DE10163275A1 - Schlauchkupplung - Google Patents

Schlauchkupplung

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DE10163275A1
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David A Cambpell
Fred G Schroeter
David Urueta
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kupplung und ein Verfahren zur Montage derselben unter Verwendung der Kupplung zum Verbinden eines Schlauchs mit einer Rohrleitung, einem Rohr oder einem anderen Schlauch in einem Kraftfahrzeugkühlsystem bzw. einem Kältekreislauf. Die Kupplung umfasst ein Verbindungselement zur Verbindung mit einer Rohrleitung, einem Rohr oder einem Schlauch, wobei das Verbindungselement zumindest eine Umfangsnut aufweist, in die zumindest ein Dichtungselement angeordnet wird. Ein Schlauch wird über das Verbindungselement angebracht und deckt das Dichtungselement ab. Ein Kragen ist über dem Schlauch und dem zumindest einen Dichtungselement angeordnet und wird derart verformt, dass der Schlauch in Eingriff mit dem zumindest einen Dichtungselement gebracht wird und das zumindest eine Dichtungselement und der Schlauch nehmen im Wesentlichen 100% des Volumens der zumindest einen Umfangsnut ein.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Kupplung zur Verbindung eines verformbaren Schlauchs mit einer Rohr­ leitung, einem Rohr oder einem Schlauch. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Kupplung. Insbesondere kann die Erfindung eingesetzt werden in Kraftfahrzeugklimaanlagen mit Kohlendioxid als Kältemittel zur Verbindung eines Metallrohrs mit einem Polymerschlauch.
Auf Grund von Konstruktionsanforderungen bei Kraftfahrzeugen ist es in der Klimaanlage von Kraftfahrzeugen üblich, Kupp­ lungen vorzusehen, die ein Metallrohr mit einem verformbaren Polymerschlauch verbinden. In jüngster Zeit entwickelte Kraftfahrzeugkühlsysteme unter Verwendung von Kohlendioxid als Kältemittel erfordern neue Kupplungskonstruktionen zur Handhabung höherer Systemdrücke und der relativ kleinen Mole­ külgröße des Kohlendioxidmoleküls. Höhere Systemdrücke setzen herkömmliche Kupplungskonstruktionen schlagartigen, zerstöre­ risch wirkenden Dekompressionen aus, wenn der Systemdruck schlagartig verloren geht, wodurch Dichtungselemente beschä­ digt werden. Die relativ kleine. Molekülgröße von Kohlendioxid führt außerdem zu einer erhöhten Permeabilität des Gases bei Verwendung herkömmlicher Kupplungskonstruktionen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb dar­ in, eine Schlauchkupplung zu schaffen, die im Zusammenhang mit Kältemitteln kleiner Molekülgröße, insbesondere Kohlendi­ oxid in Kühlanlagen, vor allem von Kraftfahrzeugen problemlos eingesetzt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe hinsichtlich der Schlauchkupplung durch die Merkmale des Anspruchs 1 und hinsichtlich eines Verfahrens zur Verwendung der Schlauchkupplung durch die Merkmale des Anspruchs 17. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit anderen Worten schafft die vorliegenden Erfindung gemäß einem Aspekt eine Kupplung mit einem Verbindungselement, das einen Schaftabschnitt und einen Aufnahmeabschnitt aufweist, der mit dem Schaftabschnitt verbunden ist. Das Verbinderele­ ment bzw. der Verbinder legt einen inneren Durchlass fest. Der Schaftabschnitt umfasst eine Außenseite und zumindest ei­ ne darin gebildete Umfangsnut unter Festlegung eines Volu­ mens. Die Kupplung legt außerdem zumindest ein Dichtungsele­ ment fest, das in der zumindest einen Umfangsnut angeordnet ist. Das Dichtungselement weist eine Außenseite und ein Volu­ men auf, das geringer ist als das Volumen der Umfangsnut. Die Kupplung umfasst außerdem einen verformbaren Schlauch, der über dem Schaftabschnitt angebracht ist und die zumindest ei­ ne Umfangsnut abdeckt. Die Kupplung umfasst außerdem einen Kragen, der über dem verformbaren Schlauch angeordnet ist. Der Kragen umfasst zumindest einen radial verlaufenden Vor­ sprung, der im Eingriff mit dem Schlauch steht, und den Schlauch in Eingriff mit der Außenseite des Dichtungselements bringt, wobei das Dichtungselement und der Schlauch im We­ sentlichen 100% des Volumens der Umfangsnut füllen.
