DE1017624B - Verfahren und Einrichtung zur Wiedergewinnung von Waerme aus Abgasen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Wiedergewinnung von Waerme aus Abgasen

Info

Publication number
DE1017624B
DE1017624B DED14890A DED0014890A DE1017624B DE 1017624 B DE1017624 B DE 1017624B DE D14890 A DED14890 A DE D14890A DE D0014890 A DED0014890 A DE D0014890A DE 1017624 B DE1017624 B DE 1017624B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heat exchanger
liquid
primary
circulating
circulation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED14890A
Other languages
English (en)
Inventor
David Dalin
Gustav Vilhelm Hagby
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Svenska Maskinverken AB
Original Assignee
Svenska Maskinverken AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Svenska Maskinverken AB filed Critical Svenska Maskinverken AB
Publication of DE1017624B publication Critical patent/DE1017624B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/02Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
    • F22B1/18Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being a hot gas, e.g. waste gas such as exhaust gas of internal-combustion engines
    • F22B1/1892Systems therefor not provided for in F22B1/1807 - F22B1/1861
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D1/00Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters
    • F22D1/36Water and air preheating systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Air Supply (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Wiedergewinnung von Wärme aus Abgasen Ist das zur Dampferzeugung verwendete Speisewasser so. schlecht, daß es nicht durch einen Ekonomiser hindurchgeführt werden kann, bevor es in die Dampftrommel des Kessels gelangt, so ist es schwierig, einen günstigen Dampfkesselwirkungsgrad zu erzielen. Wenn außerdem der Brennstoff beispielsweise Schwefel enthält und Rauchgase mit hohem Taupunkt erzeugt, so entstehen weitere Schwierigkeiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel und Schwierigkeiten zu beheben. Erfindungsgemäß wird die Wärme der Abgase einer Dampfkesselfeuerung oder einer anderen Feuerung unter Verwendung von Wärmetauschern mittels einer Umlaufflüssigkeit, welche Wärme über wärmeleitende Flächen absorbiert und abgibt, sowohl auf ein gasförmiges Mittel, beispielsweise Verbrennungsluft, als auch Verbrauchsflüssigkeit, beispielsweise Speisewasser für die Dampferzeugung, übertragen.. Dabei wird so, verfahren, daß die Abgase Rohrwindungen eines primären Wärmetauschers bestreichen und diese einerseits an einen Wärmetauscher (ersten Sekundärwärmetauscher) für die Erwärmung des gasförmigen Mittels, z. B. der Verbrennungsluft für die Feuerung, andererseits an einen Wärmetauscher (zweiten Sekundärwärmetauscher) für die Erwärmung der Verbrauchsflüssigkeit, z. B. Kesselspeisewasser, an.-gesch.lo.ssenen Rohrwindungen im Kreislauf von der Umlaufflüssigkeit durchströmt werden.
  • Die, Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht im wesentlichen darin, daß die Rohrwindungen eines von. den Rauchgasen, durchzogenen Wärmetauschers (primären Wärmetauschers) mit den Rohrwindungen zweier weiterer @@Tärmetauscher (sekundärerWärmetauscher), deren einer von dem zu erwärmenden gasförmigen Mittel, deren anderer von der zu erwärmenden Verbrauchsflüssigkeit durchströmt wird, einen Kreislauf für die in dem primären Wärmetauscher erwärmte Umlaufflüssigkeit bilden. Die: Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele des Gegen-Standes der Erfindung. Es stellen dar Fig. 1 bis 6 Beispiele der Anordnung des Umlaufsystems, Fig. 7 eine Dampfkesselan.lage mit dem Umlaufsystem, Fig. 8 und 9 weitere Ausführungsbeispiele.
