DE10162269A1 - Vorrichtung zum Bestimmen des Füllstandes einer Flüssigkeit in einem Behälter - Google Patents

Vorrichtung zum Bestimmen des Füllstandes einer Flüssigkeit in einem Behälter

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Abstract

Der Füllstandssensor, der eine Elektrodenanordnung aus mehreren einzelnen Elektroden (15) und eine den Elektroden (15) gemeinsame Gegenelektrode (17) aufweist, ist außerhalb des Behälters (1) innerhalb einer Schlauchleitung (13) angeordnet, die sich vorzugsweise über die gesamte Höhe des Behälters (1) erstreckt und deren Enden einerseits mit einem Entnahmeanschluss (2) und andererseits mit einem Zufuhranschluss (11) des Behälters (1) in Fließverbindung stehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bestimmen des Füllstands einer Flüssigkeit, insbesondere für ein in einem Behälter gespeichertes und in einem Kraftfahrzeug mitgeführtes Reduktionsmittel zur Abgasnachbehandlung bei einer Brennkraftmaschine.
  • Die Verminderung der Stickoxidemission einer mit Luftüberschuss arbeitenden Brennkraftmaschine, insbesondere einer Diesel-Brennkraftmaschine kann mit Hilfe des SCR-Verfahrens (Selektive katalytische Reduktion) zu Luftstickstoff (N2) und Wasserdampf (H2O) erfolgen. Als Reduktionsmittel können beispielsweise gasförmiges Ammoniak (NH3), Ammoniak in wässeriger Lösung oder Harnstoff in wässeriger Lösung eingesetzt werden. Der Harnstoff dient dabei als Ammoniakträger und wird mit Hilfe eines Dosiersystems vor einem Hydrolysekatalysator in das Auspuffsystem eingespritzt, dort mittels Hydrolyse zu Ammoniak umgewandelt, der dann wiederum in dem eigentlichen SCR-Katalysator, vielfach auch als DeNOx-Katalysator bezeichnet, die Stickoxide reduziert.
  • Ein solches, mit flüssigem Reduktionsmittel arbeitendes Abgasnachbehandlungssystem weist als wesentliche Komponenten einen Reduktionsmittelbehälter, eine Pumpe, einen Druckregler, einen Drucksensor, ein Dosierventil und die nötigen Verbindungsleitungen auf. Die Pumpe fördert das in dem Reduktionsmittelbehälter bevorratete Reduktionsmittel zu dem Dosierventil, mittels dessen das Reduktionsmittel in den Abgasstrom stromaufwärts des Hydrolysekatalysators eingespritzt wird. Das Dosierventil wird über Signale einer Steuereinrichtung derart angesteuert, dass abhängig von Betriebsparametern der Brennkraftmaschine eine bestimmte, aktuell nötige Menge an Reduktionsmittel zugeführt wird (DE 197 43 337 C1).
  • Zur Sicherstellung der kontinuierlichen Verfügbarkeit einer solchen SCR-Abgasnachbehandlungsanlage ist eine zuverlässige Überwachung des Füllstandes im Reduktionsmittelbehälter nötig. Sinkt der Füllstand unter einen vorgegebenen Wert, so soll der Fahrer des Kraftfahrzeuges optisch und/oder akustisch darauf aufmerksam gemacht werden, den Behälter z. B. im Rahmen des nächsten Tankstopps wieder zu füllen.
  • Es ist ein Vorteil der in wässerigen Lösungen vorliegenden ammoniakfreisetzenden Substanzen, wie z. B. Harnstoff, dass die Bevorratung, die Handhabung, die Förder- und Dosierbarkeit technisch relativ einfach zu lösen sind. Ein Nachteil dieser wässerigen Lösungen besteht darin, dass in Abhängigkeit der Konzentration der gelösten Substanz die Gefahr des Einfrierens bei bestimmtem Temperaturen besteht. 32%ige Harnstofflösung, wie sie typischerweise in SCR-Systemen als Reduktionsmittel verwendet wird, weist einen Gefrierpunkt von -11° auf.
  • An Reduktionsmittelbehälter für solche Harnstoff-SCR-Systeme werden deshalb hohe Anforderungen bezüglich der Frostbeständigkeit gestellt, da die Dichte der wässerigen Harnstofflösung beim Einfrieren um etwa 9% abnimmt, was einer Volumenzunahme in der gleichen Größenordnung entspricht. Durch geeignetes Material und den Anforderungen entsprechende Formgebung lassen sich Reduktionsmittelbehälter realisieren, welche durch Einfrieren und Auftauen des Reduktionsmittels nicht beschädigt werden. Es hat sich aber gezeigt, dass im Reduktionsmittelbehälter eingebaute Komponenten wie z. B. Entnahmerohr, starre Heizelemente und Füllstandssensoren beim Einfrieren des Reduktionsmittels irreversibel verformt und eine ordnungsgemäße Funktion nicht mehr gewährleistet werden kann.
