DE10159442A1 - Kalibrierkörper für ein Koordinatenmessgerät - Google Patents
Kalibrierkörper für ein KoordinatenmessgerätInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Kalibrierkörper für ein Koordinatenmessgerät. Ist nach der Erfindung vorgesehen, dass Kugeln (10; 10.1 bis 10.4; 10.1 bis 10.8) mittels Abstandselementen (20; 20.1 bis 20.6; 20.1 bis 20.12) zu ein-, zwei- oder drei-diemsionalen Kalibriernormalien fest miteinander verbunden sind, wobei die Mittelpunkte (11) der Kugeln (10.1 bis 10.4; 10.1 bis 10.8) vorgegebene Kalibrierwerte bilden, die aus Umfangsvermsessungen der Kugeln (10.1 bis 10.4; 10.1 bis 10.12) berechenbar sind, dann können Kalibriernormalien hoher Kalibriergenauigkeit unter Verwendung von einfachen Bearbeitungsverfahren und kostengünstigen Materialien hergestellt werden.
Description
Die Erfindung betrifft Kalibrierkörper für Koordinatenmessgeräte.
Es sind Kalibrierkörper bekannt, bei denen Kugeln über lösbare Verbindungen an
Abstandselementen angebracht sind, wobei die Abstände der Kugeln im Kali
brierkörper die Kalibrierwerte definieren. Durch die lösbaren Verbindungen
werden Fehler verursacht, die die Reproduzierbarkeit auf den Bereich von
einigen µm begrenzen. Derartige Fehler treten durch Abnutzungen, Verunreini
gungen, Fertigungstoleranzen und Positionierungsungenauigkeiten auf.
Es ist Aufgabe der Erfindung, Kalibrierkörper für Koordinatenmessgeräte zu
schaffen, die als Kalibriernormalie mit hoher Kalibriergenauigkeit kostengünstig
herstellbar sind. Solche Kalibrierkörper können auch als Einstell- und
Überprüfungsnormalien für numerisch gesteuerte Bearbeitungsmaschinen ein
gesetzt werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass Kugeln mittels
Abstandselementen zu ein-, zwei- oder drei-dimensionalen Kalibriernormalien
fest miteinander verbunden sind, wobei die Mittelpunkte der Kugeln vorgege
bene Kalibrierwerte bilden, die aus Umfangsvermessungen der Kugeln berechen
bar sind.
Die festen Verbindungen zwischen den Kugeln und den Abstandselementen ver
meiden die Fehler der demontierbaren Kalibriernormalien und lassen eine Re
produzierbarkeit im Bereich von einigen µm zu. Die eingestellten Abstände der
Mittelpunkte der im Kalibrierkörper festgebundenen Kugeln definieren die Kali
brierwerte und sind durch die Umfangsvermessung der Kugeln zu berechnen.
Die erreichbare Kalibriergenauigkeit ist an die Messgenauigkeit einfacher
3D-Koordinatenmessgeräte anpassbar und unterschreitet einen Wert von 10 µm.
Die Abstandselemente sind vorzugsweise als Stäbe oder Rohre ausgebildet und
können mit den Kugeln zu ein-, zwei- oder drei-dimensionalen Messnormalien
zusammengefügt werden. Vorteilhaft ist die Verwendung von Materialien mit
einem niedrigen, möglichst einheitlichen Dehnungskoeffizienten, da dies die
Korrekturberechnung der Wärmeausdehnung der Kalibriernormalie vereinfacht.
Abstandselemente und Kugeln bestehen vorzugsweise aus gleichen Materialien,
wie Borosilikatglas (Duran), Quarz, Glaskeramik (Zerodur, Ceran, Robax), Kera
mik. Auch Metallegierungen mit einem niedrigen Ausdehnungskoeffizienten (In
var, Kovar) sind verwendbar.
Die Rundheitstoleranz der Kugeln ist an die geforderte Kalibriergenauigkeit an
gepasst.
Zur Optimierung der Verbindungstechnik sind die Enden der Abstandselemente
an die Oberfläche der Kugeln angepasst und vorzugsweise als Kugelpfannen
ausgebildet.
Bei den Materialien Borosilikatglas, Quarz, Glaskeramik oder Keramik wird vor
zugsweise ein Glaslot zur Verbindung verwendet, das als dünne Schicht ausge
bildet werden kann und nahezu dieselben Ausdehnungseigenschaften wie die
Kugeln und die Abstandselemente besitzt.
