DE10200013C1 - Schaumstoffmatte - Google Patents

Schaumstoffmatte

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B6/00Mats or the like for absorbing shocks for jumping, gymnastics or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B5/00Layered products characterised by the non- homogeneity or physical structure, i.e. comprising a fibrous, filamentary, particulate or foam layer; Layered products characterised by having a layer differing constitutionally or physically in different parts
    • B32B5/18Layered products characterised by the non- homogeneity or physical structure, i.e. comprising a fibrous, filamentary, particulate or foam layer; Layered products characterised by having a layer differing constitutionally or physically in different parts characterised by features of a layer of foamed material

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Abstract

Eine Schaumstoffmatte weist zwei Schaumstoff-Außenschichten auf, zwischen denen eine als Armierung dienende Trägerschicht liegt. Zwischen den Außenschichten sind zwei miteinander verklebte Innenschichten angeordnet, wobei zwischen benachbarten Innen- und Außenschichten je eine Trägerschicht eingebracht ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaumstoffmatte nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In der Druckschrift DE 25 44 033 A1 wird eine Teppichunterlage mit zwei aus Schaumstoff bestehenden Außenschichten beschrie­ ben, zwischen denen eine als Armierung dienende Zwischenlage angeordnet ist, wobei die Zwischenlage und die Außenschichten auf jeder Seite der Zwischenlage fest miteinander verbunden sind. Diese Teppichunterlage soll zum einen ein Rutschen des darauf liegenden Teppichs auf einem glatten Fußboden verhin­ dern. Zum andern dient die Teppichunterlage auch zur Schall- und Wärmeisolation und soll ein Mindestmaß an Federung beim Be­ schreiten des Teppichs gewährleisten.
Bei derartigen Schaumstoffmatten ist generell darauf zu achten, dass die Eckbereiche auf Grund innerer Spannungen in den Schaumstoffschichten bzw. auf Grund eines plastischen Verhal­ tens sich nicht aufstellen, was die Gefahr eines Stolperns birgt, sondern auch über eine lange Gebrauchszeit immer plan auf dem Boden aufliegen. Dies kann zwar dadurch unterstützt werden, dass die Schaumstoffschichten mit einer größeren Dicke versehen werden, so dass die Schaumstoffmatte insgesamt ein steiferes Verhalten aufweist. Andererseits lässt sich eine steifere Matte zum Transport oder zur Lagerung weniger gut zu­ sammenrollen als eine dünnere Matte. Außerdem ist man üblicher­ weise bestrebt, die Teppichunterlage so dünn wie möglich zu halten, um die Gesamthöhe von Teppich einschließlich Unterlage niedrig zu halten.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung das Problem zugrunde, eine Schaumstoffmatte zu schaffen, die sich bei einer, geringen Dicke durch eine hohe Stabilität und gute Dämpfungseigenschaften auszeichnet und die auch über eine lange Betriebsdauer über ihre gesamte Fläche plan auf dem Boden auf­ liegt.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des An­ spruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiter­ bildungen an.
Die erfindungsgemäße Schaumstoffmatte weist zusätzlich zu den beiden Schaumstoff-Außenschichten auch mindestens zwei Innen­ schichten auf, welche zweckmäßig ebenfalls aus Schaumstoff be­ stehen, wobei zwischen jeweils einer Außenschicht und einer be­ nachbarten Innenschicht eine der Armierung dienende Träger­ schicht liegt und zwei benachbarte Innenschichten miteinander verklebt sind. Auf diese Weise erhält man eine Schaumstoffmat­ te, die insgesamt mindestens vier Einzelschichten aus Schaum­ stoff oder einem ähnlichen Material aufweist, wobei zugleich zumindest zwei Trägerschichten vorgesehen sind, die dem Verbund aus den einzelnen Schaumstoffschichten eine höhere Stabilität verleiht. Die verbesserte Stabilität auf Grund der Mehrzahl an Trägerschichten erlaubt es, die Außenschichten und/oder die In­ nenschichten vergleichsweise dünnwandig auszuführen, wodurch eine hohe Elastizität und ein verhältnismäßig geringes Pa­ ckungsvolumen gewährleistet ist. Die Verklebung der unmittelbar aneinander liegenden Innenschichten gewährleistet eine ausrei­ chend hohe Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen des Verbun­ des aus mehreren Einzelschichten.
Hierdurch wird insbesondere die Möglichkeit eröffnet, zur Her­ stellung des Verbundes zunächst zwei Einzelmatten zu produzie­ ren, die jeweils zwei Schichten mit einer innen liegenden Trä­ gerschicht aufweisen, und anschließend die Einzelmatten mitein­ ander zu verkleben, wodurch sich der gewünschte Verbund aus Au­ ßenschicht, Trägerschicht, erster Innenschicht, zweiter Innen­ schicht, Trägerschicht und gegenüberliegender Außenschicht er­ gibt. Die Einzelmatten können sich gegebenenfalls im Hinblick auf zumindest eine den Aufbau kennzeichnende Eigenschaft unter­ scheiden, beispielsweise in der Dicke, in der Oberflächenstruk­ tur oder im Material. Hierdurch kann beispielsweise ein Verbund geschaffen werden, bei dem eine erste Einzelmatte eine größere Dicke als die zweite Einzelmatte aufweist und/oder die Außen­ seiten des gesamten Verbundes eine voneinander abweichende O­ berflächenstruktur aufweisen, insbesondere eine grobporigere bzw. feinporigere Struktur und/oder unterschiedliche Reibeigen­ schaften besitzen.
