DE10162999A1 - Buchse - Google Patents

Buchse

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DE10162999A1 DE2001162999 DE10162999A DE10162999A1 DE 10162999 A1 DE10162999 A1 DE 10162999A1 DE 2001162999 DE2001162999 DE 2001162999 DE 10162999 A DE10162999 A DE 10162999A DE 10162999 A1 DE10162999 A1 DE 10162999A1
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Ian Nicholson
Trevor Howard Johnson
David John Ledwitsch
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    • F16F1/38Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
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Abstract

Buchse zur Verwendung bei der Fahrzeugherstellung, die eine verringerte Ausschiebelast zulässt, so dass sich die gesamte Buchse von dem Gehäuse lösen kann und damit übermäßige Verformungen des Fahrzeugskörpers bei großen Kräften vermieden werden, etwa bei Fahrzeugkollisionen. Ein geringe Ausschiebelast wird erzielt durch einen Winkel zwischen der Schulter 22 des Ansatzes 23 der Buchse und dem Außenkörper 21 in Bezug auf die zentrale Achse der Buchse von höchstens 40 DEG . Alternativ kann die Form der Ansatzschulter konvex oder konkav in Bezug auf den Hauptkörper gestaltet werden, wodurch die Ausschiebelast verringert wird. Ferner kann durch eine kovexe oder konkave Schulter 12 des entsprechenden Gehäuses der Buchse 11, in Bezug auf den Ansatz der Buchse, ebenfalls die Ausschiebelast verringert werden.

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf Buchsen zum miteinander Verbinden von Teilen eines Aufbaus. Sie bezieht sich insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf Buchsen zum Verbinden von Teilen von Autorahmen und Nebenrahmen untereinander.
Eine typische Buchse des gegenwärtig bei solchen Anwendungen verwendeten Typs ist in Fig. 1 in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt. Sie beinhaltet einen spritzgegossenen Außenkörper 2, der direkt mit der Gummihülse 3 verbunden ist. Diese Gummihülse ist mit einem Innenmetallkern 1 verbunden, normalerweise aus Stahl, jedoch auch aus anderen Metallen, etwa Aluminium. Die Buchse ist im Wesentlichen zylindersymmetrisch um eine Mittenachse.
Der Vorteil der Verwendung von Nylon oder Kunststoffmaterial für den Außenkörper 2 besteht bekanntermaßen darin, dass die Notwendigkeit von Korrosionsschutz entfällt und die Buchse ferner direkt in den Nebenrahmen eingesetzt werden kann, ohne eine Nachformgebungskontraktion notwendig zu machen. Diese Kontraktion wird herkömmlich durchgeführt, um Nachformgebungsspannungen in der Gummihülse 3 in Folge des Abkühlens und Schrumpfens der Gummihülse 3 zu entfernen. Wenn diese Spannungen nicht entfernt werden, wird die Dauerhaftigkeit der Buchse erheblich eingeschränkt. Wenn ein Nylon oder Kunststoffaußenkörper 2 verwendet wird, ergibt sich diese Kontraktion beim Einfügen der Buchse in den Nebenrahmen.
Bei der Auslegung von Buchsen muss auf die zum Einfügen der Buchse in den Nebenrahmen (Einschiebelast) erforderliche Kraft Rücksicht genommen werden. Die Einschiebelast sollte nicht zu groß sein, weil dies den Zusammenbauvorgang verzögert und ferner beim Einfügen zu Schäden an dem Außenkörper 2 führen kann.