Ist dagegen vorgesehen, dass die Kugeln und die Abstandselemente aus Mate
rialien mit niedrigem Ausdehnungskoeffizienten bestehen und dass die Kugeln
und die Abstandselemente an ihren Kontaktstellen untereinander verklebt sind,
wobei der Kleber einen Ausdehnungskoeffizienten aufweist, der höher ist als der
Ausdehnungskoeffizient der für die Kugeln und die Abstandselemente verwen
deten Materialien, dann wird auch bei dieser Ausgestaltung der Kalibriernorma
lien eine feste Verbindung erreicht, die die Kalibriergenauigkeit nicht ver
schlechtert.
Bei den Glaslotverbindungen wird eine Verarbeitungstemperatur gewählt, die
niedriger ist als die Erweichungstemperatur der verwendeten Materialien für
Kugeln und Abstandshalter. Die Verarbeitungstemperatur des Klebers liegt
dagegen üblicherweise deutlich unterhalb der Verarbeitungstemperatur des
Glaslotes.
Bei Klebeverbindungen wird ein Kleber verwendet, dessen Ausdehnungskoeffi
zient deutlich höher ist als der Ausdehnungskoeffizient der verwendeten Ma
terialien für die Kugeln und die Abstandselemente. In diesem Fall wird der
Kleber vorzugsweise bei einer Temperatur ausgehärtet, die oberhalb der Be
triebstemperatur der Kalibriernormalie im Anwendungsfall liegt. Die tempera
turbedingte Schrumpfung des Klebers bewirkt dann bei der Betriebstemperatur
eine Federkraft zwischen Kugel und Abstandselement, die diese fest zusammen
fügt. Hierbei ist darauf zu achten, dass die abstandsdefinierende Kalibrierlänge
durch den direkten Kontakt zwischen Abstandselement und Kugel gegeben ist,
da sich kein Kleber an dieser Kontaktstelle befindet. Der Kleber wirkt also nur
als Feder zwischen Kugel und Abstandselement, trägt in dieser Ausgestaltung
unterhalb der Aushärtetemperatur aber nicht zur Wärmeausdehnung der
Kalibriernormalie bei, wenn die Ausgestaltung so ausgeführt ist, dass die
Abstandselemente an ihren Kontaktstellen mit einer Aufnahme für Kleber
versehen sind, deren Querschnitt kleiner ist als die Fläche der Kontaktstelle.
Die Ausgestaltung der Kalibriernormalien kann je nach ein-, zwei- oder drei
dimensionaler Ausbildung verschieden sein. Eine eindimensionale Kalibriernor
malie kann mindestens zwei in einer Geraden angeordnete Kugeln umfassen.
Eine zweidimensionale Kalibriernormalie kann die Form eines Dreiecks, eines
Quadrates, einer Raute, eines Parallelogrammes oder eines n-Eckes aufweisen,
wobei n < 4 sein kann.
Eine dreidimensionale Kalibriernormalie ist vorzugsweise als Tetraeder, Quader
oder Würfel ausgebildet. Alternativ ist auch ein sternförmiges Gebilde möglich.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs
beispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht eine als Tetraeder ausgebildetes Kalibriernormalie,
Fig. 2 die Kalibriernormalie nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 in perspektivischer Ansicht eine in der Form als Quader ausgebil
dete Kalibriernormalie,
Fig. 4 eine Teilansicht zwischen einer Kugel und einem Abstandselement
mit Glaslot-Verbindung und
Fig. 5 eine Teilansicht zwischen einer Kugel und einem Abstandselement
mit Kleber-Verbindung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine dreidimensionale Kalibriernormalie in der Form eines
Tetraeders. Dabei bilden die Kugeln 10.1, 10.2 und 10.3 die Eckpunkte eines
gleichseitigen Dreiecks. Diese Kugeln 10.1, 10.2 und 10.3 sind über gleichlange
Abstandselemente 20.1, 20.2 und 20.3 miteinander verbunden. Die Mittelpunk
te 11 der Kugeln 10.1, 10.2 und 10.3 bilden die Kalibrierwerte der Basisfläche
des Tetraeders. Durch Vermessung des Umfangs 12 der Kugeln 10.1 bis 10.4
werden alle Kalibrierwerte der Tetraeder-Kalibriernormalie errechnet. Die Kugel
10.4 an der Spitze des Tetraeders ist über die Abstandselemente 20.4, 20.5
und 20.6 mit den Kugeln 10.1, 10.2 und 10.3 verbunden. Wie die Draufsicht
nach Fig. 2 zeigt, können die Abstandselemente 20.4 und 20.6 auch kürzer als
das Abstandselement 20.5 sein, so dass die Kugel 10.4 nicht über die Mitte der
dreieckförmigen Basisfläche zu liegen kommt. Selbstverständlich können alle
Abstandselemente 20.1 bis 20.6 auch gleich lang sein, so dass alle vier Sei
tenflächen der Tetraeder-Kalibriernormalie identisch sind. Auf die Verbindungen
zwischen den Kugeln 10.1 bis 10.4 und den Abstandselementen 20.1 bis 20.6
wird später anhand der Fig. 4 und 5 näher eingegangen.
