DE10164498A1 - Doppeltwirkende Endabschaltvorrichtung für einen elektrischen Antriebsmotor - Google Patents

Doppeltwirkende Endabschaltvorrichtung für einen elektrischen Antriebsmotor

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DE10164498A1
DE10164498A1 DE2001164498 DE10164498A DE10164498A1 DE 10164498 A1 DE10164498 A1 DE 10164498A1 DE 2001164498 DE2001164498 DE 2001164498 DE 10164498 A DE10164498 A DE 10164498A DE 10164498 A1 DE10164498 A1 DE 10164498A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/006Switches operated by mechanical overload condition, e.g. transmitted force or torque becoming too high

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Endabschaltvorrichtung für einen elektrischen Antriebsmotor (2) zum Verstellen eines mechanischen Bauteils (12, 14) zwischen zwei durch Endanschläge definierten Endstellungen, wobei der Versorgungsstromkreis des Antriebsmotors (2) einen Bedientaster für den Vorwärtslauf und Rückwärtslauf des Antriebsmotors aufweist, sowie eine Endschalteranordnung zum Unterbrechen des Versorgungsstromkreises bei Erreichen der jeweiligen Endstellung des Bauteils (12, 14). Für die Endabschaltung wird die Tatsache genutzt, daß auf den Antriebsmotor (2) beim Anlaufen des Bauteils (12, 14) an einen seiner Anschläge ein hohes Rückdrehmoment wirkt. Der Antriebsmotor (2) ist beipsielsweise um seine Antriebsdrehachse (4) verschwenkbar gelagert und durch Federmittel (16, 18) in einer Neutralstellung zentriert, die so ausgelegt sind, daß der Antriebsmotor erst bei einem das normale Antriebsdrehmoment übersteigenden Auslösedrehmoment verschwenkt wird. Durch die Verschwenkbewegung wird eine Endschalteranordnung (Endschalter 24) betätigt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine doppelt wirkende Endabschaltvorrichtung für einen elektrischen Antriebsmotor zum Verstellen eines mechanischen Bauteils zwischen zwei durch Endanschläge begrenzten Endstellungen, wobei der Versorgungsstromkreis des Antriebsmotors einen Bedientaster für den Vorlauf und den Rücklauf des Antriebsmotors sowie eine Endschalteranordnung zum Unterbrechen des Versorgungsstromkreises bei Erreichen der jeweiligen Endstellung des Bauteils umfaßt.
  • Der Begriff "doppeltwirkend" besagt in diesem Zusammenhang, daß die Endabschaltvorrichtung den Antriebsmotor in beiden Endstellungen abschaltet.
  • Endabschaltvorrichtungen der eingangs beschriebenen Art finden sich in zahlreichen unterschiedlichen Anwendungsfällen; als Beispiele seien verstellbare Maschinenschlitten, Garagentore und elektrisch verstellbare Fensterrollos, etwa Sonnenschutzrollos für Kraftfahrzeuge mit einem Glasdach, genannt. Dabei wird der Antriebsmotor durch Drücken des Bedientasters in der einen oder der anderen Verstellrichtung betrieben, bis das zu verstellende Bauteil seine Endstellung erreicht. Dann wird durch eine irgendwie geartete Endschalteranordnung der Stromkreis für den Antriebsmotor unterbrochen, so daß auch bei weiter gedrücktem Bedientaster der Antriebsmotor nicht weiter bestromt und damit belastet wird.
  • Es sind bereits Endschalteranordnungen bekannt, bei denen jeweils am Ende der Verstellstrecke Endschalter angeordnet sind, die durch das zu verstellende Bauteil selbst so betätigt werden, daß der Versorgungsstromkreis für den Antriebsmotor unterbrochen wird. Es muß dann dafür Sorge getragen werden, daß die Unterbrechung des Versorgungsstromkreises durch den jeweils betätigten Endschalter für den Rücklauf wieder aufgehoben wird.