  • Der linke Teil der Fig. 1 zeigt ein Umlaufsystem für mittelbare Speisewasservorwärmung eines Kessels. Vom Kessel ist lediglich die Dampftrommel 28 gezeigt. Die Vorwärmung des Speisewassers wird durch Umlaufflüssigkeit bewirkt. Diese Umlaufflüssigkeit, in der Regel Wasser und daher nachstehend mit Umlaufwasser bezeichnet, kommt von einem Ausdehnungsgefäß 2, das an die Dampftrommel durch eine Leitung 29 angeschlossen ist. Das Umlaufwasser, welches durch die Rohrwindungen .des primären, im Rauchgaszug 1 angeordneten Wärmetauschers 1 a geht und erwärmt wird, strömt durch eine Leitung 30, das Ausdehnungsgefäß 2, eine Leitung 31, eine Umlaufpumpe 32 zu einem außerhalb des Rauchgaszuges angeordneten zweiten Wärmetauscher 33. In letzterem wird das Speisewasser durch das Umlaufwasser erwärmt und zu dem Kessel durch eine Leitung 34 geführt. Das in diesem Wärmetauscher herabgekühlte Umlaufwasser strömt durch, Leitung 36 zu dem Wärmetauscher l a, wo es neuerlich erwärmt wird. Das Umlaufwasser kreist somit ununterbrochen in dem Umlaufsystem. Vorzugsweise wird destilliertes Wasser verwendet, so daß keine Ablagerungen in den Rohren stattfinden. Das Speisewasser strömt durch den Wärmetauscher 33, wobei es mechanisch rein gehalten wird. (Unreinheiten werden kaum auftreten, da der Temperaturunterschied zwischen Speisewasser und Umlaufwasser klein ist.) Der rechte Teil der Fig. 1 zeigt ein Umlaufsystem für die Erhitzung des gasförmigen Mittels (Luft). Dieses System besteht aus den Heizrohren des Wärmetauschers 1 a, dem Ausdehnungsgefäß 2, der Umlaufpumpe 3, dem Luftvorwärmer 4, dem Verteiler 6, dem Sammler 7 des Wärmetauschers l a, der Leitung 12 vom Ausdehnungsgefäß 2 zum Wärmetauscher 1 a über die Umlaufpumpe 3 und der Leitung 10 vom Wärmetauscher 1 a zum Luftvorwärmer 4 und von diesem zum Ausdehnungsgefäß 2. Eine regelbare Umleitung ist mit 5 bezeichnet. Durch sie soll verhindert werden, daß im Wärmetauscher 1 a die Rauchgase auf eine Temperatur herabgekühlt werden, die niedriger ist als der Taupunkt der Rauchgase. Zu diesem Zweck ist eine. Steuerleitung 5a vorgesehen, die von einem Regelorgan (Thermostat) zum in der Umleitung eingeschalteten Ventil 8 führt.
  • Die zwei Umlaufsysteme, welche Fig. 1 zeigt, können in einer einzigen Anlage zugleich Verwendung finden. Fig.2 zeigt eine solche Anordnung, nämlich ein Umlaufsystem für die mittelbare Verbrennungsluftvorwärmung und für die mittelbare Speisewasservorw ärmung.
  • Das Umlaufwässer wird dem Ausdehnungsgefäß 2 entnommen, welches mit der Dampftrommel des Kessels durch. Wasser- und Dampfleitungen 38 und 39 in Verbindung steht. Eine Pumpe 32 verteilt das Umlaufwasser von dem primären. Wärmetauscher 1 a (d. h. dem Wärmetauscher, in welchem die Umlaufflüssigkeit Wärme aufnimmt) durch Leitungen 30, 31 und 40 auf den sekundären Wärmetauscher 4 für die Luftvorwärmung und, durch eine Leitung 41, auf den sekundären Wärmetauscher 33, in welchem die Umlaufflüssigkeit Wärme für die Speisewasservorwärmung abgibt. Die Speisewasserleitung ist mit 34 bezeichnet. Die Rückführleitung 43 verbindet den sekundären Wärmetauscher 4 mit dem Wärmetauscher l a; diese Leitung ist an einen Verteiler 45 angeschlossen, der so angeordnet ist, daß das vom Luftvorwärmer kommende Umlaufwasser an der Stelle in denWärmetauscher 1 a eingeführt wird, wo. das bereits am Verteiler6 eingeführte, vom Speisewasservorwärmer kommende Umlaufwasser ungefähr auf die gleiche Temperatur erwärmt worden ist. Die Heizrohre des Wärmetauschers 1 a sind in Gruppen so aufgeteilt, daß einer Gruppe der Verteiler 6 und ein Sammler 45 a zugeordnet sind, während die übrigen Heizrohre des Tauschers 1 a in zwei parallele Gruppen aufgeteilt sind; eine dieser Gruppen ist an den Verteiler 45 angeschlossen, während die zweite Gruppe mit dem Sammler 45c, verbunden ist, der somit sowohl als Sammler als auch als Verteiler wirkt. Die Windungen. der zwei letzteren Gruppen endigen in dem Sammler7.
  • Das Speisewasser strömt durch eine Zone des Wärmetauschers 4, d. h. durch die Rohrwindungen 46, um einen Teil seiner Wärme an die Luft abzugeben, bevor es durch den Wärmetauscher 33 strömt. Durch die regelbare Nebenleitung 5 mit der Steuerleitung 5 a vom Überwachungsgerät (Thermostat) wird. die Temperatur des Umlaufwassers im Wärmetauscher 1 a geregelt.