Bei der Buchse aus Fig. 1 ist die Einschiebelast bestimmt durch die Form des Außenkörpers 2 im Verhältnis zu dem Nebenrahmenaufbau, in den die Buchse eingefügt werden soll. Diese ist in Fig. 2 in weiteren Einzelheiten dargestellt. Fig. 2 zeigt die Buchse aus Fig. 1 in einem Nebenrahmenaufbau 10 montiert. Wie sich daraus ergibt, hat der Außenkörper 2 der Buchse einen Hauptabschnitt 21 mit im Wesentlichem gleichmäßigem Querschnitt in der Form eines zu der Gummihülse 3 und dem Metallkern 1 koaxialen Zylinders. Dieser Mittenabschnitt 23 endet in Ansätzen 23 an jedem axialen Ende, die eine gegen eine entsprechende Schulter 12 des Nebenrahmens 10 stoßende Schulter 22 bilden. Der Teil 11 des Nebenrahmenaufbaus 10 zwischen den Schultern 12 ruht auf dem Hauptabschnitt 22 des Außenkörpers 2.
Form und Größe der Ansätze 23 und insbesondere die Form der Schulter 22 bestimmen die Einschiebelast. Bei den bekannten Anordnungen sind die Oberfläche der Schulter 22 und die Oberfläche der Schulter 12 jeweils 45° zu der Buchsenachse geneigt. Der resultierende Aufbau hat geeignete Einschiebelasten gezeigt, wenn die Buchse in den Nebenrahmenaufbau 10 eingeschoben wird, und wirkt einem Heraustreten der Buchse aus dem Nebenrahmenaufbau 10 nach dem Einschieben entgegen.
Wegen sich ändernder Anforderungen ist jedoch darüber nachgedacht worden, die Buchse unter bestimmten Bedingungen aus dem Nebenrahmenaufbau 10 heraustreten zu lassen. Beispielsweise kann es bevorzugt sein, die Buchse (an der der Fahrzeugkörper befestigt ist) bei einem Fahrzeugcrash relativ zu dem Nebenrahmenaufbau bewegbar zu halten, um eine übermäßige Verformung des Fahrzeugkörpers zu verhindern.
Daher ist die Kraft untersucht worden, die die Buchse aus dem Nebenrahmen herausspringen lässt (die Ausschiebelast). Bei den beschriebenen bekannten Anordnungen war die Ausschiebelast ausreichend groß, so dass sich die Buchse auch unter den extremen Kräften bei einem Crash nicht herausschieben lässt, jedoch zielt die Erfindung darauf ab, eine Buchse anzugeben, die eine kleinere Ausschiebelast aufweist. Natürlich sollte die Ausschiebelast nicht zu klein sein. Bei normalen Fahrzeugbetriebszuständen sollte die Buchse sicher in dem Nebenrahmen verbleiben und normal funktionieren. Die Ausschiebelast muss also genau bestimmt werden und in engen Toleranzen liegen. Die Erfindung zielt in ihren verschiedenen Aspekten darauf ab, die bekannte Buchse so zu modifizieren, dass sich geeignete Ausschiebelasten ergeben.
Bei Buchsen des beschriebenen Typs, vergleiche die Fig. 1 und 2, tritt die Ausschiebelast aufgrund von Reibungskräften (wie die zwischen der Schulter 22 des Außenkörpers 2 der Buchse (normalerweise aus Nylon oder Kunststoffmaterial), zwischen den Ansätzen 23 und dem Hauptabschnitt 21 der Buchse, und der entsprechenden Schulter 12 in dem Nebenrahmenaufbau 10 und zwischen dem Hauptabschnitt 21 der Buchse und dem Halteabschnitt 11 des Nebenrahmens 10) und aufgrund der zum Komprimieren eines der Ansätze 23, so dass diese durch den Halteabschnitt 11 des Nebenrahmenaufbaus passt, erforderlichen Kraft auf. Bei den gegenwärtig verfügbaren Buchsen wird die Schulter 22 auf einen Winkel von 45° ausgelegt bei einer Toleranz von z. B. 0,5°, und zwar in Bezug auf die Mittenachse der Buchse.
Nach einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung ist eine Buchse mit einem spritzgegossenen Außenkörper vorgesehen, der über eine Gummihülse mit einem Innenmetallkern verbunden ist, wobei der Außenkörper einen vorstehenden Ansatz zum Zurückhalten der Buchse in einem Gehäuse aufweist und der Ansatz eine diesen mit dem Hauptabschnitt des Außenkörpers verbindende Schulter aufweist, wobei die Schulter zwischen dem Hauptabschnitt des Außenkörpers und dem Innenansatz des Außenkörpers einen Durchschnittswinkel von höchstens 40° in Bezug zu der Mittenachse der Buchse hat.
