DE102004000052A1 - Stoffauflauf für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn - Google Patents

Stoffauflauf für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn Download PDF

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DE102004000052A1
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Wolfgang Ruf
Konstantin Fenkl
Uli Dürr
Hans Loser
Karl Bunz
Ole Hansen
Klaus Lehleiter
Simon Juhas
Jens Haessner
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/08Regulating consistency

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf (1) für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, mit mindestens einer Verteileinrichtung (2) zum Verteilen einer Faserstoffsuspension (3) über die Maschinenbreite (M) hinweg, der in Maschinenlaufrichtung (L) eine Verdünnungseinrichtung (4), insbesondere eine Siebwasserdosiereinrichtung, die mehrere quer zur Maschinenlaufrichtung (L) nebeneinander angeordnete Mischkammern (5) umfasst, denen jeweils Teilströme (T¶S¶) unterschiedlicher Konsistenz (c¶T¶) zuführbar sind und die jeweils einen Teilmischstrom (T¶MS¶) liefern, ein Turbulenzerzeuger (7) und eine Stoffauflaufdüse (8), die mit einem einen Faserstoffsuspensionsstrahl (10) liefernden Austrittsspalt (9) versehen ist, nachgeordnet sind. DOLLAR A Der erfindungsgemäße Stoffauflauf (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass nach der Verdünnungseinrichtung (4) eine Richtzone (12) angeordnet ist, die wenigstens zumindest streckenweise angeordnete Strukturen (13) zur Ausrichtung der jeweiligen Teilmischströme (T¶MS¶) in Maschinenlaufrichtung (L) und zur Reduzierung möglicher Rotationseffekte und Turbulenzen innerhalb der jeweiligen Teilmischströme (T¶MS¶) umfasst.

Description

  • Ein derartiger Stoffauflauf ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift DE 40 19 593 C2 bekannt. Bei dieser Ausführung erfolgt der Übergang von der Verdünnungseinrichtung in eine maschinenbreite Zwischenkammer über den Stufensprung mit einem Geschwindigkeitsverhältnis von zirka 50%, das heißt, die Faserstoffsuspension wird um etwa die Hälfte in ihrer Strömungsgeschwindigkeit abgebremst. Anschließend strömt die abgebremste Faserstoffsuspension auf einer Strecke von etwa 250 bis 500 mm zum Turbulenzerzeuger.
  • Diese Ausführung weist unter anderem den strömungstechnischen Nachteil auf, dass in der Faserstoffsuspension im Bereich ihrer Strömung von der Verdünnungseinrichtung zum Turbulenzerzeuger grobe Turbulenzstrukturen entstehen, die zu turbulenten Mischeffekten in und zwischen den einzelnen Teilmischströmen führen können.
  • Im Rahmen der europäischen Patentschrift EP 0 772 711 B1 ist offenbart worden, zur Vermeidung der Entstehung dieser groben Turbulenzstrukturen den Einbau von Zwischenwänden (Trennwänden) in der maschinenbreiten Zwischenkammer vorzusehen. Diese Trennwände, die eine stromaufwärts angeordnete Platte berühren und mit der Bodenwand und der Deckenwand, welche die Stoffauflaufkammer begrenzen, fest verbunden sind, weisen lediglich plane Führungsebenen auf. Die mögliche Entstehung von turbulenten Mischeffekten in den jeweiligen Teilmischströmen wird infolgedessen nicht unterbunden beziehungsweise zumindest gehemmt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist also Aufgabe der Erfindung, einen Stoffauflauf der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass mögliche turbulente Mischeffekte in den jeweiligen Teilmischströmen im Bereich ihrer Strömung von der Verdünnungseinrichtung zu dem Turbulenzerzeuger deutlich reduziert, ja sogar vermieden und Strömungsberuhigungen in den jeweiligen Teilmischströmen erwirkt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass nach der Verdünnungseinrichtung eine Richtzone angeordnet ist, die wenigstens zumindest streckenweise angeordnete Strukturen zur Ausrichtung der jeweiligen Teilmischströme in Maschinenlaufrichtung und zur Reduzierung möglicher Rotationseffekte und Turbulenzen innerhalb der jeweiligen Teilmischströme umfasst.
