DE10163705A1 - Elektromotorischer Möbelantrieb - Google Patents

Elektromotorischer Möbelantrieb

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DE10163705A1 DE10163705A DE10163705A DE10163705A1 DE 10163705 A1 DE10163705 A1 DE 10163705A1 DE 10163705 A DE10163705 A DE 10163705A DE 10163705 A DE10163705 A DE 10163705A DE 10163705 A1 DE10163705 A1 DE 10163705A1
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Abstract

Ein elektromotorischer Möbelantrieb (2) zum Verstellen von Teilen eines Möbels relativ zueinander weist wenigstens eine Antriebseinheit (4, 6) auf, die in Montageposition des Möbelantriebs (2) mit einem zu verstellenden Teil des Möbels in Wirkungsverbindung steht. Der Möbelantrieb (2) weist ferner eine Netzfreischaltungseinrichtung (18), mittels derer die wenigstens eine Antriebseinheit (4, 6) spannungsfrei schaltbar ist, und einen Handschalter (12) zur Bedienung der wenigstens einen Antriebseinheit (4, 6) auf. Der Möbelantrieb (2) weist ferner eine Aufnahmeeinrichtung für den Handschalter (12), die einen Ablagebereich aufweist, in dem der Handschalter ablegbar ist, und Sensormittel auf, die feststellen, ob sich der Handschalter (12) in Ablageposition befindet und die die Netzfreischaltung aktivieren, wenn sich der Handschalter (12) in Ablageposition befindet. Erfindungsgemäß weisen die Sensormittel einen berührungslos arbeitenden Sensor auf, der berührungslos abtastet, ob sich der Handschalter (12) in Ablageposition befindet. DOLLAR A Der erfindungsgemäße Möbelantrieb (2) ist einfach und kostengünstig herstellbar und ermöglicht mit einfachen Mitteln eine automatische Aktivierung bzw. Deaktivierung der Netzfreischaltung.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektromotorischen Möbelantrieb der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Derartige Möbelantriebe sind allgemein bekannt, beispielsweise durch DE 93 16 465 U1, und dienen beispielsweise zum Verstellen von Teilen eines Lattenrostes.
  • Ein Nachteil des aus der DE 93 16 465 U1 bekannten Möbelantrieb besteht darin, daß die Antriebseinheit, die an dem Lattenrost montiert ist, ständig unter Spannung steht, also auch dann, wenn der Möbelantrieb nicht benötigt wird. Dies führt einerseits zu einem erhöhten Energieverbrauch, da die Antriebseinheit auch im Ruhezustand einen gewissen, wenn auch geringen Ruhestrom aufnimmt. Besonders nachteilig ist, daß ein Benutzer des bekannten Möbelantriebs ständig einem elektromagnetischen Feld ausgesetzt ist, wenn er auf einer mittels eines Lattenrostes abgestützten Matratze ruht. Dies um so mehr, als der Möbelantrieb unmittelbar an dem Lattenrost und damit in unmittelbarer Nähe des Körpers des Benutzers angeordnet ist. Weiterhin ist nachteilig, daß ein Transformator, der die Netzspannung auf eine Betriebsspannung des Möbelantriebs transformiert, ständig unter Spannung steht, was unter Umständen zu einem Brummen des Transformators führen kann, das insbesondere im Schlafbereich als störend empfunden wird.
  • Aus diesem Grund ist es allgemein bekannt, Möbelantriebe mit einer Netzfreischaltungseinrichtung auszustatten, wie sie beispeilsweise aus DE 92 12 599 U1 bekannt ist.
  • Durch DE 299 05 299 U1 ist ein Möbelantrieb der betreffenden Art zum Verstellen von Teilen eines Möbels relativ zueinander bekannt, der wenigstens eine Antriebseinheit, die in Montageposition des Möbelantriebs mit einem zu verstellenden Teil des Möbels in Wirkungsverbindung steht, und eine Netzfreischaltungseinrichtung aufweist, mittels derer die wenigstens eine Antriebseinheit spannungsfrei schaltbar ist. Der bekannte Möbelantrieb weist ferner einen Handschalter zur Bedienung der wenigstens einen Antriebseinheit und eine Aufnahmeeinrichtung für den Handschalter auf, die einen Ablagebereich aufweist, in dem der Handschalter ablegbar ist. Der bekannte Möbelantrieb weist ferner Sensormittel auf, die feststellen, ob sich der Handschalter in Ablageposition befindet, und die die Netzfreischaltung aktivieren, wenn sich der Handschalter in Ablageposition befindet. Die Aufnahmeeinrichtung ist bei dem bekannten Möbelantrieb als eine mechanische Aufnahmeeinheit ausgebildet, wobei die Sensormittel bei dem bekannten Möbelantrieb einen mechanischen Tastschalter aufweisen, der beim Ablegen des Handschalters betätigt wird und bei dessen Betätigung die Netzfreischaltungseinrichtung angesteuert und die Netzfreischaltung aktiviert wird. Auf diese Weise erfolgt die Netzfreischaltung des Möbelantriebs automatisch, wenn der Handschalter in die Aufnahmeeinheit eingelegt wird.