  • Die Anordnung gemäß Fig. 3 entspricht im wesentlichen jener der Fig. 2, jedoch mit dem Unterschied, daß das Umlaufwasser anstatt des Speisewassers durch eine Zone des Wärmetauschers 4 für die Luftvorwärmung strömt, d. h. durch die Rohrwindungen 47, wo es weitere Wärme an die Verbrennungsluft abgibt, bevor es zu dem Wärmetauscher 1 cc zurückkehrt.
  • In Fig. 4 ist das Umlaufsystem über zwei Wärmetauscher 1 a, 1 b im Rauchgaszug 1 verteilt. Der Speisewasservorwärmer 33 und der Verbrennungsluftvorwärmer 4 sind so mit den anderen Wärmetauschern und mit dem Ausdehnungsgefäß 2 in Reihe geschaltet, daß der Umlauf in der Reihenfolge 1 a-2-33-1 b-4 und zurück zu 1 a durch die Rückleitung 48 stattfindet. Hierbei wird das Umlaufwasser auf seinem Weg von dem Speisewasservorwärmer 33 zu dem Verbrennungsluftvorwärmer4 erneut erhitzt. Die Nebenleitung 5 für die Überwachung der Temperatur im primären Wärmetauscher 1 a ist auch bei dieser Anlage- vorgesehen. Unter der Voraussetzung, daß die Temperatur der Rauchgase hinter der letzten. wärmeaufnehmenden Windung verhältnismäßig hoch ist, eignet sich die in Fig.4 gezeigte Ausführungsform besonders für eine Sodahausanlage, bei welcher ein Verdampfer 50 für die Verdampfung von Lauge in hezug auf die Rauchgasrichtung hinter dem Wärnetauscher 1 a vorgesehen ist.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 5 ist kein besonderes Ausdehnungsgefäß vorgesehen; das Umlaufwasser wird von dem primären Wärmetauscher 1 a unmittelbar zu der Dampftrommel 28 des Kessels geleitet und fließt dann parallel durch den. sekundären. Wärmetauscher 33 für die Speisewasservorwärmung und durch zwei sekundäre Wärmetauscher 4 und 4', von denen der erstere beispielsweise Erstluft, der letztere Zweitluft erhitzt. Die Strömungsrichtungen der Mittel sind durch Pfeile angedeutet. Das Umlaufwasser aller drei Wärmetauscher 33, 4' und 4 wird durch die gleiche Leitung 36 bis 48 zurückgeführt.
  • Bei einer solchen Anordnung kann die Umlaufpumpe 32 sowohl für die Wärmetauscher als auch für das Umlaufsystem des Kessels benutzt werden, wenn letzterer ein sogenannter Zwangsumlaufkessel ist. Ein Teil des vom Kessel zurücklaufenden Umlaufwassers, «-elches die Konsistenz eines Dampf-Wasser-Gemisches hat, kann irgendeinen oder einige der vorgesehenen Wärmetauscher durchströmen, bevor das Umlaufwasser vom Dampfdom zurückkehrt.
  • Die Ausführungsform nach Fig.6 unterscheidet sich von derjenigen der Fig. 5 dadurch, daß sie ein Ausdehnungsgefäß und keinen, Verdampfer besitzt, aus welchem Grunde den Rauchgasen in. dem Wärmetauscher 1 a so viel Wärme als möglich entzogen werden soll. Das Umlaufwasser kehrt hier von den Ltiftvorwärmern 4 und 4' zu dem Verteiler 6 am Einlaßende des Wärmetauschers 1 a zurück und tritt an dem entgegengesetzten Ende in den. Sammler 7 ein, während das Umlaufwasser von dem Speisewasservorwärmer 33 zu einem Verteiler 51 an einen zwischen dem Verteiler 6 und dem Sammler 7 liegenden Punkt zurückkehrt, wobei das von dem Luftvorwärmer kammende Umlaufwasser in den ersten Windungen des Wärmetauschers 1 a Zeit erhält, erhitzt zu werden, so daß es ungefähr die gleiche Temperatur besitzt wie das durch den Verteiler 51 hereinkommende und von dem Speisewasservorwärmer stammende Umlaufwasser.
  • Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform nach Fig. 6, welche in eine bekannte Dampfkesselanlage eingebaut ist. Die Feuerung ist mit 53 bezeichnet, der Rauchgaszug mit 54. In diesem ist der primäre Wärmetauscher 1 a angeordnet. Hinter dem Wärmetauschen a (in der Rauchgasrichtung gesehen) befindet sich ein Verdampfer 50. Ein Ausdehnungsgefäß 2 ist in unmittelbarer Nähe der Dampftrommel 28 angerdnet.
  • Der Gegenstand der Erfindung kann auch in anderer als der bisher beschriebenen Weise ausgeführt werden. Statt Wasser kann 01 oder irgendeine andere Flüssigkeit mit hohem Siedepunkt als Umlaufflüssigkeit verwendet werden. Statt der Wärmetauscher mit Rohrwindungen, die vorzuziehen sind, können auch andersartige verwendet werden. Das System kann mit Rauchgasen von Feuerungen der verschiedensten Gattungen arbeiten, z. B. mit Rauchgasen von Gebläsefeuerungen. In der vorstehenden Beschreibung ist erläutert, wie durch Wärmeaustausch zwischen Gasen mit Hilfe von Umlaufflüssigkeit, die zwischen primären und sekundären Wärmetauschern umläuft, und durch Zufuhr von heißem Umlaufwasser an. den. primären. Wärmetauscher eine gewisse Temperatur erreicht wird, die höher ist als der Taupunkt der Rauchgase am Eintritt des Umlaufwassers in den primären Wärmetauscher. Dieses Verfahren ist angewendet bei einem Umlaufsystem, bei dem der Kreislauf des Umlaufwassers von dem des Dampfkessels, od.. dgl. getrennt ist. In der nachstehend beschriebenen. Ausführungsform ist der Kreislauf des Umlaufwassers durch den primären und die sekundären Wärmetauscher an das Umlaufsystem des Kessels angeschlossen, und die Temperatur des Umlaufwassers am Eingang des primären Wärmetauschers wird durch. Drosselung vor dem Eintritt in, den Luftvorwärmer oder durch Rückführung von. Umlaufwasser in den Kesselkreislauf überwacht. Dar bei werden gewisse Vorteile erreicht. Der Kreislauf des Umlaufwassers erfordert keine besondere Umlaufpumpe, sondern die des Kessels bedient beide Kreisläufe. Das Ausdehnungsgefäß desselben ist ebenfalls überflüssig dadurch, daß die Dampftrommel des Kessels dieses Gefäß ersetzt. Die Flüssigkeitstemperatur vor dem von dem Rauchgas bestrichenen Teil des Luftvorwärm.ers kann dicht am Taupunkt der Rauchgase bei verschiedenen Entnahmen vom Kessel gehalten werden, wobei der Wirkungsgrad des Kessels oder des Kesselaggregates gesteigert wird.
  • Fig.8 stellt einen Dampfkessel mit Zwangsumlauf dar. 124 ist der Speisewasserbehälter des Kessels; 125 die Dampftrommel des Kessels, 126 eine Umlaufpumpe, 101a der von dem Rauchgas bestrichene Teil des Kreislaufes des Umlaufwassers und 104 der von der Verbrennungsluft bestrichene Teil des genannten Kreislaufes.
  • Der Einlaß der Umlaufpumpe. ist mit der Dampftrommel 125 durch eine Leitung 127 verbunden; der Auslaß ist an den Verteiler 128 und 129 der Dampf erzeugenden Berührungsheizfläche des Kessels über eine Leitung 130 angeschlossen. Von. letzterer zweigt eine Leitung 132 ab, die zu dem Luftvorwärmerteil 104 führt; die Rückleitung 133 von. diesem Teil ist an den Verteiler 135 am Eintritt des mit Rauchgasen beheizten Teils des Umlaufwass.erkr'eislaufes angeordneten sekundären Wärmetauscher 101 a angeschlossen. Der entsprechende Sammler 136 am Ende dieses Teils ist mit einer Leitung 137 verbunden., die zur Dampftrommel 125 führt. 138 ist ein Ekonomiser, der mit der Speisewasserpumpe 140 über eine Leitung 141 und mit der Dampftrommel 125 über eine Leitung 142 verbunden ist. 143 bezeichnet dampferzeugende Rohrwindungen, welche über den Verteiler 129 mit der Leitung 130 und durch einen Sammler 145 und eine Leitung 146 mit der Dampftrommel 125 in. Verbindung stehen. Die Rohrwindungen 101 a, 138, 143 sind in den Rauchgaszug 147 des Kessels eingebaut. Die* Umlaufrichtung in den verschiedenen Leitungen und Windungen ist durch Pfeile angedeutet. Die am Eintritt in den. Verteiler 135 gewünschte Temperatur des Umlaufwassers wird geregelt