DE10159989A1 - Fahrrad - Google Patents

Fahrrad

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DE10159989A1
DE10159989A1 DE2001159989 DE10159989A DE10159989A1 DE 10159989 A1 DE10159989 A1 DE 10159989A1 DE 2001159989 DE2001159989 DE 2001159989 DE 10159989 A DE10159989 A DE 10159989A DE 10159989 A1 DE10159989 A1 DE 10159989A1
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bicycle
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DE2001159989
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Joachim Lohr
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62K3/00Bicycles
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Abstract

Fahrrad mit mindestens einem Vorderrad (1) und mindestens einem Hinterrad (2), die über einen ein Hauptrohr (4) aufweisenden Rahmen (3) miteinander in Verbindung stehen, mit einem Sattel (21), der in mindestens eine hohe und mindestens eine tiefe Sitzposition verstellbar ist, und mit einem ein Tretlager aufweisenden Kurbelantrieb (11) zum Antrieb des Vorderrades (1) oder des Hinterrades (2), wobei das Tretlager mindestens in eine vordere und eine hintere Position entlang des Hauptrohrs (4) verschiebbar und arretierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrrad mit mindestens einem Vorderrad und mindestens einem Hinterrad, die über einen ein Hauptrohr aufweisenden Rahmen miteinander in Verbindung stehen, mit einem Sattel, der in mindestens eine hohe und mindestens eine tiefe Sitzposition verstellbar ist, und mit einem ein Tretlager aufweisenden Kurbelantrieb zum Antrieb des Vorderrades oder des Hinterrades.
  • Unter Fahrrad wird im folgenden jedes muskelbetriebene Fahrzeug verstanden, das über einen Kurbelantrieb antreibbar ist. Insbesondere fallen hierunter solche in einspuriger Ausführung mit zwei hintereinander angeordneten Rädern, aber auch solche in mehrspuriger Ausführung mit zwei parallel zueinander angeordneten Hinterrädern und/oder Vorderrädern. Auch werden hierunter ortsfeste, fahrradähnliche Trainingsgeräte verstanden.
  • Neben herkömmlichen Fahrrädern mit aufrechter Sitzposition des Fahrers, bei dem sich der Schwerpunkt des Fahrers im wesentlichen über dem Tretlager befindet, gibt es auch Liegeräder, bei denen der Fahrer nach hinten gelehnt sitzt und sich der Schwerpunkt des Fahrers im wesentlichen hinter dem Tretlager befindet.
  • Bei Liegerädern unterscheidet man grundsätzlich zwischen einem sogenannten Kurzlieger und einem Langlieger. Beim Langlieger befindet sich das Tretlager über oder hinter dem Vorderrad, wobei der Radstand größer als der eines herkömmlichen Fahrrads ist, während bei einem Kurzlieger der Radstand dem eines herkömmlichen Fahrrads vergleichbar ist, wobei sich das Tretlager über oder vor dem Vorderrad befindet. Die Vorteile eines Langliegers gegenüber einem Kurzlieger bestehen in einem besseren Federungskomfort, ruhigerem Lenkverhalten und einer besseren Stabilität in Bremssituationen mit im Ergebnis besserer Bremswirkung. Demgegenüber besteht der Nachteil einer insgesamt längeren und somit sperrigeren Konstruktion, was insbesondere beim Abstellen bzw. beim Transport solcher Fahrräder zum Tragen kommt. Bei Liegerädern ist es üblich, entweder das Hinterrad oder auch das Vorderrad über einen Kettenantrieb anzutreiben.
  • Liegefahrräder haben gegenüber herkömmlichen Fahrrädern den wesentlichen Vorteil, daß sie einen geringen Windwiderstand aufweisen und insofern schneller sind. Auch ist die Sitzhaltung für den Fahrer entspannter, wobei insbesondere die Wirbelsäule des Fahrers auf ebener Fahrbahn bei weitem nicht den Belastungen wie auf einem herkömmlichen Fahrrad ausgesetzt ist.
  • Allerdings weist das Liegerad gegenüber dem herkömmlichen Fahrrad den Nachteil auf, daß kein Wiegetritt - beispielsweise bei einer ansteigenden Fahrbahn - möglich ist. Auch ist das Hochziehen des Vorderrades zum Überfahren eines Hindernisses nicht möglich. Im weiteren ist der Körper des Fahrers auf holpriger Fahrbahn nicht durch seine Beine abgefedert.
  • Der gravierendste Nachteil eines Liegefahrrads gegenüber einem herkömmlichen Fahrrad ist jedoch, daß der Radfahrer aufgrund seiner niedrigen Sitzposition im Verkehr schlechter sieht bzw. gesehen wird. Im Hinblick auf die Verkehrssicherheit spielt es auch von Nachteil, daß sich der Radfahrer im Liegerad schlecht umdrehen kann, um den rückwärtigen Verkehr beobachten zu können.
  • Während das herkömmliche Fahrrad insbesondere im Stadtverkehr aufgrund der höheren Verkehrssicherheit und einfacheren Handhabbarkeit gegenüber dem Liegerad erhebliche Vorteile aufweist, ist das Liegerad im wesentlichen zum Bewältigen langer Strecken außerhalb dichten Verkehrs geeignet.
  • Es hat verschiedene Versuche gegeben, die Vorteile beider Fahrradtypen miteinander zu verknüpfen. So ist aus der DE 197 39 945 A1 ein Fahrrad der eingangs genannten Art bekannt. Dieses Fahrrad weist eine gegenüber dem Hauptrohr des Rahmens verschwenkbare Hinterradschwinge auf, die über einen Gasfedermechanismus verstellt werden kann. Hierdurch kann der Radstand des Fahrrads verändert werden, wobei bei einem Verkürzen des Radstandes der am Rahmen befestigte Sattel angehoben und bei einem Verlängern des Radstandes der Sattel in eine niedrigere Position verlagert wird. Der Lenker ist unterhalb der Sitzposition des Fahrers angeordnet. Das Fahrrad weist einen Vorderradantrieb auf, wobei das Tretlager über einen mit dem Hauptrohr des Rahmens fest verbundenen Tretlagerarm vor dem Vorderrad angeordnet ist.
