DE102004002311A1 - Verfahren zur Korrektur von Ladezeitfehlern wenigstens eines Injektors - Google Patents

Verfahren zur Korrektur von Ladezeitfehlern wenigstens eines Injektors Download PDF

Info

Publication number
DE102004002311A1
DE102004002311A1 DE200410002311 DE102004002311A DE102004002311A1 DE 102004002311 A1 DE102004002311 A1 DE 102004002311A1 DE 200410002311 DE200410002311 DE 200410002311 DE 102004002311 A DE102004002311 A DE 102004002311A DE 102004002311 A1 DE102004002311 A1 DE 102004002311A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
injector
charging time
pressure
rail
piezoelectric actuator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200410002311
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Huber
Kai Sutter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE200410002311 priority Critical patent/DE102004002311A1/de
Publication of DE102004002311A1 publication Critical patent/DE102004002311A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/20Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils
    • F02D41/2096Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils for controlling piezoelectric injectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/008Controlling each cylinder individually
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/30Controlling fuel injection
    • F02D41/38Controlling fuel injection of the high pressure type
    • F02D41/3809Common rail control systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)

Abstract

Ein Verfahren zur Ansteuerung wenigstens eines einen piezoelektrischen Aktor aufweisenden Injektors (18) zur Einspritzung einer Menge eines mit einem Druck beaufschlagten Kraftstoffs in einen Brennraum einer Brennkraftmaschine ist gekennzeichnet durch folgende Schritte: DOLLAR A È Der piezoelektrische Aktor des wenigstens einen Injektors (18) wird mit einem vorgebbaren Strom beaufschlagt, DOLLAR A È es wird eine zum Erreichen eines Abschaltkriteriums erforderliche injektorindividuelle Ladezeit (t¶Li¶) erfaßt, DOLLAR A È ausgehend von der injektorindividuellen Ladezeit (t¶Li¶) und dem Kraftstoffdruck (p¶Rail¶) wird eine Korrektur der Ansteuerdauer (DELTAAD) und/oder eine Korrektur eines Ansteuerwinkels (DELTAphi) bestimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ansteuerung wenigstens eines, einen piezoelektrischen Aktor aufweisenden Injektors zur Einspritzung einer Menge eines mit einem Druck beaufschlagten Kraftstoffs in einen Brennraum einer Brennkraftmaschine.
  • Elektrisch betriebene Injektoren zur Einspritzung von Kraftstoff werden beispielsweise im Rahmen von Common-Rail-Systemen verwendet. Bei der Speichereinspritzung "Common-Rail" sind Druckerzeugung und Einspritzung entkoppelt. Der Einspritzdruck wird unabhängig von der Motordrehzahl und der Einspritzmenge erzeugt und steht im "Rail" für die Einspritzung bereit. Einspritzpunkt und -menge werden in einem elektronischen Motor-Steuergerät berechnet und von einem Injektor an jedem Motorzylinder über ein ferngesteuertes Ventil eingespritzt. Ein solches Common-Rail-System geht beispielsweise aus der DE 102 15 610 A1 hervor.
  • Bei Einspritzsystemen mit Piezoinjektoren wird der piezoelektrische Aktor auf eine bestimmte Spannung geladen, welche proportional zum Hub des piezoelektrischen Aktors ist. Dieser Hub wird durch einen hydraulischen Koppler übersetzt, welcher den unterschiedlichen Temperaturgang von Metall und Piezo-Keramik kompensiert. Der untere Kolben des Kopplers betätigt nun ein Schaltventil, welches im Servo-Prinzip eine Düsen nadel steuert. Ein solches Ventil mit einem piezoelektrischen Aktor geht beispielsweise aus der DE 100 02 270 C1 hervor.
