DE10160667A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung von Elektrolumineszenz-Elementen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung von Elektrolumineszenz-Elementen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ansteuerung eines Elektrolumineszenz(EL)-Elementes, umfassend eine Einrichtung (1) zum Erzeugen eines elektrischen Steuerungssignals, eine Einrichtung (2) zum Anwenden des erzeugten Steuerungssignals auf das EL-Element, eine Einrichtung (3) zum Ausschalten des Steuerungssignals in vorbestimmten Zeitabständen für eine vorbestimmte Dauer, wobei die Vorrichtung zur Ansteuerung des EL-Elementes des weiteren eine Einrichtung (4) zur Regelung der vorbestimmten Zeitabstände umfaßt, welche auf eine Veränderung der Leuchtdichte des EL-Elementes reagiert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Ansteuerung von Elektrolumineszenz-Elementen und vor allem ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Helligkeits- bzw. Leuchtdichteregelung der genannten Elektrolumineszenz-Elemente.
  • Elektrolumineszenz-Elemente, auch als EL-Elemente genannt, gewinnen in moderner Technik ständig an Bedeutung. Sie werden vor allem zur Herstellung von blend- und schattenfreien Leuchtflächen geringster Einbautiefe und minimaler Leistungsaufnahme, mit beliebigen Außenabmessungen und Konturen eingesetzt, etwa in unterschiedlichen Typen von Informations- und Anzeigevorrichtungen und vor allem bei sogenannten Dünnfilm- Anzeigevorrichtungen.
  • Die EL-Elemente werden dabei oft auch als Alternative zu herkömmlichen Lichttechniken angewendet. So werden großflächige EL-Folien für die Hinterleuchtung von transparenten Filmen eingesetzt, wobei die transparenten Filme mit unterschiedlichen Motiven, Zeichen oder Schriften bedruckt werden können. Die EL-Elemente können aber auch unmittelbar zur Erzeugung von Informationssignalen, z. B. von Punktmatrixbildern, eingesetzt werden. Die EL-Informationsvorrichtungen können sowohl auf der Grundlage einzelner EL-Elemente als auch auf der Grundlage sogenannter EL-Matrizien geschaffen werden. Ein Ausführungsbeispiel für ein einzelnes EL-Element ist etwa in der deutschen Patentschrift DE 32 28 566 C2 in der Fig. 1, und ein Ausführungsbeispiel für eine EL-Matrix etwa in der deutschen Patentschrift DE 38 23 061 C2 in der Fig. 1 abgebildet worden.
  • Ein wesentlicher Nachteil von EL-Elementen besteht darin, daß die Leuchtdichte bzw. Helligkeit eines EL-Elementes über seine Lebensdauer abnimmt. Ein typischer Verlauf der Abnahme der Leuchtdichte eines EL-Elementes über seine Lebensdauer ist in der Fig. 1 gezeigt. Sinkt die Leuchtdichte bzw. Helligkeit des EL-Elementes unter ein bestimmtes noch zugelassenes Niveau, üblicherweise 25% der anfänglichen Leuchtdichte, so ist das EL- Element nicht mehr brauchbar und muß daher durch ein neues EL-Element ausgetauscht werden.
  • Nach den ermittelten Erkenntnissen hängt die Abnahme der Leuchtdichte des EL-Elementes von verschiedenen Faktoren ab. Sie hängt nicht nur von Parametern eines für die Ansteuerung des EL-Elementes angewandten elektrischen Steuerungssignals, sondern auch von der Konstruktion des EL-Elementes sowie von der Auswahl für die Herstellung des EL-Elements verwendeter Leuchtpigmente. Es stellt sich somit eine technische Aufgabe, durch Veränderung eines oder mehrerer dieser Einflußfaktoren die Abnahme der Leuchtdichte des EL-Elementes über die Lebenszeit des EL-Elementes auszugleichen und somit die Lebensdauer des EL-Elementes zu verlängern. Sind aber die Konstruktion und die Auswahl der Leuchtpigmente jedoch vorbestimmt, z. B. wenn das fertige EL-Element von einem anderen Hersteller geliefert wird, so kann die oben dargestellte technische Aufgabe nur durch Auswahl optimierter Bedingungen für das elektrische Steuerungssignal verwirklicht werden.
  • Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche Verfahren zur Ansteuerung der EL- Elemente bekannt. So können die EL-Elemente durch das Anlegen eines elektrischen Wechselfeldes von einer Wechselstromquelle angesteuert werden, wie dies in der deutschen Patentschrift DE 32 28 566 C2 offenbart ist. DE 32 28 566 C2 enthält jedoch keine Angaben, wie konkret das elektrische Wechselfeld, das als Steuersignal für das EL-Element dient, auszuführen ist, um die Abnahme der Helligkeit der EL-Elemente während der Lebensdauer dieser EL-Elemente auszugleichen.
  • Im Gegensatz dazu schlägt die Europäische Offenlegungsschrift EP 0 295 477 A2 vor, EL- Elemente durch Anwendung periodischer elektrischer Impulse mit einer speziellen Impulsform zum Emittieren des sichtbaren Lichtes anzusteuern. Eine Besonderheit des Erfindungsgegenstandes gemäß EP 0 295 477 A2 besteht darin, daß die periodischen elektrischen Steuerungsimpulse durch zwei zusätzliche kurzzeitige Spannungsschwingungen, s. g. "Energizing"-Impulse verstärkt werden. Der Offenbarung der EP 0 295 477 A2 ist zu entnehmen, daß die vorgeschlagene Ansteuerungstechnik ausschließlich zur Steigerung der Intensität des Lichtsignals bestimmt ist, das durch einen Steuerungsimpuls von dem EL- Element erzeugt werden kann. Auch EP 0 295 477 A2 enthält keinerlei Aussagen, wie man die Abnahme der Leuchtdichte des EL-Elements ausgleichen und damit die Lebensdauer des EL-Elementes verlängern kann.
  • Es ist auch die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ansteuerung von EL-Elementen vorzuschlagen, die auf eine Veränderungen der Leuchtdichte bzw. Helligkeit der EL-Elemente reagieren, um die Veränderungen der Leuchtdichte bzw. Helligkeit auszugleichen und die Lebensdauer der EL-Elemente zu verlängern.
  • Diese Aufgaben werden mit Hilfe eines Verfahrens und einer Vorrichtung gelöst, welche die wesentlichen Merkmalen des unabhängigen Verfahrensanspruch 1 und unabhängigen Vorrichtungsanspruchs 12 aufweisen. Danach wird ein EL-Element durch Anwendung eines elektrischen Steuerungssignals an das EL-Element angesteuert, wobei das Steuerungssignal während des Betriebes des EL-Elementes in vorbestimmten Zeitabständen für eine vorbestimmte Dauer aus- und danach wieder eingeschaltet wird. Gemäß technischer Lehre der vorliegenden Erfindung werden die vorbestimmten Zeitabstände derart variiert, daß die Leuchtdichte des EL-Elementes über die Lebensdauer des EL-Elementes im wesentlichen konstant gehalten wird.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird das elektrische Steuerungssignal periodisch mit einer vorbestimmten Betriebsfrequenz fbr ausgeführt. Das EL-Element kann dabei in vorbestimmten Zeitabständen für eine vorbestimmte Dauer auch periodisch mit einer Blinkfrequenz fbl aus- und eingeschaltet. Somit kann die Helligkeit des EL-Elementes auch durch entsprechende Änderung der Blinkfrequenz fbl derart variiert werden, daß die Helligkeit des EL-Elementes über seine Lebensdauer im wesentlichen konstant gehalten wird, bzw. die Helligkeit des EL-Elementes nur gering abnimmt. Dafür kann die Blinkfrequenz fbl zum Beginn der Lebensdauer des EL-Elementes erhöht und zum Ende der Lebensdauer des EL-Elementes gesenkt werden. In Terminologie der Zeitabstände entspricht dies dem Fall, daß die vorbestimmten Zeitabstände zum Beginn der Lebensdauer des EL-Elementes kürzer und zum Ende der Lebensdauer des EL-Elementes länger sind.