durch Vermittlung eines Organs 148, welches die Menge des durch den Luftvorwärmer 104 strömenden Umlaufwassers in. Abhängigkeit von der Temperatur in. der Leitung 133 vor dem Verteiler 135 regelt. Durch das Überwachungsorgan 148 wird die durch den von der Luft bestrichenen Teil des Luftvorwärmers strömende Menge des Umlaufwassers in Abhängigkeit von der Temperatur des Umlaufwassers vor dem Verteiler 135 derart geregelt, daß die Wassertemperatur in. den. Windungen 101 a immer höher, ist als der Taupunkt des diese Windungen umströmenden Rauchgases. Bei kleineren Entnahmen aus dem Kessel wird eine große Menge Luft durch den von der Luft bestrichenen Teil des Luftvorwärrners gehen., und eine große Menge des Umlaufwassers ist gezwungen, durch den Luftvorwärmer zu strömen. Bei größeren Entnahmen wird ihn eine kleine Menge des Umlaufwassers durchlaufen. Eine Drosselscheibe 150 ist in die Leitung vor dem Luftvorwärmer 104 eingeschaltet, um die: Menge; des Umlaufwassers auf einen. vorbestimmten Höchstbetrag zu beschränken.
  • Es sei bemerkt, daß keine besondere Umlaufpumpe für den Luftvorwärmer 104 erforderlich ist; ebensowenig ein: Ausdehnungsgefäß; vielmehr übernimmt die Dampftrommel 125 die; Funktion desselben..
  • Fig. 9 zeigt eine Vorrichtung, bei welcher der von den Rauchgasen. bestrichene Teil des Kreislaufes des Umlaufwassers, d. h. der primäre Wärmetauscher, und der Speisewasservorwärmer zusammengebaut sind und die Speisepumpe 156 der Anlage auch das System des Umlaufwassers versorgt. Diese Vorrichtung wird vorzugsweise verwendet, wenn das Speisewasser eine sehr niedrige Temperatur aufweist, besonders, wenn die Temperatur des Speisewassers niedriger ist als der Taupunkt der Rauchgase (Sodahaus Kessel). 125 ist die Dampftrommel des Kessels, 151 der mit dem Speisewasservorwärmer vereinigte primäre Wärmetauscher, 152 und 153 sind die von der Luft bestrichenen Teile des sekundären Wärmetauschers für die Erhitzung von Erst- und Zweitluft. Von dem Speisewasserkessel 124 führt eine: Leitung 155 über die Pumpe 156 zu dem vereinigten Wärmetauscher 151. Der Kessel 124 ist durch eine Leitung 157 mit der Dampftrommel verbunden. Angeschlossen an die letzterwähnte Leitung ist eine Auslaßleitung 159 des primären. Wärmetauschers 151 zwischen zwei Überwachungsorganen 160 und 161. Von der Auslaßleitung 159 zweigt die Leitung 162 ab, die sich in die Luftvorwärmer 152 und 153 verzweigt; in. jedem dieser Zweige liegt ein Überwachungsventil 163 bzw. 164. Von. den anderen Teilen bezeichnen 165 und 166 Drosselscheiben in den Rohrleitungen zur Beschränkung der durchgehenden Wassermenge auf einen bestimmten Höchstbetrag.
  • Erfindungsgemäß ist das Überwachungsventil 161 dazu bestimmt, den Rücklauf einer gewissen. Heißwassermenge durch die Leitung 157 zu dem Speise;-wasserkessel für den Fall zu bewerkstelligen, daß die Temperatur des Wassers vor dem Verteiler 169 des Ekonomisers unter einen, gewünschten Betrag fällt. Zu diesem Zweck ist von dem Ventil 161 aus eine Steuerleitung 168 vorgesehen, die! zu einem Regelorgan, z. B. einem Thermostat, an eine Stelle vor dem Verteiler 169 führt. Das vorerwähnte Organ 160 bildet den Speisewasserregler.
  • Die Anordnung nach Fig. 2 hat ebenfalls den Vorteil, daß keine besondere Umlaufpumpe oder irgendein anderes Ausgleicbgefäß für den Luftvorwärmer 152, 153 erforderlich .ist. Die Temperatur des Wassers vor der von: den, Rauchgasen bestrichenen Heizfläche wird durch quantitativen. Rückumlauf von. heißem Wasser durch das Drosselventil 161 überwacht. Die Temperatur vor der von den Rauchgasen. bestrichenen Heizfläche kann auch in diesem Fall konstant niedrig und unmittelbar über dem Taupunkt der Rauchgase bei verschiedenen Entnahmen gehalten werden; das Aggregat arbeitet hierbei mit dem höchstmöglichen Wirkungsgrad bei verschiedenen Entnahmen, vorausgesetzt, daß das in dem Speisewasserbehälter strömende Speisewasser nicht eine zu hohe Temperatur hat.

