DE10163781A1 - Druckregelventil - Google Patents

Druckregelventil

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Druckregelventil, insbesondere zum Einstellen eines Unterdrucks in einem Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein Gehäuse, einen am Gehäuse ausgebildeten, mit einem Druckraum verbindbaren Druckraumanschluss, einen am Gehäuse ausgebildeten, mit Unterdruck beaufschlagbaren Unterdruckanschluss und einen im Gehäuse angeordneten Schließkörper, der mittels eines Regelorgans betätigbar ist und einen Ventilsitz gegen die Kraft eines sich am Schließkörper abstützenden Federelements verschließt. DOLLAR A Um den Durchströmungswiderstand des Druckregelventils zu reduzieren, wird vorgeschlagen, Druckraumanschluss, Ventilsitz und Unterdruckanschluss bezüglich einer Längsachse des Gehäuses geradlinig hintereinander anzuordnen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Druckregelventil, insbesondere zum Einstellen eines Unterdrucks in einem Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges Druckregelventil ist aus der EP 0 802 470 B1 bekannt und weist ein Gehäuse auf, an dem ein mit einem Druckraum verbindbarer Druckraumanschluss und ein mit Unterdruck beaufschlagbarer Unterdruckanschluss ausgebildet sind. Im Gehäuse ist ein Schließkörper angeordnet, der mittels einer Regelmembran betätigbar ist und einen Ventilsitz gegen die Kraft eines sich am Schließkörper abstützenden Federelements verschließt.
  • Druckregelventile dieser Art werden beispielsweise dazu verwendet, in einem Kurbelgehäuse eines Kraftfahrzeugs einen Unterdruck einzustellen, einzuregeln oder zu begrenzen. Während des bestimmungsgemäßen Betriebs der Brennkraftmaschine kann sich aufgrund der sich innerhalb eines Zylinderblocks der Brennkraftmaschine bewegenden Kolben eine Leckage zwischen Kolbenringen und Zylinderwand einstellen. Durch diese Leckage oder Blow-By-Strömung können insbesondere Verbrennungsabgase in das Kurbelgehäuse eindringen. Innerhalb des Kurbelgehäuses kann es so zu einem Druckaufbau kommen, der abgebaut werden muss. Damit dieser sich aufbauende Druck nicht zu einer Beschädigung der Kurbelgehäusedichtungen führt und damit die sich im Kurbelgehäuse ansammelnden und gegebenenfalls mit Motoröl beladenen Gase nicht ins Freie gelangen, ist es üblich, das Kurbelgehäuse mit einem Unterdruck, z. B. von einem Saugrohr der Brennkraftmaschine, zu beaufschlagen, um dadurch das in das Kurbelgehäuse eintretende Gas abzusaugen und dem Verbrennungsprozess der Brennkraftmaschine wieder zuführen zu können. Die Druckregelventile der eingangs genannten Art sind zu diesem Zweck mit ihrem Unterdruckanschluss an eine entsprechende Unterdruckquelle, z. B. an das Saugrohr der Brennkraftmaschine, anschließbar und mit ihrem Druckraumanschluss, z. B. über eine entsprechende Leitung, mit dem Kurbelgehäuse verbindbar, das den hinsichtlich seines Drucks zu überwachenden Druckraum bildet. Die Regelmembran ist so ausgelegt, dass diese aufgrund eines sich im Kurbelgehäuse aufbauenden Drucks öffnet und hiermit den mit dem Schließkörper zusammenwirkenden Ventilsitz öffnet, so dass der saugrohrseitige Unterdruck das Kurbelgehäuse mehr oder weniger evakuieren kann. Nach dieser Evakuierung wird der Schließkörper durch den Unterdruck wieder zum Schließen des Ventilsitzes gezwungen. Der Schließkörper wird hierbei gegen die Kraft des Federelements bewegt.
