DE10163696A1 - Aufhängevorrichtung für Gardinen oder dergleichen - Google Patents

Aufhängevorrichtung für Gardinen oder dergleichen

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DE10163696A1 DE2001163696 DE10163696A DE10163696A1 DE 10163696 A1 DE10163696 A1 DE 10163696A1 DE 2001163696 DE2001163696 DE 2001163696 DE 10163696 A DE10163696 A DE 10163696A DE 10163696 A1 DE10163696 A1 DE 10163696A1
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Christoph Rickes
Karl Matthias Koenke
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung (V) für Gardinen (I) oder dergleichen, mit mindestens zwei an einer Wand oder dergleichen befestigbaren Trägern (3) zur wandbeabstandeten Halterung einer gegebenenfalls auch als Schiene ausgebildeten Gardinenstange (4), und schlägt zur Erzielung einer hinsichtlich der Halterung der Gardinenstange (4) gebrauchsvorteilhaften Lösung vor, dass an der Gardinenstange (4) ein Träger-Aufnahmestück (6) angebracht ist mit einer Verriegelungsöffnung (5) und einem dergegenüber kleineren Verriegelungsöffnungseingang (8), in welcher Verriegelungsöffnung (5) der unrund gestaltete Träger (3) durch Drehen um seine Längsachse (x-x) verriegelbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung für Gardinen oder dergleichen, mit mindestens zwei an einer Wand oder dergleichen befestigbaren Trägern zur wandbeabstandeten Halterung einer gegebenenfalls auch als Schiene ausgebildeten Gardinenstange.
  • Eine Aufhängevorrichtung dieser Art ergibt sich bspw. aus der DE 195 07 101 A1. Die Gardinenstangen sind dort an den horizontalen Träger vertikal durchsetzenden Schrauben gehaltert.
  • Aus der DE 197 11 286 C1 existiert der Vorschlag, den Träger auf einen horizontal von einem Trägersockel abragenden Dorn aufzustecken. Letzterer weist im Bereich seines freien Endes eine Ringnut auf. In die greift eine Schraube ein, so dass der Träger gegen Abzug gesichert ist.
  • In Kenntnis dieser Vorgaben hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine gattungsgemäße Aufhängevorrichtung hinsichtlich der Halterung der Gardinenstange gebrauchsvorteilhaft auszubilden.
  • Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen bei einer Aufhängevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass an der Gardinenstange ein Träger-Aufnahmestück angebracht ist mit einer Verriegelungsöffnung und einem der gegenüber kleineren Verriegelungsöffnungseingang, in welcher Verriegelungsöffnung der unrund gestaltete Träger durch Drehen um seine Längsachse verriegelbar ist.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Aufhängevorrichtung erzielt, die sich leicht und werkzeugfrei montieren lässt. Das an der Gardinenstange angebrachte Aufnahmestück fungiert als Verriegelungsöffnung für den vom Träger selbst gestellten Drehriegel. Da dieser meist handlang von der Befestigungsfläche abragt, steht auch ein ausreichend großer Greifbereich für die Ausübung der Drehbewegung zur Verfügung. Es genügen bspw. 90°. Es liegt dann ein formschlüssiger Verbund vor. Der gegenüber der größeren Verriegelungsöffnung enger ausgeführte Verriegelungsöffnungseingang lässt sich einwandfrei passieren unter Nutzung der geringeren Breite des unrunden Trägers. Durch Drehung unter Nutzung der größeren Breite kommt es zu der erwünschten Festlegung. Über die formschlussartige Verriegelungsstellung hinaus kann dabei auch eine weitergehende Gestaltung vorgenommen werden, und zwar durch ein Untermaß der Verriegelungsöffnung. Es kommt so überlagernd zu einer Klemmwirkung zwischen dem klauenartigen Umgriff des Träger-Aufnahmestücks und dem umgriffenen unrunden Trägerkörper. So ist verhindert, dass bei Auftreten der üblichen Bedienungsbelastungen die Gardinenstange bspw. wandbezogen wandert. Die Montage ist überdies begünstigt, wenn der Verriegelungsöffnungseingang nach außen hin divergierende Flanken aufweist. Das hat zentrierende Wirkung auf die Fügepartner.
  • An einer Aufhängevorrichtung nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 oder insbesondere danach, erweist es sich sodann als vorteilhaft, dass der Träger eine aus elastisch verformbarem Werkstoff gebildete Einklipsaufnahme aufweist mit in Richtung der Gardinenstange verlaufender Durchgangsöffnung, wobei die Einklipsaufnahme um mehr als die Hälfte ihres Umfangs umgreift. Hieraus erwächst eine gegen Verschieben der Gardinenstange fesselnde Haltewirkung. Es kann sich um glasfaserverstärktes Kunststoffmaterial handeln. Auch bei dieser Lösung ist es montagetechnisch günstig, wenn winkelmäßig ein vom restlichen Umfang der Einklipsaufnahme gebildeter Einklipseingang nach außen hin divergierende Flanken aufweist.
  • Sodann betrifft die Erfindung eine Aufhängevorrichtung nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 oder insbesondere danach, wobei die Gardinenstange eine Längsnut mit Hinterschnittabschnitten aufweist, und schlägt zur Erzielung einer zuordnungsgünstigen Lösung vor, dass an dem Träger Eingriffsklipse angeordnet sind zum Klipseingriff in die Längsnut der Gardinenstange. Hinsichtlich der Befestigungsfläche ist dabei an eine Decke einer Baulichkeit zu denken.
  • In Weiterbildung der Grundversion wird vorgeschlagen, dass die Gardinenstange eine Längsnut mit Hinterschnittabschnitten aufweist und dass das Trägeraufnahmestück in die Längsnut der Gardinenstange einklipsbar ist. In besonders stabiler Zuordnung wird das erreicht durch zwei am Träger-Aufnahmestück mit Abstand zueinander ausgebildete Klipsausformungen. Was weiter die Ausbildung der Verriegelungsmittel angeht, so erweist sich eine Ausgestaltung als günstig, gemäß der der Träger einen Querschnitt aufweist, gebildet aus einem kreisförmigen Ausgangsquerschnitt mit gegenüberliegenden Abflachungen. Solche Abflachungen können ebenflächig ausgebildet sein. Ebenso ist ein elliptischer Querschnitt des Trägers von Vorteil. Des weiteren kann der Querschnitt des Trägers rechteckig ausgeführt werden. In allen Ausprägungen kommt eine Lagerung zum Zuge, gemäß der der Träger einen Stab und einen Trägersockel aufweist und dass der Trägerstab relativ zu dem Trägersockel um seine Längsachse drehbar ist. Letztere liegt zweckmäßig bzw. im Wesentlichen im Zentrum des den Drehriegel bildenden Teils. Zudem wird noch in Vorschlag gebracht, dass das Träger-Aufnahmestück in einer Hinterschnittabschnitte aufweisenden Längsnut der Gardinenstange über eine Hammerkopf-Ausformung gehalten ist. Dabei erweist es sich im Hinblick auf eine bequeme Zuordnung sowie ausgewogene Belastungsverteilung als günstig, dass die Hammerkopf-Ausformung in der Quermittelebene des Träger-Aufnahmestückes ausgebildet ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Aufhängevorrichtung besteht auch darin, dass das Träger-Aufnahmestück mit einem Auge zur Aufnahme der Gardinenstange verbunden ist. Der Einsatz ist dergestalt, dass das Andocken des Träger-Aufnahmestücks am Träger von unten her vorgenommen wird. Das Auge ist von solcher Größe, dass die gängigen Gardinenstangen-Querschnitte passen. Dagegen kann auch so vorgegangen werden, dass dem Träger-Aufnahmestück ein größenangepasstes Auge zugeordnet wird. In fertigungstechnischer sowie stabilisatorischer Hinsicht erweist es sich jedoch als günstig, Träger-Aufnahmestück und Auge einstückig zu fertigen.