Claims (20)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren, zur Wiedergewinnung von Wärme aus den Abgasen einer Dampfkesselfeuerung oder einer anderen Feuerung unter Verwendung von Wärmetauschern, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme der Abgase mittels einer Umlaufflüssigkeit, welche Wärme über wärmeleitende Flächen aufnimmt und abgiht, sowohl auf ein gasförmiges Mittel, beispielsweise Verbrennungsluft, als auch auf eine Verbrauchsflüssigkeit, beispielsweise Speisewasser für die Dampferzeugung, übertragen, wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch Bekennzeichnet, daß die Abgase Rohrwindungen eines Wärmetauschers (primären, Wärmetauschers.; l a) bestreichen und daß diese einerseits an. einen Wärmetauscher (ersten Sekundärwärmetauscher; 4) für die Erwärmung des gasförmigen Mittels, z. B. der Verbrennungsluft für die Feuerung, andererseits an einen Wärmetauscher (zweiten Sekundärwärmetauscher; 33) für die Erwärmung der Verbrauchsflüssigkeit, z. B. Speisewasser, angeschlossenen Rohrwindungen im Kreislauf von der Umlaufflüssigkeit durchströmt werden (Fig. 1 bis 3, 6 und 7).
  3. 3. Verfahren nach. Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufflüssigkeit in Parallelschaltung durch den ersten sekundären Wärmetauscher (4) einerseits und den zweiten sekundären Wärmetauscher (33) andererseits zirkuliert und hierbei in den primären Wärmetauscher (1 a) an der Stelle wieder zurückgeführt wird, wo, die Rauchgase die niedrigste: Temperatur besitzen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da.ß ein Teil der erwärmten Verbrauchsflüssigkeit in die zirkulierende Umlaufflüssigkeit eingeführt wird und ein Teil des so gebildeten, Flüssigkeitsgemisches durch parallel geschaltete sekundäre Wärmetauscher (4, 4') zur Übertragung von Wärme auf verschiedene gasförmige :Mittel, z. B. Erst- und Zweitluft für die Feuerung, geleitet wird (Fig. 5).
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufflüssigkeit dem primären. Wärmetauscher (1 a.) an. der wärmsten Stelle der Rauchgase entnommen und von den der Erwärmung der gasförmigen Mittel dienenden sekundären Wärmetauschern (4, 4') in den primären Wärmetauscher (1 a.) an der Stelle eingeführt wird, wo die Temperatur der Rauchgase am niedrigsten ist, während die Umlaufflüssigkeit von dem der Erwärmung der Verbrauchsflüssigkeit dienenden sekundären Wärmetauscher (33) in den primären Wärmetauscher (1 a) an einem Punkt eingeführt wird, an welchem der Teil der Umlaufflüssigkeit, den das gasförmige Mittel erwärmt hat, bereits wieder die Temperatur des Teils der Umlaufflüssigkeit erreicht hat, der zur Erwärmung der Verbrauchsflüssigkeit gedient hat (Fig. 6).
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Umlaufflüssigkeit so, geregelt wird, daß sie auf dem Weg durch den. primären Wärmetauscher (1 a.) über dem Taupunkt der durch diesen Wärmetauscher gehenden Abgase liegt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufflüssigkeit dem Umlaufsystem des Kessels entnommen, durch die Rohrwindungen des sekundären, der Erwärmung des gasförmigen Mittels dienenden Wärmetausdi-ers (104) und durch die Rohrwindungen des primäre. Wärmetauschers (101a) in. einer Menge geleitet wird, welche in Abhängigkeit von der Temperatur der Flüssigkeit geregelt wird, welche in dem von den Rauchgasen bestrichenen Teil des primärem. Wärmetauschers eintritt (Fig.
