DE10161834A1 - System aus drahtbusvernetzten Steuergeräten - Google Patents

System aus drahtbusvernetzten Steuergeräten

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DE10161834A1 DE2001161834 DE10161834A DE10161834A1 DE 10161834 A1 DE10161834 A1 DE 10161834A1 DE 2001161834 DE2001161834 DE 2001161834 DE 10161834 A DE10161834 A DE 10161834A DE 10161834 A1 DE10161834 A1 DE 10161834A1
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Rainer Buehlmann
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Abstract

Es wird ein System aus drahtbusvernetzten Steuergeräten vorgestellt, das in einen Betriebs- und in einen Ruhezustand versetzbar ist, wobei zumindest eines der Steuergeräte mit einer Standby-Betriebsfunktion mit Weckbereitschaft ausgestattet ist und außer seiner Kommunikationsverbindung mit dem Bus wenigstens einen separaten Signaleingang aufweist, über den es weckbar ist, und wobei die übrigen Steuergeräte im Ruhezustand des Systems völlig abgeschaltet sind. DOLLAR A Bei einem solchen System soll das technische Problem gelöst werden, zur Erzielung einer bestmöglichen Energieersparnis die völlige Abschaltung einer möglichst großen Zahl von Steuergeräten zu ermöglichen, dennoch aber sicherzustellen, daß alle für den Betrieb der Steuergeräte erforderlichen Daten zuverlässig gespeichert sind. DOLLAR A Dies gelingt dadurch, daß Daten, die im Betriebszustand in den verschiedenen Steuergeräten gespeichert sind und für die ein Datenerhalt auch während des Ruhezustandes erforderlich ist, im Ruhezustand in dem Steuergerät mit Standby-Betriebsfunktion zwischengespeichert sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System aus drahtbusvernetzten Steuergeräten, das in einen Betriebs- und in einen Ruhezustand versetzbar ist, wobei zumindest eines der Steuergeräte mit einer Standby- Betriebsfunktion mit Weckbereitschaft ausgestattet ist und außer seiner Kommunikationsverbindung mit dem Bus wenigstens einen separaten Signaleingang aufweist, über den es weckbar ist, und wobei die übrigen Steuergeräte im Ruhezustand des Sytems völlig abgeschaltet sind.
  • Derartige Systeme sind dazu vorgesehen, z. B. in einem Kraftfahrzeug vorhandene, elektrische Steuergeräte in einer offenen, einfach zu erweiternden Systemarchitektur mit einem geringen Verkabelungsaufwand miteinander zu vernetzen. Dabei dient die Möglichkeit, das System in einen Ruhezustand zu versetzen, der Verringerung der Stromaufnahme des Systems, wenn das Fahrzeug außer Betrieb ist. Dies ist wegen der begrenzten Energiekapazität der Fahrzeugbatterie insbesondere bei modernen Fahrzeugen, die über eine Vielzahl elektrischer Steuergeräte verfügen, relevant.
  • Durch die DE 197 15 880 C1 ist ein dem Oberbegriff des vorliegenden Hauptanspruchs entsprechendes System bekannt geworden. Die von diesem System umfaßten Steuergeräte verfügen neben ihrer Bus-Anbindung alle über Eingänge für die Versorgungsspannung sowie einen separaten Aktivierungseingang um diese vom Ruhezustand in den Betriebszustand zu versetzen. Eines der Steuergeräte ist dabei als sog. Stand-By-Steuergerät ausgelegt, welches als einziges im Ruhezustand nicht abgeschaltet ist, und zum "Wecken" der übrigen Steuergeräte vorgesehen ist.
  • In einem Ruhezustand, bei dem fast alle Steuergeräte abgeschaltet sind, ergibt sich selbstverständlich die größte Energieeinsparung, es muß allerdings berücksichtigt werden, daß sich je nach Art der betroffenen Steuergeräte unter deren Gesamtheit auch solche befinden können, bei denen eine völlige Abschaltung nicht möglich ist, da im flüchtigen Speicher (RAM) ihrer Mikrocontroller wichtige Betriebsdaten gespeichert sind, die im Laufe des Betriebs dynamisch angepaßt werden und beim Starten des Systems sofort wieder zur Verfügung stehen müssen. Ein Beispiel für ein derartiges Steuergerät ist etwa ein Fensterheber- oder Schiebedachsteuergerät mit einer Einklemmschutzvorrichtung. Bei einem solchen Steuergerät werden z. B. Daten über die zuletzt erreichte Fenster- bzw. Schiebedachposition, einen Normierungsstatus und weitere während des Betriebs dynamisch sich ändernde Daten im RAM abgespeichert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein System der angesprochenen Art so zu gestalten, daß eine möglichst große Zahl von Steuergeräten abgeschaltet werden kann, um eine bestmögliche Energieersparnis zu erreichen, es aber dennoch sichergestellt ist, daß alle für den Betrieb der Steuergeräte erforderlichen Daten zuverlässig gespeichert sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Daten, die im Betriebszustand in den verschiedenen Steuergeräten gespeichert sind und für die ein Datenerhalt auch während des Ruhezustandes erforderlich ist, im Ruhezustand in dem Steuergerät mit Standby-Betriebsfunktion zwischengespeichert sind.