  • Ein Nachteil der bekannten Anordnungen ist, daß ein entsprechender Einbauraum für die Endschalter sowie für die elektrischen Verbindungen zwischen den Endschaltern und dem Antriebsmotor vorgesehen werden muß. Das stößt beispielsweise bei Sonnenschutzrollos für Kraftfahrzeuge auf Schwierigkeiten, da der in einem Kraftfahrzeug zur Verfügung stehende Einbauraum äußerst gering bemessen ist. Außerdem ist der elektrische Aufbau wegen der Verwendung zweier getrennter Endschalter verhältnismäßig aufwendig.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine doppeltwirkende Endabschaltvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen möglichst einfachen mechanischen und elektrischen Aufbau sowie einen möglichst geringen Einbauraumbedarf hat.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Endabschaltvorrichtung mit den im Anspruch 1 beschriebenen Merkmalen gelöst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Endabschaltung nicht mehr durch in den Endstellungen des Bauteils angeordnete, durch dieses selbst betätigte End- . schalter bewirkt; es wird vielmehr die Tatsache ausgenutzt, daß der Antriebsmotor beim Anlaufen des Bauteils an einen Endanschlag kurzfristig durch ein gegenüber dem normalen Antriebsdrehmoment zum Verstellen des Bauteils größeres Rückdrehmoment belastet wird, welches in eine durch den Antriebsmotor selbst ausgeführte Schaltbewegung umgesetzt werden kann.
  • Zu diesem Zweck ist der Antriebsmotor um seine Drehachse oder eine dazu parallele Schwenkachse verschwenkbar gelagert und durch Federmittel in einer Neutralstellung zentriert, wobei die Federmittel so ausgelegt sind, daß der Antriebsmotor bei dem normalen Antriebsdrehmoment zum Verstellen des Bauteils nicht verschwenkt wird, sondern erst bei einem dieses normale Antriebsdrehmoment übersteigenden Auslöse-Drehmoment. Dieses Auslöse-Drehmoment z. B. wird erreicht, wenn das Bauteil an einen der Endanschläge anläuft. Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung wird aber auch darin gesehen, daß das Auslösedrehmoment auch dann erreicht wird, wenn das Bauteil auf ein in seinem Verstellweg liegendes Hindernis stößt, so daß die erfindungsgemäße Endabschaltvorrichtung auch gleichzeitig als Sicherheitseinrichtung dienen kann.
  • Durch die erfindungsgemäße Konstruktion können im Bereich der jeweiligen Endstellungen des Bauteils angeordnete Endschalter sowie die zugeordneten elektrischen Verbindungen von dem Antriebsmotor zu den entfernt liegenden Endschaltern entfallen, so daß auch ein entsprechender Einbauraum nicht vorgesehen werden muß. Statt dessen wird dem Antriebsmotor selbst eine Entschalteranordnung zugeordnet, die bei einer Verschwenkung des Antriebsmotors direkt oder indirekt durch diesen betätigt wird.
  • Im allgemeinen, d. h. ohne besondere, weiter unten beschriebene konstruktive Maßnahmen sind die Wirkrichtungen der Rückdrehmomente bei Vorwärtslauf bzw. Rückwärtslauf des Antriebsmotors einander entgegengesetzt, analog zu den einander entgegengesetzten Antriebsdrehmomenten des Antriebsmotors bei Vorwärts- bzw. Rückwärtslauf. D. h., bei Vorwärtslauf wirkt das Rückdrehmoment in einer ersten Verschwenkrichtung, bei Rückwärtslauf in einer dazu entgegengesetzten Verschwenkrichtung. Für einen solchen Fall ist gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß der Antriebsmotor aus seiner Neutralstellung in zwei entgegengesetzte Richtungen verschwenkbar ist, und daß die Federmittel jeweils beiden Verschwenkrichtungen entgegenwirkend ausgebildet sind. Die Federmittel sind vorzugsweise zwei dem Antriebsmotor zugeordnete, jeweils einer Verschwenkrichtung entgegenwirkende vorgespannte Federelemente. Die Vorspannung ist so gewählt, daß sie bei einem normalen Antriebsdrehmoment nicht überwunden wird, so daß der Antriebsmotor im normalen Verstellbetrieb weder in der einen Richtung noch in der anderen Richtung aus seiner Neutralstellung ausgelenkt wird.