In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Zusammenbauen bzw. Montieren einer Kupplung bereit gestellt. Die Montageschritte sehen als ers­ tes vor, dass das Verbindungselement einen inneren Durchlass und zumindest eine Umfangsnut aufweist. Zumindest ein Dich­ tungselement wird daraufhin in der zumindest einen Umfangsnut angeordnet, wobei das Dichtungselement ein Volumen aufweist, das kleiner ist als dasjenige der Umfangsnut. Ein Kragen wird daraufhin über dem Verbindungselement angeordnet. Das Verbin­ dungselement wird daraufhin in ein Ende eines verformbaren Schlauchs so eingesetzt, dass der verformbare Schlauch die zumindest eine Umfangsnut abdeckt, die ein Dichtungselement enthält. Radiale Vorsprünge werden daraufhin in dem Kragen gebildet. Die Vorsprünge zwingen einen Teil des verformbaren Schlauchs in zumindest eine Umfangsnut, die ein Dichtungsele­ ment enthält, und greifen am Dichtungselement derart an, dass der verformbare Schlauch und das Dichtungselement im Wesent­ lichen 100% des Volumens der zumindest einen Umfangsnut ein­ nehmen.
In Übereinstimmung mit noch einem weiteren Aspekt der Erfin­ dung wird ein Verfahren zur Verwendung der Kupplung bereit gestellt. Zunächst wird eine Kupplung bereit gestellt, die ein Verbindungselement enthält, ein verformbarer Schlauch wird über dem Verbindungselement angebracht, und ein Kragen wird über dem Verbindungselement angeordnet. Der Kragen um­ fasst einen radialen Vorsprung, der an dem verformbaren Schlauch angreift bzw. mit diesem in Eingriff gelangt, der seinerseits in Eingriff mit einem Dichtungselement gelangt, das in zumindest einer Umfangsnut in dem Verbindungselement angeordnet ist. Der verformbare Schlauch und das Dichtungs­ element füllen im Wesentlichen 100% des Volumens der Umfangs­ nut. Im zweiten Schritt zur Verwendung der Kupplung werden der Schlauch und die Kupplung unter Druck gesetzt.
Die vorliegende Erfindung erbringt deutliche Vorteile im Ver­ gleich zu bisherigen Kupplungskonstruktionen. Wie vorstehend erläutert, berücksichtigt die Erfindung das schlagartige, zerstörerische Dekomprimieren durch mechanisches Beschränken der Expansion der Dichtungselemente im Fall, dass das System drucklos gemacht wird. Diese mechanische Begrenzung verhin­ dert eine Beschädigung der Dichtungselemente und erlaubt es, dass das System erneut unter Druck gesetzt werden kann, ohne dass die Dichtungselemente ersetzt werden müssen. Ein weite­ rer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sie eine wesentlich vereinfachte Verriegelungseinrichtung aufweist, um eine einfachere und kostengünstigere Herstellung und Montage zu ermöglichen. Die Erfindung erbringt außerdem bessere Dichtungseigenschaften zur Beschränkung der Permeati­ on der relativ kleinen Kohlendioxidmoleküle.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispiel­ haft näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht der erfindungs­ gemäßen Kupplung unter Darstellung verschiedener Teile der Erfindung vor der Verformung des Kragens,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen Kupp­ lung vor dem Verformen des Kragens,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen Kupp­ lung, nachdem der Kragen verformt wurde,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen Kupp­ lung unter Darstellung einer Einzelheit einer Ausführungsform eines Dichtungselements, das in der Umfangsnut zu liegen kommt, vor der Verformung des Kragens,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen Kupp­ lung unter Darstellung einer Einzelheit einer weiteren Aus­ führungsform eines Dichtungselements, das in der Umfangsnut angeordnet ist, vor der Verformung des Kragens, und
Fig. 6 eine Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen Kupp­ lung unter Darstellung einer Einzelheit einer Ausführungsform eines Dichtungselements, das in der Umfangsnut angeordnet ist, nachdem der Kragen verformt wurde.