  • Weitere besonders günstige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstands sind in den Unteransprüchen angegeben und werden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die Figur zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Systems, bestehend aus vier Türsteuergeräten 1, 2, 3 und 4 sowie zwei weiteren zentralen Steuergeräten 5 und 6, die alle über eine Drahtbusvernetzung 7 miteinander verbunden sind. Diese Drahtbusvernetzung 7 kann z. B. durch einen sog. CAN-Bus oder LIN-Bus oder auch eine Kombination verschiedener solcher Bus-Typen realisiert sein. Die Türsteuergeräte sind im Prinzip identisch zueinander aufgebaut, wobei die Steuergeräte 1 und 2 den beiden vorderen und die Steuergeräte 3 und 4 den beiden hinteren Fahrzeugtüren zugeordnet sind. Jedes der Türsteuergeräte 1 bis 4 umfaßt elektronische Mittel zur Steuerung eines elektrischen Fensterhebermotors, wobei für die Schließbewegung des Fensters eine Einklemmschutzeinrichtung vorhanden ist, die ein gefährliches Einklemmen eines Körperteils verhindert. Da sich die Randbedingungen für die Bewegung des Fensters, wie z. B. die zuletzt erreichte Fensterposition, die Bordnetzspannung, die Umgebungstemperatur, der Alterungszustand von Antrieb und Dichtungen usw. ständig ändern, ist eine laufende Anpassung der für die Überwachung der Fensterbewegung erforderlichen Parameter notwendig. Diese Parameter werden deshalb in einem Arbeitsspeicher des im Steuergerät vorhandenen Mikrocontrollers gespeichert, wo sie jedoch nur solange erhalten bleiben, wie der Mikrocontroller mit Spannung versorgt ist. Ein völliges Abschalten des Steuergeräts in einem Ruhemodus ist deshalb nicht möglich.
  • Auch die lokale Zwischenspeicherung dieser Daten in einem EEPROM- Baustein des jeweiligen Steuergeräts stellt keine praktikable Lösung dieses Problems dar, da die Anzahl der möglichen Schreibzyklen eines solchen Bausteins prinzipiell begrenzt ist, und durch das bei jedem Außerbetriebsetzen des Fahrzeugs erfolgende Abspeichern leicht überschritten wird. Aus diesem Grunde ist eines der Steuergeräte 1 bis 6 mit einer Standby-Betriebsfunktion mit Weckbereitschaft ausgestattet. Dies bedeutet, daß dieses Steuergerät, bei dem es sich im Prinzip um ein beliebiges der Gesamtheit handeln kann, als einziges im Ruhezustand nicht abgeschaltet wird, sondern weiter mit Spannung versorgt ist, und auf ein Weckereignis wartet, um das gesamte System wieder in den Betriebszustand zu versetzen. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel übernimmt z. B. das zentrale Steuergerät 5 diese Aufgabe, wozu in diesem Steuergerät 5 auch ein Datenspeicher 5' vorhanden ist, der dazu vorgesehen ist, im Ruhezustand des Systems die Daten, welche im Betriebszustand lokal in den einzelnen Steuergeräten 1 bis 4 und 6 vorhanden sind und für die ein Datenerhalt auch während des Ruhezustands erforderlich ist, für die Dauer des Ruhezustands zwischenzuspeichern. Zu diesem Zweck wird bei jeder Außerbetriebnahme des Fahrzeugs und der damit verbundenen Versetzung des Systems vom Betriebs- in den Ruhezustand eine Prozedur durchgeführt, bei der diese speziellen Daten von den einzelnen Steuergeräten an das Steuergerät 5 mit der Standby- Betriebsfunktion übermittelt werden. Entsprechend umfaßt jeder "Weckvorgang" des Systems eine Prozedur, bei der die in dem Datenspeicher 5' des Steuergeräts 5 mit Standby-Betriebsfunktion zwischengespeicherten Daten jeweils an diejenigen Steuergeräte (1 . . . 4, 6) zurückübertragen werden, von denen sie dort bei der vorangegengenen Außerbetriebnahme des Fahrzeugs zwischengespeichert worden sind.