  • Durch dieses Vorsehen einer Richtzone werden mögliche turbulente Mischeffekte in den jeweiligen Teilmischströmen im Bereich ihrer Strömung von der Verdünnungseinrichtung zu dem Turbulenzerzeuger deutlich reduziert, ja sogar gänzlich vermieden. Ferner findet durch die Richtzone eine jeweilige Strömungsberuhigung in den einzelnen Teilmischströmen statt. Dabei werden die Teilmischströme in Maschinenlaufrichtung ausgerichtet und mögliche Rotationseffekte und Turbulenzen innerhalb der Teilmischströme reduziert. In bevorzugter Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Richtzone mehrere vorzugsweise in Maschinenlaufrichtung ausgerichtete Richtkanäle mit einer Kanalteilung, einer jeweiligen Kanalbreite und einer jeweiligen Kanallänge aufweist. Durch diese Sektionierung der Richtzone werden mögliche turbulente Mischeffekte zwischen zwei benachbarten Teilmischströmen gänzlich vermieden.
  • Damit eine strömungstechnisch optimale Führung der Faserstoffsuspension durch den Stoffauflauf hinweg möglich ist, ist die Anzahl der Mischkammern der Verdünnungseinrichtung gleich der Anzahl der Richtkanäle der Richtzone und die Kanalteilung der Richtkanäle der Richtzone, entspricht der Kammerteilung der Mischkammern der Verdünnungseinrichtung. Überdies sind die Richtkanäle der Richtzone bevorzugt in Verlängerung der Mischkammern der Verdünnungseinrichtung angeordnet.
  • Die Richtkanäle der Richtzone weisen in vorteilhafter Ausgestaltung eine jeweilige Kanallänge im Bereich von 1 bis 10 ×, vorzugsweise von 2 bis 5 × des hydraulischen Querschnitts des jeweiligen Richtkanals auf. Hiermit werden eine effiziente Strömungsberuhigung in den einzelnen Teilmischströmen und eine erforderliche Ausrichtung derselben in Maschinenlaufrichtung bewirkt. Ferner umfassen die in den Richtkanälen angeordneten Strukturen mehrere Strömungsleitelemente, die zumindest auslaufseitig in Maschinenlaufrichtung ausgerichtet sind. Diese auslaufseitige Ausrichtung der Strömungsleitelemente trägt maßgeblich zur gewünschten Strömungsorientierung der Teilmischströme bei. Eine einlaufseitige Ausrichtung der Strömungsleitelemente in Maschinenlaufrichtung ist wünschenswert, jedoch nicht unbedingt erforderlich.
  • Die in dem jeweiligen Richtkanal gegenüberliegend angeordneten Strukturen weisen bevorzugt einen vorzugsweise gegensinnigen Verlauf auf und sie weisen weiterhin bevorzugt einen vorzugsweise gegensinnigen Verlauf zu stromaufwärts angeordneten Strukturen auf. Diese beiden Maßnahmen wirken sich besonders vorteilhaft hinsichtlich der Erreichung einer bestmöglichen Strömungsberuhigung in den Teilmischströmen aus. Zudem wird die gewünschte Ausrichtung der Teilmischströme in Maschinenlaufrichtung begünstigt.
  • Die Strömungsleitelemente weisen bevorzugt eine jeweilige Elementhöhe im Bereich von 5 bis 95%, vorzugsweise von 30 bis 70% der jeweiligen lichten Kanalbreite auf. Dabei können die Elementhöhen zumindest einiger, vorzugsweise aller Strömungsleitelemente in Maschinenlaufrichtung zunehmen. Diese Elementhöhen bedingen ein Eintauchen der Strömungsleitelemente in die Teilmischströme bei deren Beruhigung und Ausrichtung.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die in einem Richtkanal angeordneten Strömungsleitelemente zumindest an den beiden seitlichen Wandseiten des jeweiligen Richtkanals angeordnet sind. Natürlich können die Strömungsleitelement allesamt auch am Umfang des Richtkanals angeordnet sein.
  • Die Strömungsleitelemente sind dabei bevorzugt höhenmäßig zueinander versetzt angeordnet, damit es zu keinerlei Kollisionen kommt und der jeweilige Teilmischstrom fortwährend geführt ist. Zwei benachbarte Strömungsleitelemente können einen Abstand im Bereich von 0,2 bis 5 ×, vorzugsweise von 0,5 bis 2 × der jeweiligen lichten Kanalbreite aufweisen.