  • Bei diesem Fahrrad handelt es sich also um ein Liegerad mit veränderlichem Radstand. Daher besteht der Nachteil, daß kein Wiegetritt möglich ist, da der Schwerpunkt des Radfahrers in jedem Fall in Fahrtrichtung hinter dem Tretlager angeordnet ist. Auch ist ein Hochziehen des Vorderrades beispielsweise zum Überwinden eines Bordsteins nicht möglich ist.
  • Ein anderer Ansatz zum Verbinden der Eigenschaften eines herkömmlichen Fahrrades ist aus der DE 197 22 973 A1 bekannt. Hierbei wird an ein herkömmliches Fahrrad ein Fahrradanbauteil, hauptsächlich bestehend aus Liegesitz, Lenkvorrichtung und Tretlager mit Kurbeln und Pedalen, derart befestigt, daß der Fahrer dieses Fahrrad nun als Liegerad nutzen kann bzw. bei Beibehaltung des unteren Pedalpaares sich zwischen einer regulären oder einer Liegeradposition entscheiden kann. Der Liegesitz ist dabei in Höhe des Sattels angeordnet. Hierdurch ist der Schwerpunkt des Radfahrers in Liegeposition hoch, so daß das Fahrrad in Fahrt vergleichsweise instabil ist und insbesondere bei langsamer Fahrt eine erhebliche Gefahr besteht, daß der Radfahrer samt Fahrrad umkippt.
  • Diese Nachteile bestehen nicht bei einem aus der DE 199 30 511 bekannten Fahrrad, dessen Sattelhöhe von einer für ein Liegerad typischen Höhe in eine für ein herkömmliches Fahrrad typische Höhe verstellbar ist, bei dem das Tretlager am Ende einer Tretlagerschwinge angeordnet und in mindestens zwei Positionen arretierbar ist, wobei es in einer ersten Position zwischen Vorderrad und Hinterrad sowie in einer zweiten Position vor oder über dem Vorderrad angeordnet ist. Allerdings ist eine Tretlagerschwingenkonstruktion vergleichsweise schwer und in der Handhabung etwas kompliziert.
  • Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Fahrrad zu schaffen, bei dem wahlweise die Vorteile eines herkömmlichen Fahrrades und eines Liegerades genutzt werden können, ohne daß die vorbenannten Nachteile bestehen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Tretlager mindestens in eine vordere und eine hintere Position entlang des Hauptohrs verschiebbar und arretierbar ist.
  • Unter Hauptrohr wird hier und im Folgenden jedes Rahmenteil verstanden, das geeignet ist, einen Kurbelantrieb und die darauf wirkenden Kräfte zu tragen und dessen Ausrichtung der Längsachse eine wesentliche waagerechte Komponente aufweist, wobei das Hauptrohr nicht zwingend geradlinig sein muß, sondern auch gebogen sein kann.
  • Ist der Sattel in einer hohen Position angeordnet, kann das Tretlager entlang des Hauptrohres in eine in Fahrtrichtung hintere Position verschoben und arretiert werden, so daß es sich im wesentlichen unterhalb des Schwerpunktes des Radfahrers befindet. Demgegenüber kann das Tretlager in einer tiefen Sitzposition am Hauptrohr entlang nach vorne verschoben werden, so daß es vor dem Schwerpunkt des Fahrradfahrers liegt. Der Abstand des Tretlagers zum Sattel sollte dabei durch Anpassen der Sattelhöhe oder entsprechende Positionierung des Tretlagers jeweils an die Länge von Oberschenkel und Unterschenkel des Radfahrers angepaßt sein, um eine optimale Kraftübersetzung beim Treten der Pedale zu erreichen. Zu diesem Zweck sind Sattel und Tretlager im wesentlichen stufenlos verstellbar.
  • Eine lösbare und verschiebbare Verbindung des Tretlagers mit dem Hauptrohr kann auf verschiedene Weise erfolgen. So kann insbesondere bei der Verwendung von einem Rundrohr als Hauptrohr eine das Hauptrohr zumindest teilweise umgreifende und über ein Wälzlager verschiebbar am Hauptrohr verschiebbar gelagerte Hülse, insbesondere eine Kugelbüchse, vorgesehen sein, an der das Tretlager befestigt ist. Hülse und Tretlager können auf einfache Weise über gefederte Arretierbolzen am Hauptrohr arretiert werden, wenn am Hauptrohr entsprechende Bohrungen für den Eingriff der Arretierbolzen vorgesehen sind. Damit die Hülse während des Verschiebens entlang des Hauptrohrs nicht rotiert, kann eine Führung vorgesehen sein. Beispielsweise kann hierfür an der Hülse ein Stift vorgesehen sein, der in eine Längsnut am Hauptrohr eingreift. Umgekehrt kann am Hauptrohr in Längsrichtung eine Schiene aufgesetzt und die Hülse als in Längsrichtung geschlitzte Hülse ausgeführt sein, wobei die Schiene des Hauptrohrs und der Schlitz der Hülse zusammenwirken. Auch kann das Hauptrohr einen mehreckigen Querschnitt aufweisen und der Querschnitt der Hülse daran angepaßt sein.
  • Bei dem vorliegenden Fahrrad kann der Radfahrer somit eine Position wie bei einem herkömmlichen Rad und auch eine Position wie bei einem Langlieger einnehmen, so daß er wahlweise von den Vorteilen des jeweiligen Fahrradtyps profitieren kann.
  • Insbesondere gegenüber dem aus der DE 199 30 511 bekannten Fahrrad ergeben sich daraus, daß auf ein Zwischengetriebe für den Antrieb verzichtet werden kann, die Vorteile einer geringeren Reibung, eines geringeren Verschleißes, geringeren Gewichts und einer geringeren Geräuschentwicklung. Insbesondere die Lagerung und der Mechanismus zum Feststellen des Tretlagers können gegenüber den bislang bekannten Konstruktionen mit veränderlicher Tretlagerposition mit vergleichsweise geringem Gewicht ausgeführt werden. Des weiteren ermöglicht die erfindungsgemäß im wesentlichen stufenlose Verschiebbarkeit des Tretlagers und des Sattels eine optimale Anpassung an die Körpermaße eines jeweiligen Fahrradfahrers, und zwar sowohl in einer Liegeradposition als auch in einer herkömmlichen, aufrechten Sitzposition.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist am Hauptrohr ein erstes Schienen- oder Führungssystem vorgesehen und das Tretlager an einem Tretlagerschlitten, der auf dem ersten Schienen- oder Führungssystem am Hauptrohr entlang läuft, angeordnet.