  • Um die volle Funktionalität eines derartigen Piezo-Injektors zu gewährleisten, muß nun die Ansteuerspannung für jeden Betriebspunkt, d.h. für unterschiedliche Raildrücke, Temperaturen und dergleichen, so gewählt werden, daß das Schaltventil öffnet und über die Dauer des Einspritzvorgangs sicher am unteren Schaltventilsitz positioniert wird. Diese Spannung wird für jeden Betriebspunkt mit einer konstanten Ladezeit erreicht. Dabei wird unter Ladezeit die Zeit verstanden, die vom Beginn der Beaufschlagung mit dem Ladestrom bis zum Erreichen eines Abschaltkriteriums, beispielsweise der Abschaltspannung vergeht. Unterscheidet sich nun die Ladezeit bei gleichzeitigem Betrieb mehrerer Injektoren, z.B. in einem Fahrzeug mit einer Brennkraftmaschine mit mehreren Zylindern von Injektor zu Injektor, so kann das zu unterschiedlichen Einspritzmengen und unter Umständen auch zu unterschiedlichen Anfangszeiten der Einspritzung, d.h. Zeiten, an denen die Einspritzung beginnt, führen, da die Schaltventile dieser Injektoren jeweils nach einer gewissen Zeit unterschiedliche Wege zurückgelegt haben.
  • Die Ansteuerung der Injektoren erfolgt nun derzeit so, daß in einem Motor-Steuergerät die für die Ansteuerung der piezoelektrischen Aktoren erforderlichen Ladezeiten gemittelt und daraus Stromschwellenwerte ermittelt/berechnet werden, die für das gesamte System verwendet werden. Das bedeutet, daß jeder Injektor mit identischen Strömen beaufschlagt wird. Dies hat zur Folge, daß sich aufgrund der unterschiedlichen Kapazitäten der piezoelektrischen Aktoren und/oder deren unterschiedlichen Abschaltspannungen die Ladezeiten von Injektor zu Injektor unterscheiden. Aufgrund dieser Ladezeitfehler ergeben sich Fehler der Ansteuerdauer und damit Fehler der eingespritzten Menge, was wiederum im Hinblick auf das Verbrennungsgeräusch, die Abgaszusammensetzung oder andere Parameter einer Brennkraftmaschine nachteilig ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Ansteuerung von Injektoren dahingehend weiterzubilden, daß die Auswirkungen derartiger Ladezeitfehler auf die eingespritzte Menge beseitigt werden.
  • Vorteile der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren wenigstens eines, einen piezoelektrischen Aktor aufweisenden Injektors zur Einspritzung einer Menge eines mit einem Druck beaufschlagten Kraftstoffs in einen Brennraum einer Brennkraftmaschine der eingangs beschriebenen Art durch die folgenden Schritte gelöst:
    • • der piezoelektrische Aktor des wenigstens einen Injektors wird mit einem vorgebbaren Strom beaufschlagt,
    • • es wird ein zum Erreichen eines Abschaltkriteriums erforderliche injektorindividuelle Ladezeit erfaßt und
    • • ausgehend von der injektorindividuellen Ladezeit und dem Kraftstoffdruck wird eine Korrektur der Ansteuerdauer und/oder eines Ansteuerwinkels bestimmt
  • Grundidee der Erfindung ist es, ausgehend von der injektorindividuellen Ladezeit aufgrund eines bekannten Zusammenhangs dieser injektorindividuellen Ladezeit und des Kraftstoffdrucks die Ansteuerdauer und/oder den für den Spritzbeginn maßgeblichen Ansteuerwinkel zu korrigieren.
  • Dies erfolgt bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens dadurch, daß die Korrektur der Ansteuerdauer als Funktion der injektorindividuellen Ladezeit und des Kraftstoffdrucks einem Kennfeld entnommen wird.