  8. 8). B. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufflüssigkeit dem Umlaufsystem des Kessels entnommen und durch einem primären, gleichzeitig auch als SpeisewasseT-vorwärmer dienenden Wärmetauscher (151) sowie durch den von Luft bestrichenen Teil (152, 153) des sekundären Wärmetauschers geleitet wird, wobei die Vorwärts- und Rückwärtsströme der Umlaufflüssigkeit von einer Speise und Umlaufpumpe (156) beschleunigt werden. und die Temperatur der in den primären, von den Rauchgase, bestrichenen Wärmetauscher (151) eintretenden Flüssigkeit durch aus dem Kesselumlauf zurückströmende Flüssigkeit geregelt wird (Fig. 9).
  9. 9. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrwindungen eines von den Rauchgasen durchzogenen Wärmetauschers (des primären Wärmetauschers; la) mit den Rohrwindungen zweier weiterer Wärmetauscher (der sekundären Wärmetauscher; 4 und 33), deren einer (4) von dem zu erwärmenden gasförmigen Mittel (Luft), deren anderer (33) von der zu erwärmenden Verhrauchsflüssigkeit durchströmt wird, einen Umlaufkreislauf für die in dem primären Wärmetauscher (1) erwärmte Umlaufflüssigkeit bilden.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden sekundären Wärmetauscher (4, 33) parallel geschaltet sind.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden sekundären Wärmetauscher (4, 33) in Reihe mit dem primären Wärmetauscher (1 d) geschaltet sind und daß zwischen ihnen ein zusätzlicher primärer, von den Rauchgasen - bestrichener Wärmetauscher (1 b) liegt (Fig.4).
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufleitung des der Erwärmung des gasförmigen Mittels (Luft) dienenden Wärmetauschers (4) an den primären Wärmetauscher (1 a) in einem Punkt angeschlossen ist, in welchem der Teil der Umlaufflüssigkeit, der die Verbrauchsflüssigkeit erwärmt hat, bereits wieder die Temperatur des Teils der Umlaufflüssigkeit angenommen hat, die zur Erwärmung des gasförmigen Mittels gedient hat (Fig. 2).
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch genkennzeichnet, daß die Umlaufleitung des Sekundärwärmetauschers (33) für die Verbrauchsflüssigkeit an den primären Wärmetauscher (1 a) in einem Punkt angeschlossen ist, in welchem der Teil der Umlaufflüssigkeit, der das gasförmige Mittel erwärmt hat, bereits wieder die Temperatur des Teils der Umlaufflüssigkeit angenommen hat, die zur Erwärmung der Verbrauchsflüssigkeit gedient hat (Fig. 6).
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (34) für die zu erwärmende Verbrauchsflüssigkeit vor denn Eintritt in den Sekundärwärmetauscher (33) für die Verbrauchsflüssigkeit durch eine Zone (46) in dem Sekundärwärmetauscher (4) für das gasförmige Mittel (Luft) geführt ist (Fig. 2).
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufleitung für die Umlaufflüssigkeit zuerst durch den Sekundärwärmetauscher für die Verbrauchsflüssigkeit (33) und anschließend durch eine Zone (47) des Sekundärwärmetauschers für das gasförmige Mittel geführt ist (Fig. 3).
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kreislauf ein Ausdehnungsgefäß (2) für die Umlaufflüssigkeit vorgesehen ist.
  17. 17. Einrichtung nach. Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreislauf der Umlaufflüss-i,gkeit an. die: Dampftrommel (28) des Dampfkessels angeschlossen ist.
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung von der Dampftrommel zum Kreislauf der Umlaufflüssigkeit an mindestens einen der Sekundärwärmetauscher angeschlossen ist.
  19. 19. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreislauf der Umlaufflüssigkeit in das Umlaufsystem des Dampfkessels eingeschaltet ist, wobei der der Erwärmung des gasförmigen Mittels dienende sekundäre Wärmetauscher (104) und der die Umlaufflüssigkeit erwärmenden und von den Rauchgasen bestrichene primäre Wärmetauscher (101 a) in Reihe geschaltet sind, und daß die Leitung (132) an der Einlaßseite dieses sekundären Wärmetauschers (104) mit einem Regelorgan (148) versehen ist, welches gestattet, die Umlaufflüssigkeit an dieser Stelle auf eine Temperatur einzustellen, die über dem Taupunkt der Rauchgase liegt (Fig. 8).