  • Ein Nachteil des bekannten Möbelantriebs besteht darin, daß er aufgrund der mechanischen Aufnahmeeinheit aufwendig im Aufbau und damit teuer in der Herstellung ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektromotorischen Möbelantrieb der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art anzugeben, der den Nachteil des bekannten Möbelantriebs nicht aufweist, der also einfacher und damit kostengünstiger herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Lehre gelöst.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich der Möbelantrieb im Hinblick auf die Aufnahmeeinrichtung wesentlich vereinfachen läßt, wenn auf einen mechanischen Tastschalter als Sensor verzichtet wird. Dementsprechend besteht der Grundgedanke der erfindungsgemäßen Lehre darin, an Stelle eines mechanischen Tastschalters einen berührungslos arbeitenden Sensor vorzusehen, der berührungslos abtastet, ob sich der Handschalter in Ablageposititon befindet.
  • Befindet sich der Ablagebereich beispielsweise an einem auch als Basisstation bezeichneten Gehäuse, in dem Steuermittel zur Ansteuerung der wenigstens einen Antriebseinheit aufgenommen sind, so kann der berührungslos arbeitende Sensor in dem Gehäuse aufgenommen sein. Durchbrüche oder dergleichen in dem Gehäuse, durch die beispielsweise einem mechanischen Tastschalter hervorsteht und beim Ablegen des Handschalters bestätigt ist, sind somit nicht mehr erforderlich. Auf diese Weise ist die Herstellung eines solchen Gehäuses und damit die Herstellung des erfindungsgemäßen Möbelantriebs einfacher und damit kostengünstiger gestaltet.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Möbelantriebs besteht darin, daß der berührungslos arbeitende Sensor im Gegensatz zu einem mechanischen Tastschalter keinerlei Verschleiß unterliegt. Der erfindungsgemäße Möbelantrieb ist somit robust im Aufbau und langlebig.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Möbelantriebs besteht darin, daß er optisch ansprechend gestaltet ist, da der Sensor, wie oben angegeben, beispielsweise in einem Gehäuse aufgenommen sein kann und somit für den Benutzer nicht sichtbar ist.
  • Der Ablagebereich, in dem der Handschalter in Ablageposition abgelegt ist, kann an einem auch als Basisstation bezeichneten Gehäuse ausgebildet sein, in dem Steuermittel zur Ansteuerung der wenigstens einen Antriebseinheit vorgesehen sind und das von der wenigstens einen Antriebseinheit räumlich getrennt ist. Der Ablagebereich kann jedoch auch in der Nähe eines Gehäuses ausgebildet sein, in dem die wenigstens eine Antriebseinheit aufgenommen ist. Ferner kann der Ablagebereich auch an einer separaten Aufnahmeeinrichtung ausgebildet sein, die wegen des Verzichts auf einen mechanischen Tastschalter jedoch im Vergleich zu einer Aufnahmeeinrichtung gemäß dem Stand der Technik wesentlich einfacher und damit kostengünstiger gestaltet sein kann.
  • Da bei dem erfindungsgemäßen Möbelantrieb die Netzfreischaltung automatisch dann aktiviert wird, wenn sich der Handschalter in Ablageposition befindet, ist die Benutzung des erfindungsgemäßen Möbelantriebs im Hinblick auf die Netzfreischaltung einfach und komfortabel gestaltet.