  • Die aus dem Kurbelgehäuse abtransportierten Gase sind mit Öl oder mit Ölnebel beladen. Damit sich dieses Öl nicht auf die Verbrennungsreaktionen der Brennkraftmaschine auswirkt und um einen Ölverlust der Brennkraftmaschine zu reduzieren, ist es üblich, in einer zum Abtransport der Gase an das Kurbelgehäuse angeschlossenen Entlüftungsleitung eine Ölnebelabscheideeinrichtung anzuordnen. Eine derartige Ölnebelabscheideeinrichtung entzieht den abtransportierten Gasen das darin enthaltene Öl bzw. den darin enthaltene Ölnebel und führt das zurückbehaltene Öl in das Kurbelgehäuse bzw. in einen Ölsumpf, z. B. Ölwanne, der Brennkraftmaschine zurück. Eine derartige Ölnebelabscheideeinrichtung kann als passiver Trägheitsabscheider, z. B. Zyklon, Spiral- oder Labyrinth- Abscheider, ausgestaltet sein. Die Effektivität der Öl- bzw. Ölnebelabscheidung ist dabei eine Funktion der zwischen Einlass und Auslass des Ölnebelabscheiders herrschenden Druckdifferenz. Je höher die zur Verfügung stehende Druckdifferenz, desto effektiver arbeitet die Ölnebelabscheidung.
  • In dieser Entlüftungsleitung ist, insbesondere stromab des Ölnebelabscheiders, das Druckregelventil angeordnet. Zweckmäßig kommuniziert das Druckregelventil über seinen Unterdruckanschluss mit dem Saugrohr der Brennkraftmaschine, wobei der Unterdruckanschluss stromab einer im Saugrohr angeordneten Drosselklappe an das Saugrohr angeschlossen ist. Bei niedrigen Motorlasten drosselt die Drosselklappe relativ stark, so dass sich stromab der Drosselklappe im Saugrohr ein relativ großer Unterdruck ausbilden kann. Bei geöffnetem Druckregelventil kann sich dieser Unterdruck mit entsprechenden Druckverlusten, die bei der Durchströmung des Druckregelventils auftreten, bis zum Auslass des Ölnebelabscheiders fortpflanzen. Am Einlass des Ölnebelabscheiders liegt im wesentlichen der im Kurbelgehäuse herrschende Druck an. Leitungsdruckverluste werden bei dieser Betrachtung vernachlässigt. Da der Druck im Kurbelgehäuse üblicherweise nur geringfügig unter dem atmosphärischen Umgebungsdruck liegt, steht dem Ölnebelabscheider bei niedrigen Motorlasten somit grundsätzlich eine relativ große Druckdifferenz zur Verfügung; die Ölnebelabscheidung könnte entsprechend wirkungsvoll arbeiten. Jedoch begrenzt das Druckregelventil diese Druckdifferenz, um eine Beschädigung des Kurbelgehäuses zu verhindern. Auf die verbleibende Druckdifferenz ist dann der Ölnebelabscheider ausgelegt und bringt zufriedenstellende Abscheidungsergebnisse. Bei höheren Motorlasten, insbesondere bei Volllast, ist die Drosselklappe voll geöffnet, so dass im Saugrohr nur noch ein relativ kleiner Unterdruck herrscht. Die resultierende, relativ kleine Druckdifferenz zwischen Kurbelgehäusedruck und Saugrohrdruck wird durch den Druckverlust bei der Durchströmung des Druckregelventils mehr oder weniger aufgezehrt, so dass letztlich für den Betrieb des Ölnebelabscheiders nur noch eine sehr geringe oder keine Druckdifferenz mehr zur Verfügung steht. Jedoch gerade bei höheren Motorlasten treten vermehrt Gase in das Kurbelgehäuse ein und müssen abgeführt werden, bevor es zu einem übermäßigen Druckanstieg im Kurbelgehäuse kommt. Wenn dem Ölnebelabscheider jedoch nur eine geringe Druckdifferenz zur Verfügung steht, ist die Ölnebelabscheidung nicht effektiv, so dass Öl bzw. Ölnebel bei diesen Betriebszuständen in den Saugtrakt gelangen kann.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein Druckregelventil der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die insbesondere einen relativ kleinen Durchströmungswiderstand aufweist.
  • Dieses Problem wird durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, den Druckraumanschluss, den Ventilsitz und den Unterdruckanschluss axial zueinander auszurichten. Diese Bauweise führt innerhalb des Druckregelventils zu minimalen Strömungsumlenkungen, wodurch sich der Durchströmungswiderstand des erfindungsgemäßen Druckregelventils reduziert. Bei reduziertem Druckverlust am Druckregelventil steht dem gegebenenfalls vor- oder nachgeschalteten Ölnebelabscheider eine erhöhte Druckdifferenz zur Verfügung, wodurch sich dessen Effektivität erhöht.