  • In entsprechender Weise wird bevorzugt die Korrektur des Ansteuerwinkels als Funktion der injektorindividuellen Ladezeit und des Kraftstoffdrucks einem weiteren Kennfeld entnommen.
  • Die beiden Kennfelder können auch in einem einzigen kombiniert sein.
  • Das Verfahren wird vorteilhafterweise bei einem Common-Rail-System eingesetzt, wobei der Injektor Teil dieses Common-Rail-Systems ist und der Kraftstoffdruck in diesem Falle dem Common-Rail-Druck entspricht, der ohnehin erfaßt wird und insoweit in einem Motor-Steuergerät ohne weiteres verarbeitbar ist.
  • Bevorzugt wird als Abschaltkriterium die Abschaltspannung oder eine vorgebbare Zeit verwendet.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine aus dem Stand der Technik bekannte schematische Darstellung eines Teils eines Common-Rail-Systems:
  • 2 die an zwei unterschiedlichen Injektoren jeweils anliegende Spannung und der an diesen Injektoren anliegende Strom über der Zeit und
  • 3 schematisch ein Blockdiagramm des von der Erfindung Gebrauch machenden Verfahrens.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist der Hochdruckteil eines Speichereinspritzsystem Common-Rail dargestellt. Es werden im folgenden nur die Hauptkomponenten und solche Komponenten näher erläutert, welche für das Verständnis der vorliegenden Erfindung wesentlich sind. Die Anordnung umfaßt eine Hochdruckpumpe 10, welche über eine Hochdruckleitung 12 mit einem Hochdruckspeicher ("Rail") 14 in Verbindung steht. Der Hochdruckspeicher 14 ist über weitere Hochdruckleitungen mit Injektoren 18 verbunden. In der vorliegenden Darstellung sind nur eine Hochdruckleitung 16 und nur ein Injektor 18 gezeigt. Die Brennkraftmaschine umfaßt jedoch derartiger Injektoren 18, die unterschiedlichen Zylindern zugeordnet sind. Der Injektor 18 ist Bestandteil eines Motors eines Kraftfahrzeugs. Das dargestellte System wird von einem Motor-Steuergerät 20 gesteuert. Durch das Motor-Steuergerät 20 erfolgt insbesondere eine Steuerung der Injektoren 18, speziell die Steuerung der piezoelektrischen Aktoren der Injektoren 18.
  • Ein bei zwei unterschiedlichen Injektoren 18, die nachfolgend zur Unterscheidung als Injektor Inj.1 sowie Injektor Inj.2 bezeichnet werden und unterschiedlichen Zylindern der Brennkraftmaschine zugeordnet sind, auftretender Ladezeitfehler wird nachfolgend in Verbindung mit 2 und 3 erläutert.
  • In dem Steuergerät 20 wird die Ladezeit tL der piezoelektrischen Aktoren zylinderindividuell, d.h. bei allen Injektoren 18 gemessen und anschließend für alle Injektoren 18 gemittelt. Aus dieser Mittelung resultiert beispielsweise eine mittlere Ladezeit von 100 μs, die zur Aufladung der Injektoren 18 erforderlich ist, bis ein Abschaltkriterium, vorliegend die sogenannte Abschaltspannung, erreicht ist.
  • Die piezoelektrischen Aktoren der unterschiedlichen Injektoren 18 werden nun mit identischen Stromschwellenwerten so lange mit einem Strom beaufschlagt, bis die jeweilige Abschaltspannung erreicht ist. Bei dem in 1 dargestellten Beispiel wird die Abschaltspannung bei Injektor Inj.1 bereits nach 90 μs erreicht, wohingegen Injektor Inj.2 die Abschaltspannung erst nach 110 μs erreicht. Dieser Unterschied ergibt sich dadurch, daß bis zur jeweiligen Abschaltspannung die Injektoren Inj.1 und Inj.2 zwar mit dem gleichen Strom beaufschlagt werden, also die identische Ladung pro Zeiteinheit