  • Erfindungsgemäß können beliebige geeignete berührungslos arbeitende Sensoren verwendet werden. Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß der Sensor ein optischer Sensor ist. Beispielsweise kann der optische Sensor ein Fotodetektor sein, der mittels einer Lichtquelle bestrahlt wird, wobei der Handschalter in Ablageposition den Strahlengang der Lichtquelle unterbricht, so daß über den Fotodetektor berührungslos feststellbar ist, ob sich der Handschalter in Ablageposition befindet. Derartige optische Sensoren stehen als einfache und kostengünstige Standardbauteile zur Verfügung, so daß der erfindungsgemäße Möbelantrieb einfach und damit kostengünstig herstellbar ist. Darüber hinaus unterliegen derartige optische Sensoren keinerlei Verschleiß.
  • Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß der Sensor ein elektrischer Sensor ist. Hierbei können beliebige elektrische Sensoren verwendet werden, durch die berührungslos abtastbar ist, ob sich der Handschalter in Ablageposition befindet.
  • Eine Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, daß der Sensor einen elektrischen Schwingkreis aufweist, der unter der Wirkung von ferromagnetischen Metallteilen des Handschalters verstimmbar ist und daß die Sensormittel Meßmittel aufweisen, die eine Verstimmung des Schwingkreises messen. Bei dieser Ausführungsform kann beispielsweise ein aus einem Kondensator und einer Spule bestehender Schwingkreis verwendet werden, der bei nicht in dem Ablagebereich abgelegtem Handschalter mit einer vorbestimmten Schwingfrequenz schwingt. Wird der Handschalter im Ablagebereich abgelegt, so beeinflussen ferromagnetische Metallteile des Handschalters die Induktivität der Spule, was zu einer Verstimmung des Schwingkreises führt, die wieder aufgehoben wird, wenn sich der Handschalter nicht mehr in Ablageposition befindet. Durch Messung der Verstimmung des Schwingkreises ist somit feststellbar, ob sich der Handschalter in Ablageposition befindet. Bei dieser Ausführungsform sind zusätzliche Bauteile an dem Handschalter in der Regel nicht erforderlich, da Handschalter in der Regel ohnehin ferromagnetische Metallteile aufweisen.
  • Andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sehen vor, daß der Sensor ein magnetischer Sensor oder ein elektromagnetischer Sensor ist. Es können beliebige magnetische oder elektromagnetische Sensoren verwendet werden, durch die berührungslos abtastbar ist, ob sich der Handschalter in Ablageposition befindet. Beispiesweise kann der Sensor eine von einem Gleichstrom durchflossene Spule aufweisen, wobei die magnetische Flußdichte des von der gleichstromdurchflossenen Spule erzeugten Magnetfeldes gemessen wird. Bei entsprechender Ausbildung des Handschalters beeinflussen ferromagnetische Metallteile des Handschalters das von der Spule erzeugte Magnetfeld, wobei diese Beeinflussung meßbar und so feststellbar ist, ob sich der Handschalter in Ablageposition befindet.
  • Eine außerordentlich vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß der Sensor nach Art eines Reed-Kontaktes ausbebildet ist und daß der Handschalter einen Permanentmagneten zur Betätigung des Reed-Kontaktes aufweist. Derartige Reed-Kontakte, die für sich genommen dem Fachmann allgemein bekannt sind, stehen als einfache kostengünstige Standardbauteile zur Verfügung. Ein besonderer Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß sich bei entsprechender Auswahl des Reed-Kontaktes mit diesem eine Netzspannung von beispielsweise 230 Volt schalten läßt. Somit kann eine galvanische Trennung des Möbelantriebs vom Netz unmittelbar über den Reed-Kontakt erfolgen, so daß die Netzfreischaltungseinrichtung und der Sensor durch ein und dasselbe Bauteil, nämlich den Reed-Kontakt, gebildet sind. Demgegenüber ist bei anderen Ausführungsformen neben einem Sensor in der Regel ein mit dem Sensor in Steuerverbindung stehender steuerbarer Schalter, beispielsweise ein Relais, erforderlich, mittels dessen der Möbelantrieb gelvanisch vom Netz trennbar ist, sofern eine solche galvanische Trennung gewünscht oder erforderlich ist.
  • Grundsätzlich ist es ausreichend, wenn bei aktivierter Netzfreischaltungseinrichtung die wenigstens eine Antriebseinheit spannungsfrei geschaltet wird. Vorteilhafterweise ist jedoch der Möbelantrieb durch die Netzfreischaltungseinrichtung galvanisch vom Netz trennbar. Auf diese Weise ist nicht nur die wenigstens eine Antriebseinheit, sondern vielmehr der gesamte Möbelantrieb bei aktivierter Netzfreischaltung spannungsfrei geschaltet.