  • Die vorgeschlagene Bauweise ermöglicht es außerdem, Querschnittssprünge im Strömungsweg innerhalb des Gehäuses zu reduzieren bzw. zu vermeiden, wodurch zusätzlich der Durchströmungswiderstand des Druckregelventils gesenkt werden kann.
  • Von besonderem Vorteil ist eine Ausführungsform, bei der das zur Betätigung des Schließkörpers vorgesehene Regelorgan durch einen Faltenbalg gebildet ist, der am Gehäuse abgestützt ist und dessen Innenraum mit einem Regeldruck beaufschlagbar ist. Das erfindungsgemäße Druckregelventil arbeitet demnach ohne eine großflächige Regelmembran, sondern verwendet als Drosselorgan den Faltenbalg, der bei gleicher Funktion erheblich kleinere Querschnitte aufweisen kann als eine Regelmembran. Demnach unterstützt diese Bauweise die Vermeidung von Querschnittssprüngen und senkt dadurch den Strömungswiderstand des Druckregelventils.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung kann der Schließkörper am Faltenbalg, insbesondere integral, ausgebildet sein. Hierdurch ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau für das erfindungsgemäße Druckregelventil.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder funktional gleiche oder ähnliche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • Fig. 1 und 2 verschiedene Einbausituationen oder Verwendungen eines Druckregelventils nach der Erfindung,
  • Fig. 3 bis 5 jeweils einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Druckregelventil, jedoch bei unterschiedlichen Ausführungsformen.
  • Entsprechend den Fig. 1 und 2 weist eine Brennkraftmaschine 1 ein Kurbelgehäuse 2 und einen damit verbundenen Zylinderblock 3 auf. Im Kurbelgehäuse 2 ist eine Kurbelwelle 4 angeordnet, die von den im Zylinderblock 3 bewegten Kolben 5 angetrieben ist. Brennräume 6 des Zylinderblocks 3 werden über einen Saugstrang 7 mit Frischgas versorgt; Verbrennungsabgase werden über einen Abgasstrang 8 aus den Brennräumen 6 abgeführt. Der Saugstrang 7 enthält ein Luftfilter 9 sowie einen Luftmassenmesser 10, der beispielsweise als Heißfilmmesser ausgebildet ist. Die Brennkraftmaschine 1 kann z. B. in einem nicht gezeigten Fahrzeug untergebracht sein.
  • Die Brennkraftmaschine 1 besitzt außerdem eine Kurbelgehäuseentlüftung 11, die eine Entlüftungsleitung 12 umfasst. Diese Entlüftungsleitung 12 ist einenends mit einem Innenraum 28 des Kurbelgehäuses 2 verbunden und anderenends an den Saugstrang 7 angeschlossen. In der Entlüftungsleitung 12 ist ein Ölnebelabscheider 13 angeordnet, der zweckmäßig als passiver Trägheitsabscheider 13 ausgebildet ist, z. B. als Zyklon-, Spiral- oder Labyrinth-Abscheider. Ein passiver Trägheitsabscheider 13 nutzt die in der Gasströmung enthaltene Energie zur Abscheidung der gegebenenfalls mitgeführten Partikel oder Tröpfchen und kommt daher ohne die Zufuhr externer Energie aus. Im Betrieb kann der Ölnebelabscheider 13 aus dem ihn durchströmenden Gas Tröpfchen, Partikel oder dergleichen entfernen. Insbesondere entzieht er dem ihn durchströmenden Gas das mitgeführte Öl bzw. den mitgeführten Ölnebel. Über eine Ölrückführungsleitung 14 wird das vom Ölnebelabscheider 13 ausgeschiedene Öl in das Kurbelgehäuse 2, insbesondere in einen Ölsumpf 15 zurückgeführt.
  • In der Entlüftungsleitung 12 ist stromab des Ölnebelabscheiders 13 ein Druckregelventil 16 gemäß der Erfindung angeordnet. Dieses Druckregelventil 16 weist einen dem Ölnebelabscheider 13 und dem Kurbelgehäuse 2 zugewandten Druckraumanschluss 17 und einen dem Saugtrakt 7 zugewandten Unterdruckanschluss 18 auf.