  • Damit eine ausreichende Ausrichtung der Teilmischströme gewährleistet wird, weisen die Strömungsleitelemente eine jeweilige Elementlänge im Bereich von 1 bis 20 ×, vorzugsweise von 2 bis 10 × der jeweiligen Elementhöhe auf.
  • Im Bereich der Richtkanäle können zusätzliche Leiteinrichtungen angeordnet sein, die zur Erzeugung eines gewünschten Druckverlusts im jeweiligen Richtkanal betragen. Die Strukturen weisen in bevorzugter Ausgestaltung die Form von Leitblechen, Leitschaufeln oder dergleichen auf. Jedoch sind weitere strömungstechnisch geeignete Ausgestaltungen der Strukturen selbstverständlich möglich.
  • Weiterhin kann eine maschinenbreite Zwischenkammer zwischen der Richtzone und dem Turbulenzerzeuger angeordnet sein, die die jeweiligen Teilmischströme aufnimmt. Sie weist dabei bevorzugt eine Kammerlänge im Bereich von 1 bis 10 ×, vorzugsweise von 2 bis 6 × der Kammerteilung der Mischkammern der Verdünnungseinrichtung auf. Zudem weisen die Richtkanäle der Richtzone bei dieser Ausführung stromabwärts einen sich jeweils erweiternden Querschnitt auf, damit ein allmählicher Übergang in die maschinenbreite Zwischenkammer gegeben ist.
  • Die in der Verdünnungseinrichtung angeordneten Mischkammern weisen bevorzugt nachfolgende Aufbauten aus:
    • – sie weisen jeweils einen Strömungskanal auf, dessen seitliche Wandplatten zumindest bereichsweise als Strukturplatten ausgebildet sind, die eine turbulenzerzeugende gewellte Oberflächenstruktur aufweisen;
    • – sie weisen jeweils einen Strömungskanal mit wenigstens einer Drossel auf; und/oder
    • – sie weisen jeweils einen Strömungskanal mit wenigstens einem Carnotsprung auf. Natürlich können diese Ausgestaltungen, die allesamt für optimale und prozesssichere Mischungen der Teilmischströme sorgen, auch miteinander kombiniert werden. Die erfindungsgemäße Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- und/oder Kartonbahn, zeichnet sich dadurch aus, dass sie mit einem erfindungsgemäßen Stoffauflauf versehen ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen
  • 1 eine schematische, teilweise geschnittene Darstellung eines Stoffauflaufs für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn;
  • 2 eine teilweise Draufsicht auf die Richtzone samt angrenzender Baugruppen;
  • 3a, 4a und 5a verschiedene Ansichten eines Richtkanals in Maschinenlaufrichtung; und
  • 3b, 4b und 5b verschiedene Wandansichten der Richtkanäle der 3a, 4a und 5a.
  • Die 1 zeigt eine schematische, teilweise geschnittene Darstellung eines Stoffauflaufs 1 für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn. Der Stoffauflauf 1 weist eine Verteileinrichtung 2 zum Verteilen einer Faserstoffsuspension 3 über die Maschinenbreite M (Pfeil) hinweg auf, der in Maschinenlaufrichtung L (Pfeil) eine Verdünnungseinrichtung 4, die mehrere quer zur Maschinenlaufrichtung L (Pfeil) nebeneinander angeordnete Mischkammern 5 umfasst, denen jeweils Teilströme TS (Pfeil) unterschiedlicher Konsistenz cT zuführbar sind und die jeweils einen Teilmischstrom TMS (Pfeil) liefern, nachgeordnet ist. Die Verteileinrichtung 2 ist in der Ausführung gemäß 1 ein Querverteilrohr 6, in weiterer nicht dargestellter Ausgestaltung kann sie jedoch auch als Rundverteiler ausgebildet sein.
  • Bei der Verdünnungseinrichtung 4 kann es sich beispielsweise um ein bekanntes Siebwasserdosierungssystem handeln, wie es im Zusammenhang mit dem auf dem Markt erhältlichen ModuleJet®-Stoffauflauf vorgesehen ist. Der ModuleJet®-Stoffauflauf ist beispielsweise in der bereits zitierten deutschen Patentschrift DE 40 19 593 C2 beschrieben. Wichtig ist unter anderem, dass die Verdünnungseinrichtung 4 Teilmischströme TMS (Pfeil) mit unterschiedlicher Konsistenz und bestimmter Mischbreite liefert.
