DE10160533A1 - Verfahren zum Steuern oder Regeln eines Sortierers für die Papiererzeugung - Google Patents
Verfahren zum Steuern oder Regeln eines Sortierers für die PapiererzeugungInfo
- Publication number
- DE10160533A1 DE10160533A1 DE2001160533 DE10160533A DE10160533A1 DE 10160533 A1 DE10160533 A1 DE 10160533A1 DE 2001160533 DE2001160533 DE 2001160533 DE 10160533 A DE10160533 A DE 10160533A DE 10160533 A1 DE10160533 A1 DE 10160533A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- return
- fine fraction
- amount
- sieve
- sorter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21D—TREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
- D21D5/00—Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
- D21D5/02—Straining or screening the pulp
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Paper (AREA)
Abstract
Der durch das Verfahren gesteuerte Sortierer (1) dient entweder der Ausscheidung von unerwünschten Schmutzstoffen aus einer Faserstoffsuspension (S) oder der Aufteilung in Fraktionen mit verschiedener mittlerer Faserlänge. Durch das Sieb (2) im Sortierer (1) tritt eine Feinfraktion (F) hindurch, während eine Grobfraktion (G) abgewiesen wird. Von der Feinfraktion (F) wird ein Rücklauf (RC) abgezweigt, welcher in den Einlauf der Nasssiebvorrichtung (1) zurückgeführt und als Stellgröße für die Steuerung oder Regelung des Sortierers dient. Dadurch wird ein zusätzlicher Parameter gewonnen.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Sortierer für die Papiererzeugung dienen dazu, eine Faserstoffsuspension in mindestens zwei Fraktionen aufzuteilen. Die in der Faserstoffsuspension enthaltenen Fasern sollen durch die Öffnungen des Siebes hindurchtreten, während die nicht gewünschten festen Bestandteile daran abgewiesen und aus dem Sortierer wieder herausgeleitet werden. In anderen Fällen kann es angestrebt sein, die Faserstoffsuspensionen in Fraktionen aufzuteilen, deren Fasern im Mittel gesehen verschiedene Längen haben. Als Sortieröffnungen werden z. B. runde Löcher oder auch Schlitze verwendet. Es ist bekannt, dass für die Wirkung eines solchen Sortierverfahrens nicht nur die Auswahl der Sortierer und Siebe wichtig ist, sondern auch die Betriebsparameter und die Art, wie diese in der Anlage betrieben und insbesondere geregelt werden.
- Man muss nämlich davon ausgehen, dass die in einem Sortierer durchgeführte Nasssiebung als realer technischer Prozess keine vollkommene Trennung gestattet, sondern dass die Feinfraktion auch Grobstoffe und die Grobfraktion auch Feinstoffe enthält. Auf die Entfernung von unerwünschten Schmutzstoffen aus einer Faserstoffsuspension angewendet, bedeutet das, dass sich in der Faserstoffsuspension, welche das Sieb passiert hat, auch ein gewisser Anteil von Schmutzstoffen befindet und dass der Rejekt, also die Fraktion, die zur Abfuhr der Schmutzstoffe gebildet wird, nicht ganz faserfrei ist. Tendenzmäßig wirken die Optimierungsbemühungen zur Verbesserung der Reinheit und zur Reduzierung der Faserverluste gegeneinander.
- Beim Betrieb eines Sortierers können eine Anzahl von Parametern gewählt bzw. eingestellt werden. Bei dem folgenden Beispiel wird davon ausgegangen, dass Maschinen-Größe, Räumergeschwindigkeit und Siebform vorgegeben sind, also zunächst unverändert bleiben. Die wichtigsten - einstellbaren - Betriebsparameter sind der Durchsatz durch das Sieb, der die Strömungsgeschwindigkeit der Suspension in den Sieböffnungen bestimmt und die Überlaufmenge, also die Menge der abgezogenen Grobfraktion. Das Sortierergebnis wird z. B. an Hand der Reinheit des Durchlaufes beurteilt. Üblicherweise wird die Sortierqualität bei laufendem Betrieb durch Verändern der Überlaufmenge eingestellt, wobei im Allgemeinen eine größere Überlaufmenge zu einer höheren Sortierreinheit führt. Der Preis dafür ist ein größerer Faserverlust bzw. größerer Aufwand bei der Verarbeitung des anfallenden Überlaufes (Spuckstoffes). Solche Regelmöglichkeiten sind an sich bekannt. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, den Wirkungsgrad eines Sortierers dadurch zu verbessern, dass ein Teil des gewonnenen Durchlaufes - also der Feinfraktion - in den Einlauf des Sortierers zurückgeführt wird. Eine solche Lösung ist z. B. aus der DE 198 19 110 A1 bekannt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, das Verfahren zum Regeln eines oder mehrerer Sortierer dadurch zu verbessern, dass die Anzahl der einstellbaren Betriebsparameter möglichst hoch ist. Insbesondere soll durch einen einfachen Regeleingriff auf Schwankungen der Betriebsbedingungen, z. B. Änderung des Störstoffgehaltes im Faserstoff oder Änderung des Fließverhaltens des Faserstoffes, reagiert werden können.
- Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
- Das erfindungsgemäße Verfahren benutzt die an sich bekannte Möglichkeit, einen Teil der Feinfraktion wieder mit dem Einlaufstrom derselben Siebvorrichtung zu vermischen und erneut einer Sortierung zu unterziehen. Diese Rücklaufströmung der Feinfraktion kann aber als zusätzlicher Betriebsparameter in das Steuerungs- oder Regelungskonzept des Sortierers eingebunden werden. Der besondere Vorteil liegt darin, dass dieser zusätzliche Betriebsparamter einen signifikanten Einfluss auf den Sortierwirkungsgrad hat, aber nur geringen Einfluss auf die übrigen Betriebsparameter. Zwar tritt, wenn bei gleicher Siebgröße der gleiche Gesamtdurchsatz eingestellt wird, entsprechend der Rücklaufmenge eine höhere Durchströmgeschwindigkeit durch das Sieb auf, in den meisten Fällen ist die Auswirkung auf den Wirkungsgrad jedoch gering, zumindest solange keine Extremwerte gefahren werden.
- Die Erfindung wird erläutert an Hand von Zeichnungen. Dabei zeigen:
- Fig. 1 schematisch: Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
- Fig. 2 und 3 je ein Diagramm zur Darstellung des Sortierwirkungsgrades bei unterschiedlichen Voraussetzungen.
- Gemäß dem Schema in der Fig. 1 wird die Faserstoffsuspension S einem Sortierer 1 zugeführt, in dem sich ein Sieb 2 befindet. Das Sieb enthält eine Vielzahl von Öffnungen, welche so gestaltet sind, dass ein Teil der eingeströmten Faserstoffsuspension S als Feinfraktion F die Öffnungen passieren kann, während eine Grobfraktion G abgewiesen wird. Dabei werden die Mengenströme des Sortierers mit Hilfe eines Durchflussreglers 7 für die Feinfraktion F und eines Durchflussreglers 8 für die Grobfraktion eingestellt. Die Feinfraktion F, die entweder von einem großen Teil der enthaltenen Verunreinigungen durch das Siebverfahren befreit ist oder ein bestimmtes gewünschtes Faserlängenspektrum enthält, dessen Faserlängen-Mittelwert kleiner ist als der der zugeführten Faserstoffsuspension S, kann der weiteren Be- und Verarbeitung unterzogen werden. Vorher wird von dieser Feinfraktion F ein einstellbarer Anteil als Rücklauf RC wieder zurückgeführt, d. h. mit der Faserstoffsuspension S vermischt und erneut dem Sortierer 1 zugeführt. Die Mengeneinstellung des Rücklaufes RC erfolgt über ein von einem Regler 3 angesteuertes Stellventil 4, wobei der sich dadurch einstellende Mengenstrom mit einem Istwertsensor 6 gemessen wird, der z. B. ein Durchflussmesser sein kann. Der Regler 3 erhält unter anderem Prozesssignale aus einem Qualitätssensor 5.