  • Bei der Fig. 1 dargestellten Brennkraftmaschine 1 handelt es sich um einen Ottomotor, in dessen Saugstrang 7 eine Drosselklappe 19 angeordnet ist. Zweckmäßig ist die Entlüftungsleitung 12 bezüglich der Frischgaszuführung stromab der Drosselklappe 19 an den Saugtrakt 7 angeschlossen.
  • Im Unterschied dazu handelt es sich in Fig. 2 bei der Brennkraftmaschine 1 um einen Dieselmotor, der mit einem Abgasturbolader 20 ausgestattet ist. Dementsprechend sind im Saugstrang 7 ein Verdichter 21 und im Abgasstrang 8 eine Turbine 22 des Abgasturboladers 20 angeordnet. Stromab des Verdichters 21 enthält der Saugstrang 7 außerdem einen Ladeluftkühler 23. Der Dieselmotor 1 ist hier zusätzlich mit einer Abgasrückführung 24 ausgestattet, wobei in einer Abgasrückführungsleitung 25 ein Abgaskühler 26 angeordnet ist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Entlüftungsleitung 12 zweckmäßig stromauf des Verdichters 21 an den Saugstrang 7 angeschlossen. Zusätzlich oder alternativ kann die Entlüftungsleitung 12 auch stromab des Ladeluftkühlers 23 an den Saugstrang 7 angeschlossen sein. Zwischen dem Druckregelventil 16 und dem Saugstrang 7 ist in beiden Fällen ein Rückschlagventil 27 angeordnet.
  • Entsprechend den Fig. 3 bis 5 weist das erfindungsgemäße Druckregelventil 16 ein Gehäuse 29 auf, das einerseits den mit einem Druckraum verbindbaren Druckraumanschluss 17 und anderenends den mit einem Unterdruck beaufschlagbaren Unterdruckanschluss 18 besitzt. Entsprechend den in den Fig. 1 und 2 gezeigten bevorzugten Anwendungsformen wird der Druckraumanschluss 18 an das Kurbelgehäuse 2 angeschlossen, so dass der Druckraum durch den Innenraum 28 des Kurbelgehäuses 2 gebildet ist. Vorzugsweise wird der Unterdruckanschluss 17 an den Saugtrakt 7 angeschlossen, so dass der Unterdruck durch den im Saugtrakt 7 herrschenden Unterdruck gebildet ist.
  • Im Gehäuse 29 ist ein Ventilsitz 30 ausgebildet. Mit diesem Ventilsitz 30 wirkt ein im Gehäuse 29 untergebrachter Schließkörper 31 zusammen. Des weiteren enthält das Gehäuse 29 ein Regelorgan 32 zur Betätigung des Schließkörpers 31.
  • Außerdem ist im Gehäuse 29 ein Federelement 33 angeordnet. Erfindungsgemäß sind Druckraumanschluss 17, Ventilsitz 31 und Unterdruckanschluss 18 bezüglich einer Längsachse 34 des Gehäuses 29 geradlinig hintereinander angeordnet. Bei der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist das Druckregelventil 16 außerdem so aufgebaut, dass Druckraumanschluss 17, Ventilsitz 30 und Unterdruckanschluss 18 jeweils koaxial zur Gehäuselängsachse 34, also bezüglich der Gehäuselängsachse 34 axial fluchtend angeordnet sind. Darüber hinaus sind bei der hier gezeigten Ausführungsform das Federelement 33 und das Regelorgan 32 sowie der Schließkörper 31 ebenfalls koaxial zur Gehäuselängsachse 34 angeordnet. Des weiteren sind das Federelement 33 und das Regelorgan 32 so ausgebildet und angeordnet, dass sie den Schließkörper 31 parallel zur Gehäuselängsachse 34 antreiben. Dementsprechend ist der Schließkörper 31 im Gehäuse 29 so untergebracht, dass er parallel bzw. koaxial zur Gehäuselängsachse 34 verstellbar ist.