Die in Fig. 1 gezeigte, bevorzugte Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Kupplung umfasst einen Verbinder bzw. ein Ver­ bindungselement 10, Dichtungselemente 14 und einen Kragen 18. In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Kupplung ei­ nen verformbaren Schlauch 20, der Teil des Kühlsystems bzw. Kältekreislaufs bildet.
Das Verbindungselement 10 umfasst einen Schaftabschnitt 22 und einen Aufnahmeabschnitt 26, der mit dem Schaftabschnitt 22 verbunden ist. In einer vorstehend im Einzelnen erläuter­ ten, bevorzugten Ausführungsform weist das Verbindungselement 10 allgemein kreisförmigen Querschnitt auf und legt einen in­ neren Durchlass 28 fest, der sich von einem zum anderen Ende erstreckt. Das Verbindungselement ist bevorzugt aus Edel­ stahl, Kohlenstoffstahl, Aluminium oder anderen, ähnlichen Materialien hergestellt.
Der Aufnahmeabschnitt 26 des Verbindungselements 10 ist all­ gemein zylinderförmig und legt einen Rohrabschnitt 31 und ei­ nen Ringabschnitt 33 mit einem größeren Durchmesser als der Rohrabschnitt 31 fest. Ein Umfangsübergangsabschnitt 40, der im Wesentlichen senkrecht zum Rohrabschnitt 31 sich er­ streckt, ist an der Verbindungsstelle zwischen dem Rohrab­ schnitt 31 und dem Ringabschnitt 33 festgelegt. Der Rohrab­ schnitt 31 legt einen im Wesentlichen zylindrischen, inneren Kanal 35 fest. Der innere Kanal 35 ist in geeigneter Weise bemessen, um ein Passrohr 34 des Kühlsystems anzuschließen. Das Rohr 34 des Kühlsystems wird in den inneren Kanal 35 der­ art eingeführt, dass es mit einer Wand 37 am Abschlussende des inneren Kanals 35 anliegt. Das Rohr 34 wird daraufhin an dem Verbindungselement 10 durch Löten oder Schweißen festge­ legt. Das Rohr 34 ist innerhalb des neuen Kanals derart aus­ gerichtet, dass Fluid durch das Rohr 34 und den inneren Durchlass 28 des Verbindungselements 10 strömen kann.
Der Schaftabschnitt 22 ist mit dem Aufnahmeabschnitt 26 ver­ bunden. Der Schaftabschnitt 22 besitzt allgemeine Zylinder­ form und legt einen Außendurchmesser 24 fest, der in geeigne­ ter Weise derart bemessen ist, dass der Schaftabschnitt 22 in den verformbaren Schlauch 20 des Kühlsystems eingeführt wer­ den kann. Der Schaftabschnitt 22 legt zumindest eine Umfangs­ nut 42 fest, die dazu ausgelegt ist, zumindest ein Dichtungs­ element 14 aufzunehmen. In der bevorzugten Ausführungsform enthält die Kupplung fünf (5) Umfangsnuten 42 und fünf (5) Dichtungselemente 14, die darin angeordnet sind. Während mehr oder weniger als fünf (5) Nuten 42 und fünf (5) Dichtungsele­ mente 14 verwendet werden können, stellt die Zahl fünf (5) eine effiziente und kostengünstige Verbindung bereit, die während der Lebensdauer des Kühlsystems betriebsfähig bleibt.
Wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, legt die Umfangsnut 42 eine Nut­ sohle 44 und Nutwände 46 fest. Gemäß der bevorzugten Ausfüh­ rungsform besitzen die Umfangsnuten 42 rechteckigen Quer­ schnitt; die Schnittstelle zwischen der Nutsohle 44 und den Nutwänden 46 kann jedoch rund bzw. verrundet sein. Die Quer­ schnittschnittstelle 48 zwischen den Nutwänden 46 und dem Au­ ßendurchmesser 24 des Schaftabschnitts 22 bildet einen im We­ sentlichen rechten Winkel.