Gegebenenfalls kann es auch zweckmäßig sein, die beiden Einzel­ matten jeweils gleichartig auszuführen, jedoch die beiden Schichten jeder Einzelmatte unterschiedlich zu gestalten. Dies eröffnet zum einen die Möglichkeit, im Verbund beider Einzel­ matten die Außenschichten identisch zu halten oder aber mit un­ terschiedlichen Eigenschaften zu versehen, je nachdem, in wel­ cher Weise die beiden einzelnen Einzelmatten zusammengeklebt werden.
In einer bevorzugten Ausführung bestehen die Trägerschichten aus Polyester, gegebenenfalls unter Zusatz von Mineralfasern, wohingegen die Außen- und Innenschichten aus PVC bestehen. Der Klebstoff zwischen den benachbarten Innenschichten kann ein PVC-Kleber oder ein PU-Kleber sein.
Die Trägerschichten weisen zweckmäßig eine Netzstruktur auf, die sich durch ein geringes Eigengewicht bei zugleich hoher Festigkeit auszeichnet.
Die Außenschichten können, zusätzlich zu den vorgenannten sich unterscheidenden Eigenschaften, auch eine unterschiedliche Far­ be aufweisen, wodurch dem Benutzer der Schaumstoffmatte unter­ schiedliche Eigenschaften der beiden Außenschichten in einfa­ cher Weise zur Kenntnis gebracht werden können.
Gegebenenfalls liegen zwischen den Außenschichten der Schaum­ stoffmatte zusätzliche Innenschichten, wobei in diesem Fall zweckmäßig mehr als zwei Einzelmatten mit jeweils zwei durch eine Trägerschicht separierte Schichten miteinander verklebt werden. Bei insgesamt drei Einzelmatten entsteht beispielsweise ein Verbund mit insgesamt zwei Außenschichten und vier Innen­ schichten, von denen jeweils zwei Innenschichten miteinander verklebt und zwei Innenschichten über eine Trägerschicht sepa­ riert sind.
Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungsformen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, in der eine Schaumstoffmatte im Schnitt darge­ stellt ist.
Die Schaumstoffmatte 1 besteht aus einem Verbund von zwei Ein­ zelmatten 2 und 3, die jeweils zwei Schaumstoffschichten 4, 6 bzw. 5, 7 mit einer zwischenliegenden Trägerschicht 8 bzw. 9 umfassen. Die Schaumstoffmatte 1 umfasst somit insgesamt vier Schichten 4, 5, 6 und 7, wobei die Schichten 4 und 5 Außen­ schichten und die Schichten 6 und 7 Innenschichten bilden. Die einander zugewandten Innenschichten 6 und 7 sind miteinander verklebt; mit Bezugszeichen 10 ist eine Klebschicht eingetra­ gen, welche einen festen Verbund zwischen den beiden Einzelmat­ ten 2 und 3 gewährleistet. Die Klebschicht 10 besteht zweckmä­ ßig aus einer ausgelierten PVC-Schicht, insbesondere ein PVC- Plastisol, oder einem PU-Kleber. Desweiteren kommt auch ein Ac­ rylat-Kleber oder ein Hotmelt-Kleber in Betracht.
Sämtliche Schichten bestehen zweckmäßig aus PVC. Zur Herstel­ lung der Schaumstoffmatte werden vorteilhaft zunächst die bei­ den Einzelmatten 2 und 3 erzeugt, in dem auf jeweils eine Trä­ gerschicht 8 bzw. 9 beidseitig eine Schicht 4, 6 bzw. 5, 7 auf­ geschäumt wird. Die Trägerschicht 8 bzw. 9 besteht vorteilhaft aus Polyester und kann gegebenenfalls auch Mineralfasern auf­ weisen und verbessert die Stabilität jeder Einzelmatte und auch der Gesamtmatte. In einem folgenden Verfahrensschritt werden die beiden Einzelmatten 2 und 3 miteinander verklebt.
Im Ausführungsbeispiel weisen sämtliche PVC-Schichten die glei­ che Dicke auf. Es kann gegebenenfalls aber auch zweckmäßig sein, dass sowohl innerhalb einer Einzelmatte 2 bzw. 3 die bei­ den Schichten eine unterschiedliche Dicke aufweisen als auch alle vier Schichten beider Einzelmatten jeweils eine unter­ schiedliche Stärke besitzen. Gegebenenfalls weist jede Einzel­ matte gleich dicke Schichten auf, wobei sich die Dicke der Schichten unterschiedlicher Einzelmatten voneinander unter­ scheiden kann.
Wie mit dem Bezugszeichen 4a bzw. 5a angedeutet, können die O­ berflächen der Außenschichten 4 bzw. 5 porig ausgebildet sein, um insbesondere die Reibung zwischen den Außenschichten und den darauf aufliegenden Oberflächen zu erhöhen. Die Oberflächen ge­ genüberliegender Außenschichten können sich voneinander unter­ scheiden.
Im Ausführungsbeispiel sind insgesamt zwei Einzelmatten 2 und 3 zu einem Verbund zusammengefasst, welcher die Schaumstoffmatte 1 bildet. Es kann aber auch zweckmäßig sein, mehr als zwei Ein­ zelmatten mit jeweils zwei Schichten und einer mittleren Trä­ gerschicht durch Verklebung zu einer Schaumstoffmatte zusammen­ zufassen.
Die dargestellte Schaumstoffmatte 1 wird bevorzugt als Gymnas­ tik- bzw. Sportmatte eingesetzt. Es kommen aber auch Anwendun­ gen als Teppichunterlage oder dergleichen in Betracht.

