles Solarmodul bekannt, bei welchem die auf einem Gewebe aufgebrachten Solarzellen auf ihrer Oberseite mit einer nicht näher spezifierten transparenten Schutzfolie versehen sind, wobei die Schutzfolie nur in den Zwischenräumen zwischen den Solarzellen mit dem Gewebe verklebt sind.
Ferner sind, z. B. aus DE 35 40 353 A1, Solarmodule bekannt, bei welchen die Solarzellen auf ihrer Oberseite mit einer Glasscheibe abgedeckt sind. Eine solche Abdeckung weist ein hohes Gewicht auf und in kleineren Stückzahlen in der kundenspezifischen Fertigung aufwendig.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Solarmodul zu schaffen, welches leicht, flexibel und dennoch hinreichend widerstandsfähig gegen mechanische Einwirkungen ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Solarmodul der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schutzfolie mindestens eine Basislage aus Polycarbonat, Plexiglas oder einem Material mit ähnlicher Kratzfestigkeit, Schlagzähigkeit und Langlebigkeit aufweist.
Bei dieser erfindungsgemäßen Lösung ist vorteilhaft, daß das Solarmodul leicht, flexibel und dennoch hinreichend widerstandsfähig gegen mechanische Einwirkungen ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Basislage auf ihrer dem Solarzellenverbund zugewandten Seite mit einer Folie aus Polyvinylfluorid kaschiert ist, um den Haftverbund mit den Solarzellen herzustellen.
Vorzugsweise wird dabei der Haftverbund zwischen der Schutzfolie und dem Solarzellenverbund mittels Klebeverbindung durch eine dazwischen angeordnete Schmelzfolie erzielt.
Vorteilhafterweise ist ferner die Basislage der Schutzfolie auf ihrer von dem Solarzellenverbund abgewandten Seite mit eine Folie aus Polyvinylfluorid als Schutz vor UV- Strahlung kaschiert.
Die Dicke der Schutzfolie beträgt vorzugsweise zwischen 0,1 und 0,6 mm.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Im folgenden ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beiliegenden einzigen Figur, die eine Querschnittansicht durch ein erfindungsgemäßes Solarmodul zeigt, näher erläutert.
Ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Solarmodul weist einen Träger 12 auf. Zur Erzeugung von photovoltaischer Energie dient ein Verbund aus flächig in Abstand voneinander angeordneten Solarzellen 14, welche mittels einer Klebefolie 16 zu beiden Seiten mit einer Schutzfolie 18 bzw. dem Träger 12 verklebt sind. Die Klebefolie 16 ist in bekannter Weise als Schmelzfolie ausgebildet.
Die Schutzfolie 18 umfaßt eine Basislage 20, die vorzugsweise aus Polycarbonat gefertigt ist. Es kann aber auch jeder andere hinreichende transparente Kunststoff, wie z. B. Polymethacrylate, verwendet werden, der eine höhere Kratzfestigkeit und Schlagzähigkeit als üblicherweise zur Abdeckung von Solarzellen verwendete thermoplastische Folien und zudem eine hinreichende Dauerhaftigkeit aufweist. Vorzugsweise ist der Kunststoff einfärbbar. Die Basislage 20 ist auf beiden Seiten mit einer Folie 22 bzw. 24 aus Polyvinylfluorid (PVF) (Markenbezeichnung Tetlar) kaschiert. Der beschriebene Aufbau der Schutzfolie 18 ist unter der Markenbezeichnug Makrofol bekannt. Die Folie 22 auf der dem Solarzellenverbund 14 zugewandten Seite der Basislage 20 dient dazu, den Haftverbund der Schutzfolie 18 mit der Schmelzfolie 16 herzustellen. Die Folie 24 auf der dem Licht zugewandten Oberseite des Basislage 20 dient als Schutz vor ultravioletter Strahlung.
Die Gesamtdicke der Schutzfolie 18 liegt vorzugsweise im Bereich von 0,1 mm bis 0,6 mm.
Der Träger 12 kann ebenfalls als Kunststoff-Schutzfolie ausgebildet sein. Es kann jedoch auch ein Metall- oder Glasträger verwendet werden.
Das Solarmodul 10 ist insbesondere für den Einsatz auf mobilen Trägern, vor allem im Dachbereich von Kraftfahrzeugen, wie Pkw, Wohnmobilen, LKW und Bussen oder von Booten geeignet. Insbesondere kann des Solarmodul 10 auf einem Öffnungsfähigen Dachelement, wie z. B. dem Deckel eines Schiebedaches oder Schiebe-Hebe-Daches montiert sein. Es kommen jedoch auch Einsatzmöglichkeiten auf stationären Trägern, wie z. B. Parkschein- oder Fahrscheinautomaten, in Frage. 10 Solarmodul
12 Träger
14 Solarzellen
16 Schmelzfolie
18 Schutzfolie
20 Basislage von 18
22 untere Folie von 18
24 obere Folie von 18

Claims (8)

1. Solarmodul mit einem flächig angeordneten flexiblen Solarzellenverbund (14), welcher auf mindestens einer Seite in Haftverbund mit einer transparenten Schutzfolie (18) aus Kunststoff steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzfolie (18) mindestens eine Basislage (20) aus Polycarbonat, Polymethacrylat oder einem Material mit ähnlicher Kratzfestigkeit, Schlagzähigkeit und Langlebigkeit aufweist.
2. Solarmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basislage (20) auf ihrer dem Solarzellenverbund (14) zugewandten Seite mit einer Folie (22) aus Polyvinylfluorid kaschiert ist.
3. Solarmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftverbund zwischen der Schutzfolie (18) und dem Solarzellenverbund (14) mittels Klebeverbindung durch eine dazwischen angeordnete Schmelzfolie (16) erzielt wird.
4. Solarmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basislage (20) der Schutzfolie (18) auf ihrer von dem Solarzellenverbund (14) abgewandten Seite mit eine Folie (24) aus Polyvinylfluorid als Schutz vor UV- Strahlung kaschiert ist.
5. Solarmodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Schutzfolie (18) zwischen 0,1 und 0,6 mm beträgt.
6. Solarmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzfolie (18) einfärbbar ist.
7. Solarmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Solarmodul zum Einsatz in Kraftfahrzeugen ausgebildet ist.
8. Solarmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Solarzellenverbund (14) auf beiden Seiten mit einer Schutzfolie (18, 12) versehen ist.
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