  • Die Endschalteranordnung besteht gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung aus einem Endschalter, welcher vom Antriebsmotor bei beiden Verschwenkrichtungen gleichsinnig betätigt wird. Dazu ist der Antriebsmotor beispielsweise mit zwei jeweils bei einer Verschwenkrichtung des Antriebsmotors den Endschalter betätigenden Nockenflächen oder dergleichen ausgestattet, wie anhand eines Ausführungsbeispieles genauer dargelegt wird.
  • Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung mit einem in zwei entgegengesetzten Richtungen verschwenkbar gelagerten Antriebsmotor ist vorgesehen, daß dem Antriebsmotor ein bei beiden Verschwenkrichtungen gleichsinnig von diesem auslenkbares Stellelement zugeordnet ist, daß an dem Stellelement ein der Auslenkung entgegenwirkendes Federelement angreift, und daß das Stellelement mit einem Endschalter zusammenwirkt und diesen bei seiner Auslenkung betätigt. Diese Ausgestaltung hat gegenüber der weiter vorne beschriebenen Ausgestaltung den Vorteil, daß die beiden Verschwenkrichtungen des Antriebsmotors zunächst in eine gleichsinnige Auslenkung des Stellelementes umgesetzt werden, so daß ein einziges, diese Auslenkung entgegenwirkendes Federelement genügt, um den Antriebsmotor in seiner Neutralstellung zu zentrieren. Eine weitere Vereinfachung ergibt sich dadurch, daß der Endschalter mit dem in einer Richtung ausgelenkten Stellelement zusammenwirkt, so daß auch doppelte Nockenflächen wie im Falle des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispieles nicht erforderlich sind.
  • Es sind grundsätzlich auch Anordnungen denkbar, bei denen die Wirkrichtung des Rückdrehmomentes bei Vorwärtslauf bzw. Rückwärtslauf des Antriebsmotors gleichgerichtet ist, wie anhand eines Ausführungsbeispieles dargelegt wird. In einem solchen Fall ist gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung der Antriebsmotor aus seiner Neutralstellung nur in eine, der Wirkrichtung des Rückdrehmomentes entsprechende Richtung verschwenkbar, wobei die Federmittel durch ein dieser Verschwenkrichtung entgegenwirkendes Federelement gebildet sind, und der Antriebsmotor mit einem bei Verschwenkung des Antriebsmotors von diesem betätigbaren Endschalter zusammenwirkt. Da der Antriebsmotor nur in eine Richtung verschwenkbar ist, genügt auch hier ein einziges Federelement zur Zentrierung des Antriebsmotors; außerdem entfallen auch hier doppelte Nockenflächen zur Betätigung des Endschalters.
  • Eine Konstruktion, bei der die Wirkrichtung des Rückdrehmomentes bei Vorwärtslauf bzw. Rückwärtslauf des Antriebsmotors gleichgerichtet ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor mit dem verstellbaren Bauteil über einen Riemenantrieb, einen Kettenantrieb oder dergleichen verbunden ist, und daß er über eine zu seiner Antriebsachse parallele, in einer etwa quer zur Erstreckungsrichtung des Riemenantriebes liegenden Richtung exzentrisch angeordnete Schwenkachse in einer der Erstreckungsrichtung entsprechenden Richtung verschwenkbar gelagert ist. Da die durch das jeweilige Lasttrum des Riemenantriebes auf den Antriebsmotor übertragene Kraft im wesentlichen in die gleiche Richtung wirkt, kann durch eine zu dem Riemenantrieb exzentrische Schwenklagerung erreicht werden, daß auch die Rückdrehmomente beim Vorwärtslauf bzw. Rückwärtslauf des Antriebsmotors gleichgerichtet sind. Sie unterscheiden sich im wesentlichen nur geringfügig durch unterschiedliche Hebelarme in Abhängigkeit davon, welches Trum des Riemenantriebes jeweils das Lasttrum ist. Das mit dem Antriebsmotor zusammenwirkende Federelement muß dann so ausgelegt sein, daß es bei dem größeren der beiden auftretenden normalen Antriebsdrehmomente noch nicht ausgelenkt wird, jedoch bei dem kleineren der beiden auftretenden Auslösedrehmomente ausgelenkt wird.
  • Um die Verschwenkbewegung des Antriebsmotors zu begrenzen und auf diese Weise das gesamte Rückdrehmoment von dem jeweiligen Endschalter fern zu halten, sind gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung Anschlagelemente zur Begrenzung der jeweiligen Verschwenkbewegung des Antriebsmotors vorgesehen.