  • Für Bestimmte Anwendungsbereiche, etwa für Anwendung in den EL-Displays ist es wichtig, daß die von EL-Displayen erzeugten Bilder nicht flackern. Es ist somit in diesen Fällen sehr vorteilhaft, die Blinkfrequenz fbl derart auszuwählen, daß die Blinkfrequenz fbl ein ganzzahliger Teiler der Betriebsfrequenz fbr wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann anhand nachfolgender Figuren ausführlicher dargestellt werden. In den Zeichnungen zeigt
  • Fig. 1 typischer Verlauf der Abnahme der Leuchtdichte eines EL-Elementes über seine Lebensdauer,
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung eines EL-Elementes,
  • Fig. 2a eine schematische Darstellung eines EL-Elementes mit Schutzschichten,
  • Fig. 3 Unterschied in der Lebensdauer und Helligkeit gleicher EL-Elemente bei Variation der Blinkfrequenz fbl,
  • Fig. 4 durch den Pulsbetrieb verursachte Änderung in der Leuchtdichte bzw. Helligkeit des EL-Elementes bei unterschiedlichen anfänglichen Leuchtdichten,
  • Fig. 5 Vergleich die Lebensdauerwerte für Leuchtpigment EL2 bei verschiedenen effektiven Spannungen des elektrischen Steuerungssignals,
  • Fig. 6 Veränderung in der Lebensdauer des EL-Elementes durch Einführung einer Nachregelung der Stärke des Steuerungssignals,
  • Fig. 7 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Ansteuern des EL-Elementes,
  • Fig. 8 ein Beispiel für mögliche Verläufe eines elektrischen Steuerungssignals zu verschiedenen Lebenszeiten des EL-Elementes.
  • Die Funktionsweise eines EL-Elements kann anhand einer schematischen Darstellung in der Fig. 2 näher erläutert werden. Als Lumineszenz bezeichnet man die Eigenschaft bestimmter Substanzen, die in Folge von Bestrahlung, etwa mit Tageslicht, UV-, Röntgen- oder Elektronenstrahlen absorbierte Energie ganz oder teilweise zu re-emittieren. Man spricht in diesem Fall von der s. g. Photolumineszenz. Es ist jedoch auch möglich, bestimmte Substanzen durch Einwirkung eines elektrischen Feldes zum Re-emitieren elktromagnetischer Strahlung, zum Beispiel des sichtbaren Lichts, IR- oder UV-Strahlung zu bringen. In diesen Fällen spricht man von der s. g. Elektrolumineszenz, die auch als EL bezeichnet wird. Zu Zwecken der Re-emission werden spezifische fluoreszierende Stoffe, sogenannte Leuchtpigmente, z. B. Luminophore oder Phosphorverbindungen verwendet.
  • In der Praxis haben sich EL-Elemente durchgesetzt, in denen die fluoriszierenden Stoffe mit Hilfe von elektrischen Wechselspannungsfeldern angeregt bzw. angesteuert werden. In solchen EL-Elementen werden die Leuchtpigmente in einem transparenten, üblicherweise organischen oder keramischen Bindemittel eingebettet und bilden damit eine s. g. EL-Schicht. Bei solchen EL-Elementen wird das elektrische Wechselspannungsfeld über Elektroden zugeführt. Die zwischen Front- und Rückelektrode befindliche Leuchtpigmentschicht bildet in Verbindung mit dem Einbettungsmittel das Dielektrikum eines Kondensators, weshalb gelegentlich auch die Bezeichnung "Leuchtkondensator" verwendet wird. Die Frontelektrode besteht üblicherweise aus einer dünnen, transparenten, leitenden Schicht, etwa aus einer Metall- bzw. Metallverbindungsschicht oder einer Kunststoffschicht. Die Rückelektrode kann etwa aus einer leitenden Metall- bzw. einer Metallverbindungsschicht, z. B. aus einer Silberschicht bestehen. Es ist aber denkbar, die Rückelektrode aus einem leitenden Kunststoff auszuführen.