  • Bei den hier gezeigten bevorzugten Varianten ist das Regelorgan 32 durch einen Faltenbalg gebildet, der im Folgenden ebenfalls mit 32 bezeichnet wird. Dieser Faltenbalg 32 ist über einen am Gehäuse 29 befestigten Träger 35 am Gehäuse 29 in Richtung der Gehäuselängsachse 34 abgestützt. Der Faltenbalg 32 besteht üblicherweise aus Gummi oder aus einem gutmiartigen Kunststoff. Ein Innenraum 36 des Faltenbalgs 32 ist über einen im Träger 35 ausgebildeten Kanal 37 mit einem Regeldruck 38 beaufschlagbar, der zweckmäßigerweise durch den atmosphärischen Umgebungsdruck gebildet ist. Vorstellbar ist auch eine Ausführungsform, bei der mit Hilfe eines geeigneten Druckgebers ein jeweils gewünschter Regeldruck 38 im Innenraum 36 des Faltenbalgs 32 einstellbar ist.
  • Wie aus den Fig. 3 bis 5 hervorgeht, sind Schließkörper 31 und Faltenbalg 32 einteilig, aus einem Stück hergestellt, so dass der Schließkörper 31 quasi am Faltenbalg 32 ausgeformt bzw. ausgebildet ist.
  • Durch die axiale Anordnung von Druckraumanschluss 17, Ventilsitz 30 und Unterdruckanschluss 18 kommt es bei einer Durchströmung des Druckregelventils 17 entsprechend einer durch einen Pfeil symbolisierten Durchströmungsrichtung 39 nur zu relativ kleinen Strömungsumlenkungen innerhalb des Gehäuses 29. Dementsprechend sind die auf Strömungsumlenkungen zurückzuführenden Druckverluste beim erfindungsgemäßen Druckregelventil 16 relativ gering. Des weiteren ermöglichen die axiale Anordnung von Druckraumanschluss 17, Ventilsitz 30 und Unterdruckanschluss 18 sowie die Ausgestaltung des Regelorgans als Faltenbalg 32 eine besonders kompakte Bauform, die größere Querschnittsveränderungen innerhalb des Gehäuses 29 vermeidet. Insbesondere wird durch eine geeignete Formgebung des Gehäuses 29 versucht, den durchströmbaren Querschnitt zumindest bei hinreichend vom Ventilsitz 30 abgehobenen Schließkörper 31 im wesentlichen konstant zu halten. Von besonderem Vorteil ist außerdem ein bezüglich der Gehäuselängsachse 34 im wesentlichen rotationssymmetrischer Aufbau des Gehäuses 29, des Druckraumanschlusses 17, des Ventilsitzes 30, des Schließkörpers 31, des Faltenbalgs 32 und des Unterdruckanschlusses 18. Auch hierdurch können Druckverluste aufgrund von Querschnittsänderungen reduziert werden.
  • Von besonderem Interesse ist beim erfindungsgemäßen Druckregelventil 16 außerdem, dass der Schließkörper 31 und der Ventilsitz 30 so angeordnet sind, dass sich der Schließkörper 31 beim Schließen in Richtung Druckraumanschluss 17 bewegt, während er sich beim Öffnen in Richtung Unterdruckanschluss 18 bewegt. Diese Bauweise hat zur Folge, dass sich der Einfluss des am Unterdruckanschluss 18 herrschenden Unterdrucks auf die Regelung des Drucks im jeweiligen Druckraum (Kurbelgehäuseinnenraum 28) reduziert.
  • Das Federelement 33 ist hier durch eine kegelförmige Schraubendruckfeder gebildet. Zur Abstützung dieser Schraubendruckfeder 33 ist am Druckraumanschluss 17, im Inneren des Gehäuses 29 eine Ringstufe 40 ausgebildet, an der sich die Schraubendruckfeder 33 koaxial zur Gehäuselängsachse 34abstützt. Zur Reduzierung des Strömungswiderstands ist die Ringstufe 40 so dimensioniert, dass ihr Innendurchmesser und ihr Außendurchmesser mit dem Innendurchmesser und dem Außendurchmesser des daran anliegenden Endes der Schraubendruckfeder 33 im wesentlichen übereinstimmen. Die Schraubendruckfeder 33 besitzt eine relativ große Steigung, damit sie relativ leicht durchströmbar ist. Ebenso ist es möglich, ein anderes Federelement, insbesondere eine Zugfeder, im Faltenbalg 32 unterzubringen, so dass das Federelement 33 dann nicht der Gasströmung ausgesetzt ist und vor entsprechenden Verschmutzungen geschützt ist. Zweckmäßig kann dann das Federelement 33 in den Faltenbalg 32 integriert werden, beispielsweise durch An- bzw. Umspritzen.