  • Die im Reduktionsmittelbehälter eingebauten Komponenten können beim Einfrieren beschädigt werden, weil sich im Laufe des Einfrierens eine geschlossenen Eishülle um das noch flüssige Reduktionsmittel bilden kann. Diese Eishülle reißt immer wieder auf, da durch weiteres Einfrieren das eingeschlossene Volumen kontinuierlich zunimmt und so die Eishülle sprengt. Je dicker diese Eishülle wird, um so größere Kräfte werden beim Aufreißen frei. Die Komponenten im Reduktionsmittelbehälter, welche teilweise oder vollständig in diese Eisschichten eingeschlossen sind, können durch diese Kräfte beschädigt werden. Dieses Problem betrifft insbesondere die Füllstandssensorik, da diese prinzipiell sich vom höchsten bis zum tiefsten Punkt des Reduktionsmittelbehälters erstrecken sollte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Bestimmung des Füllstandes einer elektrischen leitenden Flüssigkeit in einem Behälter anzugeben, welche vor einer Beschädigung beim Einfrieren der Flüssigkeit zuverlässig geschützt ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, den Füllstandssensor, der eine Elektrodenanordnung aus mehreren einzelnen Elektroden und eine den Elektroden gemeinsame Gegenelektrode aufweist, außerhalb des Behälters innerhalb einer Schlauchleitung anzuordnen, die in Fließverbindung mit dem Reduktionsmittelbehälter steht. Dadurch wird erreicht, dass der Flüssigkeitspegel in der Schlauchleitung der gleiche ist wie im Behälter.
  • Bevorzugter Weise erstreckt sich die Schlauchleitung zumindest über eine Höhe, welche dem maximal zu detektierenden Füllstand im Reduktionsmittelbehälter entspricht.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Schlauchleitung über die gesamte Höhe des Reduktionsmittelbehälters, so dass auch ein Füllstand detektiert werden kann, der einem voll gefülltem Reduktionsmittel entspricht.
  • Die Fließverbindung zwischen Reduktionsmittelbehälter und Schlauchsensor wird in vorteilhafter Weise dadurch hergestellt, indem die Enden der Schlauchleitung einerseits mit einem Entnahmeanschluss und anderseits mit einem Zufuhranschluss des Reduktionsmittelbehälters verbunden wird. Als Entnahmeanschluss kann beispielsweise der Auslassstutzen benutzt werden, an dem eine Leitung zur Reduktionsmittelpumpe angeschlossen ist. Das andere Ende der Schlauchleitung ist zweckmäßigerweise an den Einfüllstutzen des Reduktionsmittelbehälters anzuschließen.
  • Als Elektroden können beispielsweise mit Isolierschläuchen teilweise umhüllte Edelstahldrähte verwendet werden, welche von geeignet geformten Kunststoffteilen geführt werden. Da der Abstand der Elektroden zueinander unwesentlich für die Messgenauigkeit ist, können die Drähte auch frei, ohne zusätzliche Führungen in die Schlauchleitung geschoben werden, es muss aber dann durch die Dicke und Anordnung der Isolierungen sichergestellt werden, dass keine Berührung von nicht isolierten Drahtabschnitten untereinander möglich ist.
  • Durch das kleine, in der Schlauchleitung eingeschlossene Volumen und wegen der Flexibilität der Schlauchwandung treten nicht die großen mechanischen Spannungen im Eis auf wie sie beim Einfrieren des Behältervolumens beobachtet werden. Deshalb und nicht zuletzt wegen der Flexibilität der Sensorelektroden treten beim Einfrieren keine Beschädigungen auf.
  • Ein wichtiger Vorteil dieser Art des Füllstandssensors ist, dass der Sensor unabhängig von der Tankgeometrie ist und deshalb zur Standardisierung des Reduktionsmitteldosiersystems und damit auch zur Kostenreduzierung beiträgt. Die Anpassung der Füllstandsanzeige an die spezifische Tankgeometrie erfolgt durch Kennlinien in der Steuergerätesoftware.