  • Der beschriebene Schichtaufbau des EL-Elementes wird, wie dies schematisch in der Fig. 2a dargestellt ist, in der Regel durch eine Reihe zusätzlicher Reflexions- und/oder Isolierschichten ergänzt. Diese Schichten, einschließlich der Anschlußleitungen, werden üblicherweise durch transparente Glass- und/oder Kuststoff-Schutzschichten vor ungewünschten äußeren Einflüssen, etwa vor dem Eindringen von Feuchtigkeit und sonstigen Einflüssen geschützt.
  • Die EL-Elemente werden, wie bereits erwähnt, durch das Anlegen eines elektrischen Steuerungssignals an die EL-Schicht des EL-Elementes betätigt. Eine Amplitude bzw. eine effiziente Amplitude des Steuerungssignals muß dabei ausreichend sein, um das Leuchten des EL-Elementes hervorzubringen. Das EL-Element leuchtet, solange das elektrische Steuerungssignals, z. B. das Wechselspannungsfeld an das EL-Element angelegt ist. Ist das Steuerungssignal ausgeschaltet, so leuchtet das EL-Element nach einer Übergangszeit nicht mehr. Eine durch das Anlegen des Steuerungssignals erzeugte Leuchtdichte des EL-Elements hängt sowie von der Stärke als auch von der Form und von der Frequenz des Steuerungssignals ab.
  • Diese Abhängigkeit kann dann erfindungsgemäß zum Ausgleichen der über die Lebensdauer des EL-Elementes veränderbaren Leuchtdichte bzw. Helligkeit des EL-Elementes angesetzt werden. So kann das EL-Element durch Anwendung des elektrischen Steuerungssignals an das EL-Element angesteuert, wobei das Steuerungssignal während des Betriebes des EL- Elementes in vorbestimmten Zeitabständen für eine vorbestimmte Dauer aus- und danach wieder eingeschaltet wird. Ein im wesentlichen vollständiger Ausgleich der Leuchtdichte des EL-Elementes über die Lebensdauer des EL-Elementes kann dabei durch das Variieren dieser vorbestimmten Zeitabstände erreicht werden. Ein Beispiel für mögliche Verläufe eines rechteckigen elektrischen Steuerungssignals über die Lebensdauer des EL-Elementes, etwa einer EL-Folie, ist in der Fig. 8 abgebildet worden. Fig. 8A zeigt ein Beispiel für den Verlauf des Steuerungssignals für einen rechteckigen elektrischen Steuerungsimpuls zu Anfang des Einsatzes eines EL-Elementes, etwa einer EL-Folie. In diesem Fall wird das EL- Element mit geringerer Energie angesteuert. Fig. 8B zeigt ein Beispiel für den Verlauf des Steuerungssignals etwa zur Mitte der Lebensdauer des EL-Elementes. Hier wird das EL- Element mit etwas mehr Energie angesteuert. Fig. 8C zeigt ein Beispiel für den Verlauf des Steuerungssignals zur Ende der Lebensdauer bzw. des Einsatzes des EL-Elementes. Hier wird das EL-Element mit fast maximaler Energie angesteuert. Fig. 8D zeigt ein Beispiel für den Verlauf des Steuerungssignals am Ende der Lebensdauer bzw. des Einsatzes des EL- Elementes. Hier wird das EL-Element mit maximaler Energie angesteuert. Durch Veränderungen der obengenannten Zeitabstände bzw. durch die Variierung der Unterbrechungsfrequenz für das Steuerungssignal über die Lebensdauer der EL-Folie kann es erreicht werden, daß die grundsätzlich über die Lebensdauer sinkende Leuchtdichte des EL- Elementes ausgeglichen wird. Solche Ansteuerung des EL-Elementes führt auch zu einer optimierten Freisetzung der Energie des elektrischen Steuerungssignals an dem EL-Element und somit zur Verlängerung seiner Lebensdauer.