Claims (15)

1. Schaumstoffmatte, mit zwei Schaumstoff-Außenschichten (4, 5), zwischen denen eine als Armierung dienende Trägerschicht (8, 9) liegt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Außenschichten (4, 5) zwei miteinander ver­ klebte Innenschichten (6, 7) angeordnet sind, wobei zwischen benachbarten Innen- und Außenschichten (4, 5, 6, 7) je eine Trägerschicht (8, 9) eingebracht ist.
2. Schaumstoffmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei durch eine Trägerschicht (8, 9) getrennte Schich­ ten (4, 6; 5, 7) eine Einzelmatte (2, 3) bilden.
3. Schaumstoffmatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Einzelmatten (2, 3) sich im Hinblick auf zu­ mindest eine den Aufbau kennzeichnende Eigenschaft unterschei­ den.
4. Schaumstoffmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (8, 9) aus Polyester besteht.
5. Schaumstoffmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (8, 9) Mineralfasern aufweist.
6. Schaumstoffmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (8, 9) eine Netzstruktur aufweist.
7. Schaumstoffmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff zum Verkleben benachbarter Innenschichten (6, 7) ein PVC-Plastisol ist.
8. Schaumstoffmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff zum Verkleben benachbarter Innenschichten (6, 7) ein PU-Kleber ist.
9. Schaumstoffmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff zum Verkleben benachbarter Innenschichten (6, 7) ein Acrylat-Kleber ist.
10. Schaumstoffmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff zum Verkleben benachbarter Innenschichten (6, 7) ein Hotmelt-Kleber ist.
11. Schaumstoffmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschichten (4, 5) eine unterschiedliche Farbe auf­ weisen.
12. Schaumstoffmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschichten (4, 5) eine unterschiedliche Oberflä­ chenstruktur aufweisen.
13. Schaumstoffmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschichten (4, 5) und die Innenschichten (6, 7) die gleiche Dicke aufweisen.
14. Schaumstoffmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschichten (4, 5) und die Innenschichten (6, 7) aus PVC bestehen.
15. Verwendung einer Schaumstoffmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 14 als Gymnastik- bzw. Sportmatte.
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