  • Dabei kann das Schienen- bzw. Führungssystems beispielsweise am Hauptrohr selbst ausgebildet sein, indem das Hauptrohr geschlitzt ist und am Schlitten eine Schiene mit auf beiden Seiten jeweils parallel zueinander verlaufenden Stegen, die die Wandung des Hauptrohrs am Rand der Schlitze umfassen. Die Stege können sich beispielsweise über Rollen an der Rohrwandung abstützen, damit ein leichtes Verschieben des Schlittens entlang des Hauptrohres möglich ist.
  • Das Schienen- und bzw. Führungssystem kann aber beispielsweise auch am Hauptrohr befestigt sein. Hierzu kann beispielsweise ein Flachprofil als Führungsschiene vorgesehen sein, deren schmale Seiten ein halbkreisförmiges Profil aufweisen, wobei der Schlitten über Führungsrollen gelagert wird, die auf beiden Seitenkanten des Flachprofils abrollen, wobei deren Lauffläche an das Profil der Seitenkanten angepaßt ist.
  • Insbesondere bei Verwendung eines mit einem Schienen- bzw. Führungssystem zusammenwirkenden Schlittens, aber auch bei einer Lagerung des Tretlagers über eine wälzgelagerte Hülse am Hauptrohr, ist es möglich, das Hauptrohr in seiner Längsrichtung nicht nur gerade, sondern auch gebogen auszubilden.
  • Um insbesondere ein stufenloses Verstellen der Position des Tretlagers am Hauptrohr zu ermöglichen, kann es über einen Klemmechanismus am Hauptrohr arretierbar sein. Ein solcher Klemmechanismus kann beispielsweise mit zwei oder mehreren Backen das Hauptrohr fest umgreifen und dabei einen Reibschluß erzeugen, wenn sich das Tretlager in der gewünschten Position befindet. Der Anpreßdruck kann durch eine Schraubverbindung erzeugt werden. Es wird aber bevorzugt ein Federmechanismus verwendet, bei dem der Anpreßdruck automatisch durch auf die Backen wirkende Federn erzeugt wird, wobei der von den Federn erzeugte Anpreßdruck über einen Hebelmechanismus gelöst werden kann. Um den Kraftschluß zu erhöhen, können an den aneinander liegenden Flächen von Rahmen und Backen Oberflächen mit einem hohen Reibkoeffizienten vorgesehen sein. Der Klemmechanismus kann gegebenenfalls auch über einen Schnellverschluß betätigt werden.
  • In bevorzugter Ausgestaltung weist der Klemmechanismus einen Handhebel, der über einen Bowdenzug mit dem Klemmechanismus in Verbindung steht, oder einen Fußhebel auf, über die der Klemmechanismus lösbar ist.
  • Alternativ oder in Ergänzung zum durch den Klemmechanismus erzeugten Reibschluß können am Hauptrohr Bohrungen vorgesehen sein, die mit einem am Tretlager angeordneten, gefederten Arretierbolzen zusammenwirken, so daß auch ein Formschluß besteht, wenn sich das Tretlager in der gewünschten Position befindet.
  • Je nach Rahmengeometrie ist es möglich, einen Hinterrad- oder auch einen Vorderradantrieb vorzusehen. Die Kraftübertragung von der Tretkurbel bis zum anzutreibenden Rad kann dabei über einen Kettenantrieb erfolgen, wobei mindestens zwei die Kette umlenkende Zahnräder vorgesehen sind, der Abstand der Zahnräder zueinander veränderlich ist und mindestens eines der Zahnräder federnd gelagert ist, so daß die Kette in jeder Position des Tretlagers unter Spannung gehalten werden kann. Dabei kann mindestens eines der Zahnräder an einer Federschwinge bzw. einem Kettenspanner angeordnet sein.
  • In einer alternativen bevorzugten Ausgestaltung ist der Kurbelantrieb ein Kardanantrieb und das dem Tretlager zugewandte Wellenstück der Kardanwelle teleskopartig verlängerbar. Alternativ wäre es auch möglich, dieses Wellenstück durch den Einsatz oder das Wegnehmen einer Zwischenwelle an die notwendige Länge anzupassen.
  • Um die Sitzposition auf möglichst einfache Weise verstellen zu können, kann am Rahmen, insbesondere an seinem Hauptrohr, eine Aufnahme für eine teleskopartig in seiner Länge veränderbare Sattelstange aufweisen.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Fahrrads weist der Rahmen ein Sattelrohr auf, an dem ein zweites Schienen- bzw. Führungssystem zum Verstellen der Höhe des Sattels vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Sattel auf einem Schlitten angeordnet, der auf dem Schienen- oder Führungssystem läuft. Alternativ hierzu kann der Sattel auch an einer insbesondere als Kugelbüchse ausgebildeten, wälzgelagerten Hülse befestigt sein, die das Sattelrohr teilweise oder vollständig umgreift. In beiden Fällen können Anschläge vorgesehen sein, die ein Verschieben des Sattelrohrs über den Anschlag hinaus verhindern.
  • Des weiteren ist bevorzugt ein Klemmechanismus zum Arretieren in einer gewünschten Position wird der Sattel vorzugsweise über einen Klemmechanismus arretiert wird. Somit ist ein stufenloses Verschieben des Sattels möglich. Alternativ oder in Ergänzung hierzu können am zweiten Schienen- bzw. Führungssystem bzw. am Sattelrohr Bohrungen vorgesehen sein, die mit einem am Sattel angeordneten, gefederten Arretierbolzen zusammenwirken. Über den Arretierbolzen kann der Sattel formschlüssig mit dem Führungs- bzw. Schienensystem verbunden werden. Bei Verwendung eines gefederten Arretierbolzens kann die formschlüssige Verbindung leicht gelöst werden, so daß der Sattel ohne großen Aufwand in seiner Höhe verstellt werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann das Sattelrohr - oder gegebenenfalls auch das zweite Führungs- bzw. Schienensystem - mit einer Rückenpolsterung versehen sein, so daß der Radfahrer, der das Fahrrad als Liegerad nutzt, seinen Rücken bequem daran abstützen kann. Allerdings darf die Rückenpolsterung nicht zu breit ausgebildet sein, damit sie nicht beim Pedalieren in einer hohen Sitzposition stört.