Wie vorstehend angeführt, ist ein Dichtungselement 14 in je­ der Umfangsnut 42 angeordnet. In der bevorzugten Ausführungs­ form besteht das Dichtungselement 14 aus einem vorgefertigten O-Ring, der aus Fluorkohlenstoffelastomer hergestellt und in der Umfangsnut 42 angeordnet ist. Das Dichtungselement kann auch direkt in jede Umfangsnut 42 geformt werden. Ein wesent­ liches Merkmal der Erfindung besteht darin, dass das Dich­ tungselement 14 und die Umfangsnut 42 derart bemessen sind, dass das Volumen des Dichtungselements 14 geringer ist als das Volumen der Umfangsnut 42. In der bevorzugten Ausfüh­ rungsform beträgt das Volumen des Dichtungselements 14 90% des Volumens der Umfangsnut 42; das Volumen des Dichtungsele­ ments 14 kann jedoch zwischen 70% und 95% des Volumens der Umfangsnut 42 betragen. Wie in Fig. 4 gezeigt, nimmt das Dichtungselement 14 vor einer Verformung des Kragens 90% des Volumens der Umfangsnut 42 ein, wobei 10% des Volumens der Umfangsnut 42 im Raum über dem Dichtungselement 14 zu liegen kommen. In ähnlicher Weise können in Fig. 5 10% des Volumens oder Raums angeordnet sein zwischen dem Dichtungselement 14 und den Nutwänden 46. Das Dichtungselement 14 kann einen rechteckigen oder kreisförmigen Querschnitt aufweisen. In der bevorzugten Ausführungsform ist das Dichtungselement 14 be­ vorzugt so bemessen, dass kein Abschnitt über die Umfangsnut 42 über den Außendurchmesser 24 des Schaftabschnitts 22 hin­ aus vorsteht. Dies erleichtert eine problemlose Montage der Kupplung, so dass der verformbare Schlauch 20 auf dem Dich­ tungselement 14 nicht eingefangen wird, wenn der Schaftab­ schnitt 22 in den verformbaren Schlauch 20 eingeführt wird.
Wie vorstehend angeführt, wird der Schaftabschnitt 22 in den verformbaren Schlauch 20 eingeführt. In der bevorzugten Aus­ führungsform handelt es sich bei dem verformbaren Schlauch 20 um einen Verbundstoff mit einem Kernrohr aus Nylon oder einem ähnlichen Kunststoffmaterial, das als Barriere für Kältemit­ telpermeation wirkt. Das Kernrohr ist abgedeckt durch ein Ge­ flecht, das Druckwiderstand bildet, und eine Außenabdeckung über dem Geflecht schützt den Schlauch 20 vor der Umgebung.
Die Kupplung gemäß der vorliegenden Erfindung legt außerdem einen Kragen 18 fest. In der bevorzugten Ausführungsform be­ sitzt der Kragen 18 im Wesentlichen Hülsenform und legt zwei offene Enden fest. Der Kragen 18 ist bevorzugt so bemessen, dass er über den Ringabschnitt 33 des Verbindungselements 10 eingeführt werden kann, und er besitzt eine Länge derart, dass er den Rohrabschnitt 31 und sämtliche Umfangsnuten 42 des Schaftabschnitts 22 abdeckt. Der Kragen 18 kann dazu aus­ gelegt sein, dauerhaft verformt zu werden, und er kann aus Materialien hergestellt sein wie etwa Stahl, Edelstahl oder Aluminium.
Im Betrieb werden die Dichtungselemente 14 in den Umfangsnu­ ten 42 des Schaftabschnitts 22 angeordnet. Ein Rohr 34 des Kühlsystems wird mit dem Rohrabschnitt 31 des Verbindungsele­ ments 10 verbunden. Der Kragen 18 wird daraufhin über das Verbindungselement eingeführt und in Richtung auf das Rohr 34 des Kühlsystems derart verschoben bzw. positioniert, dass der Schaftabschnitt 22 freiliegend bleibt. Wie in Fig. 2 gezeigt, wird der Schaftabschnitt 22 daraufhin in den verformbaren Schlauch 20 des Kühlsystems derart eingeführt, dass der ver­ formbare Schlauch 20 die Umfangsnuten 42 des Schaftabschnitts 22 abdeckt. Daraufhin wird der Kragen 18 über dem Verbin­ dungselement 10 und dem Schlauch 20 derart angeordnet, dass der Kragen 18 einen Teil des Rohrabschnitts 31 abdeckt sowie sämtliche der Umfangsnuten 42 abdeckt. Der Kragen 18 wird daraufhin in mehreren Bereichen dauerhaft verformt. In der in Fig. 2 und 3 gezeigten, bevorzugten Ausführungsform wird der Kragen mechanisch verformt durch einen Krimpvorgang. Der dau­ erhaft verformte Kragen 18 passt mit dem Rohrabschnitt 31 und dem Übergangsabschnitt 40 zusammen unter Bildung einer mecha­ nischen Blockade bzw. Verriegelung. Diese Verriegelung hin­ dert den Kragen 18 daran, sich in Richtung des verformbaren Schlauchs 20 axial zu bewegen.