Die Quader-Kalibriernormalie nach Fig. 3 umfasst acht Kugeln 10.1 bis 10.8, die
entlang der Umfangskanten des Quaders über die Abstandselemente 20.1 bis
20.12 untereinander verbunden sind. Sind alle Abstandselemente 20.1 bis
20.12 gleich lang, dann geht die Quader-Kalibriernormalie in eine Würfel-
Kalibriernormalie über. Die Abstandselemente einer Quaderseite stehen an den
Kugeln stets im rechten Winkel, wie z. B. die Abstandselemente 20.4 und 20.5
an der Kugel 10.5 und die Abstandselemente 20.8 und 20.9 an derselben Kugel
10.5 zeigen. Die Abstandselemente 20.1, 20.3, 20.5 und 20.7 bestimmen die
Abmessung in der ersten Koordinate des Quaders und die Abstandselemente
20.9, 20.10, 20.11 und 20.12 in der zweiten Koordinate und die Abstandsele
mente 20.2, 20.4, 20.6 und 20.8 in der dritten Koordinate.
Es ist leicht einzusehen, dass mit unterschiedlichen Längen der Abstands
elemente und einem anderen Verbindungswinkel der Abstandselemente an den
Kugeln auch Rauten-, Parallelogramm-Kalibriernormalien gebildet werden kön
nen. Auch beliebige n-Ecke (n < 4) lassen sich so zusammenfügen. Dabei sorgt
eine Glaslot- oder Kleberverbindung für den festen Halt der Kugeln und der
Abstandselemente in der Kalibriernormalie.
Sind die Kugeln und die Abstandselemente aus Borosilikatglas, Quarz, Glas
keramik oder Keramik, dann kann die Kontaktstelle 21 an die Außenkontur-Umfangskontur
der Kugel angepasst werden, wie Fig. 4 zeigt. Die Kontaktstelle
21 ist als Kugelpfanne ausgebildet, wenn es sich um ein stabförmiges Ab
standselement 20 handelt. Die Kugelpfanne ist an den Kugeldurchmesser ange
passt, so dass eine Fläche flächige Kontaktstelle 21 erhalten wird. Ein Glaslot
22 verbindet die Kugel 10 im gesamten Bereich der Kontaktstelle 21 mit dem
Abstandselement 20. Beide bestehen vorzugsweise aus demselben Material und
haben einen niedrigen Ausdehnungskoeffizienten wie das Glaslot 22. Als Verar
beitungstemperatur wird eine Temperatur gewählt, die kleiner ist als die Er
weichungstemperatur der Kugel 10 und des Abstandselementes 20.
Wie anhand der Fig. 5 gezeigt ist, kann die Verbindung zwischen einer Kugel 10
und einem Abstandselement 20 einer Kalibriernormalie auch mittels Kleber vor
genommen werden. Dabei wird der Kleber 24 in eine Aufnahme 23 am Ende
des Abstandselementes 20 eingebracht, die sich nicht über die gesamte Kon
taktstelle 21 zwischen beiden erstreckt. Der Kleber 24 härtet bei einer Tem
peratur aus, die wesentlich höher ist als die Betriebstemperatur der Kali
briernormalie. Damit wird erreicht, dass die temperaturbedingte Schrumpfung
des Klebers eine Federkraft zwischen Kugel 10 und Abstandselement 20 er
zeugt, die beide fest zusammenfügt. Außerhalb der Aufnahme 23 liegen Kugel
10 und Abstandselement 20 abstandsdefinierend aneinander, da hier eine di
rekte Anlage erhalten wird. Der Kleber 24 wirkt im Bereich der Betriebstem
peratur nur als Feder und trägt nicht zur Wärmedehnung der Kalibriernormalie
bei. Diese Kleberverbindung ist für alle angegebenen Materialien für die Kugeln
10 und die Abstandselemente 20 verwendbar, wird jedoch bevorzugt bei Mate
rialien mit niedrigem Erweichungspunkt oder temperaturschockempfindlichen
Werkstoffen eingesetzt.
Beim Verkleben kann mit niedriger Temperatur gearbeitet werden. Außerdem
lassen sich dabei für die Kugeln und die Abstandselemente auch unterschied
liche Materialien verwenden.