  • Um die Steigerung der Lebensdauer der EL-Elemente durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu demonstrieren, wurden, zum Beispiel, Messungen bei verschiedenen Unterbrechungsfrequenzen, auch Pulsfrequenzen genannt, durchgeführt. In diesem Experiment wurde EL-Element durch ein elektrisches Steuerungssignal mit einer vorbestimmten Betriebsfrequenz fbr, im vorliegenden Fall von 400 Hz, und einer vorbestimmten Signalform, im vorliegenden Fall mit einer sinusförmigen Form mit effektiver Amplitude Veff von 115 V, angesteuert. Das genannte elektrische Steuerungssignal wurde dann in vorbestimmten Zeitabständen für eine vorbestimmte Dauer, hier mit Pulsfrequenzen bzw. Blinkfrequenzen fbl von 50 Hz, 66,67 Hz und 75 Hz per Relais, ein- und ausgeschaltet. In diesem Experiment ist dem EL-Element ein zweites Leuchtpigment EL2 beigemengt worden, das unter den normalen Bedingungen dieses Experiments, d. h. Steuerungssignal mit einer Betriebsfrequenz fbr von 400 Hz und Amplitude 115 V, eine Lebensdauer von nur 110 Stunden aufweist. Die in der Fig. 3 abgebildete Tabelle zeigt den Unterschied in der Lebensdauer und Helligkeit gleicher EL-Elemente bei Variation der Blinkfrequenz fbl bzw. Pulsfrequenz. Die in der Tabelle dargestellte Resultate zeigen, daß die Lebensdauer des EL- Elementes durch die Ausnutzung des "Pulsbetrieb"-Effektes deutlich, hier bis um den Faktor 3, gestiegen.
  • Um den "Pulsbetrieb"-Effekt in einer typischen Anwendung, etwa in einem EL-Display nutzen zu können, muß die Blinkfrequenz fbl so gewählt werden, daß die Trägheit des menschlichen Auges ausgenutzt wird und somit kein Flackern des EL-Elementes bzw. der EL-Elemente mehr erkennbar ist. Es muß allerdings beachtet werden, daß die gewählte Blinkfrequenz fbl immer ein ganzzahliger Teiler der Betriebsfrequenz fbr sein muß, damit die Lichtemission nicht aufgrund von s. g. "Alaiasing"-Effekten flackert. Dies ist bei einer Betriebsfrequenz fbr von 400 Hz bei Puls- bzw. Blinkfrequenzen fbl von z. B. 50 Hz, 66.667 Hz, 80 Hz oder 100 Hz der Fall, wobei ein Betrieb bei 50 Hz noch deutlich flackert, daher also höhere Frequenzen gewählt werden müssen.
  • Durch den Pulsbetrieb sinkt die Helligkeit des EL-Elementes allerdings ab, so daß z. B. bei einer Pulsfrequenz von 80 Hz unter Umständen des oben beschriebenen Experiments nur ca. 60% der Helligkeit ohne Puls erreicht werden können. Je größer die Anfangshelligkeit des EL-Elementes bei normalem, d. h. ununterbrochenem Betrieb ist, desto mehr Leuchtdichte bleibt allerdings beim Pulsbetrieb erhalten, wie dies in der Fig. 4 gezeigt ist. Es ist somit möglich, die oben beschriebene Reduzierung der Helligkeit beim Pulsbetrieb durch entsprechende Auswahl der anfänglichen Helligkeit des EL-Elementes auszugleichen.
  • Es wurde des weiteren auch festgestellt, daß die Lebensdauer sowohl von der Form, als auch von der Stärke des elektrischen Steuerungssignals abhängt. So ist der Einfluß der Stärke des Steuerungssignals, hier gekennzeichnet durch eine effektive Spannung, in der als Fig. 5 abgebildeten Tabelle dargestellt worden. Fig. 5 zeigt im Vergleich die Lebensdauerwerte für das Leuchtpigment EL2 bei verschiedenen effektiven Spannungen des elektrischen Steuerungssignals.