Durch Verringern des Winkels der Schulter des Ansatzes wird die Ausschiebelast verringert und kann so gewählt werden, dass sich die Buchse von dem Nebenrahmen trennt, wenn sie einer größeren Kraft (in diese Richtung) als die Ausschiebelast ausgesetzt wird (beispielsweise bei einem Fahrzeugcrash oder einem anderen heftigen Aufprall). Es ist jedoch erwünscht, dass die Ausschiebelast nicht in solchem Maße verringert ist, dass die Buchse und der Nebenrahmen sich in Folge von Kräften trennen, die bei normaler Bewegung oder Normalbetrieb auftreten.
Daher ist es bevorzugt, dass der Durchschnittswinkel der Schulter nicht kleiner als 10° ist.
Normalerweise ist die Schulter des Nebenrahmenaufbaus so angeschrägt, dass sie zu der entsprechenden Schulter des Ansatzes passt, jedoch muss dies nicht immer gelten.
Man erkennt, dass die Buchse aus Fig. 2 an jedem Ende des Außenkörpers 2 Ansätze 23 aufweist. Dies kann auch bei der Erfindung gelten, wobei es zwei vorspringende Ansätze geben würde. Da jedoch ein Ausschieben in einer bestimmten Richtung erwünscht ist, kann bei der Erfindung auch nur ein Ansatz der gewünschten Form vorgesehen sein.
In der oben beschriebenen Fig. 2 hat die gezeigte Buchse scharf definierte Schultern. Es ist jedoch aus Gründen der Herstellungswerkzeuge üblich, Buchsen so herzustellen, dass die Schulter(n) in die Hauptfläche des Ansatzes und des Hauptabschnitts übergehend gebildet sind (blended). Dies bedeutet, dass, obwohl die Fläche der Schulter im Wesentlichen flach ist, an beiden Enden ein gekrümmter Abschnitt existiert.
Weitere Einstellungen der Ausschiebelast können durch Verändern anderer Abmessungen des Innenansatzes der Buchse erzielt werden.
Es ist daher bevorzugt, dass der Durchmesser des den Innenansatz bildenden Abschnitt der Buchse höchstens 120° des Durchmessers des Abschnitts der Buchse bildet, der keinen Ansatz bildet, wobei ein etwaiger Schulterabschnitt dazwischen ausgeschlossen ist. Da bei Gleichheit dieser Durchmesser kein Ansatz vorliegen würde, muss der Durchmesser des Absatzes der Buchse, der den Innenansatz bildet, zumindest 101% des Abschnitts der Buchse ausmachen, der keinen Ansatz bildet, wobei ein etwaiger Schulterabschnitt dazwischen ausgeschlossen ist.
Verringern des Durchmessers oder der Dicke des Ansatzes erleichtert eine Kompression des Ansatzes, so dass er durch den Halteabschnitt des Nebenrahmenaufbaus hindurchpassen und sich so von dem Nebenrahmenaufbau trennen kann. Folglich ist die Ausschiebelast kleiner.
Es ist ferner bevorzugt, dass die Länge des vorstehenden Ansatzes ohne einen etwaigen Schulterabschnitt mindestens 5% und höchstens 20% der Gesamtlänge der Buchse beträgt.
Eine Verringerung der Länge des Innenansatzes hat zwei Wirkungen auf das Trennen der Buchse und des Nebenrahmenaufbaus. Zunächst bedeutet dies, dass weniger Ansatz durch den Halteabschnitt des Nebenrahmenaufbaus hindurchtreten muss, bevor sich die zwei Teile trennen. Dies bedeutet, dass bei einer gegebenen Kraft eher eine Trennung auftritt. Zum zweiten bedeutet dies, dass ein kleinerer Anteil der Buchse in einem Reibungskontakt mit dem Halteabschnitt des, Nebenrahmenaufbaus steht, wenn die Buchse hindurchtritt, wodurch die Ausschiebelast verringert wird.