  • Weiter bringt die Erfindung als Variante von sogar eigenständiger Bedeutung in Vorschlag, dass an dem Träger zur Befestigung in Vertikalrichtung an der freien Stirnseite eine Hammerkopf-Ausformung ausgebildet ist zum Eingriff in die Gardinenstange. Die entsprechend deckenseitige Hängung der Träger lässt sich über den geschilderten Trägersockel erreichen. Die Verriegelung geschieht dabei wiederum durch Drehen des greifgünstig gestalteten Trägers um seine nun in der Vertikalen ausgerichtete Längsachse. Wird diese Hammerkopf-Version so nicht angewandt, sondern wie oben geschildert, kann die Hammerkopf-Ausformung gleichwohl vorgesehen sein. Sie stört nicht. Wenn gewünscht, mag sie mit Hilfe eines Zierstücks abgedeckt werden, wobei sich die Hammerstruktur als Verankerungsmittel darbietet. Günstig ist es weiter, wenn die Hammerkopf-Ausformung an dem Träger rastgehaltert ist. Das hat zum Beispiel den Vorteil der wahlweisen Zuordnung. Bevorzugt wird so vorgegangen, dass die Hammerkopf-Ausformung an dem Träger vermittels eines Adapters befestigt ist. Bei systemgleichen Hammerkopf-Ausformungen können so unterschiedlich gestaltete Träger zum Einsatz kommen. Hierüber lassen sich die stabilisatorischen Erfordernisse abdecken. Der Träger ist als Strangpressprofil ausgebildet. Dabei kann mit relativ geringer Wandungsdicke und somit materialsparend gearbeitet werden. Das Strangpressprofil ist im Hinblick auf montagetechnische Belange vorbereitet, indem der von ihm abgelängte Träger in seinem Inneren längsverlaufende Stege aufweist, die im Querschnitt zur Klemmhalterungs-Befestigung unterbrochen sind. Als Klemmhalterungs-Mittel kann eine Schrauben-/Dübel-Befestigung greifen. Demgemäß erweist es sich als vorteilhaft, dass die Stege eine zentrale Längshöhlung umschreiben. Überdies wird noch vorgeschlagen, dass der Adapter im Bereich zwischen Stegen drehgesichert gehalten ist. Das hat den Vorteil, bei gleichen unrunden Querschnitt aufweisenden Partien des Trägers, respektive der beschriebenen Andockelemente, eine querschnitts-kongruente Lage der Teile sicherzustellen. Schließlich ist die Aufhängevorrichtung noch gekennzeichnet durch eine Randklemmung zwischen dem Träger und einer elastischen Zierkappe des Trägersockels. Das ergibt einen fugendichten Anschluss von Träger und Zierkappe. Endlich ist die Lösung noch gekennzeichnet durch eine die Hammerkopf-Funktionsstellung sichernde Rastierung an der Gardinenstange.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine wandbefestigte Aufhängevorrichtung für Gardinen, in Vorderansicht, das erste Ausführungsbeispiel verkörpernd,
  • Fig. 2 die Draufsicht hierzu,
  • Fig. 3 einen rechtsseitigen Endabschnitt der Aufhängevorrichtung gemäß Fig. 1, in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Wiedergabe,
  • Fig. 4 eine gleiche Darstellung bei in zuordnungsgerechter Ausrichtung befindlichem Träger, unverbunden,
  • Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung der Aufhängevorrichtung gemäß zweitem Ausführungsbeispiel, Träger und Gardinenstange über das Aufnahmestück gekuppelt,
  • Fig. 6 dasselbe in unverbundenem Zustand, und zwar bei steckgerecht ausgerichtetem Träger,
  • Fig. 7 eine Seitenansicht zu Fig. 3,
  • Fig. 8 in Froschperspektive einen Abschnitt der als Profilrohr realisierten Gardinenstange,
  • Fig. 9 aus gleicher Blickrichtung ein Träger-Aufnahmestück, tragend eine Hammerkopf-Ausformung zur Halterung an der Gardinenstange,
  • Fig. 9a das Träger-Aufnahmestück gemäß Fig. 9, jedoch nun in Vogelperspektive,
  • Fig. 10 den Schnitt gemäß Linie X-X in Fig. 3, gegenüber Fig. 3 vergrößert,
  • Fig. 11 die Querschnittsgestalt des Trägers gemäß Grundversion, also erstem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 12 eine Querschnittsgestalt des Trägers gemäß zweitem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 13 einen im Zusammenhang mit dem Trägersockel, respektive einer Halteschraube, drehlagerbildend zusammenwirkenden Dübel in Seitenansicht,
  • Fig. 14 in Froschperspektive eine Aufhängevorrichtung gemäß drittem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 15 eine Seitenansicht hierzu, trägersockelseitig abgebrochen,
  • Fig. 16 eine Aufhängevorrichtung in Vorderansicht gemäß viertem Ausführungsbeispiel, wobei die Träger einer anderen Befestigungsfläche einer Baulichkeit zugeordnet sind, und zwar der Decke,
  • Fig. 17 diesen Träger in Seitenansicht, und zwar unter Weglassen der Gardinenstange,
  • Fig. 18 diesen Träger in Stirnansicht, bei zugeordneter Gardinenstange, letztere im Schnitt,
  • Fig. 19 den Träger in Draufsicht,
  • Fig. 20 eine Aufhängevorrichtung in Vorderansicht gemäß fünftem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 21 eine Herausvergrößerung der Fig. 20, hervorhebend eine Verbindung zwischen Gardinenstange und Träger-Aufnahmestück, konkret über zwei beabstandete Klipsausformungen am Aufnahmestück,
  • Fig. 22 die Seitenansicht hierzu, bei geschnittener Gardinenstange,
  • Fig. 23 das hier verwendete Träger-Aufnahmestück in Froschperspektive,