  • Soll eine breite Rückenpolsterung vorgesehen sein, kann der Sattel sowohl eine Sitzfläche als auch eine Rückenlehne aufweisen, so daß beim Verstellen des Sattels von einer niedrigen in eine hohe Sitzposition auch die Rückenlehne samt Rückenpolsterung nach oben versetzt wird, so daß sie beim Pedalieren nicht stören kann. Demgegenüber sind in einer bevorzugten Ausführungsform zwei Rückenlehnenteile vorgesehen, die zu beiden Seiten des Sattelrohrs ausklappbar sind, wenn der Sattel in einer tiefen Position ist, und zusammen mit der Rückenpolsterung am Sattelrohr eine Rückenlehne bilden. Damit die beiden Rückenlehnenteile nicht stören, wenn der Radfahrer mit hoher Sitzposition fährt, ist es von Vorteil, wenn die Rückenlehnenteile aufeinander klappen, sobald der Sattel in einer hohen Position ist.
  • Der Komfort kann noch weiter erhöht werden, wenn das Sattelrohr am Hauptrohr gelenkig gelagert ist und in seiner Winkelposition zum Hauptrohr entweder am Hauptrohr selbst oder an einem weiteren Träger fixiert werden kann. Somit kann insbesondere bei Verwendung des Fahrrades als Liegerad der Winkel der durch das Sattelrohr - oder entsprechend des Führungs- oder Schienensystems - gebildeten Rückenlehne eingestellt und vom Radfahrer an seinen Bedarf angepaßt werden. Weist der Rahmen einen hinter dem Sattelrohr angeordneten Träger auf, können die zuvor erwähnten Rückenlehnenteile auch fest mit diesem Träger derart verbunden sein, daß sie zusammen mit dem Sattelrohr eine Rückenlehne bilden, sobald das Sattelrohr für eine Liegeradposition nach hinten verschwenkt wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ein Seilzug vorgesehen, der entlang des Hauptrohres und des Sattelrohres geführt ist und den Sattel mit dem Tretlager verbindet. Durch die Verbindung von Sattel und Tretlager ist es einfacher, insbesondere auch während der Fahrt bei hoher Sitzposition sowohl Tretlager als auch Sattel aus ihrer Arretierung zu lösen und durch einen entsprechenden Druck auf die Pedalen gleichzeitig das Tretlager nach vorne und den Sattel nach unten zu verschieben, so daß der Radfahrer in eine Liegeradposition wechseln kann. Zum Schutz des Seilzuges kann er teilweise oder vollständig innerhalb des Hauptrohres und/oder innerhalb des Sattelrohres geführt werden. Bei vollständiger Führung des Seilzuges innerhalb der Rohre ist es notwendig, daß die den Sattel und das Tretlager tragenden Schlitten bzw. Hülsen jeweils einen Verbindungssteg aufweisen, der durch einen hierfür im jeweiligen Rohr vorgesehenen Schlitz in dieses hineinragen und an denen die Enden des Seilzuges befestigt sind.
  • Um die Bewegung von Sattel und Tretlager sowohl in Richtung von aufrechter Sitzposition zur Liegeradposition als auch umgekehrt zu koppeln, kann der Seilzug durch Einsatz einer Anzahl von Umlenkrollen umlaufend als geschlossener Seilzug verwendet werden, so daß der Seilzug in beide Richtungen auf Zug belastet wird.
  • Auch kann ein solcher umlaufender Seilzug verwendet werden, um die Sattel und Tretlager mit Hilfe eines Hand- oder Fußhebelmechanismus exakt zu positionieren. Eine solche Positionierung des Tretlagers und gegebenenfalls auch ein Feststellen in seiner gewünschten Position kann auch erreicht werden, wenn ein Schneckenantrieb vorgesehen ist, der das Tretlager entlang des Hauptrohres vor und zurück bewegt. Ein Vorteil einer solchen Konstruktion wäre, daß auch ein motorischer Antrieb zur Verstellung des Tretlagers vorgesehen werden kann.
  • Auf die Vielzahl von Umlenkrollen bei einem umlaufenden Seilzug kann man verzichten, wenn alternativ statt eines Seilzuges eine Schubkette verwendet wird, die gegenüber dem Seilzug den Vorteil aufweist, daß sie nicht nur Zug-, sondern auch Schubkräfte aufnehmen kann. Auch die Schubkette kann ganz oder teilweise innerhalb des Hauptrohres und/oder innerhalb des Sattelrohres geführt werden.
  • Während das Tretlager von einer hinteren in eine vordere Position vom Radfahrer über entsprechenden Pedaldruck und die Position des Sattels aufgrund des Körpergewichts einfach von oben nach unten verschoben werden kann, ist dies in umgekehrter Richtung nicht so einfach möglich. Daher sind in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung federelastische Elemente vorgesehen, die auf den Sattel und/oder das Tretlager wirken und ein Verschieben des Sattels in eine höhere Position und/oder ein Verschieben des Tretlagers in eine hintere Position unterstützen. Diese federelastischen Elemente können beispielsweise Spiralfedern sein, die innerhalb des Sattelrohrs und des Hauptrohrs geführt sind und mit einem Verbindungsstück, das vom Schlitten oder der jeweiligen Hülse, die den Sattel bzw. das Tretlager tragen, in das jeweilige Rohr hineinragen, zusammenwirken.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Hinterradschwinge verschwenkbar mit dem Hauptrohr verbunden und ihr Neigungswinkel zum Hauptrohr einstellbar. Dabei kann bevorzugt ein verstellbarer Gasdruckstoßdämpfer zur Federung der Hinterradschwinge verwendet werden. Bei einer solchen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fahrrads ist es zum einen möglich, die Rahmengeometrie an die unterschiedlichen Sitz- und Fahrpositionen anzupassen, zum anderen ist eine komfortable Federung gewährleistet. Im Ergebnis läßt sich für das Fahrrad in Liegeradanordnung eine äußerst tiefe Sitzposition im Sinne einer Chopperhaltung erzielen. Auch wird es möglich, das Fahrrad bei verschwenkbarer Hinterradschwinge zusammenzufalten. Ist eine mit dem Sattel unmittelbar verbundene Rückenlehne vorgesehen, muß diese hierfür auch - bevorzugt im Bereich ihrer Anbindung an den Sattel, gelenkig und damit klappbar ausgestaltet sein.