  • Um einen elektrischen oder elektromagnetischen Sensor bei galvanischer Trennung des gesamten Möbelantriebs vom Netz mit Energie zu versorgen, ist zweckmäßigerweise ein elektrischer Energiespeicher zur Energieversorgung des Sensors bei aktivierter Netzfreischaltung vorgesehen.
  • Bei der vorgenannten Ausführungsform kann der Energiespeicher beispielsweise wenigstens eine Batterie oder wenigstens einen Akku aufweisen, wie dies eine Ausführungsform vorsieht. Derartige Energiespeicher sind besonders kostengünstig.
  • Wenn auf einen auswechselbaren Energiespeicher in Form einer Batterie oder eines Akkus verzichtet werden soll, so sieht eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Ausführungsform mit dem elektrischen Energiespeicher vor, daß der Energiespeicher wenigstens einen Kondensator aufweist. Bei entsprechender Auswahl des Kondensators stellt dieser auch bei galvanischer Trennung des Möbelantriebs vom Netz über einen ausreichend langen Zeitraum eine Betriebsspannung für den elektrischen oder elektromagnetischen Sensor zur Verfügung.
  • Um mit Sicherheit zu vermeiden, daß sich bei der vorgenannten Ausführungsform der Kondensator so weit entlädt, daß eine Spannungsversorgung des Sensors nicht mehr sichergestellt ist, sieht eine Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform Meßmittel zur Messung der an dem Kondensator abfallenden Spannung vor, wobei die Meßmittel mit der Netzfreischaltungseinrichtung in Steuerverbindung stehen und die Netzfreischaltung deaktivieren, wenn die an dem Kondensator abfallende Spannung einen vorgegebenen Minimalwert erreicht oder unterschreitet, derart, daß sich der Kondensator nach Deaktivierung der Netzfreischaltung wieder auflädt.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht ein Gehäuse vor, in dem mit dem Handschalter verbundene Steuermittel zur Ansteuerung der wenigstens einen Antriebseinheit aufgenommen sind, wobei der Sensor in dem Gehäuse aufgenommen ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Sensor in einem auch als Basisstation bezeichneten Gehäuse aufgenommen, so daß der Sensor vor Beschädigung geschützt ist und den optischen Gesamteindruck der Basisstation nicht beeinträchtigt.
  • Bei der vorgenannten Ausführungsform besteht das Gehäuse zweckmäßigerweise aus Kunststoff. Auf diese Weise ist das Gehäuse besonders einfach und damit kostengünstig herstellbar, beispielsweise im Spritzgußverfahren. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß ein Gehäuse aus Kunststoff die Funktion von elektrischen, elektromagnetischen oder magnetischen Sensoren nicht beeinträchtigt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Möbelantriebs dargestellt ist.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 ein stark schematisches Blockschaltbild eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Möbelantriebs,
  • Fig. 2 ein Gehäuse, in dem erfindungsgemäß die Steuermittel, die Netzfreischaltungseinrichtung und ein Transformator aufgenommen sind, wobei sich der Handschalter in Ablageposition befindet,
  • Fig. 3 eine Ansicht von vorne auf das Gehäuse gemäß Fig. 2, wobei der Handschalter abgenommen ist,
  • Fig. 4 eine Ansicht von oben auf das Gehäuse gemäß Fig. 2,
  • Fig. 5 einen Längsschnitt durch das Gehäuse gemäß Fig. 2, wobei sich der Handschalter in Ablageposition befindet und
  • Fig. 6 in gleicher Darstellung wie Fig. 4 das Gehäuse gemäß Fig. 4, wobei sich der Handschalter in Ablageposition befindet.
  • In Fig. 1 ist ein schematisches Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen elektromotorischen Möbelantriebs 2 dargestellt, der zum Verstellen von Teilen eines nicht dargestellten Möbels relativ zueinander dient, beispielsweise zum Verstellen von Teilen eines Lattenrostes. Der Möbelantrieb 2 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als Doppelantrieb mit zwei Antriebseinheiten 4, 6 ausgebildet, die in einem gemeinsamen Gehäuse 8 aufgenommen sind. Der Möbelantrieb 2 weist ferner Steuermittel 10 zur Ansteuerung der Antriebseinheiten 4, 6 auf, die mittels eines Handschalters 12 betätigbar sind. Ferner weist der erfindungsgemäße Möbelantrieb 2 Spannungsversorgungsmittel für die Antriebseinheiten 4, 6 auf, die einen Transformator 14 aufweisen, der über einen Netzstecker 16 mit dem Stromnetz verbindbar ist und die Netzspannung auf eine Betriebsspannung der Antriebseinheiten 4, 6 transformiert.