  • Fig. 24 eine Aufhängevorrichtung in Vorderansicht gemäß sechstem Ausführungsbeispiel, wobei die Gardinenstange von unten her angedockt ist,
  • Fig. 25 eine Herausvergrößerung aus Fig. 24, den Bereich des Träger-Aufnahmestücks wiedergebend,
  • Fig. 26 eine Seitenansicht hierzu, wiederum mit im Schnitt wiedergegebener Gardinenstange,
  • Fig. 27 in perspektivischer Darstellung eine Aufhängevorrichtung gemäß siebtem Ausführungsbeispiel, wobei das Träger-Aufnahmestück mit einem Auge versehen ist zur Aufnahme einer rohrförmigen Gardinenstange,
  • Fig. 28 eine Seitenansicht hierzu,
  • Fig. 29 eine Aufhängevorrichtung in Vorderansicht gemäß achtem Ausführungsbeispiel, wobei der Träger unter vertikaler Ausrichtung seiner Längsachse der Decke einer Baulichkeit zugeordnet ist,
  • Fig. 30 eine Herausvergrößerung eines dortigen Trägers aus einer um 90° versetzten Blickrichtung betrachtet und demgemäß im Schnitt dargestellter Gardinenstange,
  • Fig. 31 den Schnitt gemäß Linie XXXI-XXXI in Fig. 30,
  • Fig. 32 diesen Träger in Explosionsdarstellung, wobei zwischen einer Hammerkopf-Ausformung und dem Träger ein Zwischenstück in Form eines Adapters vorgesehen ist,
  • Fig. 33 eine der Fig. 32 entsprechende Lösung, bei der jedoch die Hammerkopf-Ausformung gleich am freien Stirnende des dortigen Trägerstabes vorgenommen ist,
  • Fig. 34 den Adapter in Froschperspektive, gegenüber Fig. 32 vergrößert,
  • Fig. 35 die verrastbare Hammerkopf-Ausformung aus gleichem Blickwinkel,
  • Fig. 36 den unbestückten Träger, gestellt von einem abgelängten Strangpressprofil, im Querschnitt.
  • Die dargestellte Aufhängevorrichtung V zur Verwendung als Garnitur für Gardinen 1 oder dergleichen, umfasst mindestens zwei an einer Wand 2 oder dergleichen befestigbare Träger 3 zur Halterung einer Schiene oder Gardinenstange 4.
  • Die von der Wand 2 höhengleich horizontal abragenden Träger 3 haltern die so entsprechend horizontal ausgerichtete Gardinenstange 4 in die Träger 3 querender Zuordnung. Die Gardinenstange 4 verläuft zum Beispiel oberseitig der Träger 3 (vergl. Fig. 1). Dagegen geht aus Fig. 24 eine bevorzugt von unten her vorgenommene Andockweise hervor. Fig. 14 gibt eine Ausgestaltung an, nach der die Gardinenstange 4 die Achse eines Trägers 3 schneidet. Dieses Ausführungsbeispiel ist bezüglich der technischen Mittel mehr der klassischen Ausgestaltung zuzuordnen.
  • Zur lösbaren Halterung der Gardinenstange 4 an den Trägern 3 dient gemäß Grundversion der Aufhängevorrichtung V eine Drehriegeleinrichtung. Den Drehriegel dazu stellt der um seine Längsachse x-x drehbar gelagerte Träger 3 selbst. Dessen Schaft oder Stab 3' ist, wie dargestellt, auf ganzer Länge unrund. Die gardinenstangenseitige Entsprechung, d. h. die passende Verriegelungsöffnung 5 beisteuernd, bildet ein Träger-Aufnahmestück 6. Letzteres ist an der Gardinenstange 4 befestigt. Die Einheit 4/6 ist auf dem Stab 3' in Bezug auf die Wand 2 verstellbar.
  • Der Träger 3 gemäß erstem Ausführungsbeispiel weist an einem kreisförmigen Ausgangsquerschnitt ausgearbeitet, umfangsbeabstandete Abflachungen 7 auf. Die sind z. B. ebenflächig gestaltet, verlaufen parallel und sind demzufolge diametral einander gegenüberliegend ausgebildet. Es sei auf Fig. 4 verwiesen.
  • Die Verriegelungsöffnung 5 am Träger-Aufnahmestück 6 ist gleichfalls kreisrund. Ihr lichter Durchmesser entspricht dem Durchmesser des kreisförmigen Ausgangsquerschnitts des Trägers 3. Durch ein leichtes Untermaß der Verriegelungsöffnung 5 lässt sich eine Klemmwirkung zwischen den beiden Teilen 3 und 6 erzielen. Das führt zu lagesicherndem Reibschluss.
  • Das hier im Grunde ringförmig gestaltete Träger-Aufnahmestück 6 ist radial offen. Die Öffnungsweite liegt unter dem lichten Durchmesser der Verriegelungsöffnung 5. Die gegenüber der Verriegelungsöffnung 5 deutliche Engung ist bspw. Fig. 4 entnehmbar. Diese Verengung bildet einen durch den Träger 3 in bestimmter Ausrichtung passierbaren Verriegelungsöffnungseingang 8. In dieser steckfähigen Stellung erstrecken sich die Abflachungen 7 senkrecht zur horizontalen, wespentaillenartigen Engung, also des Verriegelungsöffnungseinganges 8.
  • Der Verriegelungsöffnungseingang 8 ist sodann im Sinne einer Zentrierung der zu verbindenden Teile 3, 6 gestaltet. Das verkörpert sich darin, dass der Verriegelungsöffnungseingang 8 nach außen hin divergierende Flanken 9 aufweist. Die schließen einen Winkel von ca. 90° ein. Der Scheitelpunkt des Winkels trifft mit dem Mittelpunkt der kreisrunden Verriegelungsöffnung 5 zusammen. Die Flanken 9 erstrecken sich spiegelsymmetrisch. Bei Zuordnung der Gardinenstange 4 von oben her (vergl. Pfeil y) wird der bezüglich seiner Abflachungen 7 vertikal gestellte Träger 3 vom Träger-Aufnahmestück 6 einfangend überlaufen. Die der Verriegelungsöffnung 5 zugewandte Bogenfläche 10 gelangt vor den korrespondierenden Rundungsgrund 11 dieser Öffnung 5. Es folgt nun das Drehen des Trägers 3 um seine horizontale Längsachse x-x. Das ist möglich, weil die unterseitige Bogenfläche 10 in die fugenidentische Bogenbahn der Verriegelungsöffnung 5 gelangt ist.