  • Ein grundsätzliches Problem bei bekannten Anordnungen, bei denen die Endschalter durch das zu verstellende Bauteil selbst geöffnet werden, liegt darin, daß die Endschalter solange offengehalten werden, wie sich das Bauteil in seiner Endstellung befindet. Es müssen deshalb im allgemeinen Maßnahmen vorgesehen werden, um die Unterbrechung des Versorgungsstromkreises aufzuheben, damit das Bauteil wieder in der anderen Richtung zurückverfahren werden kann. Das erfordert eine verhältnismäßig aufwendige Schaltungsanordnung, bei der beispielsweise durch Drücken des Bedientasters für die jeweils andere Verstellrichtung der geöffnete Endschalter überbrückt oder wieder geschlossen wird.
  • Wenn bei einer Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung die Endschalteranordnung ein im Versorgungsstromkreis des Antriebsmotors angeordneter einfacher Unterbrecherschalter wäre, dann würde dieser beim Einlaufen des Bauteils in eine Endstellung geöffnet, dadurch würde der Antriebsmotor stromlos, so daß er durch die Federmittel wieder in seine Neutralstellung zurückverstellt und der Unterbrecherschalter wieder geschlossen würde. Um zu vermeiden, daß bei weitergedrücktem Bedientaster der Antriebsmotor sofort wieder verschwenkt und der Unterbrecherschalter wieder geöffnet würde usw., umfaßt gemäß einer besonderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung die Endschalteranordnung einen von dem Antriebsmotor durch dessen Verschwenkbewegung direkt bzw. indirekt betätigbaren, als Tastschalter ausgebildeten Endschalter, welcher bei seiner Betätigung aus einem offenen Zustand in einen geschlossenen Zustand geschaltet wird, wobei er im geschlossenen Zustand einen im Versorgungsstromkreis des Antriebsmotors angeordneten, relaisgesteuerten Umschalter ansteuert derart, daß dieser aus einer den Versorgungsstromkreis schließenden Stellung in eine einen Haltestromkreis für das Relais schließende Stellung umgeschaltet wird.
  • Der Endschalter unterbricht demnach die Stromversorgung des Antriebsmotors nicht direkt, sondern indirekt über den relaisgesteuerten Umschalter. Wenn das zu verstellende Bauteil eine seiner Endstellungen erreicht, wird der Endschalter infolge des auf den Antriebsmotor wirkenden Rückdrehmomentes geschlossen, wodurch das Relais anzieht, die Stromversorgung des Antriebsmotors unterbricht und gleichzeitig den Haltestromkreis für das Relais schließt. Solange der Bedientaster betätigt bleibt, hält sich das Relais selbst, auch wenn der Endschalter infolge der Rückstellung des stromlos gewordenen Antriebsmotors in seine Neutralstellung wieder geöffnet und die Bestromung des Relais über diesen Endschalter unterbrochen wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Haltestromkreis des Relais parallel zum Versorgungsstromkreis des Antriebsmotors angeordnet, so daß bei Loslassen des Bedientasters sowohl der Versorgungsstromkreis des Motors als auch der Haltestromkreis des Relais stromlos werden.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 schematisch eine Endabschaltvorrichtung mit einem um seine Antriebsdrehachse in zwei Verschwenkrichtungen schwenkbaren Antriebsmotor und mit einem vom Antriebsmotor direkt betätigten Endschalter;
  • Fig. 2 eine Endabschaltvorrichtung mit einem um seine Antriebsdrehachse in zwei Verschwenkrichtungen schwenkbaren Antriebsmotor und mit einem über ein auslenkbares Stellelement betätigbaren Endschalter;
  • Fig. 3 eine Anordnung etwa entsprechend der Fig. 1, jedoch mit einem um eine exzentrische Schwenkachse in zwei Verschwenkrichtungen schwenkbaren Antriebsmotor;
  • Fig. 4 eine Endabschaltvorrichtung mit einem um eine exzentrische Schwenkachse in einer Verschwenkrichtung schwenkbaren Antriebsmotor;
  • Fig. 5 schematisch einen elektrischen Schaltkreis für eine Endabschaltvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Antriebseinrichtung zum Verstellen der Rollowelle eines Sonnenschutzrollos für Kraftfahrzeuge erläutert. Fig. 1 zeigt in einer axialen Ansicht einen Antriebsmotor 2, welcher in einer nicht näher dargestellten Weise um seine Antriebsdrehachse 4 schwenkbar gelagert ist. Die Ausgangswelle 6 trägt eine Riemenscheibe 8, die über einen Antriebsriemen 10 mit einer Riemenscheibe 12 einer Rollowelle 14 antriebsverbunden ist. Der Antriebsmotor 2 ist umsteuerbar, d. h., er kann die Rollowelle 14 in zwei Drehrichtungen A bzw. B antreiben.