  • Auch ist es von Vorteil, wenn die Neigung des Lenkers verstellbar ist, ebenso wie der Lenker vorteilhafter Weise in Richtung der Vorderradebene verstellbar gelagert sein kann, so der Abstand zwischen Sattel und Lenker veränderbar ist. Durch beide konstruktiven Maßnahmen ist es möglich, den Lenker in eine für die jeweilige Sitzposition des Radfahrer optimale Position zu bringen.
  • Darüber hinaus ist es gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform möglich, das Hauptrohr oder hierzu im wesentlichen parallel verlaufende Rohre des Rahmens durch eine teleskopartige Ausgestaltung in ihrer Länge zu verändern und damit einen weiteren Einfluß auf den Abstand zwischen Tretlager und Sattel zu nehmen. Eine solche Längenverstellung des Hauptrohrs ist bei entsprechend sicherer Ausführung der teleskopartig ineinander greifenden Rohre auch während der Fahrt möglich. Ein weiterer besonderer Vorteile eines in seiner Länge verstellbaren Rahmens bestehen darin, daß er insbesondere zum Zwecke des Transports auf ein vergleichsweise kompaktes Maß zusammengeschoben werden kann. Letzteres gilt insbesondere dann, wenn die Hinterradschwinge gelenkig mit dem Hauptrohr verbunden ist und zu Transportzwecken in Richtung zur Unterseite des Rahmens hin nach vorne umgeklappt werden kann.
  • Einzelne die Erfindung betreffende Merkmale sind auch unabhängig von einem Fahrrad mit einer Doppelfunktion eines herkömmlichen Fahrrads und eines Liegerades vorteilhaft nutzbar. So ermöglicht die Verwendung eines am Hauptrohr verschiebbaren Tretlagers eine Möglichkeit zur Anpassung der Fahrradgeometrie an die Körpermaße des Fahrradfahrers, indem beispielsweise das Tretlager bei einem Fahrrad mit aufrechter Sitzposition je nach Verhältnis von Ober- und Unterschenkellänge beispielsweise von einer Position unterhalb des Sattelrohres entlang dem Hauptrohr nach vorne geschoben wird. Auch läßt sich über eine leichte Verschiebung des Tretlagers eine Anpassung der Funktionalität des Fahrrads erzeugen. Soll beispielsweise das Fahrrad zum Triathlon benutzt werden, bei dem der Oberkörper in der Regel weit nach vorne gelegt wird, ist es von Vorteil, wenn der Kurbelantrieb samt Tretlager etwas nach hinten verschoben wird, da man somit beim Pedalieren mehr Raum zwischen Oberkörper und Oberschenkel erhält.
  • Entsprechendes gilt für ein Fahrrad, bei dem das Sattelrohr am Hauptrohr gelenkig gelagert ist und in seiner Winkelposition zum Hauptrohr entweder am Hauptrohr selbst oder an einem weiteren Träger fixiert werden kann. Ein in seiner Winkelposition zum Hauptrohr verstellbares Sattelrohr kommt insbesondere für alle Fahrradrahmen in Betracht, deren Rahmen lediglich ein Hauptrohr aufweisen, insbesondere kein Ober- und Unterrohr aufweisen wie herkömmliche Rahmen. Auch hierdurch kann die Fahrrad- bzw. Rahmengeometrie an die Körpermaße des Radfahrers bzw. an die Anforderungen des Radfahrers angepaßt werden, indem das Sattelrohr entweder weiter nach vorne oder nach hinten verschwenkt wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Figuren, die verschiedene bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung illustrieren, näher erläutert.
  • Es zeigen
  • Fig. 1 eine Prinzipskizze einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrrads in der Anordnung als herkömmliches Fahrrad,
  • Fig. 2 eine Prinzipskizze der bevorzugten Ausführungsform in der Anordnung als Liegerad,
  • Fig. 3 eine Prinzipskizze einer Anordnung von Kettenspannern zum Aufrechterhalten der Kettenspannung des Fahrrads sowohl in seiner Anordnung als herkömmliches Fahrrad als auch als Liegerad,
  • Fig. 4 eine Prinzipskizze einer alternativen Führung der Antriebskette mit dem Tretlager in einer Anordnung für eine aufrechte Sitzposition,
  • Fig. 5 eine Prinzipskizze für den Verlauf eines Seilzugs zur Verbindung von Tretlager und Sattel, und
  • Fig. 6 eine Ansicht des Hauptrohrs mit darauf verschiebbarer Hülse samt Hülse für ein Tretlager.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Fahrrad weist ein Vorderrad 1 und ein Hinterrad 2 auf, die über einen Rahmen 3 miteinander verbunden sind. Der Rahmen 3 weist ein Hauptrohr 4, ein Steuerrohr 5, einen Träger 6 und eine Hinterradschwinge 7 auf, wobei das Steuerrohr 5 am vorderen Ende des Hauptrohrs 4 und schräg dazu angeordnet ist, der Träger 6 am hinteren Ende des Hauptrohrs 4 in einem stumpfen Winkel dazu nach oben absteht und die Hinterradschwinge 7 im wesentlichen waagerecht verläuft und mit dem Ende des Hauptrohrs 4 verbunden ist. Dabei kann die Hinterradschwinge 7 entweder starr an den Rahmen 3 angekoppelt oder auch verschwenkbar und über ein nicht dargestelltes Feder-Dämpfer-System gegenüber dem Träger 6 abgestützt sein.
  • Im Steuerrohr 5 ist eine Lenkerstange 8 gelagert, an deren oberen Ende der Lenker 9 befestigt ist und an deren unteren Ende sich eine Vorderradgabel 10 anschließt, an deren unteren Ende das Vorderrad 1 gelagert ist. Das Hinterrad 2 ist am hinteren Ende der Hinterradschwinge 7 gelagert.