  • Die Verriegelungsstellung der Drehriegeleinrichtung ist Fig. 3 entnehmbar. In der liegen die Abflachungen 7 parallel zur horizontal verlaufenden Gardinenstange 4. Die von den die Bogenfläche 10 aufweisenden Partien gebildeten Sperrnocken 12 des Trägers 3 überfangen Sperrgegenflächen 13 der Verriegelungsöffnung 5 des als offene Ringklaue gestalteten Träger-Aufnahmestücks 6. Die Verbindung ist einfach und perfekt.
  • Über diese formschlussartige Verriegelungsstellung hinaus kann durch das oben angedeutete Untermaß der Verriegelungsöffnung eine Klemmwirkung dahingehend aufgebracht werden, dass die Gardinenstange 4 gegen wandseitiges Verrutschen gesichert ist, was bei üblichen Gebrauchsbeanspruchungen praktisch nun nicht mehr vorkommen kann. Die klemmend wirkenden Flächen könnten überdies gerauht sein.
  • Das Lösen der Garnitur ist in umgekehrter Weise ebenfalls leicht erreichbar, wiederum durch Drehen des Trägers 3 um seine Längsachse x-x, und zwar wahlweise nach rechts oder links gehend.
  • Die unrunde Gestalt des Trägers 3 trägt auch zur Erhöhung der Griffigkeit für die Betätigung bei.
  • Bezüglich der Ausbildung der Drehlagerung des Schaftes oder Stabes 3' des Trägers 3 sei auf Fig. 10 verwiesen. Dort ist erkennbar, dass der Stab 3' des unrunden Trägers 3 eine zentral liegende Längshöhlung 14 besitzt. Die endet vor dem freien Stirnende des Trägers 3 und nimmt von der Wandseite her zugehend einen Dübel 15 auf. Dessen im Wesentlichen zylindrische Mantelwand ist gerauht, bevorzugt kreuzgerieft. Die Kreuzriefung trägt das Bezugszeichen 16. Der durchgehend gehöhlte Dübelkörper - seine Höhlung trägt das Bezugszeichen 18 - ist links endgeschlitzt. Die Schlitzung 17 kann kreuzweise vorgenommen sein. Das eintrittsseitige Ende des bspw. metallenen Dübels 15 ist gefast.
  • Der Dübel 15 befindet sich in drehgesicherter Zuordnung zum Träger 3. Hierzu weist die Längshöhlung 14 Rippen 19 auf. Ihr längsgerichteter Verlauf wirkt drehsperrend in Bezug auf die bevorzugt gerauhte Mantelwand des Dübels 15.
  • Die körperliche Längsachse für die Drehlagerung des Trägers 3 stellt eine von einem Trägersockel 20 der Drehriegeleinrichtung ausgehende, durch Schweißung gehalterte Schraube 21. Besagter Trägersockel 20 weist topfförmige Gestalt auf und setzt sich, über den Topfrand gehend, nach auswärts gerichtet in einen planen Befestigungsflansch 22 fort. Der wird über klassische Befestigungsmittel, wie Schrauben 23, an der Befestigungsfläche, hier der Wand 2 der Baulichkeit fixiert.
  • Trägersockel samt Befestigungsflansch 22 sind durch eine Zierkappe 24 abgedeckt so dass ein ansehnliches Äußeres vorliegt. Ihre Halterung daran ist durch eine über den Träger 3 ausübbare Klemmung bewirkt.
  • Die Dübelwirkung ist üblicher Art. Bei korrekt aufgeschraubtem Stab 3' gelangt das freie Ende der Schraube 21 innenseitig zum freien Ende des Dübels 15 hin in den Bereich der spreizfähigen, sich kontinuierlich verdickenden Lappen 26 des Dübels 15, begründend die erstrebte Lagerfestigkeit des Trägers 3. Die über den Gewindeeingriff zwischen Schraube 21 und Dübel 15 auftretende Axialverlagerung ist angesichts des geringen Drehwinkels von 90° bezüglich des Stabes 3' hinnehmbar. Die Endzuordnung kann so aussehen, dass zwischen der Sichtseite der Zierkappe 24 und dem korrespondierenden Stirnende des Stabes 3' ein fugendichter Abschluss besteht. Das beruht auf der angedeuteten Klemmung zwischen dem Träger 3 und der Zierkappe 24 des Trägersockels 22. Die Zierkappe 24 ist aus elastischem Material und so in Grenzen verformbar. Die schrägungsmäßig schon leicht vorbereitbare Wandung 25 der Kappe 24, respektive ihrer Decke, stülpt sich unter Schraubzuordnung des Trägerstabes 3' weiter ein. So ergibt sich an der Peripherie des unrunden, dem Befestigungsflansch 22 zugewandten Stirnendes, eine gut anschmiegende Anlage gegenüber der besagten Wandung 25. Die sich einstülpende Wandung 25 ist begrenzt durch eine die Schraube 21 durchlassende Durchbrechung 27. Letztere liegt Öffnungsmäßig unter dem Umriss des Trägerstab-Querschnitts, dies so, dass auch die in den Bereichen der Abflachungen 7 liegenden Partien des die Wandung 25 stellenden Durchbrechungsrandes einwandfrei zuhaltend wirken. In dem Bereich der Abflachungen 7 wird der Durchbrechungsrand weniger tief eingedrückt.
  • Die Befestigung des Träger-Aufnahmestücks 6 an der Gardinenstange 4 ist gemäß Grundversion der Aufhängevorrichtung V unter Nutzung baulicher Gegebenheiten einer markterhältlichen Gardinenstange 4 vorgenommen. Die geht aus der eingangs erläuterten DE 195 07 101 A1 hervor.
  • Dargestellt ist eine solche Gardinenstange in Fig. 8 und dort auch mit 4 bezeichnet. Es handelt sich im Grunde um ein Rohr. Das weist an diametral einander gegenüberliegenden Seiten je eine Längsnut 28 bzw. 29 auf. Die in Fig. 8 oben liegende Längsnut weist eingangsseitig Hinterschnittabschnitte 28' auf. Entsprechende Hinterschnittabschnitte 29' sind auch der in der Zeichnung nach unten offenen Längsnut 29 entnehmbar. Es kann sich um verschiedene Rohrdurchmesser handeln, wobei die Aufnahmen, d. h. Längsnuten 28, 29 immer gleich sind.