  • Bei einem Antrieb der Rollowelle 14 beispielsweise in der Richtung A ist das untere Trum 10a ein Lasttrum, während das obere Trum 10b ein Leertrum ist. Über das untere Trum 10a wird auf den Antriebsmotor 2 ein Rückdrehmoment in Richtung C aufgebracht, welches den Antriebsmotor 2 in Richtung C verdrehen möchte. Dementsprechend wird bei einem Antrieb der Rollowelle 14 in Richtung B auf den Antriebsmotor 2 ein Rückdrehmoment in Richtung D aufgebracht.
  • Der Antriebsmotor 2 wird durch vorgespannte Schraubenfedern 16, 18 in seiner in Fig. 1 dargestellten Neutralstellung zentriert. Dabei wirkt die Schraubenfeder 16 einer Verschwenkung des Antriebsmotors 2 in Richtung C, und die Schraubenfeder 18 einer Verschwenkung in Richtung D entgegen. Die Schraubenfedern 16, 18 sind so ausgelegt, daß der Antriebsmotor 2 bei einem dem normalen Antriebsdrehmoment entsprechenden Rückdrehmoment nicht aus seiner Neutralstellung herausgeschwenkt wird, sondern erst bei einem das normale Antriebsdrehmoment übersteigenden Auslösedrehmoment. Dieses wird beispielsweise erreicht, wenn die Rollowelle 14 an einen ihrer beiden Endanschläge anläuft, oder wenn eine Drehung der Rollowelle durch ein Hindernis oder dergleichen blockiert wird.
  • Wie die Fig. 1 erkennen läßt, wird auch die Verschwenkbewegung des Antriebsmotors 2 durch Anschläge 20, 22 begrenzt, gegen die die den Antriebsmotor 2 abstützenden Enden der Schraubenfedern 16, 18 bei voller Schwenkauslenkung anstoßen.
  • Dem Antriebsmotor 2 ist ein Endschalter 24 zugeordnet, welcher durch an der äußeren Peripherie des Antriebsmotors 2 ausgebildete Nockenflächen 26, 28 bei einer Schwenkauslenkung des Antriebsmotors 2 betätigt wird. Der Endschalter 24 steuert die Unterbrechung der Stromzufuhr zum Antriebsmotor 2, so daß der Antriebsmotor 2 beim Anlaufen der Rollowelle an die jeweiligen Endanschläge stoppt. Ein Schaltbild für die elektrische Verbindung des Endschalters 24 mit dem Antriebsmotor 2 wird weiter hinten genauer beschrieben.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausgestaltung, bei welcher der Antriebsmotor 30 ebenfalls um seine Antriebsdrehachse 32 in zwei Verschwenkrichtungen schwenkbar gelagert ist. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel der Fig. 1 betätigt er den Endschalter 34 nicht direkt, sondern über ein Stellelement 36, welches bei beiden Verschwenkrichtungen des Antriebsmotors 30 gleichsinnig in eine Richtung E ausgelenkt wird. Dazu sind an der äußeren Peripherie des Antriebsmotors 30 Nockenflächen 38, 40 ausgebildet, die mit entsprechenden Gegenflächen des Stellelementes 36 zusammenwirken. Da das Stellelement 36 nur in einer Richtung E auslenkbar ist, genügt eine einzige Feder 42, um den Antriebsmotor 30 in seiner in Fig. 2 dargestellten Neutralstellung zu zentrieren. Außerdem genügt ein einziger Anschlag 44, gegen den das Stellelement 36 bei voller Auslenkung anstößt, um die Auslenkung des Stellelementes 36 und damit die Verschwenkbewegung des Antriebsmotors 30 zu begrenzen.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausgestaltung ähnlich der Ausgestaltung in Fig. 3. Im Gegensatz dazu ist jedoch der Antriebsmotor 46 nicht um seine Antriebsdrehachse, sondern um eine zu dieser parallele exzentrische Schwenkachse 48 verschwenkbar.