  • Die Verlagerung des Füllstandssensors außerhalb des Behälters löst zuverlässig alle Probleme, welche sich aus den mechanischen Spannungen und Geometrieveränderungen des Eises im Reduktionsmitteltank während des Einfrierens ergeben und trägt zusätzlich zur Vereinfachung von Behälterkonstruktion und Sensormechanik und zur Standardisierung von Komponenten bei.
  • Die Funktion der Heizung des Behälters kann abhängig vom Material der Behälterwandung von außen, also ohne im Behälter eingebaute Heizrohre erreicht werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Anordnung des Füllstandssensors außerhalb des Reduktionsmittelbehälters,
  • Fig. 2 eine erste Ausführungsform des Füllstandssensors,
  • Fig. 3 einen Schnitt durch den Füllstandssensor nach der Fig. 2 entlang der Linie III-III,
  • Fig. 4 eine zweite Ausführungsform des Füllstandssensors,
  • Fig. 5 eine dritte Ausführungsform des Füllstandssensors und
  • Fig. 6 einen Schnitt durch den Füllstandssensor nach der Fig. 5 entlang der Linie VI-VI.
  • In der Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Reduktionsmittelbehälter zum Bevorraten von flüssigem, elektrisch leitfähigem Reduktionsmittel 12, beispielsweise wässerige Harnstofflösung bezeichnet. Dieser weist an seiner Oberseite einen Zufuhranschluss 11 für das Reduktionsmittel 12 in Form eines verschließbaren Einfüllstutzens auf. Der Füllstand des Reduktionsmittels 12 im Reduktionsmittelbehälter 1 ist mit dem Bezugszeichen F bezeichnet.
  • An der tiefsten Stelle des Reduktionsmittelbehälters 1 ist ein Entnahmeanschluss 2 für das Reduktionsmittel 12 in Form eines Auslassstutzens vorgesehen, an dem eine Verbindungsleitung 3 angeschlossen ist. Die Verbindungsleitung 3 verbindet den Reduktionsmittelbehälter 1 mit einer Reduktionsmitteldosiereinheit 4. Die Reduktionsmitteldosiereinheit 4 weist eine elektrische Reduktionsmittelpumpe 5 zum Fördern des Reduktionsmittels von dem Reduktionsmittelbehälter 1 zu einem im Abgastrakt stromaufwärts eines Reduktionskatalysators angeordneten Dosierventils (nicht gezeigt) und einen Drucksensor 6 auf. Der Drucksensor 6 erfasst den Druck im Dosiersystem und gibt ein entsprechendes Signal an eine Steuereinrichtung 7 ab, die ebenfalls Bestandteil der Reduktionsmitteldosiereinheit 4 ist.
  • Die Steuereinrichtung 7 ist zum gegenseitigen Datentransfer über ein Bussystem 8 mit einem Motorsteuergerät 9 verbunden. Über das Bussystem 8 werden die zur Berechnung der zu dosierenden Menge an Reduktionsmittel 12 relevanten Betriebsparameter, wie z. B. Drehzahl der Brennkraftmaschine, angesaugte Luftmasse, eingespritzte Kraftstoffmasse, Regelweg einer Einspritzpumpe, Abgasmassenstrom, Betriebstemperatur, Ladelufttemperatur, Spritzbeginn usw. der Steuereinrichtung 7 übergeben. Ausgehend von diesen Parametern - wobei nicht notwendigerweise alle genannten Eingangsgrößen herangezogen werden müssen - und den erfassten Messwerten für die Abgastemperatur und dem NOx-Gehalt im Abgas berechnet die Steuereinrichtung 7 die einzuspritzende Menge an Reduktionsmittel 12 und gibt ein entsprechendes Signal an das Dosierventil ab.
  • An der Verbindungsleitung 3 zwischen Entnahmeanschluss 2 und Reduktionsmitteldosiereinheit 4 ist ein Abzweig 10 in Form eines T-Stückes vorgesehen, an dem ein Ende einer Schlauchleitung 13 angeschlossen ist. Die Schlauchleitung 13 verläuft im wesentlichen parallel zu der Außenwandung des Reduktionsmittelbehälters 1 über die komplette Höhe des Reduktionsmittelbehälters 1 und ist mit seinem anderen Ende an einem Abzweig 14 des Zufuhranschlusses 11 angeschlossen.
  • Dadurch wird erreicht, dass der Flüssigkeitspegel in der Schlauchleitung 13 der gleiche ist wie in dem Reduktionsmittelbehälter 1.