  • Zur Netzfreischaltung der Antriebseinheiten 4, 6 ist eine Netzfreischaltungseinrichtung 18 vorgesehen, mittels derer der Möbelantrieb 2 galvanisch vom Netz trennbar ist. Die Netzfreischaltungsvorrichtung 18 weist hierzu Schaltermittel 20 auf, über die der Transformator 14 mit dem Netzstecker 16 verbunden ist und die bei aktivierter Netzfreischaltung den gesamten Möbelantrieb 2 galvanisch vom Netz trennen.
  • Die Antriebseinheiten 4, 6 sind über eine Steuerleitung 22 mit den Steuermitteln 10 und über eine Spannungsversorgungsleitung 24 mit dem Transformator 14 verbunden, wobei die Steuerleitung 22 und die Spannungsversorgungsleitung 24 in einem gemeinsamen mehradrigen Kabel aufgenommen sein können. Die Übertragung von Steuersignalen von den Steuermitteln zu den Antriebseinheiten 4, 6 kann auch drahtlos erfolgen.
  • Der Handschalter 12 ist bei diesem Ausführungsbeispiel über eine Leitung 26, beispielsweise ein mehradriges Kabel, mit den Steuermitteln 10 verbunden. Die Übertragung von Steuerbefehlen von dem Handschalter (12) zu den Steuermitteln 10 kann jedoch auch drahtlos erfolgen.
  • Die Steuermittel 10, der Transformator 14 und die Netzfreischaltungseinrichtung 18 sind, ggf. mit weiteren Bauteilen des Möbelantriebs 2, in einem gemeinsamen Gehäuse 26 aufgenommen, das von dem Gehäuse 8 der Antriebseinheiten 4, 6 räumlich getrennt ist. Das Gehäuse 26 bildet eine Aufnahmeeinrichtung für den Handschalter 12 und weist in weiter unten näher erläuterter Weise einen Ablagebereich auf, in dem der Handschalter 12 bei Nichtbenutzung ablegbar ist. Der Möbelantrieb 2 weist ferner Sensormittel auf, die feststellen, ob sich der Handschalter in Ablageposition befindet und die Netzfreischaltungseinrichtung 18 ansteuern und die Netzfreischaltung aktivieren, wenn sich der Handschalter 12 in Ablageposition befindet. Auf diese Weise wird die Netzfreischaltung automatisch aktiviert, wenn sich der Handschalter 12 in der Ablageposition befindet.
  • Erfindungsgemäß weisen die Sensormittel einen berührungslos arbeitenden Sensor 28 auf, der berührungslos abtastet, ob sich der Handschalter 12 in Ablageposition befindet.
  • Fig. 2 zeigt das auch als Basisstation des Möbelantriebs 2 bezeichnete Gehäuse 26, das aus Kunststoff besteht und beispielsweise als Spritzgußteil ausgebildet ist. An seiner Oberseite weist das Gehäuse 26 eine geneigte Fläche auf, die einen Ablagebereich 28 bildet, in dem der Handschalter bei Nichtbenutzung abgelegt wird. In Fig. 2 ist der Handschalter 12 in Ablageposition dargestellt.
  • Der Handschalter 12 weist ein Gehäuse 30 auf, das aus Kunststoff besteht und in dem die Bauteile des Handschalters 12 aufgenommen sind. Unter einem Handschalter wird erfindungsgemäß jede Handbedienungseinrichtung verstanden, mittels derer die Steuermittel 10 zur Betätigung der Antriebseinheit 4, 6 betätigbar sind. Der Aufbau eines solchen Handschalters ist allgemein bekannt und wird daher hier nicht näher erläutert.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Ansicht von vorne und eine Ansicht von oben auf das Gehäuse 26, das Haltemittel zum Halten des Handschalters 12 an dem Gehäuse 26 in Ablageposition des Handschalters 12 aufweist, die bei diesem Ausführungsbeispiel einstückig in das Gehäuse 26 integriert sind und an einem Ende des Ablagebereiches ein Halteteil 32 aufweisen, das in Ablageposition des Handschalters 12 ein Ende des Handschalters 12 formschlüssig übergreift, und die im Bereich des anderen Endes des Ablagebereiches 28 einen Vorsprung 34 aufweisen, der in Ablageposition des Handschalters 12 in eine an dem Handschalter 12 vorgesehene Ausnehmung klemmend eingreift. Auf diese Weise ist der Handschalter 12 in Ablageposition sicher an dem Gehäuse 26 gehalten.
  • Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch das Gehäuse 26.
  • Der erfindungsgemäß vorgesehene berührungslos arbeitende Sensor 28, der berührungslos abtastet, ob sich der Handschalter 12 in Ablageposition befindet, ist bei diesem Ausführungsbeispiel durch einen Reed-Kontakt 36 gebildet, der in dem Gehäuse 26 aufgenommen und unmittelbar unterhalb einer oberen Wandung 38 des Gehäuses gehalten ist. Der Reed-Kontakt 36, dessen Anschlüsse 38, 40 in Fig. 5 lediglich symbolisch dargestellt sind, ist bei diesem Ausführungsbeispiel als Öffner ausgebildet und in den Stromkreis eingeschaltet, der den Transformator 14 mit dem Netzstecker 16 verbindet. Auf diese Weise wird der Möbelantrieb 2 galvanisch vom Netz getrennt, wenn der Reed-Kontakt 36 schaltet.
  • Zur Betätigung des Reed-Kontaktes 36 ist in dem Gehäuse 30 des Handschalters 12 ein Permanentmagnet 42 aufgenommen, wobei die Positionen des Reed-Kontaktes 36 und des Permanentmagneten 42 relativ zueinander so gewählt ist, daß sich der Permanentmagnet 42 bei in Ablageposition befindlichem Handschalter 12 unmittelbar oberhalb des Reed-Kontaktes 36 befindet, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Möbelantriebs 2 ist wie folgt:
    Ist der Handschalter 12 von dem Gehäuse abgenommen und befindet sich somit der Handschalter 12 nicht in Ablageposition, so ist der Stromkreis, der den Transformator 14 mit dem Netzstecker 16 verbindet, durch den als Öffner ausgebildeten Reed-Kontakt 36 geschlossen, so daß der Transformator 14 unter Spannung steht und sowohl die Antriebseinheiten 4, 6 als auch die Steuermittel 10 mit Spannung versorgt, so daß die Antriebseinheiten 4, 6 durch Betätigung des Handschalters 12 zur Verstellung der Ihnen zugeordneten Teilen des in der Zeichnung nicht dargestellten Möbels betätigbar sind.
  • Wird der Handschalter 12 bei Nichtbenutzung in dem Ablagebereich 28 abgelegt, so gelangt der Permanentmagnet 42 des Handschalters 12 in den Bereich des Reed- Kontaktes 36, so daß der Reed-Kontakt betätigt wird. Da der Reed-Kontakt 36 als Öffner ausgebildet ist, wird auf diese Weise der Stromkreis, der den Transformator 14 mit dem Netzstecker 16 verbindet, unterbrochen, so daß die Netzfreischaltung aktiviert und der gesamte Möbelantrieb 2 spannungsfrei geschaltet ist.
  • Wird der Handschalter 12 hingegen wieder von dem Gehäuse 26 abgenommen, so gelangt der Permantentmagnet 42 aus dem Bereich des Reed-Kontaktes 36, so daß dieser schließt und die Spannungsversorgung des Möbelantriebs 2 wieder hergestellt ist.
  • Durch den Reed-Kontakt 36 wird somit berührungslos abgetastet, ob sich der Handschalter 12 in Ablageposition befindet. Da der Reed-Kontakt 36 in dem Gehäuse aufgenommen ist, ist das Gehäuse 26 an seiner Oberseite geschlossen ausgebildet (vgl. Fig. 4). Auf diese Weise ist das Eindringen von Staub in das Gehäuse vermieden.
  • Da geeignete Reed-Konakte als einfache und kostengünstige Standardbauteile zur Verfügung stehen, ist der erfindungsgemäße Möbelantrieb 2 einfach und damit kostengünstig herstellbar.