  • In den Fig. 3 bis 5 befindet sich der Schließkörper 31 in seiner Schließstellung, in der er dichtend am Ventilsitz 30 anliegt. In dieser Schließstellung besitzt der Faltenbalg 32 innerhalb eines mit dem Unterdruckanschluss 18 kommunizierenden Unterdruckraumes 41 eine Öffnungsdruckfläche 42, die sich aus den Oberflächenabschnitten des Faltenbalgs 32 zusammensetzt, die innerhalb des Unterdruckraums 41 dem Druckraumanschluss 18 zugewandt sind. Daran wirksame Druckkräfte wirken somit in Öffnungsrichtung des Schließkörpers 31. In entsprechender Weise ist am Faltenbalg 32 auch eine Schließdruckfläche 43 ausgebildet, die sich aus den Oberflächenabschnitten des Faltenbalgs 32 zusammensetzt, die im Unterdruckraum 41 dem Unterdruckanschluss 18 zugewandt sind. Dementsprechend wirken die daran angreifenden Druckkräfte in Schließrichtung des Schließkörpers 31. Die Größe der Öffnungsdruckfläche 42 ergibt sich aus einem im Ventilsitz 30 gemessenen Außendurchmesser 44 des Faltenbalgs 32, der in den Fig. 3 bis 5 durch einen Doppelpfeil dargestellt ist. Entsprechend ergibt sich die Schließdruckfläche 43 durch einen am Träger 35 gemessenen Außendurchmesser 45 des Faltenbalgs 32.
  • Die Ausführungsformen der Fig. 3 bis 5 unterscheiden sich durch die Dimensionierung der Schließdruckfläche 43, also durch die Dimensionierung des trägerseitigen Außendurchmessers 45. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist der trägerseitige Außendurchmesser 45 größer als der sitzseitige Außendurchmesser 44. Dementsprechend ist bei dieser Ausführungsform die Öffnungsdruckfläche 42 größer als die Schließdruckfläche 43. Das hat zur Folge, daß der im Unterdruckraum 41 herrschende Unterdruck, also der am Unterdruckanschluß 18 anliegende Unterdruck, insbesondere der Saugdruck im Saugtrakt 7, eine in der Öffnungsrichtung wirksame Kraft auf den Faltenbalg 32 einleitet. Je größer der Unterdruck im Saugtrakt desto eher öffnet der Schließkörper 31.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind die Außendurchmesser 44 und 45 gleich groß gewählt, so daß auch die Öffnungsdruckfläche 42 und die Schließdruckfläche 43 gleich groß sind. Dementsprechend heben sich in der Schließstellung die im Unterdruckraum 41 auf den Faltenbalg 32 eingeleiteten Druckkräfte gegenseitig auf. Bei dieser speziellen Ausführungsform ist die Druckregelung am Druckraumanschluss 17 im wesentlichen unabhängig vom Druck am Unterdruckanschluss 18.
  • Die Druckregelung am Druckraumanschluss 17 ist bei dieser Ausführungsform im wesentlichen eine Funktion des Regeldrucks 38, also insbesondere des Umgebungsdrucks. Dies ist von besonderem Vorteil, da im Kurbelgehäuse 2 relativ zur Umgebung ein bestimmter Unterdruck gewährleistet werden muß.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist der trägerseitige Außendurchmesser 45 kleiner als der sitzseitige Außendurchmesser 44. Dementsprechend ist hier die Schließdruckfläche 43 größer als die Öffnungsdruckfläche 42, so daß die im Unterdruckraum 41 am Faltenbalg 32 wirksamen Druckkräfte in der Schließstellung des Schließkörpers 31 diesen gegen den Ventilsitz 30 antreiben. Je größer der Unterdruck am Unterdruckanschluß 18, desto schwerer hebt der Schließkörper 31 vom Ventilsitz 30 ab.