  • Zur Bestimmung des Füllstandes in der Schlauchleitung 13 und damit in dem Reduktionsmittelbehälter 1 ist in der Schlauchleitung 13 eine sich in der Schlauchleitung 13 vertikal erstreckende Elektrodenanordnung vorgesehen, die elektrisch mit der Steuereinrichtung 7 verbunden sind. Als Elektroden können dabei zum Beispiel mit Isolierschläuchen umgebene Edelstahldrähte verwendet werden, welche von geeignet geformten Kunststoffteilen geführt werden. Die Elektroden können auch frei, ohne zusätzliche Führungen in die Schlauchleitung 13 geschoben werden, es muss aber dann durch die Dicke und Anordnung der Isolierungen sichergestellt werden, dass keine Berührung von nicht isolierten Elektrodenabschnitten untereinander möglich ist.
  • Da es im allgemeinen ausreicht, den Füllstand im Reduktionsmittelbehälter 1 nicht kontinuierlich zu bestimmen, werden die Elektroden so ausgebildet, dass sich der Messwert sprunghaft ändert, wenn bestimmte Werte des Füllstandes über- oder unterschritten werden.
  • Hierzu sind in der Schlauchleitung 13 in dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 fünf Elektroden 15 unterschiedlicher Länge vorgesehen, die jeweils mit einer elektrisch nichtleitender Isolierung 16 überzogen sind, welche aber nicht die gesamte Länge der Elektroden 15 einnimmt, sondern jeweils ein Stück des freien Endes der Elektroden 15 freilässt, so dass in diesen Bereichen bei entsprechenden Füllständen ein elektrischer Kontakt zum Reduktionsmittel möglich ist.
  • Weiters ist in der Schlauchleitung 13 eine sich über die gesamte Höhe der Schlauchleitung 13 erstreckende, allen Elektroden 15 gemeinsame Gegenelektrode 17 frei von jeweiliger Isolierung vorgesehen.
  • Die elektrischen Anschlüsse der Elektroden 15 und der gemeinsamen Gegenelektrode 17 werden über den Abzweig 10 und innerhalb der Verbindungsleitung 3 isoliert voneinander zur Reduktionsmitteldosiereinheit 4 geführt, treten dort durch ein nicht dargestelltes Abdichtelement aus der Verbindungsleitung 3 aus und werden der Steuerungseinrichtung 7 zugeführt.
  • Die Steuereinrichtung 7 stellt fest, welche Elektroden 15 über die Leitfähigkeit des Reduktionsmittels 12 elektrisch mit der gemeinsamen Gegenelektrode 17 verbunden sind und ermittelt daraus den Flüssigkeitspegel in der Schlauchleitung 13 und über eine in der Steuerungseinrichtung abgelegte, tankspezifische Kennlinie den Füllstand. Die Anzahl der Elektroden 15 entspricht der Anzahl der Schritte, in welchen der Füllstand gemessen wird.
  • In der Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Elektrodenanordnung gezeigt. Als Elektroden 15 sind Drähte aus korrosionsbeständigem Stahl (Edelstahl) vorgesehen. Zur Isolierung und mechanischen Fixierung werden diese Drähte mit geeignetem Kunststoff, z. B. Polyethylen umspritzt, so dass sie in einem isolierenden Trägerelement 18 eingebettet sind. In geeigneten Abständen werden in dem Trägerelement 18 Aussparungen 19 in Form von sogenannten Fenstern vorgesehen, in welchen die Drähte nicht isoliert sind und somit, je nach Flüssigkeitspegel, Kontakt zur elektrisch leitfähigen Flüssigkeit haben. Einer der Drähte ist als gemeinsame Gegenelektrode 17 vorgesehen und führt durch jede der Aussparungen 19.
  • Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Elektrodenanordnung gemäß Fig. 2 entlang der Schnittlinie III-III.
  • Die Steuereinheit 7 detektiert, welche Drähte 15 über das in der Flüssigkeit liegende Fenster 19 elektrisch mit der gemeinsamen Gegenelektrode 17 verbunden sind und bestimmt daraus den Füllstand F im Reduktionsmittelbehälter 1.
  • Da die Vorrichtung zum Bestimmen des Füllstandes nicht mittig im Reduktionsmittelbehälters 1, sondern an einer Seite außerhalb desselben angeordnet ist, wird im Fahrbetrieb der Flüssigkeitspegel zwischen den einzelnen Fenstern 19 schwanken. Durch eine geeignete, an sich bekannte Signalauswertung mit Mittelwertbildung in der Steuereinrichtung 7 kann der Füllstand trotz weniger Füllstandselektroden mit guter Auflösung ermittelt werden.
