DE10158103A1 - Verfahren zur Steuerung eines Fahrzeugmotors und Fahrzeugmotor-Steuervorrichtung - Google Patents

Verfahren zur Steuerung eines Fahrzeugmotors und Fahrzeugmotor-Steuervorrichtung

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    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/04Introducing corrections for particular operating conditions
    • F02D41/08Introducing corrections for particular operating conditions for idling
    • F02D41/083Introducing corrections for particular operating conditions for idling taking into account engine load variation, e.g. air-conditionning
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Fahrzeugmotors und eine Fahrzeugmotor-Steuervorrichtung zur Vermeidung kritischer Fahrzeug- und/oder Getriebezustände, bei denen die Fahrtrichtung des Fahrzeuges berücksichtigt wird und abhängig davon die Leerlaufdrehzahl angehoben wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Fahrzeugmotors und eine Fahrzeugmotor-Steuervorrichtung zur Vermeidung kritischer Fahrzeug- und/oder Antriebszustände.
  • Bei Kraftfahrzeugen mit Automatikgetriebe und insbesondere bei geländegängigen Fahrzeugen mit Automatikgetriebe kann es bei bestimmten Rahmenbedingungen der konkreten Fahrsituation zu kritischen Fahrzeugzuständen bzw. kritischen Getriebezuständen kommen. Beispielsweise kann ein Rückwärtsrollen (Vorwärtsrollen) eines Fahrzeugs am Berg bei eingelegtem Vorwärtsgang (Rückwärtsgang) dazu führen, daß abhängig vom Verhältnis der Motordrehzahl zur Abtriebsdrehzahl am Umschlagpunkt der Strömung am Wandler der Motor ausgeht. Dies ist beispielsweise bei geländegängigen Fahrzeugen bei Geländefahrten kritisch, da nach einem Ausgehen des Motors verschiedene, den Fahrer unterstützende Funktionen (beispielsweise Servolenkung, Bremskraftverstärker, etc.) nach kurzer Zeit nicht mehr zur Verfügung stehen.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Steuerung eines Fahrzeugmotors sowie eine Fahrzeugmotor-Steuervorrichtung bereitzustellen, die dem Fahrer mehr Sicherheit geben, Schäden des Fahrzeugs bzw. des Motors und des Getriebes verhindern und die Verfügbarkeit des Fahrzeugs erhöhen. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
  • Die Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, die Fahrtrichtung des Fahrzeuges zu erfassen und bei der Steuerung des Fahrzeugantriebes zu berücksichtigen, so daß kritische Fahrzeug- und/oder Motor- bzw. Getriebezustände vermieden werden. Dazu werden dem Motorsteuergerät Signale zugeführt, die die Drehrichtung mindestens eines Fahrzeugrades und somit die Rollrichtung darstellen. Vorzugsweise wird dem Motorsteuergerät ein Signal bereitgestellt, das die Drehrichtung mehrerer Fahrzeugräder berücksichtigt. Dadurch erfolgt eine Plausibilitätskontrolle und Signale von Fahrzeugrädern, die keine Bodenberührung haben und eventuell in die andere Richtung drehen bleiben somit ohne Einfluss auf die Motorsteuerung. Gemäß einer zweiten Ausführungsform wird dem Getriebesteuergerät ein Signal zur Verfügung gestellt, das die Drehrichtung am Getriebeabtrieb darstellt. Dieses Signal wird mittels eines Drehrichtungssensors am Getriebeabtrieb aufgenommen. Die Verwendung dieses Signals ist vorteilhaft, da die Drehrichtung am Getriebeabtrieb dazu führen kann, dass der Motor abgewürgt wird und dies erfindungsgemäß durch Berücksichtigung unmittelbar dieses Signals verhindert wird.
  • Erfindungsgemäß wird das zugeführte Drehrichtungssignal der Räder bzw. das Drehrichtungssignal am Getriebeabtrieb bei Erkennen eines Rückwärtsrollens bei beispielsweise eingelegter Fahrstufe D (Vorwärtsgang) bzw. bei Erkennen eines Vorwärtsrollens bei eingelegter Fahrstufe R (Rückwärts) des Fahrzeugs dazu verwendet, die Leerlaufdrehzahl anzuheben. Dies verzögert das Ausgehen des Motors, da die Zugkraft an den angetriebenen Rädern quadratisch mit der Motordrehzahl steigt, und so der Fahrer genügend Zeit hat, das Fahrzeug zu bremsen, bevor der Motor abstirbt. So wird beispielsweise bei geländegängigen Fahrzeugen immer ein stabiler Zustand der Antriebseinheit gewährleistet. Ferner besteht nicht die Gefahr, daß plötzlich den Fahrer unterstützende Funktionen, wie die Servolenkung oder Bremskraftverstärker ausfallen, was wiederum zu größerer Sicherheit und Verfügbarkeit des Fahrzeugs führt.
  • Nach dem Einlesen der Fahrzeugzustandes (Rollrichtung) in die Motorsteuerung und dem Überprüfen des eingelegten Ganges wird abhängig von einer Geschwindigkeitsschwelle eine Solldrehzahlanhebung durchgeführt.
  • Zusätzlich zu dieser Ausführungsform wird bei Erkennen eines Rückwärtsrollens (Vorwärtsrollens) des Fahrzeugs automatisch die Fahrzeugbremse angesteuert. Das Fahrzeug wird bis zum Fahrzeugstillstand abgebremst. Alternativ dazu wird das Fahrzeug lediglich bis zu einer Minimalgeschwindigkeit abgebremst, um so der Hangabtriebskraft entgegenzuwirken, so daß ein Ausgehen des Motors verhindert wird.
  • Die Erfindung ist mit den folgenden Vorteilen verbunden. Zunächst wird durch Berücksichtigung der Fahrtrichtung des Fahrzeuges - vorzugsweise durch Berücksichtigung der Drehrichtung mindestens eines Fahrzeugrades bzw. der Drehrichtung am Getriebeabtrieb - ein Ausgehen des Motors unterbunden, was vor allem bei Geländefahrten zu kritischen Situationen führen kann. Die genannten Vorteile erhöhen die Sicherheit, die Haltbarkeit und Zuverlässigkeit eines Fahrzeugs und die Zahl möglicher Gewährleistungsfälle wird reduziert.