  • Das Hinterrad 2 wird durch einen schematisch in Form eines vorderen Zahnrades mit einer Tretkurbel und einer Pedale dargestellten Kurbelantrieb 11 angetrieben, wobei der Kurbelantrieb 11 über eine Kette 12 mit einem am Hinterrad 2 angeordneten Zahnkranz 13 in Verbindung steht. Das zum Kurbelantrieb 11 gehörige - hier nicht dargestellte - Tretlager ist entlang des Hauptrohres 4 verschiebbar. Hierfür kann das Tretlager beispielsweise fest mit einem Schlitten verbunden sein, der auf einer beispielsweise unterhalb des Hauptrohrs 4 angeordneten Führungsschiene läuft. Der Schlitten kann auch fest mit einer Hülse verbunden sein, die das Hauptrohr 4 entweder ganz oder teilweise umgreift und sich über eine Wälzlagerung am Hauptrohr 4 abstützt. Um das Tretlager in einer gewünschten Position zu arretieren, kann beispielsweise ein Klemmechanismus vorgesehen sein und/oder ein gefederter Arretierbolzen, der mit hierfür am Hauptrohr 4 vorgesehenen Bohrungen zusammenwirkt. Das Tretlager des dargestellten Fahrrads befindet sich in einer in Fahrtrichtung hinteren Position des Hauptrohrs 4.
  • Die Kette 12 läuft über einen Umwerfer 14 und über eine erste, mit der Hinterradschwinge 7 starr verbundene Umlenkrolle 15 und eine zweite, entlang der Hinterradschwinge 7 bewegliche Umlenkrolle 16. An die zweite Umlenkrolle 16 greift eine Spannfeder 17 an, durch die auf die zweite Umlenkrolle 16 eine Federkraft in Richtung zum hinteren Ende der Hinterradschwinge 7 wirkt. Umwerfer 14 und zweite Umlenkrolle 16 haben die Aufgabe, für jede Position des Tretlagers eine ausreichende Kettenspannung sicherzustellen.
  • Im Zwickel zwischen Träger 6 und Hauptrohr 4 ist ein Gelenkstück 18 vorgesehen, über das ein Sattelrohr 19 mit dem Rahmen 3 gelenkig verbunden ist. Das Sattelrohr 19 stützt sich über eine gebogene Schiene 20 am Träger 6 ab, wobei die gebogene Schiene 20 in unterschiedlichen Positionen am Träger 6 arretierbar ist. Am oberen Ende des Sattelrohrs 19 ist ein Sattel 21 vorgesehen, der über eine hier schematisch dargestellte Kugelbüchse 22, die das Sattelrohr 19 umgreift, verbunden ist.
  • Unterhalb des Sattels 21 sind zwei Rückenlehnenteile 23 vorgesehen, die gelenkig mit dem Sattelrohr 19 verbunden sind. In der dargestellten Anordnung des Fahrrads für eine aufrechte Sitzposition sind die beiden Rückenlehnenteile 23 parallel zueinander angeordnet und liegen aneinander an, wobei sie in Fahrtrichtung nach vorne weisen.
  • Der Lenker 9 weist ein in Richtung der Spur des Vorderrades 1 verlaufendes Trägerelement 24 auf, daß lösbar in einer Führungsmanschette 25 festgehalten wird und bei gelöster Manschette in Richtung der Spur des Vorderrades nach vorne oder hinten verschoben werden kann. Die Führungsmanschette ist über ein feststellbares Gelenk so mit der Lenkerstange 8 verbunden, daß der Neigungswinkel des Lenkers gegenüber der Lenkerstange 8 in der durch die Achse der Lenkerstange 8 und der Spur des Vorderrades 1 aufgespannten Ebene veränderbar ist.
  • Oberhalb der Kette ist unter dem Sattel 21 und mit Abstand dazu eine Umlenkrolle 26 gelagert, die in einer hohen Position des Sattels 21 keine Funktion hat.
  • Während das Fahrrad mit der in Fig. 1 dargestellten Position des Sattels 21 und der Anordnung des Tretlagers das Fahrrad eine aufrechte Sitzposition ermöglicht, ist in Fig. 2 das gleiche Fahrrad min seiner Anordnung für eine Liegesitzposition dargestellt. In dieser Anordnung wurde der Kurbelantrieb am Hauptrohr entlang nach vorne geschoben und arretiert. Die auf die zweite Umlenkrolle 16 wirkende Spannfeder 17 ist weit ausgelenkt und die zweite Umlenkrolle 16 entlang der Hinterradschwinge 7 in Richtung zum Hauptrohr 4 hin verschoben, so daß der durch die Umlenkrollen 15, 16 umgelenkte Teil der Kette 12 wesentlich verkürzt wird und somit der aufgrund der vorderen Tretlagerposition längere Kettenweg bei ausreichender Kettenspannung ausgeglichen wird.
  • Der Sattel 21 wurde entlang des Hauptrohres 4 in eine tiefe Position verschoben und dort arretiert. Der Mechanismus zum Verschieben des Sattels 21 entlang des Sattelrohres 19 kann dabei vergleichbar zu den Mechanismus zum Verschieben und Arretieren des Tretlagers sein, beispielsweise ausgebildet mit einem den Sattel 21 tragenden Schlitten, der auf einem am Sattelrohr 19 angebrachten Führungssystem läuft, oder durch einen Sattelträger, der mit einer das Sattelrohr 19 zumindest teilweise umgreifenden, wälzgelagerten Hülse mit dem Sattelrohr 19 verbunden ist.
  • Das Sattelrohr 19 ist in der dargestellten Anordnung in eine schräg nach hinten weisende Liegeradposition gekippt und verläuft parallel zum Träger 6, ohne jedoch unmittelbar daran anzuliegen, und wird über die gebogene Schiene 20 am Träger fest gehalten. Die Rückenlehnenteile sind ausgeklappt und bilden zusammen mit dem Sattelrohr 19 eine Rückenlehne.
  • Das Trägerelement 24 des Lenkers 9 wird an seinem vorderen Teil in der Führungsmanschette 25 festgehalten, so daß der Lenker 9 nach hinten verschoben ist.
  • In der tiefen Position des Sattels 19 liegt die an ihm befestigte Umlenkrolle 26 auf der Kette 12 auf und drückt sie herunter, so daß sich die Kette weiterhin frei bewegen läßt.