Beim Stand der Technik und ebenfalls bei dem ersten Gesichtspunkt der Erfindung sind die Schultern der inneren Ansätze im Wesentlichen gerade, obwohl sie in die Hauptfläche des Ansatzes und den Hauptabschnitt übergehen. Durch eine gekrümmte Auslegung des Schulterabschnitts kann jedoch die die entsprechende Schulter des Nebenrahmenaufbaus berührende Fläche verringert werden, wodurch die Ausschiebelast eingestellt werden kann.
Daher ist gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung vorgesehen eine Buchse mit einem mit einem inneren Metallkern über eine Gummihülse verbundenen spritzgegossenen Außenkörper, der einen vorspringenden Ansatz zum Zurückhalten der Buchse in einem Gehäuse aufweist, wobei der Ansatz eine ihn mit dem Hauptabschnitt des Außenkörpers verbindende Schulter aufweist, wobei der zentrale Teil der Schulter zwischen dem Hauptabschnitt des Außenkörpers und dem Rest des Ansatzes in Bezug auf den Rest des Ansatzes konvex ist. Dieser zentrale Teil der Schulter kann bis zu 90% der Schulter, z. B. 80% der Schulter, ausmachen.
Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist vorgesehen eine Buchse mit einem mit einem inneren Metallkern über eine Gummihülse verbundenen spritzgegossenen Außenkörper, der einen vorspringenden Ansatz zum Zurückhalten der Buchse in einem Gehäuse aufweist, wobei der Ansatz eine ihn mit dem Hauptabschnitt des Außenkörpers verbindende Schulter aufweist, wobei der zentrale Teil der Schulter zwischen dem Hauptabschnitt des Außenkörpers und dem Rest des Ansatzes in Bezug auf den Rest des Ansatzes konkav ist. Dieser zentrale Teil der Schulter kann bis zu 90% der Schulter, z. B. 80% der Schulter, ausmachen.
Bei diesen beiden letztgenannten Aspekten wird die entsprechende Schulter des Nebenrahmenaufbaus im Wesentlichen gerade gehalten oder ist im Fall einer konvexen Schulter möglicherweise in der entgegengesetzten Richtung gekrümmt (so dass sie nicht zu der Schulter der Buchse passt), wodurch sich die Ausschiebelast weiterhin einstellen lässt.
Ähnliche Wirkungen können erzielt werden durch Ändern der Form der Schulter des Nebenrahmenaufbaus anstelle der Schulter des Ansatzes, und zwar direkt entsprechend dem zweiten und dem dritten Aspekt der Erfindung, und in diesen Fällen wird die entsprechende Schulter des Ansatzes im Wesentlichen gerade gehalten und kann sogar bei dem 45°-Winkel nach dem Stand der Technik liegen.
Damit sind nach einem vierten Aspekt der Erfindung eine Buchse und ein entsprechendes Gehäuse (normalerweise ein Nebenrahmenaufbau), in welches die Buchse eingeführt werden kann, vorgesehen. Die Buchse weist einen spritzgegossenen Außenkörper auf, der über eine Gummihülse mit einem inneren Metallkern verbunden ist und einen vorstehenden Ansatz zum Zurückhalten der Buchse in einem Gehäuse aufweist, wobei der Ansatz eine diesen mit dem Hauptabschnitt des Außenkörpers verbindende Schulter aufweist. Das entsprechende Gehäuse weist ebenfalls eine Schulter auf, und der zentrale Teil der Schulter des Gehäuses ist in Bezug auf den Ansatz konkav. Dieser zentrale Teil der Schulter kann bis zu 90% der Schulter ausmachen, z. B. 80%.
