DE10157543A1 - Emulsionsgetränkte Tücher - Google Patents

Emulsionsgetränkte Tücher

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Abstract

Tücher, getränkt mit einer Emulsion, enthaltend Chitosan und/oder Lecithin.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Tücher getränkt mit einer Emulsion enthaltend Chitosan und/oder Lecithin, sowie deren Verwendung.
  • Der Wunsch nach sauberer Haut ist wohl so alt wie die Menschheit, denn Schmutz, Schweiß und Reste abgestorbener Hautpartikel bieten den idealen Nährboden für Krankheitserreger und Parasiten aller Art. Die Lust an der Körperhygiene wurde stetig verstärkt, als in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts neben der "klassischen" Seife auch flüssige Reinigungsmittel mit neuentwickelten synthetischen Tensiden formuliert werden konnten. Baden und Duschen sind seitdem aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken und den Verbrauchern stehen heutzutage eine Vielzahl von Produkten für die Reinigung der verschiedenen Körperpartien zur Verfügung.
  • Eine besondere Gruppe an Hautreinigungsprodukten bilden dabei die Gesichtsreinigungsprodukte. Da die Gesichtshaut besonders empfindlich ist, und das Gesicht das am stärksten wahrgenommenes Körperteil und "Aushängeschild" des Menschen ist, werden für die Gesichtsreinigung besonders milde und die Haut nicht reizende Produkte eingesetzt.
  • Im Bereich der dekorativen Kosmetik finden eine Vielzahl von unterschiedlichen Stoffen Anwendung. Als Farbstoffe werden neben anorganischen Pigmenten wie Silikaten [Magnesiumsilikat (Talkum), Aluminiumsilikat (Kaolin)] und Metalloxiden (Chrom-, Eisen-, Mangan-, Titan- und Zinkoxiden) organische Farbpigmente eingesetzt. Als Bindemittel finden unter anderem Stearinsäureester, Lanolinalkohol und -acetat Verwendung. In vielen Formulierungen werden Wachse wie Bienenwachs oder Carnaubawachs und Öle wie Paraffinöle, Silikonöle oder Ricinusöl eingesetzt. Des weiteren können dekorative Kosmetika Konservierungsstoffe, Antioxidantien, Verdickungsmittel und andere Zusätze enthalten.
  • Um diese Vielzahl völlig unterschiedlicher Stoffe von der Haut zu entfernen, bedarf es entsprechender kosmetischer Reinigungsmittel. Sie müssen unpolare Verbindungen wie Wachse, Öle und Silikonverbindungen lösen und gleichzeitig die schwerlöslichen Pigmente wie Talkum oder Titandioxid aufnehmen. Dies gilt insbesondere für Wimperntusche, Mascara, Lidschatten und Kajalstifte. Andererseits müssen sie so hautverträglich wie möglich sein, um bei den Anwendern keine Hautrötungen oder Schleimhautirritationen auszulösen.
  • Eine besondere Ausführungsform kosmetischer Reinigungsmittel stellen die Tücher dar. Diese können mit einer Reinigungszubereitung getränkt sein, welche die mechanische Entfernung des Schmutzes von der Haut unterstützt. Kommerziell erhältliche mit Reinigungsmitteln getränkte Tücher haben darüber hinaus den Vorteil, dass in ihnen die Reinigungszubereitung bereits in der richtigen Menge vorgegeben ist. Außerdem vermeiden sie die Nachteile von in Flaschen aufbewahrten Reinigungsmitteln, deren Verpackung zerbrechen und deren Inhalt "auslaufen" kann.
  • Die Nachteile am Stand der Technik liegen in der Reinigungsleistung von mit Reinigungsmitteln getränkten Tüchern, welche zu wünschen übrig läßt. Ferner müssen herkömmliche mit einer Reinigungszubereitung getränkte Tücher mit relativ großen Mengen an Emulgator und Konservierungsstoffen stabil und haltbar gemacht werden. Diese Stoffe finden jedoch beim Verbraucher nur wenig Akzeptanz.
  • Es war daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Mängel des Standes der Technik zu beseitigen und mit Reinigungsemulsionen getränkte Tücher zu entwickeln, deren Reinigungskraft verbessert und deren Gehalt an Emulgatoren und Konservierungsstoffen deutlich reduziert ist.