Zumindest ein radial verlaufender Vorsprung 50 ist außerdem gebildet durch den Krimpvorgang in dem Kragen 18 über den verformbaren Schlauch 20. In der bevorzugten Ausführungsform sind drei (3) gleichmäßig radial beabstandete, sich erstre­ ckende Vorsprünge 50 dauerhaft in dem Kragen 18 gebildet. Es können jedoch mehr oder weniger Vorsprünge, abhängig von der Anzahl von Umfangsnuten 42 und den verwendeten Dichtungsele­ menten 14, vorgesehen werden. Die Vorsprünge 50 sollten mit ausreichend Druck gebildet werden, um den verformbaren Schlauch 20 in die Umfangsnuten 42 derart zu zwingen, dass der verformbare Schlauch 20 die Dichtungselemente 14 kontak­ tiert. Wie in Fig. 6 gezeigt, füllt der verformbare Schlauch 20 den Raum zwischen der Umfangsnut 42, der belassen ist durch das Dichtungselement 14, so dass im wesentlichen 100% des Volumens der Umfangsnut 42 durch den verformbaren Schlauch 20 und das Dichtungselement 14 aufgenommen sind. Wie in Fig. 5 gezeigt, in der der Raum zwischen dem Dichtungsele­ ment 14 und den Nutwänden 46 vor einer Verformung des Kragens 18 gezeigt ist, übt der verformbare Schlauch 20 einen Druck auf die Oberfläche des Dichtungselements 14, benachbart zu dem verformbaren Schlauch 20 aus durch Zwingen des Dichtungs­ elements 14 in den Raum hinein. In Fig. 4, in der der Raum zwischen dem Dichtungselement 14 und dem verformbaren Schlauch 20 vor dem Verformen des Kragens 18 vorliegt, füllt der verformbare Schlauch 20 in ähnlicher Weise den Raum und übt Druck auf die Oberfläche des Dichtungselements 14 aus. In jedem Fall befindet sich, nachdem der Kragen 18 verformt wur­ de, wie in Fig. 6 gezeigt, der verformbare Schlauch 20 inner­ halb der Umfangsnut 42 und das Dichtungselement 14 und der verformbare Schlauch 20 nehmen im Wesentlichen 100% des Volu­ mens der Umfangsnut 42 ein. In der bevorzugten Ausführungs­ form nimmt der verformbare Schlauch 20 10% des Volumens der Umfangsnut 42 ein; das durch den verformbaren Schlauch 20 eingenommene Volumen kann jedoch von 5% bis 30% reichen.
Der durch den verformbaren Schlauch 20 auf das Dichtungsele­ ment 14 ausgeübte Druck verhindert eine Beschädigung des Dichtungselements 14 während einer plötzlichen Dekompression bzw. Druckfreimachung des Systemfluids. Da im Wesentlichen 100% des Volumens der Umfangsnut 42 durch das Dichtungsele­ ment 14 und den verformbaren Schlauch 20 eingenommen sind, weitet sich das Dichtungselement nicht in die Räume in der Kupplung aus. Das Dichtungselement 14 ist (vielmehr) mecha­ nisch durch den verformbaren Schlauch 20 eingesperrt und kei­ ner schädlichen Aufweitung auf Grund einer plötzlichen Dekom­ pression ausgesetzt.