  • Der Verdünnungseinrichtung 4 sind in Maschinenlaufrichtung L (Pfeil) ein Turbulenzerzeuger 7 und eine Stoffauflaufdüse 8, die mit einem einen Faserstoffsuspensionsstrahl 10 liefernden Austrittsspalt 9 versehen ist, nachgeordnet.
  • Der Turbulenzerzeuger 7 ist vorzugsweise ein Turbulenzeinsatz mit einer Vielzahl von Turbulenzkanälen, die insbesondere durch Turbulenzrohre gebildet sind.
  • Weiterhin sind in der Stoffauflaufdüse 8 des Stoffauflaufs 1 gemäß 1 mehrere Lamellen 11 angeordnet. Die Lamellen 11 sind bevorzugt zwischen jeder Zeile von Turbulenzkanälen vorzugsweise gelenkig angebracht und weisen unterschiedliche Lamellenlängen auf, so dass sie innerhalb der Stoffauflaufdüse 8 (1), im Bereich des Austrittsspalts 9 oder außerhalb der Stoffauflaufdüse 8 enden können.
  • Nach der Verdünnungseinrichtung 4 ist in Maschinenlaufrichtung eine Richtzone 12 angeordnet, die wenigstens zumindest streckenweise angeordnete Strukturen 13 zur Ausrichtung der jeweiligen Teilmischströme TMS (Pfeil) in Maschinenlaufrichtung L (Pfeil) und zur Reduzierung möglicher Rotationseffekte und Turbulenzen innerhalb der jeweiligen Teilmischströme TMS (Pfeil) umfasst. Die Richtzone 12 ist unmittelbar nach der Verdünnungseinrichtung 4 angeordnet; sie kann in weiterer Ausgestaltung jedoch auch mittelbar nach der Verdünnungseinrichtung 4 angeordnet sein, beispielsweise nach einer maschinenbreiten oder sektionierten Zwischenkammer.
  • Zwischen der Richtzone 12 und dem Turbulenzerzeuger 8 ist in der Ausführung des Stoffauflaufs 1 gemäß 1 eine maschinenbreite Zwischenkammer 14 angeordnet, die die jeweiligen Teilmischströme TMS (Pfeil) aufnimmt. Diese maschinenbreite Zwischenkammer 14 ist also lediglich optional vorhanden.
  • Die 2 zeigt eine nun teilweise Draufsicht auf die Richtzone 12 samt angrenzender Baugruppen, namentlich mehrere Mischkammern 5 für die Zuführung von Teilströmen TS (Pfeil) unterschiedlicher Konsistenz cT und eine maschinenbreite Mischkammer 14.
  • Die Richtzone 12 weist mehrere vorzugsweise in Maschinenlaufrichtung L (Pfeil) ausgerichtete Richtkanäle 15 mit einer Kanalteilung TK, einer jeweiligen Kanalbreite BK und einer jeweiligen Kanallänge LK auf.
  • Dabei ist die Anzahl der Mischkammern 5 der Verdünnungseinrichtung 4 gleich der Anzahl der Richtkanäle 15 der Richtzone 12 und die Kanalteilung TK der Richtkanäle 15 der Richtzone 12 entspricht der Kammerteilung TM der Mischkammern 5 der Verdünnungseinrichtung 4. Zudem sind die Richtkanäle 15 der Richtzone 12 in Verlängerung der Mischkammern 5 der Verdünnungseinrichtung 4 angeordnet.
  • Jeder Richtkanal 15 der Richtzone 12 weist eine Kanallänge LK im Bereich von 1 bis 10 ×, vorzugsweise von 2 bis 5 × seines hydraulischen Querschnitts A auf.
  • Die in den Richtkanälen 15 angeordneten Strukturen 13 umfassen mehrere Strömungsleitelemente 16, die zumindest auslaufseitig in Maschinenlaufrichtung L (Pfeil) ausgerichtet sind.
  • Die zwischen der Richtzone 12 und dem Turbulenzerzeuger 7 angeordnete maschinenbreite Zwischenkammer 14 nimmt die jeweiligen Teilmischströme TMS (Pfeil) auf. Dabei weist die maschinenbreite Zwischenkammer 14 eine Kammerlänge LZ im Bereich von 1 bis 10 ×, vorzugsweise von 2 bis 6 × der Kammerteilung TM der Mischkammern 5 der Verdünnungseinrichtung 4 auf.
