DE1016095B - Hobbing mill and device for checking its profile - Google Patents

Hobbing mill and device for checking its profile

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DE1016095B
DE1016095B DEK25233A DEK0025233A DE1016095B DE 1016095 B DE1016095 B DE 1016095B DE K25233 A DEK25233 A DE K25233A DE K0025233 A DEK0025233 A DE K0025233A DE 1016095 B DE1016095 B DE 1016095B
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DE
Germany
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cutter
milling cutter
screw
hob
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Pending
Application number
DEK25233A
Other languages
German (de)
Inventor
Karl Goller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Klingelnberg GmbH
Original Assignee
Witwe Ferdinand Klingelnberg Soehne GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F21/00Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F21/12Milling tools
    • B23F21/16Hobs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

Wälzfräser und Gerät zur Prüfung seines Profils Die Erfindung betrifft -das Prüfen des Profils der Schneidzähne eines zylindrischen Schraubwälzfräsezs mit evolventenförmigem Schneidzahnprofil und hinterarbeiteten Schneidzähnen.Hob and device for checking its profile The invention relates to -Checking the profile of the cutting teeth of a cylindrical screw hobbing cutter with involute cutting tooth profile and recessed cutting teeth.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zahnrad-Wälzfräs@er für Evolventenverzahnung mit einem zur Prüfung seines Flankenprofils bestimmten einfachen Meßgerät zu schaffen. Durch die Bauart des Fräsers wird seinen Benutzern die jederzeitige schnelle Prüfung der richtigen Form seiner Schneidkanten ermöglicht. Unter dem Flankenformfehler eines Wälzfräsers versteht man gemäß der normenmäßigen Definition (DIN 8000) die Abweichung der Istflanke seiner Hüllschraube von der Sollform. Die Sollform der Hüllschra,ube ist fier Wälzfräser für Evolventenverzahnungeine Evo@lventenschraube. Der Fräser hat dann die richtige Flankenform, wenn nach korrektem Scharfschleifen seine Schneidkanten immer auf den Flankenflächen dieser Evolventenschraube verlaufen.The invention is based on the object of creating a gear hobbing cutter for involute gearing with a simple measuring device intended for checking its flank profile. The design of the milling cutter enables its users to quickly check the correct shape of its cutting edges at any time. According to the standard definition (DIN 8000), the flank form error of a hob is the deviation of the actual flank of its envelope screw from the nominal form. The nominal shape of the envelope screw is four hob cutters for involute gearing an evolute screw. The milling cutter has the correct flank shape if, after correct sharpening, its cutting edges always run on the flank surfaces of this involute screw.

Die meßtechni-sche, Erfassung dieser Bedingung bei einem Fräser, der nicht gemäß der Erfindung ausgeführt ist, ist schwierig und an das Vorhandensein hochwertiger, sehr genauer Meßgeräte gebunden.. Bei der einen bekannten Art dieser Meßgeräte wird ein Taster durch genau einstellbare Übertragungsmittel in der Tangenti:alebene des Grundzylinders der- Sollevodventenschraube des Fräsers (Fräserschraube) so geführt, daß er sich relativ zum sich drehenden Fräser auf der Evolventenschraube bewegt und dadurch seinen Ausschlag beim Passieren der Schneidkanten deren Abweichung von der Sollform und -lage anzeigt. Bei einem anderen bekannten Meßgerät dient zur Führung des Tasters ein besonderes Schraubennormal, das im Gerät gleichachsig mit dein zu messenden Fräser aufgenommen wird. Zu jedem zu messenden Fräser muß daher bei diesem Gerät das entsprechende Schraubennormal vorhanden sein.The metrological detection of this condition in a milling cutter that is not carried out according to the invention is difficult and of the presence high-quality, very precise measuring instruments bound .. In the case of one known type of this Measuring devices become a probe through precisely adjustable transmission means in the tangent plane of the basic cylinder of the shoulded screw of the milling cutter (milling screw) in such a way that that it moves relative to the rotating cutter on the involute screw and thereby its deflection when passing the cutting edges their deviation from the target shape and position. Another known measuring device is used for guidance of the button is a special screw standard that is coaxial with your in the device measuring cutter is added. For each milling cutter to be measured, this The corresponding screw standard must be available.

Nachteilig bei den vorstehend erwähnten Geräten ist, daß sie infolge der in ihren Führungen und Bewegungsübertragungen bzw. den Schraubennormalen zu verwirklichenden Genauigkeiten teuer in der Anschaffung und Anwendung sind und. daher nur von größeren Werkstätten wirtschaftlich auszunutzen sind.The disadvantage of the above-mentioned devices is that they as a result which in their guides and motion transmissions or the screw normals realizing accuracies are and are expensive to purchase and use. therefore can only be used economically by larger workshops.