  • Es besteht außerdem die Möglichkeit, die Spannung während des Betriebes des EL-Elementes automatisch nachzuregeln, woraus sich ebenfalls eine Erhöhung der Lebensdauer ergibt. Zu diesem Zweck wird das EL-Element bei einer effektiven Spannung, z. B. von 95 V in Betrieb genommen, und im Anschluß wird während des Betriebes die Spannung immer wieder etwas nach oben korrigiert, beispielsweise um 0,5 V alle 12 Stunden. Das hat wiederum zur Folge, daß durch die erhöhte Spannung die Leuchtdichte wieder etwas steigt und der Abfall der Leuchtdichte daher nicht so stark ausgeprägt ist, wie dies in der als Fig. 6 abgebildeten Tabelle dargestellt ist. Fig. 6 zeigt Veränderung in der Lebensdauer des EL-Elementes durch Einführung einer Nachregelung der Stärke des Steuerungssignals.
  • Es ist aber auch möglich, den Abfall der Helligkeit über die Lebensdauer des EL-Elementes dadurch auszugleichen, daß die Frequenz der während des Betriebes des EL-Elementes eingehaltenen Unterbrechungen, d. h. die Puls- bzw. Blinkfrequenzen fbl verändert wird. Wird das EL-Element z. B. mit einer Betriebsfrequenz fbr von 800 Hz angesteuert, und wird er mit einer Puls- bzw. Blinkfrequenzen fbl überlagert, wobei Puls- bzw. Blinkfrequenzen fbl ein ganzzahliger Teiler der Betriebsfrequenz fbr ist (z. B. 50 Hz, 160 Hz, 200 Hz, 400 Hz), so kann die Helligkeit durch die Veränderung der Puls- bzw. Blinkfrequenzen fbl geregelt werden. So können z. B. zu Beginn der Lebensdauer des EL-Elementes mehr Ansteuerpausen als zum Ende der Lebensdauer eingehalten werden. Dadurch kann eine gleichmäßige Helligkeit des EL-Elementes erhalten werden.
  • Die ähnliche Methode kann auch dazu verwendet werden, um die Umgebungshelligkeit oder die Helligkeit des EL-Elementes bzw. eines aus mehreren EL-Elementen bestehenden EL- Displays generell, anzupassen. wird beispielsweise die Umgebungshelligkeit mit einem entsprechenden Helligkeitssensor gemessen, so kann bei niedriger Umgebungshelligkeit das Display mit niedriger Helligkeit betrieben werden und bei höherer Umgebungshelligkeit entsprechend heller betrieben werden.
  • Fig. 7 zeigt das bevorzugte Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Ansteuern des EL- Elementes. Die Vorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist eine Einrichtung 1 zum Erzeugen eines elektrischen Steuerungssignals, eine Einrichtung 2 zum Anwenden des erzeugten Steuerungssignals auf das EL-Element 10, eine Einrichtung 3 zum Ausschalten des Steuerungssignals in vorbestimmten Zeitabständen für eine vorbestimmte Dauer, sowie eine Einrichtung 4 zur Regelung der vorbestimmten Zeitabstände, wobei die Einrichtung zur Regelung der vorbestimmten Zeitabstände auf eine Veränderung der Leuchtdichte des EL- Elementes reagiert. Die Reaktion der Regelungseinrichtung 4 kann etwa durch Vergleich der mit Hilfe eines Helligkeitssensors 5 gemessenen tatsächlichen Helligkeit des EL-Elementes bzw. EL-Displays mit der in der Fig. 1 abgebildeten Abhängigkeit, welche ihrerseits in einer elektronischen Form in einem Speicherelement der Regelungseinrichtung 4 gespeichert werden kann. Es wäre aber auch denkbar, daß die Regelungsvorrichtung 4 auch ohne Meßdaten des Helligkeitssensors 5 reagiert, indem sie in vorbestimmten Zeitabständen in einem Speicherelement gespeicherte Regelungsdaten abruft.