  • Weiterhin weisen die Richtkanäle 15 der Richtzone 12 bei Vorhandensein einer maschinenbreiten Zwischenkammer 14 stromabwärts einen sich jeweils erweiternden Querschnitt Q auf. Die jeweilige Erweiterung des Querschnitts Q findet vorzugsweise auf dem letzten Drittel, vorzugsweise Viertel, insbesondere Fünftel der Kanallänge LK des Richtkanals 15 statt.
  • Die 2 zeigt weiterhin zwei bevorzugte Ausführungsformen der in der Verdünnungseinrichtung 4 angeordneten Mischkammern 5: Die Mischkammern 5 weisen erstens jeweils einen Strömungskanal 17 auf, dessen seitliche Wandplatten 18 zumindest bereichsweise als Strukturplatten 19 ausgebildet sind, die eine turbulenzerzeugende gewellte Oberflächenstruktur 20 aufweisen, oder die Mischkammern 5 weisen zweitens jeweils einen Strömungskanal 21 mit wenigstens einem Carnotsprung 22 auf. Als dritte, jedoch nicht dargestellte Ausführungsform könnten die in der Verdünnungseinrichtung 4 angeordneten Mischkammern 5 jeweils einen Strömungskanal mit wenigstens einer Drossel aufweisen. Die erstgenannte Art einer Mischkammer 5 ist beispielsweise aus der europäischen Patentschrift EP 0 708 201 B1 bekannt.
  • Die 3a, 4a und 5a zeigen verschiedene Ansichten eines Richtkanals 15 in Maschinenlaufrichtung L Pfeil), wohingegen die 3b, 4b und 5b verschiedene Wandansichten der Richtkanäle 15 der 3a, 4a und 5a zeigen.
  • Die in diesen Figuren dargestellten Strömungsleitelemente 16 weisen eine jeweilige Elementhöhe HS im Bereich von 5 bis 95%, vorzugsweise von 30 bis 70% der jeweiligen lichten Kanalbreite BK auf. Dabei nehmen die Elementhöhen HS zumindest einiger, vorzugsweise aller Strömungsleitelemente 16 in Maschinenlaufrichtung L (Pfeil) zu. Weiterhin sind die in dem Richtkanal 15 angeordneten Strömungsleitelemente 16 zumindest an den beiden seitlichen Wandseiten 23 angeordnet. Natürlich können die Strömungsleitelemente 16 allesamt auch am Umfang des Richtkanals 15 angeordnet sein. Auch können die Strömungsleitelement 16 verschiedene Verläufe aufweisen: sie können geradlinig (3a und 3b), gekrümmt (4a, 4b, 5a und 5b) oder kombiniert verlaufen.
  • Zudem weisen zwei benachbarte Strömungsleitelemente 16 einen Abstand D im Bereich von 0,2 bis 5 ×, vorzugsweise von 0,5 bis 2 × der jeweiligen lichten Kanalbreite BK auf.
  • Die in einem Richtkanal 15 angeordneten Strömungsleitelemente 16 sind höhenmäßig gleich (3a) oder höhenmäßig zueinander versetzt (4a und 5a) angeordnet. Natürlich sind weitere Kombinationen von Anordnungen möglich, sei es nun in einem Richtkanal 15 oder in einer Gruppe vorzugsweise benachbarter Richtkanäle 15.
  • Die Strömungsleitelemente 16 weisen eine jeweilige Elementlänge LS im Bereich von 1 bis 20 ×, vorzugsweise von 2 bis 10 × der jeweiligen Elementhöhe HS auf. Die die Struktur 13 bildenden Strömungsleitelemente 16 weisen die Form von Leitblechen, Leitschaufeln oder dergleichen auf.
  • Weiterhin weisen die in dem jeweiligen Richtkanal 15 gegenüberliegend angeordneten Strukturen 13 einen vorzugsweise gegensinnigen Verlauf auf (4b und 5b). Dabei kann die Struktur 13 der einen Wandplatte 18 einen nach oben gerichteten Verlauf aufweisen, wohingegen die Struktur 13 der anderen Wandplatte 13 einen nach unten gerichteten Verlauf aufweisen kann. Die Verläufe können hierbei geradlinig oder gekrümmt ausgeführt sein.
  • Vorteilhaft weisen die in dem jeweiligen Richtkanal 15 angeordneten Strukturen 13 einen vorzugsweise gegensinnigen Verlauf zu stromaufwärts angeordneten Strukturen auf.