  20. 20. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreislauf der Umlaufflüssigkeit in das Umlaufsystem des Dampfkessels eingeschaltet ist, wobei die Rohrwindungen des primären von den Rauchgasen. bestrichenen Wärmetauschers (151) mit der Speisewasserleitung (155) des Umlaufsystems verbunden ist, daß die zur Erwärmung des gasförmigen Mittels dienenden Sekundärwärmetauscher (152, 153) einlaßseitig an einer Verbindungsleitung (159) in einem Punkt zwischen der Auslaßseite des primären Wärmetauschers (151) und der Einlaßleitung des Kessels und auslaßseitig an den Speisewasserbehälter (124) angeschlossen sind und daß eine Rücklaufleitung (157), in welcher sich ein von der Temperatur in der Speisewasserleitung (155) beeinflußbarer Regler befindet, die erwähnte Verbindungsleitung (159) an den Speisewasserbehälter (124) anschließt, so daß das Wasser durch die von Luft bestrichenen Sekundärtauscher (152, 153) in das Umlaufsystem des Dampfkessels zurückgeleitet werden kann.
DED14890A 1946-01-21 1949-01-17 Verfahren und Einrichtung zur Wiedergewinnung von Waerme aus Abgasen Pending DE1017624B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1017624X 1946-01-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1017624B true DE1017624B (de) 1957-10-17

Family

ID=20418662

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED14890A Pending DE1017624B (de) 1946-01-21 1949-01-17 Verfahren und Einrichtung zur Wiedergewinnung von Waerme aus Abgasen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1017624B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1272304B (de) * 1963-02-26 1968-07-11 G & J Weir Ltd Vorrichtung zur Waermerueckgewinnung aus den Rauchgasen eines Dampferzeugers

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1272304B (de) * 1963-02-26 1968-07-11 G & J Weir Ltd Vorrichtung zur Waermerueckgewinnung aus den Rauchgasen eines Dampferzeugers

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2810191C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wärmeentzug aus mindestens einem strömenden Wärmeträgermedium
DE1170423B (de) Verfahren und Anordnung zur Regelung der Dampftemperaturen in einem Zwangdurchlauf-dampferzeuger mit zwei im Rauchgaszug angeordneten Zwischenueberhitzern
DE3486308T2 (de) Wärmetauscher.
DE2555897A1 (de) Verfahren zum ausnutzen der ueberschusswaerme eines elektrizitaetswerks
DE19720881A1 (de) Kombikraftwerk mit Kraftwärmekopplung
DE2335742A1 (de) Verfahren zum anpassen einer waermekraftanlage an ein netz mit wechselndem leistungsbedarf und anlage zur ausuebung des verfahrens
DE10144841C1 (de) Solarthermisches Gas- und Dampfkraftwerk und Verfahren zur Umwandlung von thermischer Energie in elektrische Energie
DD262063A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum erhitzen von aus kuehlwasser gebildetem dampf
EP0498257B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Heizen einer Schweltrommel
DE2544799B2 (de) Gasbeheizter Dampferzeuger
DE1601788A1 (de) Umlaufanordnung fuer einen Dampfgenerator
DE2523873C3 (de) Dampferzeuger
DE1017624B (de) Verfahren und Einrichtung zur Wiedergewinnung von Waerme aus Abgasen
CH636674A5 (de) Geschlossener heizwasserkreislauf, insbesondere zur nutzung der abwaerme eines abhitzekessels, mit einer druckregeleinrichtung.
DE2621340B2 (de) Abhitzedampferzeuger
CH626426A5 (en) Internal combustion engine system with a pressure-charged, water-cooled engine
DE2551430C3 (de) Verfahren zum Anheben der Überhitzeraustrittstemperatur bei einem Zwanglaufdampferzeuger und Dampferzeuger für seine Durchführung
DE69425064T2 (de) Integrationsbau von dampfkessel und dampfturbine und methode zur speisewasservorwärmung für die dampfturbine
DE3004093C2 (de) Dampferzeuger mit wahlweise zu betreibenden Brennern für zwei Brennstoffe unterschiedlich intensiver Flammenstrahlung
DE341457C (de) Verfahren zur Nutzbarmachung der durch die adiabatische Kompression erzeugten Waermehoeherer Temperatur bei Kompressionskaeltemaschinen
DE4218016A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Rauchgastemperatur am Austritt eines Dampferzeugers
DE1141731B (de) Verfahren zum Erzeugen von ueberhitztem Dampf mit Hilfe eines dampfgekuehlten Reaktors und Atomkern-reaktoranlage zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE597200C (de) Vorrichtung zur Brueden- und Abdampfverwertung durch Einleiten des Dampfes in ein Absorptionsmittel
DE394266C (de) Ortsbewegliche Dampfkesselanlage, bei der ein umlaufender Waermetraeger zur mittelbaren Erzeugung des Dampfes benutzt wird
DE627513C (de) Dampfseitig in Abschnitte unterteilter UEberhitzer