  • In Fig. 3 ist eine alternative Kettenführung zur Anpassung der benötigten Kettenlänge dargestellt. Bei dieser Kettenführung wird die Kette 29 über zwei die Kette umlenkende Zahnräder 30, 31 umgelenkt, die an Federschwingen 32, 33 angeordnet sind, deren Federkräfte in entgegengesetzte Richtungen wirken, wobei die erste Federschwinge 32 in einem hinteren Bereich der Hinterradschwinge 34 gelagert ist und die zweite Federschwinge 33 am hinteren Ende des Hauptrohrs 35. Anstatt von Zahnrädern können zum Umlenken der Kette auch Umlenkrollen verwendet werden. Die in durchgezogenen Linien dargestellten Federschwingen 32, 33 zeigen eine exemplarische Anordnung bei einem am Hauptrohr 35 vorn angeordneten Kurbelantrieb, die in gestrichelten Linien dargestellten Federschwingen 32, 33 eine exemplarische Anordnung bei einem im hinteren Teil des Hauptrohrs 35 angeordneten Kurbelantrieb.
  • In Fig. 4 ist eine weitere Alternative zur Kettenführung dargestellt, bei der auf eine Anpassung der benötigten Kettenlänge aufgrund unterschiedlicher Positionen des Kurbelantriebs verzichtet werden kann. Hierfür wird die Kette 40 vom Zahnkranz 41 am Hinterrad 42 über ein erstes Zahnrad 43 am Kurbelantrieb bis zu einem am Steuerrohr 44 angeordneten, die Kette 40 umlenkenden Zahnrad 45 und von dort wieder zurück zum Zahnkranz 40 geführt. Mit einem die Kette unmittelbar vor dem ersten Zahnrad 43 umlenkenden zweiten Zahnrad 46, das gegenüber dem ersten Zahnrad klein und vor dem ersten Zahnrad sowie tiefer als die Tretkurbel angeordnet ist, wird gewährleistet, daß die Kette 40 um einen Umfangsabschnitt von mindestens 90° um das erste Zahnrad 43 herumgeführt wird, so daß eine sichere Übertragung der auf die Pedale aufgebrachten Kräfte auf die Kette möglich ist. Darüber hinaus ist unter dem hinteren Abschnitt des Hauptrohrs 47 ein weiteres Zahnrad 48 vorgesehen, daß für einen ausreichenden Abstand des vom Steuerrohr 44 zum Hinterrad 42 zurückgeführten Teils der Kette 40 zum ersten Zahnrad 43 des Kurbelantriebs sorgt.
  • Aus Fig. 5 läßt sich insbesondere eine schematische Darstellung eines Seilzuges 50, entnehmen, über den das Tretlager samt Kurbelantrieb mit dem Sattel verbunden ist. Der Seilzug läuft über eine am vorderen Ende des Hauptrohrs 51 angeordnete erste Umlenkrolle 52 über eine im Bereich unterhalb des Hauptrohrs 51 und unterhalb des Sattelrohrs 53 angeordnete zweite Umlenkrolle 54 in das Sattelrohr 53 hineingeführt.
  • Am oberen Ende des Sattelrohrs 53 ist eine dritte Umlenkrolle 55 vorgesehen, über die der Seilzug 50 wieder nach unten bis in das Hauptrohr 51 geführt, wo es über eine vierte Umlenkrolle 56 in Richtung zur ersten Umlenkrolle 52 umgelenkt wird. Mit dem Seilzug fest verbunden sind der Kurbelantrieb, wobei der Seilzug beispielsweise an einem unterhalb des Hauptrohrs 51 laufenden, den Kurbelantrieb tragenden Schlitten befestigt sein kann, sowie mit dem Sattel 57, beispielsweise über einen in einen Schlitz des Sattelrohrs hineinragenden, mit dem Sattel 57 fest verbundenen Stift.
  • In Fig. 6 ist ein Abschnitt eines geschlitzten Hauptrohrs 60 dargestellt, daß zur Verwendung mit einem verschiebbaren Kurbelantrieb geeignet ist. Das Hauptrohr 60 wird von einer geschlitzten Klemmhülse 61 einer Kreuzklemme 62 umfaßt, wobei an der Innenwand der Klemmhülse 61 parallel zur Achse der Klemmhülse 61 ein Führungssteg 63 angeordnet ist, der in einen im Hauptrohr 60 vorgesehenen Längsschlitz 64 eingreift. Dieser Führungssteg 63 kann beispielsweise mit dem Seil eines Seilzugsystems verbunden sein. Eine zweite Klemmhülse 65 dient zur Aufnahme eines Tretlagers für den Kurbelantrieb.
  • Arretiert wird die Klemmhülse 61 in einer gewünschten Position am Hauptrohr durch Anziehen der Schraube 66. Anstatt der Schraube 66 kann beispielsweise auch ein Schnellspanner verwendet werden, und zwar insbesondere dann, wenn ein schnelles und regelmäßiges Wechseln zwischen einer aufrechten Sitzposition und einer Liegeradposition gewünscht ist. Das Tretlager wird in der zweiten Klemmhülse 65 durch Festziehen der Schraube 67 befestigt. Alternativ ist es auch möglich, anstatt der zweiten Klemmhülse 65 eine Rohrmuffe vorzusehen, an deren Stirnseiten zwei Innengewinde eingeschnitten ist, wobei das Tretlager dann in die Rohrmuffe eingeschraubt wird.

Claims (28)

1. Fahrrad mit mindestens einem Vorderrad (1) und mindestens einem Hinterrad (2, 42), die über einen ein Hauptrohr (4, 35, 47, 51, 60) aufweisenden Rahmen (3) miteinander in Verbindung stehen, mit einem Sattel (21, 57), der in mindestens eine hohe und mindestens eine tiefe Sitzposition verstellbar ist, und mit einem ein Tretlager aufweisenden Kurbelantrieb (11) zum Antrieb des Vorderrades (1) oder des Hinterrades (2, 42), dadurch gekennzeichnet, daß das Tretlager mindestens in eine vordere und eine hintere Position entlang des Hauptrohrs (4, 35, 47, 51, 60) verschiebbar und arretierbar ist.
2. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Hauptrohr (4, 35, 47, 51, 60) ein erstes Schienen- oder Führungssystem vorgesehen und das Tretlager an einem Tretlagerschlitten angeordnet ist, der auf dem ersten Schienen- oder Führungssystem am Hauptrohr (4, 35, 47, 51, 60) entlang läuft.
3. Fahrrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienen- bzw. Führungssystems am Hauptrohr (4, 35, 47, 51, 60) selbst ausgebildet ist.
4. Fahrrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienen- bzw. Führungssystems am Hauptrohr (4, 35, 47, 51, 60) befestigt ist.
5. Fahrrad nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tretlager über einen Klemmechanismus am Hauptrohr (4, 35, 47, 51, 60) arretierbar ist.
6. Fahrrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmechanismus über einen Fußhebel oder einen Handhebel, der über einen Bowdenzug mit dem Klemmechanismus in Verbindung steht, lösbar ist.
7. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Hauptrohr (4, 35, 47, 51, 60) Bohrungen vorgesehen sind, die mit einem am Tretlager angeordneten, gefederten Arretierbolzen zusammenwirken.
8. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelantrieb (11) ein Kettenantrieb ist und mindestens zwei die Kette (12, 29, 40) umlenkende Zahnräder (15, 16) vorgesehen sind, wobei der Abstand der Zahnräder (15, 16) zueinander veränderlich ist und mindestens eines der Zahnräder federnd gelagert ist, so daß die Kette (12, 29, 40) in jeder Position des Tretlagers unter Spannung gehalten werden kann.
9. Fahrrad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (15, 16, 30, 31) an Federschwingen (32, 33) angeordnet sind.
10. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelantrieb (11) ein Kardanantrieb ist und das dem Tretlager zugewandte Wellenstück der Kardanwelle teleskopartig verlängerbar ist.
11. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) ein Sattelrohr (19, 53) aufweist, an dem ein zweites Schienen- bzw. Führungssystem zum Verstellen der Höhe des Sattels (21, 57) vorgesehen ist.
12. Fahrrad nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattel (21, 57) über einen Klemmechanismus arretiert wird.
13. Fahrrad nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Schienen- bzw. Führungssystem Bohrungen vorgesehen sind, die mit einem am Sattel (21, 57) angeordneten, gefederten Arretierbolzen zusammenwirken.
14. Fahrrad nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Sattelrohr (19, 53) mit einer Rückenpolsterung versehen ist.
15. Fahrrad nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rückenlehnenteile (23) vorgesehen sind, die zu beiden Seiten des Sattelrohrs (19, 53) ausklappbar sind, wenn der Sattel (21, 57) in einer tiefen Position ist, und zusammen mit dem Sattelrohr (19, 53) eine Rückenlehne bilden.
16. Fahrrad nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehnenteile (23) aufeinander klappen, sobald der Sattel (21, 57) in einer hohen Position ist.
17. Fahrrad nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Sattelrohr (19, 53) am Hauptrohr (4, 35, 47, 51, 60) gelenkig gelagert ist und in seiner Winkelposition zum Hauptrohr (4, 35, 47, 51, 60) entweder am Hauptrohr (4, 35, 7, 51, 60) selbst oder an einem weiteren Träger (6) fixiert werden kann.
18. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Seilzug (50) vorgesehen ist, der entlang des Hauptrohres (4, 35, 47, 51, 60) und des Sattelrohres (19, 53) geführt ist und den Sattel (21, 57) mit dem Tretlager verbindet.
19. Fahrrad nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (50) innerhalb des Hauptrohres (4, 35, 47, 51, 60) und/oder innerhalb des Sattelrohres (19, 53) geführt wird.
20. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schubkette vorgesehen ist, die entlang des Hauptrohres (4, 35, 47, 51, 60) und des Sattelrohres (19, 53) geführt ist und den Sattel (21, 57) mit dem Tretlager verbindet.
21. Fahrrad nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubkette innerhalb des Hauptrohres (4, 35, 47, 51, 60) und/oder innerhalb des Sattelrohres (19, 53) geführt wird.
22. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß federelastische Elemente vorgesehen sind, die auf den Sattel (21, 57) und/oder das Tretlager wirken und ein Verschieben des Sattels (21, 57) in eine höhere Position und/oder ein Verschieben des Tretlagers in eine hintere Position unterstützen.
23. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterradschwinge (7, 34) verschwenkbar mit dem Hauptrohr (4, 35, 47, 51, 60) verbunden ist und ihr Neigungswinkel zum Hauptrohr (4, 35, 47, 51, 60) einstellbar ist.
24. Fahrrad nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß ein verstellbarer Gasdruckstoßdämpfer zur Federung der Hinterradschwinge (7, 34) verwendet wird.
25. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des Lenkers (9) verstellbar ist.
26. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (9) in Richtung der Vorderradebene verstellbar gelagert ist, so der Abstand zwischen Sattel (21, 57) und Lenker (9) veränderbar ist.
27. Fahrrad mit mindestens einem Vorderrad (1) und mindestens einem Hinterrad (2, 42), die über einen ein Hauptrohr (4, 35, 47, 51, 60) aufweisenden Rahmen (3) miteinander in Verbindung stehen, und mit einem ein Tretlager aufweisenden Kurbelantrieb (11) zum Antrieb des Vorderrades (1) oder des Hinterrades (2, 42), dadurch gekennzeichnet, daß das Tretlager entlang des Hauptrohrs (4, 35, 47, 51, 60) verschiebbar und arretierbar ist.
28. Fahrrad mit mindestens einem Vorderrad (1) und mindestens einem Hinterrad (2, 42), die über einen mindestens ein Hauptrohr (4, 35, 47, 51, 60) und ein Sattelrohr (19, 53) aufweisenden Rahmen (3) miteinander in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Sattelrohr (19, 53) am Hauptrohr (4, 35, 47, 51, 60) gelenkig gelagert ist und in seiner Winkelposition zum Hauptrohr (4, 35, 47, 51, 60) entweder am Hauptrohr (4, 35, 47, 51, 60) selbst oder an einem weiteren Träger (6) fixiert werden kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2010012622A1 (de) * 2008-08-01 2010-02-04 Roman Lamprecht Fahrrad
DE102010004701A1 (de) * 2010-01-15 2011-07-21 HS Genion GmbH Engineering Services, 82205 Liegerad mit Sitz

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