  • Überdies sind im Bereich der Richtkanäle 15 zusätzliche Leiteinrichtungen 24 (5a und 5b) zur Erzeugung eines gewünschten Druckverlusts im jeweiligen Richtkanal 15 angeordnet. Diese Leiteinrichtungen 24 sind im Regelfall in den Kanalraum ragende Elemente unterschiedlichster Geometrie und Größe und sie sind mindestens einzeln zwischen zwei Strömungsleitelementen 16 angeordnet.
  • Zusammenfassend ist festzuhalten, dass durch die Erfindung ein Stoffauflauf der eingangs genannten Art geschaffen wird, der mögliche turbulente Mischeffekte in den jeweiligen Teilmischströmen im Bereich ihrer Strömung von der Verdünnungseinrichtung zu dem Turbulenzerzeuger deutlich reduziert, ja sogar vermeidet und Strömungsberuhigungen in den jeweiligen Teilmischströmen erwirkt.
  • 1
    Stoffauflauf
    2
    Verteileinrichtung
    3
    Faserstoffsuspension
    4
    Verdünnungseinrichtung
    5
    Mischkammer
    6
    Querverteilrohr
    7
    Turbulenzerzeuger
    8
    Stoffauflaufdüse
    9
    Austrittsspalt
    10
    Faserstoffsuspensionsstrahl
    11
    Lamelle
    12
    Richtzone
    13
    Struktur
    14
    Zwischenkammer
    15
    Richtkanal
    16
    Strömungsleitelement
    17
    Strömungskanal
    18
    Wandplatte
    19
    Strukturplatte
    20
    Oberflächenstruktur
    21
    Strömungskanal
    22
    Carnotsprung
    23
    Wandseite
    24
    Leiteinrichtung
    A
    Hydraulischer Querschnitt
    BK
    Kanalbreite
    cT
    Konsistenz
    D
    Abstand
    HE
    Elementhöhe
    L
    Maschinenlaufrichtung (Pfeil)
    LE
    Elementlänge
    LK
    Kanallänge
    LZ
    Kammerlänge
    M
    Maschinenbreite (Pfeil)
    Q
    Querschnitt
    TK
    Kanalteilung
    KM
    Kammerteilung
    TMS
    Teilmischstrom (Pfeil)
    TS
    Teilstrom (Pfeil)

Claims (23)

  1. Stoffauflauf (1) für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, mit mindestens einer Verteileinrichtung (2) zum Verteilen einer Faserstoffsuspension (3) über die Maschinenbreite (M) hinweg, der in Maschinenlaufrichtung (L) eine Verdünnungseinrichtung (4), insbesondere eine Siebwasserdosiereinrichtung, die mehrere quer zur Maschinenlaufrichtung (L) nebeneinander angeordnete Mischkammern (5) umfasst, denen jeweils Teilströme (TS) unterschiedlicher Konsistenz (cT) zuführbar sind und die jeweils einen Teilmischstrom (TMS) liefern, ein Turbulenzerzeuger (7) und eine Stoffauflaufdüse (8), die mit einem einen Faserstoffsuspensionsstrahl (10) liefernden Austrittsspalt (9) versehen ist, nachgeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Verdünnungseinrichtung (4) eine Richtzone (12) angeordnet ist, die wenigstens zumindest streckenweise angeordnete Strukturen (13) zur Ausrichtung der jeweiligen Teilmischströme (TMS) in Maschinenlaufrichtung (L) und zur Reduzierung möglicher Rotationseffekte und Turbulenzen innerhalb der jeweiligen Teilmischströme (TMS) umfasst.
  2. Stoffauflauf (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtzone (12) mehrere vorzugsweise in Maschinenlaufrichtung (L) ausgerichtete Richtkanäle (15) mit einer Kanalteilung (TK), einer jeweiligen Kanalbreite (BK) und einer jeweiligen Kanallänge (LK) aufweist.
  3. Stoffauflauf (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Mischkammern (5) der Verdünnungseinrichtung (4) gleich der Anzahl der Richtkanäle (15) der Richtzone (12) ist und dass die Kanalteilung (TK) der Richtkanäle (15) der Richtzone (12) der Kammerteilung (TM) der Mischkammern (5) der Verdünnungseinrichtung (4) entspricht.