- Das Diagramm in Fig. 2 zeigt in der Kurve 3 ein angenommenes Beispiel für den Verlauf des Gesamt-Sortierwirkungsgrades E, aufgetragen über dem Anteil A der Menge, welche von der Feinfraktion F abgezweigt und als Rücklauf RC wieder zurückgeführt wird. Dabei ist dieser Anteil A volumetrisch definiert. Von einem exemplarischen Wert mit ca. 75% Gesamt-Wirkungsgrad bei einer Fahrweise ohne Rücklauf, also A = 0% ausgehend, steigt der Gesamt-Wirkungsgrad E mit zunehmendem Anteil des Rücklaufes weiter an. Dabei ist bereits berücksichtigt, dass zur Erhaltung des Gesamtdurchsatzes ein größerer Volumenstrom am Sieb gefahren werden muss, um den Rücklauf-"Verlust" wieder auszugleichen. Die Ermittlung dieses Einflusses ist theoretisch nicht so einfach durchzuführen und wird in der Praxis oft durch Versuche festgestellt. Das Diagramm zeigt eine wichtige Möglichkeit, mit steuerungstechnischen Mitteln auf den Betrieb des Sortierers einzuwirken: Im oft vorkommenden Falle, dass die zu sortierende Faserstoffsuspension S zu verschiedenen Zeiten mit unterschiedlicher Verschmutzung, sei es nun quanitativ oder qualitativ, ankommt, ist es zweckmäßig, den Gesamtwirkungsgrad E zu verändern. Dann ist eine gleichmäßige Qualität der Feinfraktion F sichergestellt. Diese Gleichmäßigkeit ist nicht nur wegen der stoffbeeinflussten Qualität des erzeugten Papiers wichtig; auch die Verfügbarkeit ("runability") der Papiermaschine wird verbessert. Bei diesem Beispiel reagiert der Regler 3 auf die Meldung des Qualitätssensors 5 und verstellt das Stellventil 4, vom alten Sollwert 9 auf den neuen Sollwert 10.
- Es kann aber auch sein, dass sich der Gesamtwirkungsgrad E trotz eines zunächst unveränderten Anteils A durch irgendwelche anderen Einflüsse geändert hat, wie das Beispiel der Fig. 3 zeigt. Der Gesamtwirkungsgrad E verläuft dann gemäß Kurve 3' und nicht mehr Kurve 3. Durch Erhöhung des Anteils A lässt sich dann der gewünschte Wert 11 des Gesamtwirkungsgrades E wieder erreichen; der Sollwert 9' wird dabei durch den Sollwert 10' ersetzt.
Claims (10)
1. Verfahren zum Steuern oder Regeln von mindestens einem Sortierer (1), der zum
Sortieren einer Faserstoffsuspension (S) dient und bei dem die zu sortierende
Faserstoffsuspension (S) durch ein im Sortierer vorhandenes Sieb (2) in
mindestens zwei Fraktionen aufgeteilt wird, derart, dass eine Feinfraktion (F) die
Öffnungen des Siebes (2) passiert, während eine Grobfraktion (G) an den
Öffnungen des Siebes abgewiesen wird,
wobei ein Anteil (A) der Feinfraktion (F) als Rücklauf (RC) dem Sortierer (1) wieder zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Menge des Rücklaufes (RC) einstellbar ist und als Stellgröße zur Steuerung des Sortierers verwendet wird.
wobei ein Anteil (A) der Feinfraktion (F) als Rücklauf (RC) dem Sortierer (1) wieder zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Menge des Rücklaufes (RC) einstellbar ist und als Stellgröße zur Steuerung des Sortierers verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass entweder eine größere Menge des Rücklaufes (RC) zur Verbesserung der
Trennwirkung des Sortierers (1) eingestellt wird oder eine kleinere Menge zur
Erhöhung des nach Abzug des Rücklaufes (RC) verbleibenden Gesamtdurchsatzes.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Anteil (A) mindestens 20% der Feinfraktion (F), volumetrisch
betrachtet, umfasst.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Rücklauf (RC) in die zu sortierende Faserstoffsuspension (S)
unmittelbar vor Einlauf in die Siebvorrichtung (1) zugegeben wird.
5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Grobfraktion (G) einen überwiegenden Anteil von unerwünschten
Faserfremdbestandteilen der Faserstoffsuspension (S) enthält.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die in der Grobfraktion (G) vorhandenen Fasern eine mittlere Faserlänge
haben, die signifikant größer ist als die mittlere Faserlänge der in der
Feinfraktion (F) vorhandenen Fasern.
7. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Menge des Rücklaufes (RC) durch einen Regler (3) bestimmt wird, der
zumindest in Abhängigkeit von einem Vergleich zwischen einem vorgebbaren
Sollwert und einem Rücklauf-Istwert ein im Rücklauf vor oder nach einem
Istwert-Sensor (6) angeordnetes Stellventil (4) steuert.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Menge des Rücklaufes (RC) über den Regler (3) zumindest ergänzend
durch ein Signal von einem Qualitätssensor (5) beeinflusst wird, der die
Sortierqualität der Feinfraktion (F) misst.
9. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Menge der Grobfraktion (G) unabhängig von der Menge des Rücklaufes
(RC) einstellbar ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Menge der einstellbaren Grobfraktion (G) als weitere Eingangsgröße dem
Regler (3) zugeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001160533 DE10160533A1 (de) | 2001-12-10 | 2001-12-10 | Verfahren zum Steuern oder Regeln eines Sortierers für die Papiererzeugung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001160533 DE10160533A1 (de) | 2001-12-10 | 2001-12-10 | Verfahren zum Steuern oder Regeln eines Sortierers für die Papiererzeugung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10160533A1 true DE10160533A1 (de) | 2003-06-18 |
Family
ID=7708628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001160533 Withdrawn DE10160533A1 (de) | 2001-12-10 | 2001-12-10 | Verfahren zum Steuern oder Regeln eines Sortierers für die Papiererzeugung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10160533A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1967245A1 (de) * | 2007-02-14 | 2008-09-10 | Levitronix LLC | Filter-Pump-Einheit, Filter-Pump-Vorrichtung mit einer solchen Einheit sowie Verfahren zum Ausfiltern |
-
2001
- 2001-12-10 DE DE2001160533 patent/DE10160533A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1967245A1 (de) * | 2007-02-14 | 2008-09-10 | Levitronix LLC | Filter-Pump-Einheit, Filter-Pump-Vorrichtung mit einer solchen Einheit sowie Verfahren zum Ausfiltern |
US8349172B2 (en) | 2007-02-14 | 2013-01-08 | Levitronix Technologies, LLC | Filter and pump unit, filter and pump apparatus having such a unit and also method for filtering out |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4496222C2 (de) | Verfahren und Drucksortierer zum Sortieren einer Faserstoffsuspension | |
EP1826314A1 (de) | Verfahren zum Auflösen und Reinigen von störstoffhaltigen Papierrohstoffen | |
EP1388370B1 (de) | Verfahren zur Entfernung von Störstoffen aus einer wässsrigen Papierfasersuspension | |
EP1318229B1 (de) | Verfahren zur Regelung von Sortiersystemen sowie zur Durchführung dieses Verfahrens geeignetes Sortiersystem | |
EP1889971A1 (de) | Verfahren zur Behandlung eines Papierfasergemisches | |
DE102006057861A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von beim Eindicken von Papierfasersuspension anfallendem Filtrat | |
DE68914666T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Cellulosebreis von verbesserter Qualität. | |
DE69816453T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer mehrphasen - siebeinrichtung | |
EP1262593B1 (de) | Verfahren zur Entfernung von Störstoffen aus einer wässrigen Papierfasersuspension. | |
DE102005016192A1 (de) | Verfahren zum Auflösen und Reinigen von störstoffhaltigen Papierrohrstoffen | |
EP1245724B1 (de) | Drucksortierer zum Entfernen von Störstoffen aus einer störstoffhaltigen Papierfasersuspension und seine Verwendung | |
DE10160533A1 (de) | Verfahren zum Steuern oder Regeln eines Sortierers für die Papiererzeugung | |
EP1860231A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reiningen von störstoffhaltingen Papierrohstoffen | |
EP1876289B1 (de) | Verfahren zur Abscheidung von Verunreinigungen aus einer Faserstoffsuspension | |
EP0658648B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Trennen von in einer Stoffsuspension enthaltenen erwünschten von unerwünschten Stoffen | |
EP1262594B1 (de) | Verfahren zur Abscheidung von Anteilen aus einer Faserstoffsuspension | |
DE10218265C1 (de) | Verfahren zur Reduzierung und Einstellung des Gehaltes von feinen Feststoffen in einer Papierfasersuspension | |
DE10125978C1 (de) | Verfahren zur Steuerung oder Regelung einer Flotationsanlage | |
DE10158858B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufteilung einer Faserstoffsuspension | |
DE3434241C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Eindicken einer Fasersuspension | |
DE102012209457A1 (de) | Vereinfachtes Stoffaufbereitungskonzept | |
EP1063347B1 (de) | Verfahren zur dosierbaren Verdünnung der Faserstoffsuspension in oder vor einem Stoffauflauf einer Papiermaschine | |
DE19819110A1 (de) | Verfahren zum Sortieren einer Faserstoffsuspension | |
AT522849B1 (de) | Verfahren und system zum sieben einer beschichtungsmischung in einer faserbahnmaschine | |
DE102004014392B4 (de) | Verfahren zum Reinigen einer störstoffhaltigen Faserstoffsuspension für die Papiererzeugung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VOITH PATENT GMBH, 89522 HEIDENHEIM, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110701 |