  • Den verbindungstechnischen Gegenpart stellt nach der Grundversion das in Fig. 9 dargestellte Träger-Aufnahmestück 6, und zwar in Form einer Hammerkopf-Ausformung 31. Deren Hammer ist von solcher Breite, dass er seitlich zugehend durch den Eingang der Längsnut 29 einführbar ist. Nach ausreichender radialer Einstecktiefe lässt sich das als Betätigungshandhabe nutzbare Träger-Aufnahmestück 6 um 90° drehen, so dass die ausladenden Abschnitte der Hammerkopf-Ausformung 31 die Hinterschnittabschnitte 29' von innen her übergreifen. Zu Beginn der Steckdreh-Zuordnung weist der plattenförmige bzw. ringförmige Körper des Träger-Aufnahmestückes 6 so eine Querlage zur Erstreckungsrichtung der Gardinenstange 4 auf und bei fertiger Zuordnung eine Ausrichtung in der Verlaufsrichtung der gestreckten Gardinenstange 4. Es sei auf Fig. 7 verwiesen. Aus der geht auch hervor, dass ein Hals 32 der Hammerkopf-Ausformung 31 eine Länge besitzt, die der Dicke der Hinterschnittabschnitte 29' entspricht. So tritt ein abgeflachter Rücken 33 des Träger-Aufnahmestücks 6 satt abgestützt gegen die Unterseite des Längsnutrandes der Gardinenstange 4. Der Rücken 33 ist entsprechend breit.
  • Erkennbar ist die Hammerkopf-Ausformung 31 in der Quermittelebene des Träger-Aufnahmestückes 6 ausgebildet.
  • Die trägergerechte Ausrichtung des Träger-Aufnahmestückes 6 ist rastengesichert. Hierzu ist auf seiten der Gardinenstange 4 auf Bordmittel zurückgegriffen, bspw. auf die Längsnut 29. Dagegen sind dem Rücken 33 des Träger-Aufnahmestückes 6 Rastnocken 33' zugeordnet. Die liegen beabstandet zum Hals 32 in einer gemeinsamen Längsmittellinie des Rückens 33. Es handelt sich um flachkuppelartige Anformungen. Die gleiten schnäpperartig über die äußeren Randpartien der Ränder der Längsnut 29 zugehend und stellen sich drehsperrend vor die Innenränder der besagten Nut. Die so die Hammerkopf-Funktionsstellung sichernde Rastierung an der Gardinenstange 4 ist umgekehrt willensbetont wieder aufhebbar. Die Funktionsstellung ergibt sich aus Fig. 7.
  • Unter Beibehaltung des Verlaufs der Gardinenstange 4 oberseitig des Trägers 3 gibt Fig. 20 eine bezüglich der Befestigung des Träger-Aufnahmestücks 6 an dieser abgewandelte Ausführungsform wieder. Hier wird das Träger-Aufnahmestück 6 ohne die zuvor geschilderte Drehbewegung in die nach unten gekehrte Längsnut 29 der Gardinenstange 4 eingeklipst. Wie Fig. 23 entnehmbar, sind hierzu zwei am Träger-Aufnahmestück 6 angeordnete Klipsausformungen 34 realisiert. Die entspringen dem Rücken 33 des Träger-Aufnahmestücks 6. Es handelt sich um flach ausgebildete, geschlitzte Pilzköpfe mit den korrespondierenden Hinterschnittabschnitten 29' zugewandten Klipsnasen. Deren Nasenrücken sind erkennbar zu Auflaufschrägen gestaltet, so dass die Klipszuordnung mit moderaten Kräften herbeiführbar ist. Endeinschub ist ebenfalls ausübbar.
  • Die Klipsausformungen 34 stehen auf Abstand zueinander. Sie sind in den Endbereichen des Rückens 33 platziert.
  • Gleichwohl kann auch eine einzige Klipsausformung 34 vorgesehen sein, die dann in Richtung der Längsnut 29 eine größere Länge aufweist als die aus Fig. 23 ersichtlichen Klipsausformungen 34. Der nun mit 35 bezeichnete Hals berücksichtigt auch hier eine Länge, die der Dicke der Hinterschnittabschnitte 29' im Bereich des Eingangs der Längsnut 29 entspricht. Eine Abstützung des Rückens 33 an der Unterseite des Längsschlitzes ist hier auch zeichnerisch dargestellt. Die Bezugsziffern bezüglich der übrigen Elemente sind hier sinngemäß angewandt, dies zum Teil ohne textliche Wiederholungen.
  • Nun zur Drehriegeleinrichtung gemäß Fig. 5 und 6. Die Drehlagerung des dortigen Trägers 3 entspricht der Weise, wie sie anhand Fig. 10 erklärt ist. Die Abflachungen 7 sind hier konvex gekrümmt. Der Querschnitt des Trägers 3 bzw. Stabes 3' ist elliptisch. Bei dieser Ausführungsform ist im Einzelnen überdies so vorgegangen, dass an der Gardinenstange 4 das Träger-Aufnahmestück 6 gehaltert ist mit einer Verriegelungsöffnung 5 und einem der gegenüber kleineren Verriegelungsöffnungseingang 8, in welcher Verriegelungsöffnung 5 der unrund gestaltete Träger 3 durch Drehen um seine Längsachse x-x verriegelbar ist. Dabei ist auch das Mittel der Zentrierhilfe angewandt, indem der Verriegelungsöffnungseingang 8 nach außen hin divergierende Flanken 9 aufweist.
  • Die verriegelnden Bogenflächen 10 sind hier die engeren Kehren der Ellipse und die gewölbten Abflachungen 7 großzügigere Wölbungsflächen, die bezüglich des Stabes 3' so dickenreduzierend sind, dass der Träger 3, respektive Stab 3', behinderungsfrei durch den Verriegelungsöffnungseingang 8 überlaufbar ist (vergl. Pfeil y). Die Verriegelungsöffnung 5 bietet genügend Manövrierraum für das Umlegen des knebelartigen Körpers in die sperraktive Schaltstellung, wie sie sich aus Fig. 5 ergibt, in der die Bogenflächen 10 in nischenartige Buchten 5' der Verriegelungsöffnung 5 einschnäppern. Die Buchten 5' überragen den kreisförmigen Ausgangsquerschnitt der Verriegelungsöffnung 5. Sie sind konturentsprechend den Bogenflächen 10 angepasst. Die eingangsseitige Flanken der Buchten 5' stellen die Sperrgegenflächen 13.
  • Die klauenbildenden Backen des offenen Ringkörpers können auch hier durch ein Untermaß in der geschilderten Weise klemmwirkend ausgebildet sein.
  • Fig. 24 zeigt eine Aufhängevorrichtung V, bei der die Träger 3 oberseitig der Gardinenstange 4 liegen. Das hat den Nutzen der durchgehenden Führung von Rollen oder Gleitern 36 der Gardine 1. Ansonsten entspricht diese Ausgestaltung der in Fig. 20 wiedergegebenen Lösung. Auch hier sind die Bezugsziffern sinngemäß angewandt. Das vertikale Zuführen der Gardinenstange 4 geschieht hier entgegen der Pfeilrichtung y.