  • Überraschend gelöst wird die Aufgabe durch Tücher getränkt mit einer Emulsion enthaltend Chitosan und/oder Lecithin. Diese zeichnen sich durch eine außergewöhnlich hohe Reinigungskraft sowie durch einen deutlich reduzierten Gehalt an Emulgatoren und Konservierungsstoffen in der Reinigungsemulsion aus.
  • Zwar beschreibt die DE 100 10 199 chitosanhaltige kosmetische Zubereitungen, doch konnte diese Schrift nicht den Weg zur vorliegenden Erfindung weisen, da in ihr lediglich Gesichtswässer offenbart werden.
  • Chitosan, das teilweise deacetylierte und teilweise depolymerisierte Derivat des Chitins ist ein vielseitig einsetzbarer Bestandteil einer Reihe von Arzneimitteln und kosmetischen Formulierungen. Es entsteht bei der alkalischen Behandlung von Chitin.

  • In der Pharmazie findet Chitosan Verwendung als Bindemittel in Tabletten und kann dazu dienen, Wirkstoffe mit Verzögerung abzugeben. In kosmetischen und/oder dermatologischen Zubereitungen fördert Chitosan die Wundheilung, da es die Löslichkeit von Wirkstoffen erhöht und darüber hinaus antimikrobiell (bakteriostatisch, fungistatisch) wirkt. Letzteres ist auch der Grund für den Einsatz von Chitosan als Konservierungsmittel in Kosmetika (EP 377.091). Es dient darüber hinaus als Feuchthaltemittel (sog. Moisturizer), da es in der Lage ist, Wasser zu binden. Chitosan lässt sich einsetzen zur Herstellung von Antitranspirantien, Badepräparaten (JP 6310.715) und Haarpflegemitteln (JP 63.277.607). Es dient als Träger für Riechstoffe in Seifen und Haarwaschmitteln (JP 6354.499) sowie, auf Cellulose aufgezogen, zur Herstellung gut haftbarer Make-up- Präparate (JP 0386.807).
  • Chitosan wird darüber hinaus als Stabilisator für stark saure Emulsionen sowie als Stabilisator und Verdickungsmittel in Polyvinylalkohol-Emulsionen eingesetzt. Ferner kann es zur Darstellung von Hydrogelen dienen.
  • Lecithin gehört zur Gruppe der Phosphoglyceride (auch Phosphatide oder Phospholipide genannt). Es handelt sich bei diesen Verbindungen um fettähnliche Triglyceride mit zwei langkettigen Fettsäuren und einem Phosphorsäurerest, an dem noch eine Base (Amin) gebunden ist.

  • Lecithin ist keine Reinsubstanz sondern ein Gemisch mit je nach Herkunft unterschiedlichen Fettsäureresten. Es besitzt eine bräunlich gelbe Farbe und hat eine wachsartige Konsistenz.
  • Lecithin wird in vielfältiger Weise in kosmetischen Formulierungen eingesetzt. Es fördert als Bestandteil von Salben und Cremes die Permeation von Wirkstoffen in die Haut und verbessert in Gelzubereitungen deutlich das Wasserhaltevermögen des Stratum corneums. Generell sind mit Lecithin W/O-Emulsionen mit hohem Wassergehalt herstellbar. Lecithin ist ein wichtiges natürliches Antioxidans und wird als Emulgator in Badeölen eingesetzt. Hydriertes Lecithin eignet sich als Gelatisierungs- und Verdickungsmittel in kosmetischen Zubereitungen.
  • Die in den erfindungsgemäßen Tüchern enthaltende Reinigungsemulsion enthält Chitosan und/oder Lecithin in einer Konzentration von 0.1 bis 5 Gewichts-%, bevorzugt von 0.2 bis 3 Gewichts-% und insbesondere von 0.5 bis 1.0 Gewichts-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Emulsion.
  • Chitosan kann dabei erfindungsgemäß in einer Konzentration von 0.1 bis 5 Gewichts-% und insbesondere von 0.5 bis 1.0 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Emulsion eingesetzt werden.
  • Lecithin kann erfindungsgemäß vorteilhaft in einer Konzentration von 0.1 bis 5 Gewichts-% und insbesondere von 1 bis 3 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Emulsion eingesetzt werden.