Nach einem fünften Aspekt der Erfindung sind eine Buchse und ein entsprechendes Gehäuse (normalerweise ein Nebenrahmenaufbau), in welches die Buchse eingeführt werden kann, vorgesehen. Die Buchse weist einen spritzgegossenen Außenkörper auf, der über eine Gummihülse mit einem inneren Metallkern verbunden ist und einen vorstehenden Ansatz zum Zurückhalten der Buchse in einem Gehäuse aufweist, wobei der Ansatz eine diesen mit dem Hauptabschnitt des Außenkörpers verbindende Schulter aufweist. Das entsprechende Gehäuse weist ebenfalls eine Schulter auf, und der zentrale Teil der Schulter des Gehäuses ist in Bezug auf den Ansatz konvex. Dieser zentrale Teil der Schulter kann bis zu 90% der Schulter ausmachen, z. B. 80%.
Es wird aus Gründen der Produktionswerkzeuge wohl immer noch notwendig sein, dass die Schulter der Buchse oder des Nebenrahmenaufbaus in die anderen Abschnitte des Außenkörpers oder des Nebenrahmenaufbaus übergeht, so dass es normalerweise nicht möglich ist, dass die Schultern insgesamt konvex oder konkav sind.
Auch beliebige Kombinationen der angesprochenen Merkmale der Aspekte der Erfindung können erfindungswesentlich sein.
Im Folgenden werden anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele für die Erfindung im Einzelnen beschrieben, wobei:
Fig. 1 eine typische Buchse darstellt und bereits beschrieben wurde;
Fig. 2 eine typische Montage einer Buchse in einem Nebenrahmenaufbau zeigt und bereits beschrieben wurde;
Fig. 3 eine Schemadarstellung eines Außenkörpers einer Buchse als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist und die wesentlichen Abmessungen zeigt;
Fig. 4 einen Außenkörper einer erfindungsgemäßen Buchse zeigt, wobei der Übergang der Schultern dargestellt ist;
Fig. 5 einen Außenkörper einer Buchse mit einer konvexen Schulter gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung zeigt;
Fig. 6 einen Außenkörper einer Buchse mit einer konkaven Schulter gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung zeigt.
Bei den Ausführungsbeispielen für die erfindungsgemäße Buchse, die im Folgenden beschrieben werden, entspricht der allgemeine Aufbau den Fig. 1 und 2. Die Buchse weist also einen inneren Metallkern auf, der über eine Gummihülse mit einem Außenkörper verbunden ist. Der Außenkörper wird dann in einen Nebenrahmenaufbau eingesetzt. Mit Ausnahme der Formgebung der einander zugeordneten Oberflächen des Außenkörpers und des Nebenrahmenaufbaus entsprechen die erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele bekannten Buchsen, so dass der detaillierte Aufbau der Gummihülse und des Metallkerns hier nicht im Einzelnen erläutert wird. Sie können z. B. Fig. 2 entsprechen.
Um die Unterschiede der Ausführungsbeispiele gegenüber den bekannten Buchsen zu verstehen, müssen die verschiedenen Abmessungen der Komponenten betrachtet werden. Diese sind im Einzelnen in Fig. 3 dargestellt, die einen Außenkörper 2 schematisch darstellt.
Der Außenkörper 2 ist definiert durch die Abmessungen D1, D2, D3, L1, L2, L3 und den Winkel θ. D1 ist der Innendurchmesser des Außenkörpers 2 (alternativ der Außendurchmesser der Gummihülse 3, in Figur nicht gezeigt), der in radialer Richtung über die Mittenachse der zylindrischen Buchse gemessen wird, D2 der Außendurchmesser des Hauptabschnitts 21 des Außenkörpers 2 und D3 der Außendurchmesser des Ansatzes 23. L2 ist die Gesamtlänge der Buchse gemessen in Längsrichtung und L1 die Länge des Ansatzes 23 ohne die Schulter 22. θ ist der Winkel, den die Schulter 22 mit dem Ansatz 23 und dem Hauptabschnitt 21 des Außenkörpers 2 bildet. Mit Fig. 3 lassen sich verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulichen.
Ein erstes Ausführungsbeispiel gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung liegt vor, wenn die Schulter 22 des Ansatzes 23 ein Winkel A von weniger als 40° bildet.