Claims (10)
1. Kalibrierkörper für Koordinatenmessgeräte,
dadurch gekennzeichnet,
dass Kugeln (10; 10.1 bis 10.4; 10.1 bis 10.8) mittels Abstandselemen
ten (20; 20.1 bis 20.6; 20.1 bis 20.12) zu ein-, zwei- oder dreidimen
sionalen Kalibriernormalien fest miteinander verbunden sind, wobei die
Mittelpunkte (11) der Kugeln (10.1 bis 10.4; 10.1 bis 10.8) vorgegebene
Kalibrierwerte bilden, die aus Umfangsvermessungen der Kugeln (10.1
bis 10.4; 10.1 bis 10.12) berechenbar sind.
2. Kalibrierkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abstandselemente (20; 20.1 bis 20.6; 20.1 bis 20.12) als Stäbe
oder Rohre ausgebildet sind.
3. Kalibrierkörper nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Enden der Abstandselemente (20; 20.1 bis 20.6; 20.1 bis
20.12) als auf den Durchmesser der Kugeln (10; 10.1 bis 10.4; 10.1 bis
10.8) abgestimmte Kugelpfannen (21) ausgebildet sind.
4. Kalibrierkörper nach einem der Ansprüche 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die aus Borosilikatglas, Quarz, Glaskeramik der Keramik bestehen
den Kugeln (10; 10.1 bis 10.4; 10.1 bis 10.8) mittels Glaslot (22) fest
mit den aus denselben Materialien bestehenden Abstandselementen (2;
20.1 bis 20.6; 20.1 bis 20.12) verbunden sind.
5. Kalibrierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kugeln (10; 10.1 bis 10.4; 10.1 bis 10.8) und die Abstands elemente (20; 20.1 bis 20.6; 20.1 bis 20.12) aus Materialien mit nie drigem Ausdehnungskoeffizienten bestehen und
dass die Kugeln (10; 10.1 bis 10.4; 10.1 bis 10.8) und die Abstands elemente (20; 20.1 bis 20.6; 20.1 bis 20.12) an ihren Kontaktstellen (21) miteinander verklebt sind, wobei der Kleber (24) einen Ausdeh nungskoeffizienten aufweist, der höher ist als der Ausdehnungskoeffi zient der für die Kugeln (10; 10.1 bis 10.4; 10.1 bis 10.8) und die Abstandselemente (20; 20.1 bis 20.6; 20.1 bis 20.12) verwendeten Ma terialien.
dass die Kugeln (10; 10.1 bis 10.4; 10.1 bis 10.8) und die Abstands elemente (20; 20.1 bis 20.6; 20.1 bis 20.12) aus Materialien mit nie drigem Ausdehnungskoeffizienten bestehen und
dass die Kugeln (10; 10.1 bis 10.4; 10.1 bis 10.8) und die Abstands elemente (20; 20.1 bis 20.6; 20.1 bis 20.12) an ihren Kontaktstellen (21) miteinander verklebt sind, wobei der Kleber (24) einen Ausdeh nungskoeffizienten aufweist, der höher ist als der Ausdehnungskoeffi zient der für die Kugeln (10; 10.1 bis 10.4; 10.1 bis 10.8) und die Abstandselemente (20; 20.1 bis 20.6; 20.1 bis 20.12) verwendeten Ma terialien.
6. Kalibrierkörper nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abstandselemente (20; 20.1 bis 20.4; 20.1 bis 20.8) an ihren
Kontaktstellen (21) mit einer Aufnahme (23) für Kleber (24) versehen
sind, deren Querschnitt kleiner ist als die Fläche der Kontaktstelle (21).
7. Kalibrierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichent,
dass eine eindimensionale Kalibriernormalie mindestens zwei in einer
Geraden angeordnete Kugeln (10) umfasst.
8. Kalibrierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine zweidimensionale Kalibriernormalie die Form eines Dreiecks,
eines Quadrats, einer Raute, eines Parallelogrammes oder eines n-Eckes
(n < 4) aufweist.
9. Kalibrierkörper nach einem der Ansprüch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine dreidimensionale Kalibriernormalie die Form eines Tetraeders,
Quaders oder Würfels aufweist.
10. Kalibrierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die dreidimensionale Kalibriernormalie als sternförmiges Gebilde mit
einer im Zentrum angeordneten Kugel ausgebildet ist, an der sternförmig
abgehende Abstandselemente mit Kugeln an ihren Enden angebracht
sind.
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Publication Number | Publication Date |
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