  • Allen Ausführungsformen ist jedoch gemein, daß der Einfluß des am Unterdruckanschluß 18 anliegenden Unterdrucks auf die Regelung des am Druckraumanschluss 17 vorliegenden Unterdrucks relativ gering gehalten und insbesondere eliminiert werden kann. Das bedeutet, daß der Druck am Druckräumanschluss 17 hauptsächlich (Ausführungsformen der Fig. 3 und 5) oder nahezu ausschließlich (Ausführungsform gemäß Fig. 4) eine Funktion des Regeldrucks 38 ist.
  • Ein weiterer wichtiger Vorteil, der sich durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Bauweise realisieren läßt, wird darin gesehen, daß das erfindungsgemäße Druckregelventil 16 ohne weiteres bei der jeweiligen Brennkraftmaschine 1 so montiert werden kann, daß sich darin keine Flüssigkeit oder Feuchtigkeit ansammeln kann. Auf diese Weise kann ein Einfrieren der Flüssigkeit und somit des Druckregelventils 16 vermieden werden. Zweckmäßig kann das Druckregelventil 16 im wesentlichen stehend montiert werden, so daß sein Druckraumanschluss 17 unten oder oben angeordnet ist. Flüssigkeiten können somit durch den jeweils unten liegenden Anschluß 17 oder 18 aus dem Gehäuse 29 austreten.

Claims (12)

1. Druckregelventil, insbesondere zum Einstellen eines Unterdrucks in einem Kurbelgehäuse (2) einer Brennkraftmaschine (1), insbesondere eines Kraftfahrzeugs,
mit einem Gehäuse (29),
mit einem am Gehäuse (29) ausgebildeten, mit einem Druckraum (28) verbindbaren Druckraumanschluss (17),
mit einem am Gehäuse (29) ausgebildeten, mit Unterdruck beaufschlagbaren Unterdruckanschluß (18),
mit einem im Gehäuse (29) angeordneten Schließkörper (31), der mittels eines Regelorgans (32) betätigbar ist und einen Ventilsitz (30) gegen die Kraft eines sich am Schließkörper (31) abstützenden Federelements (33) verschließt,
dadurch gekennzeichnet,
daß Druckraumanschluss (17), Ventilsitz (30) und Unterdruckanschluß (18) bezüglich einer Längsachse (34) des Gehäuses (29) geradlinig hintereinander angeordnet sind.
2. Druckregelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper (31) so im Gehäuse (29) angeordnet ist, daß er parallel oder koaxial zur Gehäuselängsachse (34) verstellbar ist.
3. Druckregelventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (33) und/oder das Regelorgan (32) den Schließkörper (31) parallel zur Gehäuselängsachse 34 antreibt/antreiben.
4. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Druckraumanschluss (17), Ventilsitz (30) und Unterdruckanschluß (18) jeweils koaxial zur Gehäuselängsachse (34) angeordnet sind.
5. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (33) und/oder das Regelorgan (32) und/oder der Schließkörper (31) koaxial zur Gehäuselängsachse (34) angeordnet ist/sind.
6. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan durch einen Faltenbalg (32) gebildet ist, der am Gehäuse (29) abgestützt ist und dessen Innenraum (36) mit einem Regeldruck (38) beaufschlagbar ist.
7. Druckregelventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper (31) am Faltenbalg (32) ausgebildet.
8. Druckregelventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper (31) und der Faltenbalg (32) einteilig oder einstückig ausgebildet sind.
9. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (32) eine dem Druckraumanschluss (17) zugewandte Öffnungsdruckfläche (42) und einem dem Unterdruckanschluß (18) zugewandte Schließdruckfläche (43) aufweist, wobei der Faltenbalg (32) so geformt und/oder am Gehäuse (32) abgestützt ist, daß die Öffnungsdruckfläche (42) entweder größer als oder kleiner als oder gleich groß wie die Schließdruckfläche (43) ist.
10. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (33) im Faltenbalg (32) angeordnet oder in den Faltenbalg (32) integriert ist.
11. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement durch eine Schraubendruckfeder (33) gebildet ist, die sich einenends am Schließkörper (31) und anderenends an einer Ringstufe (40) abstützt, die am Druckraumanschluss (17) ausgebildet ist.
12. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper (31) und der Ventilsitz (30) so angeordnet sind, daß sich der Schließkörper (31) beim Schließen in Richtung Druckraumanschluss (17) und beim Öffnen in Richtung Unterdruckanschluß (18) bewegt.
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