Vorzugsweise ist θ ferner größer als 10°, um sicherzustellen, dass bei gewöhnlichen Bewegungen kein Herausschieben auftritt.
Ein zweites Ausführungsbeispiel gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung liegt vor, wenn der Ansatz 23 ferner eine Dicke aufweist, bei der das Verhältnis von D3 und D2 so ist, dass D3 101% bis 120% von D2 beträgt.
Ein drittes Ausführungsbeispiel nach dem ersten Aspekt der Erfindung liegt vor, wenn zusätzlich die Länge des Ansatzes 23 (L1) 5% bis 20% der Gesamtlänge der Buchse (L2) beträgt.
Fig. 4 zeigt einen Außenkörper 2 einer Buchse, die zu einem beliebigen der obigen Ausführungsbeispiele gehören kann, wobei die Schulter 22 in den Ansatz 23 und den Hauptabschnitt 21 durch Krümmungen R1 und R2 übergeht. Solche Übergänge sind aus Gründen der Herstellungswerkzeuge notwendig und wären normalerweise kleiner als in Fig. 4 dargestellt.
Fig. 5 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel eines Außenkörpers 2 einer Buchse gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung. Die Schulter 22 ist konvex gekrümmt (in Bezug auf den inneren Abschluss der Buchse), und zwar in diesem Fall mit einer gleichmäßigen Krümmung mit einem Krümmungsradius R5. Immer noch müssen die Enden der Schulter 22 in den Ansatz 23 und den Hauptabschnitt 21 des Außenkörpers übergehen, obwohl diese Übergänge in Fig. 5 nicht dargestellt sind.
Fig. 6 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel für einen Außenkörper 2 einer Buchse gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung. Die Schulter 23 ist konkav gekrümmt (in Bezug auf den inneren Abschluss der Buchse), und zwar in diesem Fall als gleichmäßige Krümmung mit einem Krümmungsradius R6. Wieder ist es notwendig, dass die Enden der Schulter 22 in den Ansatz 23 und den Hauptabschnitt 21 des Außenkörpers 2 übergehen, obwohl diese Übergänge in Fig. 6 nicht dargestellt sind.

Claims (19)

1. Buchse mit:
einem mit einem Innenkern über eine Gummihülse verbundenen Außenkörper, der einen vorspringenden Ansatz zum Zurückhalten der Buchse in einem Gehäuse aufweist;
wobei der Ansatz eine eine Schulter zwischen dem Rest des Ansatzes und dem Hauptabschnitt des Außenkörpers bildende schräge Oberfläche aufweist;
dadurch gekennzeichnet, dass:
zumindest der zentrale Teil der Schulter (22) in einem Winkel von 40° oder weniger zu der zentralen Achse der Buchse liegt.
2. Buchse nach Anspruch 1, bei der der Winkel mindestens 10° beträgt.
3. Buchse nach Anspruch 1 oder 2, bei der der zentrale Teil der Schulter des Ansatzes bis zu 90° der Schulter ausmacht.
4. Buchse mit:
einem mit einem Innenkern über eine Gummihülse verbundenen Außenkörper, der einen vorspringenden Ansatz zum Zurückhalten der Buchse in einem Gehäuse aufweist;
wobei der Ansatz eine eine Schulter zwischen dem Rest des Ansatzes und dem Hauptabschnitt des Außenkörpers bildende schräge Oberfläche aufweist;
dadurch gekennzeichnet, dass:
der zentrale Teil der Schulter (22) zwischen dem Hauptabschnitt des Außenkörpers (2) und dem Rest des Ansatzes (23) in Bezug auf den Rest des Ansatzes (23) konvex ist.