  • Es ist dabei erfindungsgemäß vorteilhaft, Chitosan mit einem mittleren Molekulargewicht von 10 000 bis 100 000 und einem Deacetylierungsgrad von 10 bis 99% einzusetzen.
  • Es ist erfindungsgemäß von Vorteil, der Reinigungsemulsion der erfindungsgemäßen Tücher ein oder mehrere Tenside zuzusetzen. Es können dabei vier Gruppen von Tensiden unterschieden werden:
    • - anionische Tenside,
    • - kationische Tenside,
    • - amphotere Tenside und
    • - nichtionische Tenside.
    A. Anionische Tenside
  • Vorteilhaft zu verwendende anionische Tenside sind
    Acylaminosäuren (und deren Salze), wie
    • 1. Acylglutamate, beispielsweise Natriumacylglutamat, Di-TEA-palmitoylaspartat und Natrium Caprylic/Capric Glutamat,
    • 2. Acylpeptide, beispielsweise Palmitoyl-hydrolysiertes Milchprotein, Natrium Cocoylhydrolysiertes Soja Protein und Natrium-/Kalium-Cocoylhydrolysiertes Kollagen,
    • 3. Taurate, beispielsweise Natriumlauroyltaurat und Natriummethylcocoyltaurat,
    • 4. Acyllactylate, Lauroyllactylat, Caproyllactylat
    • 5. Alaninate
    Carbonsäuren und Derivate, wie
    • 1. Carbonsäuren, beispielsweise Laurinsäure, Aluminiumstearat, Magnesiumalkanolat und Zinkundecylenat,
    • 2. Ester-Carbonsäuren, beispielsweise Calciumstearoyllactylat, Laureth-6-Citrat und Natrium PEG-4-Lauramidcarboxylat,
    • 3. Ether-Carbonsäuren, beispielsweise Natriumlaureth-13-Carboxylat und Natrium PEG-6-Cocamide Carboxylat,
    Phosphorsäureester und Salze, wie beispielsweise DEA-Oleth-10-Phosphat und Dilaureth-4 Phosphat,
    Sulfonsäuren und Salze, wie
    • 1. Acyl-isethionate, z. B. Natrium-/Ammoniumcocoyl-isethionat,
    • 2. Alkylarylsulfonate,
    • 3. Alkylsulfonate, beispielsweise Natriumcocosmonoglyceridsulfat, Natrium C12-14 Olefin-sulfonat, Natriumlaurylsulfoacetat und Magnesium PEG-3 Cocamidsulfat,
    • 4. Sulfosuccinate, beispielsweise Dioctylnatriumsulfosuccinat, Dinatriumlaurethsulfosuccinat, Dinatriumlaurylsulfosuccinat und Dinatriumundecylenamido-MEA-Sulfosuccinat
    sowie
    Schwefelsäureester, wie
    • 1. Atkylethersulfat, beispielsweise Natrium-, Ammonium-, Magnesium-, MIPA-, TIPA- Laurethsulfat, Natriummyrethsulfat und Natrium C12-13-Parethsulfat,
    • 2. Alkylsulfate, beispielsweise Natrium-, Ammonium- und TEA-Laurylsulfat.
  • Die anionischen Tenside werden erfindungsgemäß vorteilhaft in Kombination mit Lecithin eingesetzt.
  • B. Kationische Tenside
  • Vorteilhaft zu verwendende kationische Tenside sind
    • 1. Alkylamine,
    • 2. Alkylimidazole,
    • 3. Ethoxylierte Amine und
    • 4. Quaternäre Tenside.
    • 5. Esterquats
    C. Amphotere Tenside
  • Vorteilhaft zu verwendende amphotere Tenside sind
    • 1. Acyl-/dialkylethylendiamin, beispielsweise Natriumacylamphoacetat, Dinatriumacylamphodipropionat, Dinatriumalkylamphodiacetat, Natriumacylamphohydroxypropylsulfonat, Dinatriumacylamphodiacetat und Natriumacylamphopropionat,
    • 2. N-Alkylaminosäuren, beispielsweise Aminopropylalkylglutamid, Alkylaminopropionsäure, Natriumalkylimidodipropionat und Lauroamphocarboxyglycinat.