Claims (21)

1. Verfahren zur Ansteuerung eines Elektrolumineszenz(EL)-Elementes umfassend folgende Schritte:
- Anwenden eines elektrischen Steuerungssignals auf das EL-Element,
- Ausschalten des Steuerungssignals in vorbestimmten Zeitabständen für eine vorbestimmte Dauer,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die vorbestimmten Zeitabstände derart variiert werden, daß die Leuchtdichte des EL- Elementes über die Lebensdauer des EL-Elementes im wesentlichen konstant gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmten Zeitabstände zum Beginn der Lebensdauer des EL-Elementes kürzer und zum Ende der Lebensdauer des EL-Elementes länger sind.
3. Verfahren nach einem der obengenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Steuerungssignal periodisch mit einer vorbestimmten Betriebsfrequenz (fbr) ist.
4. Verfahren nach einem der obengenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmten Zeitabstände periodisch mit einer vorbestimmten Blinkfrequenz (fbl) sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, die Blinkfrequenz (fbl) ein ganzzahliger Teiler der Betriebsfrequenz (fbr) ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsfrequenz (fbr) im Bereich zwischen 50 Hz und 3000 Hz liegt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsfrequenz (fbr) 400 oder 800 Hz beträgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blinkfrequenz (fbl) nicht niedriger als 50 Hz ist.
9. Verfahren nach einem der obengenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmten Zeitabstände derart variiert werden, daß die Helligkeit des EL-Elementes der Umgebungshelligkeit angepaßt ist.
10. Verfahren nach einem der obengenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stärke des elektrischen Steuerungssignals während der Lebensdauer des EL-Elementes derart nachgeregelt wird, daß die Leuchtdichte des EL-Elementes im wesentlichen konstant gehalten wird.
11. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachregelung der Stärke des Steuerungssignals durch eine Erhöhung einer effektiven Spannung des Steuerungssignals erfolgt.
12. Vorrichtung zur Ansteuerung eines Elektrolumineszenz(EL)-Elementes umfassend:
eine Einrichtung (1) zum Erzeugen eines elektrischen Steuerungssignals,
eine Einrichtung (2) zum Anwenden des erzeugten Steuerungssignals auf das EL- Element,
eine Einrichtung (3) zum Ausschalten des Steuerungssignals in vorbestimmten Zeitabständen für eine vorbestimmte Dauer,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung zur Ansteuerung des EL-Elementes des weiteren eine Einrichtung (4) zur Regelung der vorbestimmten Zeitabstände umfaßt, welche auf eine Veränderung der Leuchtdichte des EL-Elementes reagiert.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Regelung der vorbestimmten Zeitabstände die vorbestimmten Zeitabstände derart regelt, daß die Helligkeit des EL-Elementes während der Lebensdauer des EL-Elementes im wesentlichen konstant gehalten wird.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Regelung der vorbestimmten Zeitabstände die vorbestimmten Zeitabstände derart regelt, daß diese zum Beginn der Lebensdauer des EL-Elementes kürzer und zum Ende der Lebensdauer des EL-Elementes länger sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen eines elektrischen Steuerungssignals ein periodisches Steuerungssignal mit einer vorbestimmten Betriebsfrequenz (fbr) erzeugt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ausschalten des Steuerungssignals das Steuerungssignal in periodischen Zeitabständen mit einer vorbestimmten Blinkfrequenz (fbl) ausschaltet.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ausschalten des Steuerungssignals das Steuerungssignal derart ausschaltet, daß die vorbestimmte Blinkfrequenz (fbl) ein ganzzahliger Teiler der vorbestimmten Betriebsfrequenz (fbr) ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerungsvorrichtung zur Ansteuerung einer Mehrzahl von EL-Elementen geeignet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerungsvorrichtung zur Ansteuerung eines EL-Displays geeignet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung des weiteren einen Helligkeitssensor (5) aufweist, wobei der Helligkeitssensor (5) in Verbindung mit der Regelungseinrichtung (4) steht.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelungseinrichtung (4) des weiteren ein Speichermedium zum Speichern von Regelungsdaten aufweist.
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