Claims (6)

1. System aus drahtbusvernetzten Steuergeräten (1 bis 6), das in einen Betriebs- und in einen Ruhezustand versetzbar ist, wobei zumindest eines der Steuergeräte (5) mit einer Standby-Betriebsfunktion mit Weckbereitschaft ausgestattet ist und außer seiner Kommunikationsverbindung mit dem Bus (7) wenigstens einen separaten Signaleingang aufweist, über den es weckbar ist, und wobei die übrigen Steuergeräte (1 . . . 4, 6) im Ruhezustand des Sytems völlig abgeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß Daten, die im Betriebszustand in den verschiedenen Steuergeräten (1 . . . 6) gespeichert sind und für die ein Datenerhalt auch während des Ruhezustandes erforderlich ist, im Ruhezustand in dem Steuergerät (5) mit Standby-Betriebsfunktion zwischengespeichert sind.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Ruhezustand völlig abgeschalteten Steuergeräte (1 . . . 4, 6) durch das Steuergerät (5) mit Standby-Betriebsfunktion über die Busverbindung (7) wieder aktivierbar sind.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine separate Steuerleitung vorhanden ist, über die die im Ruhezustand völlig abgeschalteten Steuergeräte (1 . . . 4, 6) durch das Steuergerät (5) mit Standby-Betriebsfunktion wieder aktivierbar sind.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Drahtbus (7) um einen solchen vom CAN-Typ handelt.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergeräte (1 . . . 6) solche zum Betrieb von elektrischen Fensterhebern und/oder Schiebedächern umfassen.
6. Verfahren zum Versetzen eines Systems aus drahtbusvernetzten Steuergeräten (1 . . . 6) aus einem Betriebs- in einen Ruhezustand bzw. umgekehrt, wobei das Versetzen in den Ruhezustand das völlige Abschalten eines Großteils der Steuergeräte umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß beim Versetzen in den Ruhezustand Daten von den Steuergeräten (1 . . . 4, 6), die abgeschaltet werden, an zumindest ein Steuergerät (5), welches nicht abgeschaltet wird, übermittelt werden und beim Versetzen in den Betriebszustand von diesem jeweils wieder an diejenigen Steuergeräte (1 . . . 4, 6) zurückübertragen werden, von denen sie dort bei dem vorangegengenen Versetzen in den Ruhezustand zwischengespeichert worden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US8655512B2 (en) 2009-09-17 2014-02-18 Robert Bosch Gmbh Method for operating a number of control units
WO2014184276A1 (de) * 2013-05-17 2014-11-20 Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh Steuerungseinrichtung und verfahren zum umschalten von ein-/ausgabeeinheiten einer steuerungseinrichtung

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