5. Buchse mit:
einem mit einem Innenkern über eine Gummihülse verbundenen Außenkörper, der einen vorspringenden Ansatz zum Zurückhalten der Buchse in einem Gehäuse aufweist;
wobei der Ansatz eine eine Schulter zwischen dem Rest des Ansatzes und dem Hauptabschnitt des Außenkörpers bildende schräge Oberfläche aufweist;
dadurch gekennzeichnet, dass:
der zentrale Teil der Schulter (22) zwischen dem Hauptabschnitt des Außenkörpers (2) und dem Rest des Ansatzes (23) in Bezug auf den Rest des Ansatzes (23) konkav ist.
6. Buchse nach Anspruch 4 oder 5, bei der der zentrale Teil der Schulter des Ansatzes bis zu 90° der Schulter ausmacht.
7. Buchse nach einem der vorstehenden Ansprüche, die zwei vorstehende Ansätze aufweist.
8. Buchse nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die vorstehenden Ansätze an entgegengesetzten Enden des Außenkörpers der Buchse angeordnet sind.
9. Buchse nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der zentrale Teil der Schulter des Ansatzes in den Ansatz und in den Hauptabschnitt des Außenkörpers gekrümmt übergeht.
10. Buchse nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der Außendurchmesser des Ansatzes bis zu 120% des Außendurchmessers des Hauptabschnitts des Außenkörpers beträgt.
11. Buchse nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die axiale Länge des vorstehenden Ansatzes ohne Schulterabschnitt mindestens 5% der gesamten axialen Länge der Buchse beträgt.
12. Buchse nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die axiale Länge des vorstehenden Ansatzes ohne Schulterabschnitt höchstens 20% der gesamten axialen Länge der Buchse beträgt.
13. Kombination aus einer Buchse aus einem der vorstehenden Ansprüche und einem Gehäuse, in das die Buchse einzusetzen ist, wobei das Gehäuse eine oder eine Mehrzahl zu der Schulter oder den Schultern der Buchse passende Schultern aufweist.
14. Kombination nach Anspruch 13, bei der die oder jede Schulter des Gehäuses einen zu der Achse der Buchse geneigten geraden zentralen Teil aufweist.
15. Kombination aus einer Buchse und einem Gehäuse, in das die Buchse einzusetzen ist, wobei die Kombination aufweist:
einen mit einem Innenkern über eine Gummihülse verbundenen Außenkörper, der einen vorspringenden Ansatz zum Zurückhalten der Buchse in dem Gehäuse aufweist;
wobei der Ansatz eine eine Schulter zwischen dem Rest des Ansatzes und dem Hauptabschnitt des Außenkörpers bildende schräge Oberfläche aufweist;
eine eine Schulter zwischen der Außenkante des Gehäuses und dem Hauptabschnitt des Gehäuses bildende entsprechende geneigte Oberfläche;
dadurch gekennzeichnet, dass:
der zentrale Teil der Schulter des Gehäuses konvex ist.
16. Kombination aus einer Buchse und einem Gehäuse, in das die Buchse einzusetzen ist, wobei die Kombination aufweist:
einen mit einem Innenkern über eine Gummihülse verbundenen Außenkörper, der einen vorspringenden Ansatz zum Zurückhalten der Buchse in dem Gehäuse aufweist;
wobei der Ansatz eine eine Schulter zwischen dem Rest des Ansatzes und dem Hauptabschnitt des Außenkörpers bildende schräge Oberfläche aufweist;
eine eine Schulter zwischen der Außenkante des Gehäuses und dem Hauptabschnitt des Gehäuses bildende entsprechende geneigte Oberfläche;
dadurch gekennzeichnet, dass:
der zentrale Teil der Schulter des Gehäuses konkav ist.
17. Kombination nach Anspruch 15 oder 16, bei der der zentrale Teil der Schulter des Gehäuses bis zu 90% der Schulter ausmacht.
18. Kombination nach einem der Ansprüche 15-17, bei der die Schulter des vorstehenden Ansatzes der Buchse so angeordnet ist, dass sie an die Schulter des Gehäuses anstößt.
19. Kombination nach einem der Ansprüche 15-18, bei der die Schulter des Ansatzes der Buchse so gekrümmt ist, dass sie zu der Krümmung der Schulter des Gehäuses passt.
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