  • Fig. 16 veranschaulicht eine Aufhängevorrichtung V, die mit einfachen Mitteln eine Zuordnung an einer Decke 37 der Baulichkeit erlaubt. Der diesbezügliche, gleichfalls paarig vorgesehene Träger ist auch hier mit 3 bezeichnet. Zur Anwendung kommt wiederum die mit den geschilderten Längsnuten 28 und 29 versehene Gardinenstange 4, aufweisend jeweils schulternbildende Hinterschnittabschnitte 28', 29'.
  • Hier gehen von der Unterseite des ein Befestigungsböckchen stellenden Trägers 3 Eingriffsklipse 38 aus. Die entsprechen baulich den mit 34 bezeichneten Klipsausformungen des Träger-Aufnahmestücks 6. Sie stehen auf Abstand und weisen einen Hals 39 auf. Ihre pilzkopfartigen Klipsnasen unterfangen von Innen her nun die korrespondierenden Hinterschnittabschnitte 28' der nach oben gerichteten Längsnut 28, und zwar in hängender Anordnung. Die Einklipsverbindung kann reibschlüssig ausgelegt sein, so dass eine gebrauchsstabile Festlegung der Gardinenstange 4 unter den üblichen Betätigungsbedingungen gegeben ist.
  • Die nach unten weisende Längsnut 29 der als Profilrohr gestalteten Gardinenstange 4 ist wiederum mit Rollen oder Gleitern 36 bestückbar. Ein solcher Gleiter ist in Fig. 1B in strichpunktierter Linienart angedeutet.
  • Die Befestigung dieses Trägers 3 geschieht vermittels einer Schraube 40, die in einen Dübel in der Decke 37 eingeschraubt ist.
  • Die Gardinenstange 4 lässt sich auch wieder lösen, da die rastaktive Flanke der Eingriffsklipse 38 nicht zu steil steht. Selbst ein Abzug des Rohres kann bei genügend vorhandenem Raum erfolgen. Die besagten Flanken divergieren leicht zum freien Ende der Eingriffsklipse 38 hin. Ihre nach außen hin abfallende Schrägung liegt bei ca. 30° zu einer Horizontalen hin und entspricht der entsprechend schräg ausklingend verlaufenden Ausrichtung der Hinterschnittabschnitte 28' der Längsnut 28.
  • Die mit 41 bezeichnete Durchtrittsöffnung für die Schraube 40 ist auf eine Senkkopfausbildung hin gestaltet.
  • Auch bei dieser Ausführungsform verläuft die nach unten gerichtete Längsnut 29 durchgehend, so dass die Träger 3 keine Fesselungsstelle der Gardine 1 zwischen zwei benachbarten Rollen oder Gleitern 36 bilden, wie das z. B. bei der Grundversion, respektive dem ersten Ausführungsbeispiel der Fall ist. Hier wie auch in Fig. 20 ist die Gardine 1 folgerichtig auch geteilt, so dass sie als Fensterdekoration zur freien Durchsicht in eine beiderseitige Raffposition bringbar ist.
  • Fig. 14 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Aufhängevorrichtung V für Vorhänge, Gardinen 1 oder dergleichen, wobei auch hier mindestens zwei an einer Wand 2 befestigbare Träger 3 Verwendung finden, dies zur wandbeabstandeten Halterung einer gegebenenfalls auch als Schiene ausgebildeten Gardinenstange 4. Die ist auch hier ein Rundrohr in Form einer Vorhangstange. Der Träger 3 lässt sich zur entsprechend wandbeabstandeten Verlagerung der Gardinenstange 4 gleichsam teleskopieren. Sein Stab 3' sitzt dazu geführt in einem Rohrstutzen 42. Der geht von einem Trägersockel 20 aus, der in der geschilderten Weise durch eine Zierkappe 24 abdeckbar ist. Der Befestigungsflansch ist in der beschriebenen Weise ausgebildet und genutzt.
  • Hier ist das gleichfalls klauenartig gestaltete Träger-Aufnahmestück als Einklipsaufnahme 43 realisiert. Im Grunde handelt es sich dabei auch um einen radial offenen Ring mit in Richtung der eingeschnäpperten Gardinenstange 4 verlaufender Durchgangsöffnung 44. Die ist kreisrund gestaltet und von solcher Umgrifflänge, dass die Einklipsaufnahme 43 um mehr als die Hälfte ihres Umfanges den betreffenden Abschnitt der im Querschnitt kreisrunden Gardinenstange 4 fasst. Die Klipswirkung der Einklipsaufnahme 43 beruht zudem auf einer entsprechenden Rückstellkraft des Materiales. Zur Anwendung kommt elastisch verformbarer Werkstoff. Es kann sich um Kunststoff handeln, der überdies zur Erhöhung der Federfähigkeit glasfaserarmiert ist.
  • Ein vom restlichen Umfang der Einklipsaufnahme 43 gebildeter Einklipseingang 45 ist im Sinne einer zentrierend wirkenden Kontur weitergebildet, auch hier durch nach außen hin divergierende Flanken 46. Die schließen einen Winkel von 90° oder mehr ein, wobei der Scheitelpunkt dieses Winkels mit der geometrischen Längsachse der Gardinenstange 4 zusammenfällt.
  • Da der klauenbildende Abschnitt des Trägers 3 als die Gardinenstange 4 untergreifendes Element ausgebildet ist, genügt es, wenn er nur wenig mehr als die Hälfte des Umfangs umfasst.
  • Bei weitergehendem Umgriff liegt eine strammere Klipsaufnahme-Wirkung vor, so dass der klauenartige Abschnitt des Trägers 3 mit seiner Eingangsöffnung, d. h. Einklipseingang 45, sogar nach unten weisen kann. Man wäre bei einer schlitzbildend gekammerten Rohrversion der Gardinenstange 4 so auch in der Lage, die Längsnuten 28, 29 in völliger Freilaufweise der Rollen oder Gleiter 36 auszurichten. Die Klipswirkung ist stärker eingestellt als die Lösewirkung durch die Hanglast der Garnitur.
  • Über eine Befestigungsschraube 47 lässt sich das Abstandsmaß zur Wand hin festlegen.
  • Den stirnseitigen Öffnungen der Gardinenstange 4 sind abschließende Endstücke 48 zugeordnet.
  • Die Aufhängevorrichtung V gemäß Fig. 27, 28 stellt eine Lösung vor, gemäß der die Träger 3 wiederum von unten her bestückt werden. Die auch hier mit 4 bezeichnete Gardinenstange ist wiederum ein Rohr, wie bereits zu Fig. 14 vorgestellt.