Demgegenüber ermöglicht der erfindungsgemäße Fräs"er mit dem zugehörigen Meßgerät eine einfache und im Vergleich mit den vorstehenden Geräten wenig aufwendige Kontrolle seiner Profilform. Der Fräser zeichnet sich dadurch aus, .daß an einem bzw. mehreren Zähnen an einem seiner Stirnenden eine Fläche der Hüllsch-raube körperlich als Kontrollfläche angearbeitet ist. An dieser einem Schraubennormal entsprechenden Bezugsfläche stützt sich beim Messen in an sich bekannter Weise ein fester Taster des Meßs7erät s ab, während ein mit diesem verbundener zweiter beweglicher Taster in üblicher Weise an den hinterarbeiteten Flanken des Fräsers entlang gleitet und beim Passieren der Schneidkanten in seinem Ausschlag deren Abweichung von der Sollform anzeigt. Die Ausbildung des Fräsers mit dem Gerät wird im einzelnen an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Beispiels näher erläutert. In der Zeichnung bedeutet Bild 1 einen Wälzfräser, perspektivisch. gesehen, Bild 2 ,eine Seitenansicht auf den Fräser; dargestellt sind lediglich zwei Fräserzähne mit einem Schema des Flankenformprüfgerätes, Bild 3 einen Zylinderschnitt zu den beiden Fräserzähnen (Bild 2), Bild 4 eine Prüfkurve, aufgezeichnet mit Hilfe des Gerätes (Bild 2 oder 3).In contrast, the milling cutter according to the invention allows with the associated Measuring device a simple and, in comparison with the previous devices, not very expensive Control of its profile shape. The milling cutter is characterized by the fact that on one or several teeth on one of its front ends physically form a surface of the Hüllsch-raube is worked on as a control surface. At this one corresponding to a screw standard When measuring, the reference surface is supported by a fixed button in a manner known per se of the measuring device, while a second movable button connected to it slides in the usual way along the undercut flanks of the milling cutter and when passing the cutting edges in its deflection their deviation from the target shape indicates. The training of the milling cutter with the device is described in detail on the basis of the Example shown in the drawings explained in more detail. In the drawing means Fig. 1 a hob, in perspective. seen, image 2, a side view the cutter; only two cutter teeth are shown with a diagram of the flank form tester, Fig. 3 a cylinder section to the two cutter teeth (Fig. 2), Fig. 4 a test curve, recorded with the aid of the device (Fig. 2 or 3).