  • An Stelle des Reed-Kontaktes 36 kann jedoch auch ein beliebiger berührungslos arbeitender Sensor vorgesehen sein, beispielsweise ein optischer Sensor, ein elektrischer Sensor oder ein elektromagnetischer Sensor. Da der Reed-Kontakt 36 bei entsprechender Auswahl geeignet ist, die Netzspannung des Stromnetzes, beispielsweise eine Spannung von 230 Volt, zu schalten, bildet der Reed-Kontakt 36 sowohl den erfindungsgemäß vorgesehenen Sender als auch die Netzfreischaltungseinrichtung. Auf diese Weise ergibt sich ein besonders einfacher und damit kostengünstig herstellbarer Aufbau des Möbelantriebs 2. Der Sensor und die Netzfreischaltungseinrichtung können jedoch auch durch getrennte Bauteile ausgebildet sein. Beispielsweise kann ein optischer Sensor vorgesehen sein, der einen Schalter, beispielsweise ein Relais betätigt, wenn sich der Handschalter 12 in Ablageposition befindet.
  • Fig. 6 zeigt eine Ansicht von oben auf das Gehäuse 26, wobei sich der Handschalter 12 in Ablageposition befindet.

Claims (14)

1. Elektromotorischer Möbelantrieb zum Verstellen von Teilen eines Möbels relativ zueinander,
mit wenigstens einer Antriebseinheit, die in Montageposition des Möbelantriebs mit einem zu verstellenden Teil des Möbels in Wirkungsverbindung steht,
mit einer Netzfreischaltungseinrichtung, mittels derer die wenigstens eine Antriebseinheit spannungsfrei schaltbar ist,
mit einem Handschalter zur Bedienung der wenigstens einen Antriebseinheit,
mit einer Aufnahmeeinrichtung für den Handschalter, die einen Ablagebereich aufweist, in dem der Handschalter ablegbar ist und
mit Sensormitteln, die feststellen, ob sich der Handschalter in Ablageposition befindet und die Netzfreischaltung aktivieren, wenn sich der Handschalter in Ablageposition befindet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensormittel einen berühungslos arbeitenden Sensor aufweisen, der berührungslos abtastet, ob sich der Handschalter (12) in Ablageposition befindet.
2. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor ein optischer Sensor ist.
3. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor ein elektrischer Sensor ist.
4. Möbelantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor einen elektrischen Schwingkreis aufweist, der unter der Wirkung von ferromagnetischen Metallteilen des Handschalters verstimmbar ist und daß die Sensormittel Meßmittel aufweisen, die eine Verstimmung des Schwingkreises messen.
5. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichet, daß der Sensor ein magnetischer Sensor ist.
6. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor ein elektromagnetischer Sensor ist.
7. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor nach Art eines Reed-Kontaktes (36) ausgebildet ist und daß der Handschalter (12) einen Permanentmagneten (42) zur Betätigung des Reed-Kontaktes (36) aufweist.
8. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Möbelantrieb (2) durch die Netzfreischaltungseinrichtung (18) galvanisch vom Netz trennbar ist.
9. Möbelantrieb nach Anspruch 3 oder 6, gekennzeichnet durch einen elektrischen Energiespeicher zur Energieversorgung des Sensors bei aktivierter Netzfreischaltung.
10. Möbelantrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiespeicher wenigstens eine Batterie oder wenigstens einen Akku aufweist.
11. Möbelantrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiespeicher wenigstens einen Kondensator aufweist.
12. Möbelantrieb nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch Meßmittel zur Messung der an dem Kondensator abfallenden Spannung, wobei die Meßmittel mit der Netzfreischaltungseinrichtung (18) in Steuerverbindung stehen und die Netzfreischaltungseinrichtung (18) zur Deaktivierung der Netzfreischaltung ansteuern, wenn die an dem Kondensator abfallende Spannung einen vorgegebenen Minimalwert erreicht oder unterschreitet, derart, daß sich der Kondensator nach Deaktivierung der Netzfreischaltung wieder auflädt.
13. Möbelantrieb nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (26), in dem mit dem Handschalter (12) verbundene Steuermittel (10) zur Ansteuerung der wenigstens einen Antriebseinheit (4, 6) aufgenommen sind, wobei der Sensor in dem Gehäuse (26) aufgenommen ist.
14. Möbelantrieb nach Anspuch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (26) aus Kunststoff besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2524624A1 (de) * 2011-05-17 2012-11-21 Stabilus GmbH Elektromotorischer Doppelantrieb

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