auf jeden Injektor fließt. Injektor Inj.1 weist jedoch eine geringere Kapazität auf als Injektor Inj.2, so daß die vorgebbare Abschaltspannung bereits nach kürzerer Zeit erreicht wird. Sofern Injektor Inj.2 außerdem noch eine höhere Abschaltspannung benötigen würde, würde sich der Ladezeitunterschied ΔtL noch weiter vergrößern. Dies gilt rein prinzipiell auch für die Entladezeit, allerdings sind hierbei die Auswirkungen wesentlich geringer. Dieser Fehler der Ladezeit tL, der aus der Restenergie in der Ladespule nach dem logischen Abschalten der Bestromung resultiert, hat nun nachteilige Auswirkungen auf die eingespritzte Menge und den Spritzbeginn und damit letzten Endes auf das Verbrennungsgeräusch, die Abgaszusammensetzung und weitere Betriebsparameter der Brennkraftmaschine. Aus diesem Grund wird die Ansteuerdauer AD, wie in 3 dargestellt, dadurch korrigiert, daß einem Kennfeld 210 aufgrund der zuvor ermittelten zylinderindividuellen Ladezeit tLi und des bekannten Rail-Drucks pRail eine Ansteuerdauer-Konektur ΔAD entnommen wird. Diese Ansteuerkorrektur ΔAD ist eine Funktion der zylinderindividuellen Ladezeit tLi und des Raildrucks pRail: ΔAD = f (tLi, pRail). In entsprechender Weise wird ausgehend von der zylinderindividuellen Ladezeit tLi und dem bekannten Rail-Druck pRail einem weiteren Kennfeld 220 eine Ansteuerwinkelkorrektur Δphi entnommen. Auch diese für den Spritzbeginn maßgebliche Ansteuerwinkelkorrektur Δphi ist eine Funktion der zylinderindividuellen Ladezeit tLi und des bekannten Rail-Drucks pRail : Δphi = f(tLi, pRail). Die Ansteuerdauerkorrektur ΔAD und die Ansteuerwinkelkorrektur Δphi werden nun bei dem Einspritzvorgang an diesem Zylinder berücksichtigt.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Ansteuerung wenigstens eines, einen piezoelektrischen Aktor aufweisenden Injektors (18) zur Einspritzung einer Menge eines mit einem Druck beaufschlagten Kraftstoffs in einen Brennraum einer Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch folgende Schritte: • der piezoelektrische Aktor des wenigstens einen Injektors (18) wird mit einem vorgebbaren Strom beaufschlagt, • es wird eine zum Erreichen eines Abschaltkriteriums erforderliche injektorindividuelle Ladezeit (tLi) erfaßt, • ausgehend von der injektorindividuellen Ladezeit (tLi) und dem Kraftstoffdruck (pRail) wird eine Korrektur der Ansteuerdauer (ΔAD) und/oder eine Korrektur eines Ansteuerwinkels (Δphi) bestimmt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektur der Ansteuerdauer (ΔAD) als Funktion der injektorindividuellen Ladezeit (tLi) und des Kraftstoffdrucks (pRail) einem Kennfeld (210) entnommen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektur des Ansteuerwinkels als Funktion der injektorindividuellen Ladezeit (tLi) und des Kraftstoffdrucks (pRail) einem Kennfeld (220) entnommen wird.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Injektor (18) Teil eines Common-Rail-Systems ist und der Kraftstoffdruck dem Common-Rail-Druck (pRail) entspricht.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Abschaltkriterium die Abschaltspannung oder der Ablauf einer vorgebbaren Zeitspanne verwendet wird.
DE200410002311 2004-01-16 2004-01-16 Verfahren zur Korrektur von Ladezeitfehlern wenigstens eines Injektors Withdrawn DE102004002311A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410002311 DE102004002311A1 (de) 2004-01-16 2004-01-16 Verfahren zur Korrektur von Ladezeitfehlern wenigstens eines Injektors