An dem Fräser (Bild 1) sind die Fräserzähne, 1 in der üblichen Weise- hinterarbeitet, z. B. hinterschliffen. Ein Zahn an. der Stirnseite des Fräsers 2 hat einen seitlichen Vorsprung 3. Dieser Vorsprung verläuft in Richtung der Hüllschraube 4 in Bild. 3. Es reicht aus, nur einen Fräserzahn mit einem Abschnitt dieser Hüllschraube bz;w. dem Stück einer Schraubenfläche als Kontrollfläche zu versehen. Unter bestimmten Umständen könnte man aber auch einen Fräserzahn an der abgekehrten Stirnseite so ausrüsten. Das Gerät zum Prüfen der Flankenform hat in diesem Beispiel eine Tastkuppe 5, die durch eine feste Verbindung 6 an der Fräserachse, 7 drehbar geführt ist. Diese Verbindung mit der Tastkuppe läßt sich in der Achsrichtung des Fräsers verschieben. An der festen Verbindung 6 ist eine Führung 8 für die zweite Tastkuppe 9 angeordnet. Die Tastkuppe 9 kann in Richtung 10 nach der Fräsermitte hin verschoben werden. Die Bahn der Tastkuppe 9 verläuft tangential zu dem in der Zeichnunz nicht mit dargestelltem C'7rundzvlinder der rvolventenförmigen Zahnflanken. Die Tastkuppe 9 steht mit einer Feinmeßuhr 12 in Verbindung. Um das Gerät an Fräsern verschiedener Größe verwenden zu können, ist der Abstand 11 einstellbar. Bei einer Prüfung des Zahnprofils werden Prüfgerät und Fräser in bezug zueinander gedreht, derart, daß die Kuppe 5 an der zur Hüllschraube gehörenden Kontrollfläche 3 entlang bewegt wird. Dann gleitet die Tastkuppe 9 über die hinterarbeitete Flanke des Fräserzahne:s. Der Winkelabstand zwischen den Kuppen 5 und 9 ist so gewählt, daß die, Führung der Kuppe 5 noch bestehenbleibt, wenn schon die Kuppe 9 über die Schneidkante des Zahnes 1 hinweggeführt wird. Da, die Kuppe 9 in Achsrichtung des Fräsers nachgiebig gelagert ist, macht sich das Erreichen der Schneide durch einen Ausschlag im Prüfbild bemerkbar. Bei fehlerfreier Flankenform wird die Verbindungslinie der einzelnen Wendepunkte 13 im Diagramm (Bild 4) zu einer Geraden 14, Abweichungen von der Geraden geben die Abweichung von, der idealen Flankenform an.On the cutter (picture 1) are the cutter teeth, 1 in the usual way- backworked, e.g. B. relief ground. One tooth on. the face of the milling cutter 2 has a lateral projection 3. This projection runs in the direction of the envelope screw 4 in picture. 3. It is sufficient to only use one cutter tooth with a section of this cladding screw respectively. to provide the piece of a screw surface as a control surface. Under certain Under certain circumstances, however, you could also have a cutter tooth on the opposite end face like this equip. In this example, the device for checking the flank shape has a probe tip 5, which is rotatably guided by a fixed connection 6 on the milling cutter axis 7. This connection with the probe tip can be moved in the axial direction of the milling cutter. A guide 8 for the second probe tip 9 is arranged on the fixed connection 6. The probe tip 9 can be moved in the direction 10 towards the center of the milling cutter. The path of the probe tip 9 is tangential to that not shown in the drawing C'7rundzvlinder the volvent-shaped Tooth flanks. The probe tip 9 is connected to a precision dial indicator 12. In order to use the device on milling cutters of different To be able to use size, the distance 11 is adjustable. When examining the Tooth profile tester and milling cutter are rotated in relation to each other, such that the dome 5 is moved along the control surface 3 belonging to the envelope screw. Then the probe tip 9 slides over the back-worked flank of the cutter tooth: s. The angular distance between the tips 5 and 9 is chosen so that the, leadership of the Tip 5 still remains when the tip 9 is already over the cutting edge of the tooth 1 is carried away. Since, the dome 9 is supported resiliently in the axial direction of the milling cutter is, the reaching of the cutting edge is noticeable by a deflection in the test image. If the flank shape is faultless, the line connecting the individual turning points will be 13 in the diagram (Fig. 4) for a straight line 14, give deviations from the straight line the deviation from, the ideal flank shape.

Das im Prinzip beschriebene Prüfgerät kann als Handgerät ausgebildet sein, wobei die Führung an der Fräserachse über prismenförmige Füße des Gerätes möglich ist. Es kann aber auch die Form eines Tischgerätes haben. Es bleibt den jeweiligen Anforderungen überlassen, ob das Gerät an den ortsfest gehaltenen Fräser oder der Fräser in bezug zu dem ortsfest gehaltenen Gerät bewegt wird.The test device described in principle can be designed as a hand-held device the guide on the cutter axis via prism-shaped feet of the device is possible. But it can also have the form of a tabletop device. It remains that Depending on the requirements, it is left to decide whether the device is attached to the stationary milling cutter or the milling cutter is moved in relation to the stationary device.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE: 1. Zylindrischer Schrauhwälzfräser mit evolventenförmigem Schneidzahnprofil und hinterarbeiteten Schneidzähnen und Gerät zum Prüfen dieses Profils, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fläche der Hüllschrauhe, auf die das Zahnprofil bezogen wird, als Kontrollfläche am Wälzfräsen angebracht ist und daß das an der Kontrollfläche zu führende Prüfgerät in an sich bekannter Weise einen festen, an dieser Fläche entlang gleitenden Taster und einen beweglichen, auf ein Anzeigegerät einwirkenden Taster aufweist, der beim Führen des Prüfgerätes an einer hinterarbeiteten Schneidzahnflanke gleitet. PATENT CLAIMS: 1. Cylindrical helical hob with involute cutting tooth profile and back-machined cutting teeth and device for testing this profile, characterized in that a surface of the envelope screw to which the tooth profile is based is attached as a control surface on the hob and that the test device to be guided on the control surface in a manner known per se has a fixed button sliding along this surface and a movable button acting on a display device which slides on an undercut cutting tooth flank when the test device is guided. 2. Wälzfräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollfläche zum Führen des Prüfgerätes an einem oder mehreren Zähnen am Fräserstirnende angebracht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 836 712.2. Hob according to claim 1, characterized in that that the control surface for guiding the tester on one or more teeth is attached to the end of the milling cutter. Publications considered: German U.S. Patent No. 836,712.
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DE102010038160A1 (en) 2010-10-13 2012-04-19 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Device for shifting a blocking element

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