  • Das Haltern der nutfreien, rohrförmigen Gardinenstange 4 geschieht über ein Auge 49, realisiert an einem Ringkörper 50. Der nimmt außenseitig zu beiden Enden gehend an Dicke ab, hat also in der Mittelebene seine größte Materialanhäufung. In diesem Bereich ist auch die Anbindung an den Rücken 33 des oben eingehend erläuterten Träger-Aufnahmestückes 6 vorgenommen. Das entsprechende, in der Mittelebene in einer Vertikalen verlaufende Brückenstück trägt das Bezugszeichen 51.
  • Die Verbindung von Träger-Aufnahmestück 6 und Ringkörper 50 kann klipstechnischer Art sein, bevorzugt in irreversibler Ausprägung.
  • Eine zweiteilige Version hat den Vorteil, Ringkörper unterschiedlichen lichten Durchmessers anbringen zu können.
  • Andererseits kann es auch sinnvoll sein, Träger-Aufnahmestück 6 und Auge 49 gleich einstückig herzustellen. So oder so ist in jedem Fall eine Ausrichtung vorhanden oder herbeiführbar, gemäß der das Auge 49 vertikal achsenversetzt zur Verriegelungsöffnung 5 ausgerichtet ist oder ausrichtbar ist.
  • Der das Auge 49 bildende Ringkörper 50 weist in der Mittelebene eine radiale Lochung 52 auf, dies zum Einziehen einer die rohrförmige Gardinenstange 4 gegen Verlagern sichernde Befestigungsschraube.
  • Das achte Ausführungsbeispiel (Fig. 29 ff) sieht wiederum eine deckenseitige Befestigung der Aufhängevorrichtung V vor. Die Bezugsziffern sind sinngemäß angewandt, dies zum Teil ohne textliche Wiederholungen. Die Träger 3 sind über die Befestigungsflansche 22 mittels Schrauben 23 gehaltert, und zwar so, dass die Längsachse x-x nunmehr in Vertikalausrichtung verläuft. Durch unterschiedlich gewählte Längen der ablängbaren Träger 3 lässt sich die gewünschte Höhenlage der Gardinenstange 4 wählen.
  • Zum Befestigen der die Längsnut 28 und die Längsnut 29 aufweisenden Gardinenstange 4 wird wiederum die um die Längsachse x-x gehende Drehung des Trägers 3, respektive Trägerstabes 3', genutzt.
  • Das entsprechende Verankerungsmittel ist eine Hammerkopf-Ausformung 53. Die sitzt auf einem Hals 54. Letzterer wurzelt gemäß Spezifikation Fig. 33 unmittelbar in der freien Stirnseite des Trägers 3 bzw. Trägerstabes 3'.
  • Die Längsachse des Halses 54 fällt mit der Längsachse x-x des Trägers 3 zusammen.
  • Durch Eingriff in die korrespondierende Längsnut 29 wird der Hammerkopf fluchtend zur Längsrichtung des Rohres bzw. der besagten Längsnut ausgerichtet. Unter Drehen geschieht das Untergreifen der Hinterschnittabschnitte 29'.
  • Statt einer einstückigen Zuordnung der Hammerkopf-Ausformung 53 kann auch eine mehrteilige Lösung greifen. Die ist übersichtlich in Fig. 32 wiedergegeben. Hier ist die Hammerkopf-Ausformung 53 an dem Träger 3rastgehaltert. Die freie Stirnseite des Trägers 3 stellt nunmehr eine Basisplatte 55. Die weist eine dem Querschnittsumriss des Trägers 3 entsprechende, also gleiche Randkontur auf, berücksichtigt somit die Abflachungen 7 und Bogenflächen 10.
  • In den Übergangszonen der genannten Randbereiche 7, 10 befinden sich Rastnasen 56. Über diese lässt sich die Hammerkopf-Ausformung 53 mittelbar am Träger 3 haltern. Das entsprechende Zwischenglied ist ein Adapter 57 (vergl. Fig. 34).
  • Der Adapter 57 besitzt eine Umrissgestalt, die der der Basisplatte 55 und des Trägers 3 entspricht.
  • Der Adapter 57 ist mittels einer Schraube 58, und zwar unter Zwischenschaltung eines Dübels 59 am freien Ende des Trägers 3 befestigt. Es handelt sich um einen metallenen Dübel. Der entspricht dem mit 15 bezeichneten Dübel, dort mitbildend die Lagerung für den drehbaren Träger 3.
  • Der Dübel 59 sitzt drehgesichert in der Längshöhlung 14 des Trägerstabes 3'. Die im Zentrum verlaufende Längshöhlung 14 ist durch eine offene Kammerung erzielt. Dazu weist der Träger 3 in seinem Inneren längsverlaufende, Wandungsabschnitte bildende Stege 60 auf. Die umschreiben mit ihren einwärts gerichteten, einer Unterbrechung 61 zugewandten, kreisbogenförmigen Partien a die zentrale Längshöhlung 14.
  • Die kreisbogenförmigen Partien a gehen von parallel zueinander verlaufenden Partien b aus. Die bilden Füße zur Außenwand des profilierten Trägers 3 hin.
  • Der Träger 3 ist als Strangpressprofil erzeugt.
  • Der Abstand zwischen den Füßen, also Partien b, entspricht etwa dem Radiusmaß der kreisrunden Längshöhlung 14.
  • Die längsschlitzartige Unterbrechung 61 verläuft symmetrisch raumparallel zu den Abflachungen 7 des Trägerstabes 3'. Die Füße wurzeln demgemäß im Rücken der Abflachungen 7.
  • Wie Fig. 36 entnehmbar, tragen die kreisbogenförmigen Partien a an ihren Innenseiten sowohl im Bereich der Unterbrechung 61 als auch im Übergangsbereich zu den parallel verlaufenden Partien b hin die oben erläuterten Rippen 19, die sich drehsichernd in die mantelwandseitige Rauhung des Dübels 59 eingraben. Dübelmäßig liegt ein leichtes Übermaß vor, so dass es zu einer Klemmhalterungsbefestigung zwischen Dübel 59 und der ihn umgreifenden unterbrochenen Wandung der Längshöhlung 14 kommt.
  • Die Unterbrechung 61 hat auch Fertigungsvorteile bezüglich des Strangpressens. Es kann ein zusammenhängender Ziehdorn Verwendung finden.
  • Nach Positionieren des Dübels 59 in bündiger Zuordnung seines unteren Endes mit der freien Stirnseite des Trägers 3' wird der Adapter 57 kongruent zugeordnet. Er sitzt satt auf und ist drehgesichert. Die Drehsicherung resultiert aus einem Sperrvorsprung 62 im Rücken des Adapters 57. Der Sperrvorsprung 62 ragt drehsichernd in den Fußbereich der Stege 60, genauer zwischen die parallel verlaufenden Partien b. Er ragt in die erzielte Sperrnische 63 formschlüssig ein. In entsprechender Weise kann auch die gegenüberliegende Seite mit dem beschriebenen exponierten Drehsicherungsorgan ausgestattet sein.