Die Umfangsnuten 42 wirken außerdem als mechanische Verriege­ lung bzw. Blockade zur Beschränkung bzw. Verhinderung einer axialen Bewegung des verformbaren Schlauchs 20. Wenn der ver­ formbare Schlauch 20 in der Umfangsnut 42 zu liegen kommt, nachdem der Kragen 18 verformt wurde, wird der Schlauch 20 gegen die Nutwände 46 und die Schnittstelle 48 gezwungen. Der Schlauch 20 wird daraufhin mechanisch daran gehindert, sich in axialer Richtung zu bewegen. In der bevorzugten Ausfüh­ rungsform sind keine zusätzlichen Nuten oder ein zusätzlicher Verriegelungsmechanismus erforderlich, um den Schlauch 20 in der Kupplung zu halten.
Die Erfindung wurde vorstehend anhand bevorzugter Ausfüh­ rungsformen erläutert, ohne hierauf beschränkt zu sein. Viel­ mehr sind die Ausführungsformen zahlreichen Abwandlungen und Modifikationen zugänglich, ohne vom Umfang der Erfindung ab­ zuweichen, die durch die Ansprüche festgelegt ist.

Claims (25)

1. Kupplung, aufweisend:
ein Verbindungselement mit einem Schaftabschnitt und ei­ nem Aufnahmeabschnitt, der mit dem Schaftabschnitt ver­ bunden ist, wobei das Verbindungselement einen inneren Durchlass aufweist, der in ihm gebildet ist, wobei der Schaftabschnitt eine Außenseite und zumindest eine Um­ fangsnut aufweist, die darin gebildet ist und ein Volu­ men festlegt,
zumindest ein Dichtungselement, das in der zumindest ei­ nen Umfangsnut angeordnet ist, wobei das zumindest eine Dichtungselement eine Außenseite und ein Volumen auf­ weist, das kleiner ist als das Volumen der Umfangsnut,
einen verformbaren Schlauch, der über dem Schaftab­ schnitt angebracht ist und die zumindest eine Umfangsnut abdeckt, und
einen Kragen, der über dem verformbaren Schlauch ange­ ordnet ist, wobei der Kragen zumindest einen radial ver­ laufenden Vorsprung aufweist, der mit dem Schlauch im Eingriff steht und den Schlauch in Eingriff mit der Au­ ßenseite des Dichtungselements bringt, wobei das Dich­ tungselement und der Schlauch im Wesentlichen 100% des Volumens der Umfangsnut ausfüllen.
2. Kupplung nach Anspruch 1, wobei der Kragen mit dem Ver­ bindungselement verbunden ist.
3. Kupplung nach Anspruch 1, wobei das zumindest eine Dich­ tungselement ein O-Ring ist.
4. Kupplung nach Anspruch 3, wobei der O-Ring rechteckigen Querschnitt besitzt.
5. Kupplung nach Anspruch 1, wobei der Schaftabschnitt fünf in Längsrichtung beabstandete Umfangsnuten aufweist, wo­ bei jede der Umfangsnuten zumindest ein Dichtungselement enthält.
6. Kupplung nach Anspruch 5, wobei radial verlaufende Vor­ sprünge auf dem Kragen gebildet sind.
7. Kupplung nach Anspruch 1, wobei der Schlauch zwischen 5% und 30% des Volumens der Umfangsnut einnimmt.
8. Kupplung nach Anspruch 1, wobei die Außenseite des Dich­ tungselements sich nicht über die Außenseite des Schaf­ tabschnitts hinaus erstreckt.
9. Verfahren zum Zusammenbauen bzw. Montieren einer Kupp­ lung, aufweisend die Schritte:
Bereitstellen eines Verbindungselements mit einem Schaf­ tabschnitt und einem Aufnahmeabschnitt, der mit dem Schaftabschnitt verbunden ist, wobei das Verbindungsele­ ment einen inneren Durchlass aufweist, der in ihm gebil­ det ist, wobei der Schaftabschnitt eine Außenseite und zumindest eine Umfangsnut aufweist, die darin gebildet ist und ein Volumen festlegt,
Anordnen von zumindest einem Dichtungselement in die zu­ mindest eine Umfangsnut, wobei das zumindest eine Dich­ tungselement eine Außenseite und ein Volumen aufweist, das kleiner ist als das Volumen der zumindest einen Um­ fangsnut,
Anordnen eines Kragens über dem Verbindungselement, Einführen des Schaftabschnitts in ein Ende eines ver­ formbaren Schlauchs und Abdecken der zumindest einen Um­ fangsnut, die das zumindest eine Dichtungselement ent­ hält, mit dem Schlauch, und
Bilden von zumindest einem radial verlaufenden Vorsprung in den Kragen, und dadurch Zwingen eines Abschnitts des verformbaren Schlauchs in die Umfangsnut mit zumindest einem Vorsprung und in Eingriff Bringen der Außenseite des Dichtungselements mit dem Schlauch, wobei das Dich­ tungselement und der verformbare Schlauch im Wesentli­ chen 100% des Volumens der Umfangsnut einnehmen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, außerdem aufweisend den Schritt: Verbinden des Kragens mit dem Verbindungsele­ ment nach dem Einführen des Schaftabschnitts in ein Ende des verformbaren Schlauchs.
11. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Schaftabschnitt fünf in Längsrichtung beabstandete Umfangsnuten auf­ weist, wobei jede der Umfangsnuten zumindest ein Dich­ tungselement enthält.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Bilden des zumin­ dest einen, sich radial erstreckenden Vorsprungs in den Kragen das Ausbilden von drei radial verlaufenden Vor­ sprüngen umfasst.
13. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das zumindest eine Dichtungselement ein O-Ring ist.
14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der zumindest eine O-Ring rechteckigen Querschnitt aufweist.
15. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Schlauch zwischen 5% und 30% des Volumens der Umfangsnut einnimmt.
16. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Außenseite des Dichtungselements sich nicht über die Außenseite des Schaftabschnitts hinaus erstreckt.
17. Verfahren zum Verwenden der Kupplung, aufweisend die Schritte:
Bereitstellen eines Verbindungselements mit einem Schaftabschnitt und einem Aufnahmeabschnitt, der mit dem Schaftabschnitt verbunden ist, wobei das Verbindungsele­ ment einen inneren Durchlass aufweist, der in ihm gebil­ det ist, wobei der Schaftabschnitt eine Außenseite und zumindest eine Umfangsnut aufweist, die darin gebildet ist und ein Volumen festlegt, zumindest ein Dichtungs­ element, das in der zumindest einen Umfangsnut angeord­ net ist, wobei das zumindest eine Dichtungselement eine Außenseite aufweist und ein Volumen besitzt, das kleiner ist als das Volumen der Umfangsnut, einen verformbaren Schlauch, der über dem Schaftabschnitt angebracht ist und die zumindest eine Umfangsnut abdeckt, und einen Kragen, der über dem verformbaren Schlauch angeordnet ist, wobei der Kragen zumindest einen radial verlaufen­ den Vorsprung aufweist, der im Eingriff mit dem Schlauch steht und Bringen des Schlauchs in Eingriff mit der Au­ ßenseite des Dichtungselements, wobei das Dichtungsele­ ment und der Schlauch im Wesentlichen 100% des Volumens der Umfangsnut ausfüllen, und
unter Druck setzen des Schlauchs und des Verbindungsele­ ments.
18. Verfahren nach Anspruch 17, außerdem aufweisend den Schritt: Verbinden eines Rohrs mit dem Aufnahmeabschnitt und unter Druck Setzen des Rohrs.
19. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der Schaftabschnitt fünf in Längsrichtung beabstandete Umfangsnuten auf­ weist, wobei jede der Umfangsnuten zumindest ein Dich­ tungselement enthält.
20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Kragen drei radial verlaufende Vorsprünge aufweist.
21. Verfahren nach Anspruch 17, wobei das zumindest eine Dichtungselement ein O-Ring ist.
22. Verfahren nach Anspruch 21, wobei der O-Ring einen rechteckigen Querschnitt besitzt.
23. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der Schlauch zwischen 5% und 30% des Volumens der Umfangsnut einnimmt.
24. Verfahren nach Anspruch 17, wobei die Außenseite des Dichtungselements sich nicht über die Außenseite des Schaftabschnitts hinaus erstreckt.
25. Verfahren nach Anspruch 17, außerdem aufweisend den Schritt: Verbinden des Kragens mit dem Verbindungsele­ ment.
DE10163275A 2000-12-29 2001-12-21 Schlauchkupplung Withdrawn DE10163275A1 (de)

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