DE10164612A1 - Motorradkoffer - Google Patents

Motorradkoffer

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DE10164612A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C7/00Collapsible or extensible purses, luggage, bags or the like
    • A45C7/0018Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C7/005Rigid or semi-rigid luggage with interchangeable elements forming the storage space, e.g. modular
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/20Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories
    • B62J9/26Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories to the saddle, e.g. saddle bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen Motorradkoffer mit einem etwa waagerecht am Soziussitz positionierbaren Grundkörper sowie mindestens zwei mit der Bodenseite des Grundkörpers lösbar verbindbaren Behältern, die seitlich vom Soziussitz anorderbar sind. Gekennzeichnet ist die Erfindung dadurch, dass die einander zugekehrten Seiten des Grundkörpers einerseits und der Behälter andererseits mit Haltemitteln zum lösbaren Verbinden der Teile miteinander versehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen Motorradkoffer nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei herkömmlichen Koffern der eingangs genannten Art, wie sie z. B. in der DE 94 07 439 U1 beschrieben sind, sind die einzelnen Teile durch Gurte miteinander verbunden, so dass die gewünschte feste Verbindung zwischen den einzelnen Teilen nur dann gewährleistet ist, wenn die Gurte straff angezogen sind, was die Handhabung mit dem Motorradkoffer erschwert.
  • Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und den gattungsgemäßen Motorradkoffer ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiter zu bilden, dass er im wirksamen Zustand die Eigenschaften eines einstückigen Motorradkoffers aufweist.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Man erkennt, dass die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn es sich um einen Motorradkoffer handelt, dessen Grundkörper sich auf dem Soziussitz abstützen kann, während die Behälter seitlich vom Soziussitz angeordnet sind und die betriebsgemäße Verbindung durch Steckverbindungen hergestellt wird, wodurch ein fester, starrer Motorradkoffer, der aus mehreren Teilen besteht, geschaffen wird. Das Lösen der Verbindung zwischen den einzelnen Teilen ist ebenfalls problemlos, zumal es sich um Steckverbindungen handelt, deren Lösen mit keinem größeren Zeitaufwand verbunden ist.
  • Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, dass die Haltemittel in Form von Schienen ausgebildet sind, die sich quer zur Fahrtrichtung des Motorrades erstrecken. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es zweckmäßig, wenn die Haltemittel ineinander steckbar sind. Der Vorteil der quer verlaufenden Schienen besteht darin, dass die in Fahrtrichtung auftretenden Kräfte, z. B. beim Beschleunigen oder Bremsen, zu keiner Lösung der Verbindung führen.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Bodenseite des Grundkörpers mit einem Positionier- und Schutzkörper aus flexiblem Werkstoff versehen ist, der in seinem wirksamen Zustand sich zum einen auf den Soziussitz abstützt und zum anderen eine Wand zwischen dem Motorrad und dem Behälter bildet. Der Positionier- und Schutzkörper ist beim Soziussitz zwischen diesem Sitz und dem Motorradkoffer eingeklemmt, wodurch zusätzlich gewährleistet ist, dass es zu Querbewegungen des Grundkörpers nicht kommt. Dieser Schutzkörper ist mit der Bodenseite des Grundkörpers fest verbunden und wird durch die Behälter gegen den Soziussitz seitlich gedrückt, wodurch die Verbindung zwischen dem Motorrad und dem Motorradkoffer erhöht wird. Schließlich sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, dass Gurte vorgesehen sind, durch die die Behälter mit dem Grundkörper fest verbindbar sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung symmetrisch dargestellt und im Folgenden erläutert.
  • In der Zeichnung ist ein mehrteiliger Motorradkoffer mit einem etwa waagerecht am Soziussitz positionierbaren Grundkörper 10 sowie mit zwei mit der Bodenseite 16 des Grundkörpers 10 lösbar verbindbaren Behältern 12, 14 dargestellt, die seitlich vom Soziussitz anorderbar sind. Die einander zugekehrten Seiten des Grundkörpers 10 und die Behälter 12, 14 sind mit Haltemitteln 30, 32; 34, 36 zum lösbaren Verbinden der Teile miteinander versehen. Man erkennt, dass die Haltemittel 30, 32; 34, 36 in Form von Schienen ausgebildet sind, die sich quer zur Fahrtrichtung des Motorrades erstrecken. Die Haltemittel sind ineinander steckbar und bestehen aus Metall oder Kunststoff, so dass eine form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen diesen Teilen gewährleistet ist. Ferner ist zu erkennen, dass die Bodenseite 16 des Grundkörpers mit einem Positionier- und Schutzkörper aus flexiblem Werkstoff versehen ist, der in seinem wirksamen Zustand sich zum einen auf dem Soziussitz abstützt und zum anderen eine Wand zwischen dem Motorrad und dem Behälter bildet.

Claims (6)

1) Mehrteiliger Motorradkoffer mit einem etwa waagerecht am Soziussitz positionierbaren Grundkörper (10) sowie mindestens zwei mit der Bodenseite (16) des Grundkörpers (10) lösbar verbindbaren Behältern (12, 14), die seitlich vom Soziussitz anorderbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugekehrten Seiten (16; 18, 20) des Grundkörpers (10) einerseits und der Behälter (12, 14) andererseits mit Haltemitteln (30, 32; 34, 36) zum lösbaren Verbinden der Teile miteinander versehen sind.
2) Motorradkoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (30, 32; 34, 36) in Form von Schienen ausgebildet sind, die sich quer zur Fahrtrichtung des Motorrades erstrecken.
3) Motorradkoffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (30, 32; 34, 36) ineinander steckbar sind.
4) Motorradkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (30, 32; 34, 36) aus Metall oder Kunststoff bestehen und miteinander form- und kraftschlüssig verbindbar sind.
5) Motorradkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenseite (16) des Grundkörpers (10) mit einem Positionier- und Schutzkörper (50) aus flexiblem Werkstoff versehen ist, der in seinem wirksamen Zustand sich zum einen auf dem Soziussitz abstützt und zum anderen eine Wand zwischen dem Motorrad und den Behältern (12, 14) bildet.
6) Motorradkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Gurte vorgesehen sind, durch die die Behälter (12, 14) mit dem Grundkörper fest verbindbar ist.
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Citations (7)

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