  • D. Nicht-ionische Tenside
  • Vorteilhaft zu verwendende nichtionische Tenside sind
    • 1. Alkohole,
    • 2. Alkanolamide, wie Cocamide MEA/DEA/MIPA,
    • 3. Aminoxide, wie Cocoamidopropylaminoxid,
    • 4. Ester, die durch Veresterung von Carbonsäuren mit Ethylenoxid, Glycerin, Sorbitan oder anderen Alkoholen entstehen,
    • 5. Ether, beispielsweise ethoxylierte/propoxylierte Alkohole, ethoxylierte/propoxylierte Ester, ethoxylierte/propoxylierte Glycerinester, ethoxylierte/propoxylierte Cholesterine, ethoxylierte/propoxylierte Triglyceridester, ethoxyliertes propoxyliertes Lanolin, ethoxylierte/propoxylierte Polysiloxane, propoxylierte POE-Ether und Alkylpolyglycoside wie Laurylglucosid, Decylglycosid und Cocoglycosid.
    • 6. Sucroseester, -Ether
    • 7. Polyglycerinester, Diglycerinester, Monoglycerinester
    • 8. Methylglucosester, Ester von Hydroxysäuren
  • Die in den erfindungsgemäßen Tüchern enthaltende Reinigungsemulsion enthält erfindungsgemäß vorteilhaft eines oder mehrere der aufgeführten Tenside in einer Konzentration von 1 bis 3 Gewichts% bezogen auf das Gesamtgewicht der Emulsion.
  • Ferner ist es erfindungsgemäß von Vorteil, wenn in den erfindungsgemäßen Reinigungsemulsionen der erfindungsgemäßen Tücher Verdicker eingesetzt werden. Diese können beispielsweise vorteilhaft aus der Gruppe der Gummen gewählt werden.
  • Zu den Gummen zählt man Pflanzen- oder Baumsäfte, die an der Luft erhärten und Harze bilden oder Extrakte aus Wasserpflanzen. Aus dieser Gruppe können vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung gewählt werden beispielsweise Gummi Arabicum, Johannisbrotmehl, Tragacanth, Karaya, Guar Gummi, Pektin, Gellan Gummi, Carrageen, Agar, Algine, Chondrus, Xanthan Gummi.
  • Weiterhin vorteilhaft ist die Verwendung von derivatisierten Gummen wie z. B. Hydroxypropyl Guar (Jaguar® HP 8).
  • Unter den Polysacchariden und -derivaten befinden sich z. B. Hyaluronsäure, Chitin und Chitosan, Chondroitinsulfate, Stärke und Stärkederivate als erfindungsgemäß vorteilhafte Verdicker.
  • Unter den Cellulosederivaten befinden sich z. B. Methylcellulose, Carboxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose als erfindungsgemäß vorteilhafte Verdicker.
  • Unter den Schichtsilikaten befinden sich natürlich vorkommende und synthetische Tonerden wie z. B. Montmorillonit, Bentonit, Hektorit, Laponit, Magnesiumaluminiumsilikate wie Veegum®. Diese können als solche oder in modifizierter Form als Verdicker verwendet werden wie z. B. Stearylalkonium Hektorite.
  • Weiterhin können vorteilhaft auch Kieselsäuregele verwendet werden.
  • Unter den Polyacrylaten befinden sich z. B. Carbopol Typen der Firma Goodrich (Carbopol 980, 981, 1382, 5984, 2984, ETD 2001, ETD 2020, ETD 2050 oder Pemulen TR1 & TR2).
  • Unter den Polymeren befinden sich z. B. Polyacrylamide (Seppigel 305), Polyvinylalkohole, PVP, PVP/VA Copolymere, Polyglycole.
  • Die in den erfindungsgemäßen Tüchern enthaltende Reinigungsemulsion enthält erfindungsgemäß vorteilhaft einen oder mehrere der aufgeführten Verdicker in einer Konzentration von 0,01 bis 1 Gewichts% bezogen auf das Gesamtgewicht der Emulsion.
  • Die in den erfindungsgemäßen Tüchern enthaltende Reinigungsemulsion kann erfindungsgemäß vorteilhaft geringe Mengen an Lebensmittelemulgatoren und/oder für Lebensmittel zugelassene Koservierungsstoffe enthalten. In der Lebensmitteltechnologie zugelassene Konservierungsmittel, welche auch vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden können, sind mit ihrer E-Nummer nachfolgend aufgeführt.



