DE102004003072A1 - Geschwindigkeitsregelgerät für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • B60K31/00Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator
    • B60K31/02Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator including electrically actuated servomechanism including an electric control system or a servomechanism in which the vehicle velocity affecting element is actuated electrically
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Ein Kraftfahrzeug hat ein Geschwindigkeitsregelgerät mit einem ersten Eingangsanschluss zur Eingabe eines Geschwindigkeitssollwerts und mit einem zweiten Eingangsanschluss zur Eingabe eines Geschwindigkeitswerts des Kraftfahrzeugs. Ein erster Ausgangsanschluss dient zur Beaufschlagung einer Beschleunigungseinrichtung des Kraftfahrzeugs und ein zweiter Ausgangsanschluss dient zur Beaufschlagung der Betriebsbremse des Kraftfahrzeugs. Es wird ein Beschleunigungssignal am ersten Ausgangsanschluss ausgegeben, wenn der Geschwindigkeitssollwert um einen bestimmten ersten Schaltwert größer als der Geschwindigkeitswert ist. Es wird ein Verzögerungssignal am zweiten Ausgangsanschluss ausgegeben, wenn der Geschwindigkeitssollwert um einen bestimmten zweiten Schaltwert kleiner als der Geschwindigkeitswert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Einrichtung zur automatischen Regelung der Fahrzeuggeschwindigkeit.
  • Solche Kraftfahrzeuge sind aus der WO 95/33631 und aus der WO 99/42745 bekannt. Diese Fahrzeuge sind kompliziert und aufwendig aufgebaut.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, dass einen einfachen Aufbau hat und mit dem stets eine konstante Fahrzeuggeschwindigkeit eingehalten werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den jeweiligen abhängigen Patentansprüchen.
  • Die Erfindung regelt die Fahrzeuggeschwindigkeit unter Verwendung einer automatischen Fahrzeuggeschwindigkeitsregelung (Tempomat) auf Gefällstrecken.
  • Bei Fahrzeugen mit der erfindungsgemäßen automatischen Fahrzeuggeschwindigkeitsregelung ist ein Einregeln der Fahrzeuggeschwindigkeit auf Gefällstrecken erstmals exakt möglich. Wenn ein Überschreiten der Zielgeschwindigkeit vom Motor nicht verhindert werden kann, weil das Schleppmoment des nichtbefeuerten Motors nicht zur Fahrzeugabbremsung auf Zielgeschwindigkeit ausreicht, dann könnte prinzipiell bei Fahrzeugen, die mit einer automatischen Getriebesteuerung ausgestattet sind, zwar durch Schalten in einen niedrigeren Gang die Zielgeschwindigkeit erreicht werden. Allerdings führt dies zu Einbußen des Fahrkomforts (hohe Motordrehzahl) und zu einer unerwünscht hohen Schalthäufigkeit, insbesondere wenn die Sollgeschwindigkeit nur gering von der Istgeschwindigkeit abweicht.
  • Die Erfindung nutzt ein bei mit ESP ausgerüsteten Fahrzeugen automatisches Abbremsen bei Überschreitung der Zielgeschwindigkeit aktiv zur automatischen Fahrzeuggeschwindigkeitsregelung.
  • Ist die automatische Fahrzeuggeschwindigkeitsregelung aktiv gesetzt und der Motor wird nicht befeuert und ist die aktuelle Beschleunigung größer als die errechnete Normalbeschleunigung (bekannte Gefälleerkennung) so wird über die ESP Schnittstelle die Radbremse des Fahrzeuges betätigt, so dass die Zielgeschwindigkeit erreicht wird. Wird die Zielgeschwindigkeit unterschritten, wird zuerst das Abbremsen der Radbremse beendet und danach wird die Fahrzeuggeschwindigkeit durch eine vorhandene automatische Fahrzeuggeschwindigkeitsregelung übernommen.
  • Durch die vorliegende Erfindung ist eine exakte Einregelung der Sollgeschwindigkeit beim Befahren von Gefäll-strecken bei aktiver automatischen Fahrzeuggeschwindigkeitsregelung ohne die oben beschriebenen Nachteile möglich.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Anhand eines Programmablaufplans wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Steuerungseinrichtung in einem Geschwindigkeitsregelgerät für ein hier nicht gezeigtes Kraftfahrzeug erläutert.
  • In einem ersten Schritt wird überprüft, ob der Tempomat des Kraftfahrzeugs aktiviert ist. Falls dies der Fall ist wird noch überprüft, ob eine Motorenbefeuerung vorliegt. Falls keine Motorenbefeuerung vorliegt, wird überprüft, ob die Istgeschwindigkeit größer als die Zielgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs ist. Wenn dies der Fall ist, wird die Betriebsbremse des Kraftfahrzeugs beaufschlagt, sodass das Kraftfahrzeug verlangsamt wird. Während des Bremseingriffs am Kraftfahrzeug wird sichergestellt, dass kein Beschleunigungssignal an einem Ausgangsanschluss des Geschwindigkeitsregelgeräts ausgegeben wird.

Claims (4)

  1. Geschwindigkeitsregelgerät für ein Kraftfahrzeug, wobei das Geschwindigkeitsregelgerät die folgenden Merkmale aufweist: – einen Eingangsanschluss zur Eingabe eines Geschwindigkeitssollwerts, – einen Eingangsanschluss zur Eingabe eines Geschwindigkeitswerts des Kraftfahrzeugs, – einen Ausgangsanschluss zur Beaufschlagung einer Beschleunigungseinrichtung des Kraftfahrzeugs – einen Ausgangsanschluss zur Beaufschlagung der Betriebsbremse des Kraftfahrzeugs-, wobei ein Beschleunigungssignal am Ausgangsanschluss zur Beaufschlagung einer Beschleunigungseinrichtung ausgebbar ist, wenn der Geschwindigkeitssollwert um einen bestimmten ersten Schaltwert größer als der Geschwindigkeitswert ist, und wobei ein Verzögerungssignal am Ausgangsanschluss zur Beaufschlagung der Betriebsbremse ausgebbar ist, wenn der Geschwindigkeitssollwert um einen bestimmten zweiten Schaltwert kleiner als der Geschwindigkeitswert ist und/oder wenn ein Gefällstreckendetektor das Befahren einer Gefällstrecke durch das Kraftfahrzeug detektiert.
  2. Geschwindigkeitsregelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine übliche Geschwindigkeitsregelungseinrichtung vorhanden ist, an der der Ausgangsanschluss zur Beaufschlagung einer Beschleunigungseinrichtung des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist und die einen Eingangsanschluss aufweist, mit der die Geschwindigkeitsregelungseinrichtung deaktivierbar ist, wobei die Geschwindigkeitsregelungseinrichtung deaktiviert ist, wenn am Ausgangsanschluss zur Beaufschlagung der Betriebsbremse des Kraftfahrzeugs ein Signal anliegt.
  3. Geschwindigkeitsregelgerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gefällstreckendetektor einen Beschleunigungssensor und/oder einen zwischen eine Fahrzeugachse und Karosserie eines Kraftfahrzeugs einsetzbaren Abstandssensor aufweist.
  4. Kraftfahrzeug mit einer Betriebsbremse, die an den Ausgangsanschluss zur Beaufschlagung der Betriebsbremse des Kraftfahrzeugs eines Steuergeräts nach einem der vorhergehenden Ansprüche angeschlossen ist.
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