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410002311 DE102004002311A1 (de) 2004-01-16 2004-01-16 Verfahren zur Korrektur von Ladezeitfehlern wenigstens eines Injektors

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004002311A1 true DE102004002311A1 (de) 2005-08-18

Family

ID=34800794

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410002311 Withdrawn DE102004002311A1 (de) 2004-01-16 2004-01-16 Verfahren zur Korrektur von Ladezeitfehlern wenigstens eines Injektors

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004002311A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008092743A1 (de) * 2007-02-02 2008-08-07 Continental Automotive Gmbh Verfahren und vorrichtung zum betreiben einer fluidzumessvorrichtung
WO2010133417A1 (de) * 2009-05-19 2010-11-25 Robert Bosch Gmbh Verfahren und steuergerät zum betreiben eines einspritzventils
GB2480076A (en) * 2010-05-05 2011-11-09 Gm Global Tech Operations Inc Method for controlling a directly acting piezoelectric injector of an internal combustion engine
US11293365B2 (en) * 2018-06-26 2022-04-05 Rolls-Royce Solutions GmbH Method for operating an internal combustion engine, engine control unit and internal combustion engine

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008092743A1 (de) * 2007-02-02 2008-08-07 Continental Automotive Gmbh Verfahren und vorrichtung zum betreiben einer fluidzumessvorrichtung
WO2010133417A1 (de) * 2009-05-19 2010-11-25 Robert Bosch Gmbh Verfahren und steuergerät zum betreiben eines einspritzventils
GB2480076A (en) * 2010-05-05 2011-11-09 Gm Global Tech Operations Inc Method for controlling a directly acting piezoelectric injector of an internal combustion engine
US11293365B2 (en) * 2018-06-26 2022-04-05 Rolls-Royce Solutions GmbH Method for operating an internal combustion engine, engine control unit and internal combustion engine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1825124B1 (de) Verfahren zum steuern eines piezoelektrischen aktors und steuereinheit zum steuern eines piezoelektrischen aktors
EP2297444B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur druckwellenkompensation bei zeitlich aufeinander folgenden einspritzungen in einem einspritzsystem einer brennkraftmaschine
DE102008036122B4 (de) Verfahren zur Adaption der Leistung einer Kraftstoffvorförderpumpe eines Kraftfahrzeugs
DE102009018289B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Einspritzventils
EP1381764B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ansteuerung eines piezoaktors
DE10002270C1 (de) Ventil zum Steuern von Flüssigkeiten
EP1664511B1 (de) Verfahren zur bestimmung der ansteuerspannung eines piezoelektrischen aktors eines einspritzventils
DE112008000687B4 (de) Anordnung und Verfahren zum Steuern der Verbrennung in einem Verbrennungsmotor
DE102004044450B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Leerhuberkennung von Injektoren
EP1505288B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Funktionsdiagnose eines Piezoaktors eines Kraftstoffzumesssystems einer Brennkraftmaschine
EP1551065B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Ansteuerspannung für einen piezoelektrischen Aktor eines Einspritzventils
DE102004002311A1 (de) Verfahren zur Korrektur von Ladezeitfehlern wenigstens eines Injektors
DE10311141A1 (de) Verfahren, Computerprogramm, Speichermedium und Steuer- und/oder Regelgerät zum Betreiben einer Brennkraftmaschine, sowie Brennkraftmaschine insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102017200254A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer Brennkraftmaschine mit dualer Kraftstoffzumessung
DE10331241B4 (de) Verfahren zum Injektormengenabgleich (IMA) bei Voreinspritzungen in einem Kraftstoffeinspritzsystem einer Brennkraftmaschine
DE10305525A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Adaption der Druckwellenkorrektur in einem Hochdruck-Einspritzsystem eines Kraftfahrzeuges im Fahrbetrieb
WO2015124304A1 (de) Steuergerät einer brennkraftmaschine
DE102015214589A1 (de) Verfahren zur Plausibilisierung der Funktion eines Drucksensors
DE10317654B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur driftkompensierenden Steuerung von Injektoren eines Kraftstoffzumesssystems einer Brennkraftmaschine
DE102014007880B4 (de) Verfahren zur Einstellung des Drucks in einem Hochdrucksystem eines Kraftstoffeinspritzsystems einer Brennkraftmaschine und Brennkraftmaschine zur Durchführung des Verfahrens
DE102013225152A1 (de) Verfahren zur Kalibrierung einer Hochdruckspeicher-Einspritzanlage einer Verbrennungskraftmaschine
WO2001090557A1 (de) Verfahren zur zylindergleichstellung bei einer verbrennungskraftmaschine
DE102012222097A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Kraftstoffeinspritzventils für eine Brennkraftmaschine
WO2002018765A1 (de) Verfahren zur verkürzung der startzeit bei brennkraftmaschinen mit speichereinspritzsystem
DE10328788A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung von Einspritzventilaktoren eines Kraftstoffzumesssytems einer Brennkraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120801