  • Es folgt nun das Eindrehen der Schraube 58. Zum freien Durchgriff des Adapters 57 weist dieser eine zentral gelegene Schraubbohrung 64 auf. Der ist eine Senkkopfvertiefung 65 vorgelagert. In der verschwindet der Kopf der Schraube 58. Als letztes wird die Basisplatte 55 zugeordnet, fungierend zugleich als Verschlussdeckel für die Senkkopfvertiefung 65, respektive den Schraubenkopf.
  • Die vier Rastnasen 56 greifen in Rastvertiefungen 66 des Adapters 57 ein. Sie hintergreifen dort steile Gegenflanken 67, an denen sich entsprechend steile Flanken der Rastnasen 56 verankern. Es kann sich um eine irreversible Verbindung handeln.
  • Der klauenkupplungsartige Ineinandergriff der Teile 55 und 57 macht die Aufbringung einer kraftvollen Drehbewegung ohne Schaden für den mehrteiligen "Schaltkopf" möglich.
  • Abgelegen vom Hals 54 der Hammerkopf-Ausformung 53 sind sichtseitig auch hier Rastnoppen 55' ausgeformt, und zwar in halbmondartiger Gestalt. Sie wirken in der geschilderten Weise mit der Längsnut 29 zusammen, indem sie sich in der Hammerkopf-Funktionsstellung drehsichernd gegen die Innenränder der Hinterschnittabschnitte 29' legen. Das Ausklinken ist auch hier willensbetont möglich.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (25)

1. Aufhängevorrichtung (V) für Gardinen (1) oder dergleichen, mit mindestens zwei an einer Wand (2) oder dergleichen befestigbaren Trägern (3) zur wandbeabstandeten Halterung einer gegebenenfalls auch als Schiene ausgebildeten Gardinenstange (4), dadurch gekennzeichnet, dass an der Gardinenstange (4) ein Träger-Aufnahmestück (6) angebracht ist mit einer Verriegelungsöffnung (5) und einem der gegenüber kleineren Verriegelungsöffnungseingang (8), in welcher Verriegelungsöffnung (5) der unrund gestaltete Träger (3) durch Drehen um seine Längsachse (x-x) verriegelbar ist.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsöffnungseingang (8) nach außen hin divergierende Flanken (9) aufweist.
3. Aufhängevorrichtung nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3) eine aus elastisch verformbarem Werkstoff gebildete Einklipsaufnahme (43) aufweist mit in Richtung der Gardinenstange (4) verlaufender Durchgangsöffnung (44), wobei die Einklipsaufnahme (43) um mehr als die Hälfte ihres Umfangs umgreift.
4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 3 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein vom restlichen Umfang der Einklipsaufnahme (43) gebildeter Einklipseingang (45) nach außen hin divergierende Flanken (46) aufweist.
5. Aufhängevorrichtung nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 oder insbesondere danach, wobei die Gardinenstange (4) eine Längsnut (28) mit Hinterschnittabschnitten (28') aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Träger (3) Eingriffsklipse (38) angeordnet sind zum Klipseingriff in die Längsnut (28) der Gardinenstange (4).
6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Gardinenstange (4) eine Längsnut (29) mit Hinterschnittabschnitten (29') aufweist und dass das Träger-Aufnahmestück (6) in die Längsnut (29) der Gardinenstange (4) einklipsbar ist.
7. Aufhängevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch zwei am Träger-Aufnahmestück (6) mit Abstand zueinander ausgebildete Klipsausformungen (34).
8. Aufhängevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3) einen Querschnitt aufweist gebildet aus einem kreisförmigen Ausgangsquerschnitt mit gegenüberliegenden Abflachungen (7).
9. Aufhängevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Abflachungen (7) ebenflächig sind.
10. Aufhängevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Trägers (3) elliptisch ist.
11. Aufhängevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Trägers (3) rechteckig ist.
12. Aufhängevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3) einen Stab (3') und einen Trägersockel (20) aufweist und dass der Trägerstab (3') relativ zu dem Trägersockel (20) um seine Längsachse (x-x) drehbar ist.
13. Aufhängevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Träger-Aufnahmestück (6) in einer Hinterschnittabschnitte (29') aufweisenden Längsnut (29) der Gardinenstange (4) über eine Hammerkopf-Ausformung (31) gehalten ist.
14. Aufhängevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Hammerkopf-Ausformung (31) in der Quermittelebene des Träger-Aufnahmestückes (6) ausgebildet ist.
15. Aufhängevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Träger-Aufnahmestück (6) mit einem Auge (49) zur Aufnahme der Gardinenstange (4) verbunden ist.
16. Aufhängevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass Träger-Aufnahmestück (6) und Auge (49) einstückig sind.
17. Aufhängevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Träger (3) zur Befestigung in Vertikalrichtung an der freien Stirnseite eine Hammerkopf-Ausformung (53) ausgebildet ist zum Eingriff in die Gardinenstange (4).
18. Aufhängevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Hammerkopf-Ausformung (53) an dem Träger (3) rastgehaltert ist.
19. Aufhängevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Hammerkopf-Ausformung (53) an dem Träger (3) vermittels eines Adapters (57) befestigt ist.
20. Aufhängevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3) als Strangpressprofil ausgebildet ist.
21. Aufhängevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3) in seinem Inneren längsverlaufende Stege (60) aufweist, die im Querschnitt zur Klemmhalterungs-Befestigung unterbrochen sind.
22. Aufhängevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (60) eine zentrale Längshöhlung (14) umschreiben.
23. Aufhängevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (57) im Fußbereich zwischen Stegen (60) drehgesichert gehalten ist.
24. Aufhängevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine Randklemmung zwischen dem Träger (3) und einer elastischen Zierkappe (24) des Trägersockels (20).
25. Aufhängevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine die Hammerkopf-Funktionsstellung sichernde Rastierung (29/33') an der Gardinenstange (4).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004050734A1 (de) * 2004-10-19 2006-04-20 Nodeko Gmbh Aufhängevorrichtung für Gardinen mit Einklipsmöglichkeit für die Gardinenstange
FR3028163A1 (fr) * 2014-11-07 2016-05-13 Patrice Richard Ensemble de support de rideau comprenant une barre de rideau installable manuellement sur element de support correspondant

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FR3028163A1 (fr) * 2014-11-07 2016-05-13 Patrice Richard Ensemble de support de rideau comprenant une barre de rideau installable manuellement sur element de support correspondant

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