  4. Stoffauflauf (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtkanäle (15) der Richtzone (12) in Verlängerung der Mischkammern (5) der Verdünnungseinrichtung (4) angeordnet sind.
  5. Stoffauflauf (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtkanäle (15) der Richtzone (12) eine jeweilige Kanallänge (LK) im Bereich von 1 bis 10 ×, vorzugsweise von 2 bis 5 × des hydraulischen Querschnitts (A) des jeweiligen Richtkanals (15) aufweisen.
  6. Stoffauflauf (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Richtkanälen (15) angeordneten Strukturen (13) mehrere Strömungsleitelemente (16) umfassen, die zumindest auslaufseitig in Maschinenlaufrichtung (L) ausgerichtet sind.
  7. Stoffauflauf (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem jeweiligen Richtkanal (15) gegenüberliegend angeordneten Strukturen (13) einen vorzugsweise gegensinnigen Verlauf aufweisen.
  8. Stoffauflauf (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem jeweiligen Richtkanal (15) angeordneten Strukturen (13) einen vorzugsweise gegensinnigen Verlauf zu stromaufwärts angeordneten Strukturen (13) aufweisen.
  9. Stoffauflauf (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsleitelemente (16) eine jeweilige Elementhöhe (HE) im Bereich von 5 bis 95%, vorzugsweise von 30 bis 70% der jeweiligen lichten Kanalbreite (BK) aufweisen.
  10. Stoffauflauf (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Elementhöhen (HE) zumindest einiger, vorzugsweise aller Strömungsleitelemente (16) in Maschinenlaufrichtung (L) zunehmen.
  11. Stoffauflauf (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die in einem Richtkanal (15) angeordneten Strömungsleitelemente (16) zumindest an den beiden seitlichen Wandseiten (23) des jeweiligen Richtkanals (15) angeordnet sind.
  12. Stoffauflauf (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die in einem Richtkanal (15) angeordneten Strömungsleitelemente (16) höhenmäßig zueinander versetzt angeordnet sind.
  13. Stoffauflauf (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 12, insbesondere nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Strömungsleitelemente (16) einen Abstand (D) im Bereich von 0,2 bis 5 ×, vorzugsweise von 0,5 bis 2 × der jeweiligen lichten Kanalbreite (BK) aufweisen.
  14. Stoffauflauf (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsleitelemente (16) eine jeweilige Elementlänge (LE) im Bereich von 1 bis 20 ×, vorzugsweise von 2 bis 10 × der jeweiligen Elementhöhe (HE) aufweisen.
  15. Stoffauflauf (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Richtkanäle (15) zusätzliche Leiteinrichtungen (24) angeordnet sind.
  16. Stoffauflauf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturen (13) die Form von Leitblechen, Leitschaufeln oder dergleichen aufweisen.
  17. Stoffauflauf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Richtzone (12) und dem Turbulenzerzeuger (7) eine maschinenbreiten Zwischenkammer (14) angeordnet ist, die die jeweiligen Teilmischströme (TMS) aufnimmt.
  18. Stoffauflauf (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die maschinenbreite Zwischenkammer (14) eine Kammerlänge (LZ) im Bereich von 1 bis 10 ×, vorzugsweise von 2 bis 6 × der Kammerteilung (TM) der Mischkammern (5) der Verdünnungseinrichtung (4) aufweist.
  19. Stoffauflauf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtkanäle (15) der Richtzone (12) stromabwärts einen sich jeweils erweiternden Querschnitt (Q) aufweisen.
  20. Stoffauflauf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Verdünnungseinrichtung (4) angeordneten Mischkammern (5) jeweils einen Strömungskanal (17) aufweisen, dessen seitliche Wandplatten (18) zumindest bereichsweise als Strukturplatten (19) ausgebildet sind, die eine turbulenzerzeugende gewellte Oberflächenstruktur (20) aufweisen.
  21. Stoffauflauf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Verdünnungseinrichtung (4) angeordneten Mischkammern (5) jeweils einen Strömungskanal (17) mit wenigstens einer Drossel aufweisen.
  22. Stoffauflauf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Verdünnungseinrichtung (4) angeordneten Mischkammern (5) jeweils einen Strömungskanal (21) mit wenigstens einem Carnotsprung (22) aufweisen.
  23. Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- und/oder Kartonbahn, mit einem Stoffauflauf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE200410000052 2004-11-19 2004-11-19 Stoffauflauf für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn Withdrawn DE102004000052A1 (de)

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