  • Die Rollowelle 50 ist zur Schwenkachse 48 konzentrisch, und sie wird im dargestellten Ausführungsbeispiel über ein Stirnradgetriebe von der Ausgangswelle 52 des Antriebsmotors 46 angetrieben, welches ein auf dieser Ausgangswelle 52 angeordnetes Zahnrad 54, ein Zwischenzahnrad 56 und ein auf der Rollowelle 50 angeordnetes Zahnrad 58 umfaßt.
  • Wie die Fig. 3 erkennen läßt, wirkt auf den Antriebsmotor 46 jeweils ein Rückdrehmoment, welches dem jeweiligen Antriebsdrehmoment bzw. Auslösedrehmoment bei Vorwärtslauf bzw. Rückwärtslauf entgegengesetzt ist. Diese Rückdrehmomente wirken in zwei entgegengesetzten Drehrichtungen. Dementsprechend ist der Antriebsmotor 46 in zwei entgegengesetzte Schwenkrichtungen schwenkbar gelagert und - wie in Fig. 1 - durch zwei den Verschwenkbewegungen entgegenwirkende Federn zentriert.
  • Die Betätigung des Endschalters 16 erfolgt beispielsweise durch zwei an der in Fig. 3 sichtbaren Stirnfläche des Antriebsmotors 46 ausgebildete Nockenflächen, ähnlich wie in Fig. 1.
  • Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem der Antriebsmotor 62 wie im Beispiel der Fig. 3 um eine zur Antriebsdrehachse parallele, exzentrische Schwenkachse 64 schwenkbar gelagert ist.
  • Der Antrieb der Rollowelle 66 erfolgt wie in den Beispielen der Fig. 1 und 2 über einen Antriebsriemen 68. Bei einem Antrieb der Rollowelle 66 in Richtung A ist das untere Trum 68a das Lasttrum, und es überträgt auf den Antriebsmotor bei einer Riemenkraft K ein Rückdrehmoment M1 = K × X1 in Richtung C; bei einem Antrieb der Rollowelle 66 in Richtung B ist das obere Trum 68b das Lasttrum, und das auf den Antriebsmotor übertragene Rückdrehmoment ist M2 = K × X2, ebenfalls in Richtung C. Wenn die Differenz zwischen den Werten X1 und X2 im Verhältnis zu diesen Werten selbst klein ist, dann sind die Rückdrehmomente M1 und M2 im wesentlichen gleich.
  • Da das Rückdrehmoment bei beiden Antriebsrichtungen der Rollowelle 66 in der gleichen Richtung C wirkt, ist der Antriebsmotor 62 in nur einer Schwenkrichtung C verschwenkbar gelagert. Dementsprechend genügt eine einzige Feder 70, die an einem mit dem Antriebsmotor 62 verbundenen Ausleger 72 angreift, zur Zentrierung des Antriebsmotors. Ebenso genügt ein einziger Anschlag 74 zur Begrenzung der Auslenkung des Antriebsmotors. Ein weiterer Anschlag 76 definiert die Neutralstellung des Antriebsmotors 62.
  • Fig. 5 zeigt einen Schaltkreis für die Stromversorgung eines Antriebsmotors M; dieser Schaltkreis gilt für alle in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiele.