  • Je nach Art der Signalaufbereitung kann es vorteilhaft sein, die Fenster in dem isolierenden Trägerelement 18 wie in Fig. 4 dargestellt, auszuführen. Hierbei wird für jede Elektrode nur ein Fenster 19 vorgesehen, in welchem im eingetauchten Zustand eine elektrische Verbindung zur gemeinsamen Gegenelektrode 17 ermöglicht wird.
  • In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform der Elektrodenanordnung dargestellt. Als Trägerelement 18 dient dabei eine flexible Leiterplatte auf der die Elektroden 15 und deren Zuleitungen 20 integriert sind. Die gemeinsame Gegenelektrode 17 erstreckt sich in Form eines schmalen Streifens über die komplette Höhe des Trägerelementes 18, dessen Höhe der Höhe des Reduktionsmittelbehälters 1 entspricht. Die Elektroden 15 zur Füllstandsmessung sind ebenfalls als Flächen realisiert und sind vergleichbar zu den Fenstern 19 in Fig. 4 angeordnet.
  • Die Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch die Elektrodenanordnung gemäß Fig. 5 entlang der Schnittlinie VI-VI, wodurch der Schichtaufbau verdeutlicht wird.
  • Hierbei ist mit dem Bezugszeichen 18 die als Trägerelement dienende flexible Trägerfolie bezeichnet und die Zuleitungen 20 zu den Elektroden 15 sind mittels einer Isolierfolie 21 abgedeckt. Für die Elektroden 15 und 17 sind Fenster in der Isolierfolie 21 ausgespart, so dass diese Elektroden im eingetauchten Zustand direkten Kontakt zum leitfähigen Reduktionsmittel haben. Die Zuleitungen 20 enden in Kontaktflächen 22, die zur Kontaktierung der Elektrodenanordnung an die Steuereinrichtung 7 dienen.
  • Als Elektrodenmaterial wird korrosionsbeständiges Material, vorzugsweise Nickel eingesetzt. Um Korrosionsprobleme zuverlässig zu vermeiden, sind auch die Anschlussleitungen 20 aus diesem Material gefertigt.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Bestimmen des Füllstands (F) einer elektrisch leitenden Flüssigkeit in einem Behälter, insbesondere für ein in einem Reduktionsmittelbehälter (1) gespeichertes und in einem Kraftfahrzeug mitgeführtes Reduktionsmittel (12) zur Abgasnachbehandlung bei einer Brennkraftmaschine mit einem Füllstandssensor, der eine Elektrodenanordnung aus mehreren einzelnen Elektroden (15) und eine den Elektroden (15) gemeinsame Gegenelektrode (17) aufweist, wobei abhängig von dem Füllstand (F) im Behälter (1) eine elektrische Verbindung zwischen einer oder mehreren Elektroden (15) und der Gegenelektrode (17) hergestellt wird und daraus auf den Füllstand (F) in dem Behälter (1) geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrodenanordnung (15, 17) außerhalb des Behälters (1) innerhalb einer Schlauchleitung (13) angeordnet ist, die in Fließverbindung mit dem Reduktionsmittelbehälter (1) steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schlauchleitung (13) zumindest über eine Höhe erstreckt, welche dem zu detektierenden Füllstand im Reduktionsmittelbehälter (1) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schlauchleitung (13) über die gesamte Höhe des Reduktionsmittelbehälters (1) erstreckt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Schlauchleitung (13) einerseits mit einem Entnahmeanschluss (2) und anderseits mit einem Zufuhranschluss (11) des Reduktionsmittelbehälters (1) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Elektroden (15, 17) Drähte aus korrossionsbeständigem Material herangezogen werden, die unterschiedlich lang sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (15) einzeln derart mit einer Isolierung (16) überzogen sind, so dass sie gegeneinander isoliert sind und nur im Bereich ihrer freien Enden ein elektrischer Kontakt mit der Flüssigkeit möglich ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Gegenelektrode (17) über die gesamte Höhe der Schlauchleitung (13) erstreckt und frei von jeglicher Isolierung ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (15, 17) in einem gemeinsamen, elektrisch isolierendem Trägerelement (18) eingebettet sind, wobei für die Elektroden (15) Aussparungen (19) in, von dem Boden des Behälters (1) aus gesehen, unterschiedlichen Höhen vorgesehen sind, in denen die Elektroden (15) nicht isoliert sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (15, 17) auf einer flexiblen Leiterplatte in Form von Flächen integriert sind, die vom Boden des Behälters (1) aus gesehen, in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Gegenelektrode (17) als Streifen über die gesamte Höhe der Schlauchleitung (13) erstreckt.
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