Claims (9)

1. Verfahren zur Steuerung eines Fahrzeugmotors mit einem Motorsteuergerät, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig von der Fahrtrichtung des Fahrzeuges und dem eingelegten Gang zum Vermeiden kritischer Fahrzeug- und/oder Motorzustände die Leerlaufdrehzahl angehoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Drehrichtung mindestens eines Fahrzeugrades berücksichtigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein die Drehrichtung mindestens eines Fahrzeugrades darstellendes Signal dem Motorsteuergerät zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Drehrichtung des Getriebeausganges berücksichtigt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei ein die Drehrichtung am Getriebeabtrieb darstellendes Signal dem Motorsteuergerät zugeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei bei Erkennen eines Rückwärtsrollens des Fahrzeugs bei eingelegtem Vorwärtsgang oder bei erkennen eines Vorwärtsrollens bei eingelegtem Rückwärtsgang anhand des Drehrichtungssignals die Leerlaufdrehzahl angehoben wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei bei Erkennen eines Rückwärtsrollens des Fahrzeugs anhand des Drehrichtungssignals automatisch die Fahrzeugbremse angesteuert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Fahrzeug bis zum Stillstand oder zumindest auf eine minimale Geschwindigkeit abgebremst wird.
9. Fahrzeuggetriebe-Steuervorrichtung, geeignet zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
DE2001158103 2001-11-27 2001-11-27 Verfahren zur Steuerung eines Fahrzeugmotors und Fahrzeugmotor-Steuervorrichtung Withdrawn DE10158103A1 (de)

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