  • Ein als Ganzes mit 80 bezeichneter Bedientaster hat in an sich bekannter und deshalb nicht genauer beschriebener Weise außer der in Fig. 5 gezeigten Nullstellung, bei der kein Strom fließt, eine Stellung für den Vorwärtslauf und eine Stellung für den Rückwärtslauf des Motors M, je nachdem, ob der Bedientaster in Fig. 5 nach links oder nach rechts gedrückt wird. Wenn das von dem Motor M angetriebene Bauteil, beispielsweise eine Rollowelle, beim Vorwärtslauf des Motors an einen Endanschlag anläuft, dann wird ein einem Auslösedrehmoment entsprechendes Rückdrehmoment erreicht, welches den Motor M aus seiner Neutralstellung auslenkt. Dadurch wird der dem Motor M direkt zugeordnete Endschalter 82 betätigt. Wenn der Endschalter 82 lediglich ein die Stromversorgung des Motors M unterbrechender Unterbrecherschalter wäre, dann würde der Motor M unmittelbar nach dem Öffnen des Endschalters stromlos, so daß er durch die Federmittel in seine Neutralstellung zurückverstellt würde und den Endschalter wieder schließen würde. Wenn in diesem Moment auch der Bedientaster wieder seine Neutralstellung einnimmt, dann ist der Schaltvorgang abgeschlossen. Falls jedoch der Bedientaster weiter gedrückt bleibt, wird der Antriebsmotor M wieder verschwenkt, der Endschalter geöffnet usw.
  • Um diesen Effekt zu vermeiden, ist der Endschalter 82 als Tastschalter ausgebildet, welcher einen relaisgesteuerten Umschalter 84 ansteuert, der seinerseits den Versorgungsstromkreis des Motors M unterbricht. Dabei schließt der Umschalter 84 gleichzeitig einen Haltestromkreis für das Relais 86 des Umschalters 84, so daß das Relais 86 sich selbst hält, solange der Bedientaster 80 betätigt bleibt. Dadurch bleibt der Versorgungsstromkreis des Motors M unterbrochen, obwohl der Bedientaster 80 betätigt bleibt. Durch ein Zurückstellen des Bedientasters 80 in seine Neutralstellung wird das Relais 86 des Umschalters 84 nicht länger über den Umschalter 84 bestromt, so daß es abfällt und der Umschalter 84 für den Versorgungsstromkreis des Motors M sich wieder schließt, so daß dieser durch Betätigen des Bedientasters verfahren werden kann. Bezugszeichenliste 2 Antriebsmotor
    4 Antriebsdrehachse
    6 Ausgangswelle
    8 Riemenscheibe
    10 Antriebsriemen
    10a unteres Trum (Lastrum)
    10b oberes Trum (Leertrum)
    12 Riemenscheibe
    14 Rollowelle
    16 Schraubenfeder
    18 Schraubenfeder
    20 Anschlag
    22 Anschlag
    24 Endschalter
    26 Nockenfläche
    28 Nockenfläche
    30 Antriebsmotor
    32 Antriebsdrehachse
    34 Endschalter
    36 Stellelement
    38 Nockenfläche
    40 Nockenfläche
    42 Feder
    44 Anschlag
    46 Antriebsmotor
    48 Schwenkachse
    50 Rollowelle
    52 Ausgangswelle
    54 Zahnrad
    56 Zwischenzahnrad
    58 Zahnrad
    60 Endschalter
    62 Antriebsmotor
    64 Schwenkachse
    66 Rollowelle
    68 Antriebsriemen
    68a unteres Trum (Lasttrum)
    68b oberes Trum (Leertrum)
    70 Feder
    72 Ausleger
    74 Anschlag
    76 Anschlag
    78 Endschalter
    80 Bedientaster
    82 Endschalter
    84 Umschalter
    86 Relais
    A Drehrichtung von 12
    B Drehrichtung von 12
    C Drehrichtung von 2
    D Drehrichtung von 2
    E Verstellrichtung von 36
    X1 Hebelarm
    X2 Hebelarm
    K Riemenkraft
    M Antriebsmotor
    M1 Rückdrehmoment
    M2 Rückdrehmoment

Claims (11)

1. Doppeltwirkende Endabschaltvorrichtung für einen elektrischen Antriebsmotor zum Verstellen eines mechanischen Bauteils zwischen zwei durch Endanschläge definierten Endstellungen, wobei der Versorgungsstromkreis des Antriebsmotors einen Bedientaster für den Vorwärtslauf und Rückwärtslauf des Antriebsmotors aufweist sowie eine Endschalteranordnung zum Unterbrechen des Versorgungsstromkreises bei Erreichen der jeweiligen Endstellung des Bauteils, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (2) um seine Antriebsdrehachse (4) oder um eine dazu parallele Schwenkachse verschwenkbar gelagert ist, daß der Antriebsmotor (2) durch Federmittel (16, 18) in einer Neutralstellung zentriert wird, die so ausgelegt sind, daß der Antriebsmotor (2) bei einem normalen Antriebsdrehmoment in seiner Neutralstellung gehalten wird und erst bei einem das normale Antriebsdrehmoment übersteigenden Auslösedrehmoment durch das diesem entsprechende Rückdrehmoment aus seiner Neutralstellung verschwenkt wird, und daß der Antriebsmotor (2) direkt oder indirekt mit der Endschalteranordnung (Endschalter 24) zusammenwirkt und diese bei seiner Verschwenkung aus der Neutralstellung betätigt.
2. Endabschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkrichtungen des Rückdrehmomentes bei Vorwärtslauf bzw. Rückwärtslauf des Antriebsmotors (2) entgegengesetzt sind, daß der Antriebsmotor (2) aus seiner Neutralstellung in zwei entgegengesetzte Richtungen verschwenkbar gelagert ist, und daß die Federmittel (16, 18) jeweils beiden Verschwenkrichtungen entgegenwirkend ausgebildet sind.
3. Endabschaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Antriebsmotor (2) zwei jeweils einer Verschwenkrichtung entgegenwirkende vorgespannte Federelemente (16, 18) zugeordnet sind.
4. Endabschaltvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (2) mit einem Endschalter (24) zusammenwirkt und diesen bei beiden Verschwenkrichtungen gleichsinnig betätigt.
5. Endabschaltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (2) mit zwei jeweils bei einer Verschwenkrichtung des Antriebsmotors (2) den Endschalter (24) betätigenden Nockenflächen (26, 28) oder dergleichen ausgestattet ist.
6. Endabschaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Antriebsmotor (30) ein bei beiden Verschwenkrichtungen von diesem gleichsinnig auslenkbares Stellelement (36) zugeordnet ist, daß an dem Stellelement (36) ein der Auslenkung entgegenwirkendes Federelement (42) angreift, und daß das Stellelement (36) mit einem Endschalter (34) zusammenwirkt und diesen bei seiner Auslenkung betätigt.
7. Endabschaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkrichtung des Rückdrehmomentes bei Vorwärtslauf bzw. Rückwärtslauf des Antriebsmotors (62) gleichgerichtet ist, daß der Antriebsmotor (62) aus seiner Neutralstellung in eine der Wirkrichtung des Rückdrehmomentes entsprechende Richtung verschwenkbar gelagert ist, daß die Federmittel durch ein dieser Verschwenkrichtung entgegenwirkendes Federelement (Feder 70) gebildet sind, und daß der Antriebsmotor (62) mit einem bei Verschwenkung des Antriebsmotors von diesem betätigbaren Endschalter (78) zusammenwirkt.
8. Endabschaltvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (62) mit dem verstellbaren Bauteil (66) über einen Riemenantrieb (68) oder dergleichen verbunden und über eine zu seiner Antriebsdrehachse parallele, in einer etwa quer zur Erstreckungsrichtung des Riemenantriebs (68) liegenden Richtung exzentrisch angeordnete Schwenkachse (64) in einer der Erstreckungsrichtung entsprechenden Richtung verschwenkbar ist.
9. Endabschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlagelemente (20, 22) zur Begrenzung der jeweiligen Verschwenkbewegungen des Antriebsmotors (2) vorgesehen sind.
10. Endabschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Endschalteranordnung einen von dem Antriebsmotor (M) durch dessen Verschwenkbewegung direkt bzw. indirekt betätigbaren, als Tastschalter ausgebildeten Endschalter (82) umfaßt, welcher bei seiner Betätigung aus einem offenen Zustand in einen geschlossenen Zustand geschaltet wird, und daß der Endschalter (82) in geschlossenem Zustand einen im Versorgungsstromkreis des Antriebsmotors angeordneten, relaisgesteuerten Umschalter (84) ansteuert derart, daß dieser aus einer den Versorgungsstromkreis schließenden Stellung in eine einen Haltestromkreis für das Relais (86) schließende Stellung umgeschaltet wird.
11. Endabschaltvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestromkreis des Relais (86) parallel zum Versorgungsstromkreis des Antriebsmotors (M) angeordnet ist.
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