  • Ferner vorteilhaft sind in der Kosmetik gebräuchliche Konservierungsmittel oder Konservierungshilfsstoffe, wie Dibromdicyanobutan (2-Brom-2-brommethylglutarodinitril), Phenoxyethanol, 3-Iod-2-propinylbutylcarbamat, 2-Brom-2-nitro-propan-1,3-diol, Imidazolidinylharnstoff, 5-Chlor-2-methyl-4-isothiazolin-3-on, 2-Chloracetamid, Benzalkoniumchlorid, Benzylalkohol.
  • Die kosmetischen und/oder dermatologischen Zubereitungen können erfindungsgemäß kosmetische Hilfsstoffe enthalten, wie sie üblicherweise in solchen Zubereitungen verwendet werden, z. B. Emulgatoren, Komplexbildner, Konservierungsmittel, Bakterizide, Parfüme, Farbstoffe, Pigmente (z. B. TiO2, ZnO, BaSO4), die eine färbende Wirkung haben. Weitere erfindungsgemäße Hilfsstoffe sind anfeuchtende und/oder feuchthaltende Substanzen, Fette, Öle oder andere übliche Bestandteile einer kosmetischen Formulierung wie Alkohole, Polyole, Polymere, Schaumstabilisatoren, Elektrolyte, organische Lösungsmittel oder Silikonderivate.
  • Kosmetische oder dermatologische Tücher können sowohl aus wasserlöslichen (z. B. wie Toilettenpapier) als auch aus wasserunlöslichen Materialien bestehen. Ferner können die Tücher glatt oder auch oberflächenstrukturiert sein. Erfindungsgemäß bevorzugt sind oberflächenstrukturierte Tücher.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt werden in Kombination mit den erfindungsgemäßen Reinigungsemulsionen "trockene" Tücher eingesetzt, welche aus Vlies bestehen, insbesondere aus wasserstrahlverfestigten und/oder wasserstrahlgeprägten Vlies.
  • Derartige Vliese können Makroprägungen jeden gewünschten Musters aufweisen. Die zu treffende Auswahl richtet sich zum einen nach der aufzubringenden Tränkung und zum anderen nach dem Einsatzfeld, auf dem das spätere Tuch Verwendung finden soll.
  • Werden geprägte Vliese verwendet, so erleichtern große Kavitäten an der Vliesoberfläche und im Vlies die Aufnahme von Schmutz und Verunreinigungen, wenn mit dem getränkten Tuch über die Haut gefahren wird. Die Reinigungswirkung kann gegenüber ungeprägten Tüchern um ein Vielfaches gesteigert werden.
  • Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt für das Tuch, wenn dieses ein Gewicht von 35 bis 120 g/m2, vorzugsweise von 40 bis 60 g/m2, hat (gemessen bei 20°C ± 2°C und bei einer Feuchtigkeit der Raumluft von 65% ± 5% für 24 Stunden).
  • Die Dicke des Vlieses beträgt vorzugsweise 0,4 mm bis 2 mm, insbesondere 0,6 mm bis 0,9 mm.
  • Als Ausgangsmaterialien für den Vliesstoff des Tuches können generell alle organischen und anorganischen Faserstoffe auf natürlicher und synthetischer Basis verwendet werden. Beispielhaft seien Viskose, Baumwolle, Zellulose, Jute, Hanf, Sisal, Seide, Wolle, Polypropylen, Polyester, Polyethylenterephthalat (PET), Aramid, Nylon, Polyvinylderivate, Polyurethane, Polylactid, Polyhydroxyalkanoat, Celluloseester und/oder Polyethylen sowie auch mineralische Fasern wie Glasfasern oder Kohlenstoffasern angeführt. Die vorliegende Erfindung ist aber nicht auf die genannten Materialien beschränkt, sondern es können eine Vielzahl weiterer Fasern zur Vliesbildung eingesetzt werden. Es ist insbesondere vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung, wenn die eingesetzten Fasern nicht wasserlöslich sind.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Vlieses bestehen die Fasern aus einer Mischung aus 70% Viskose und 30% PET.
  • Besonders vorteilhaft sind auch Fasern aus hochfesten Polymeren wie Polyamid, Polyester und/oder hochgerecktem Polyethylen.
  • Darüber hinaus können die Fasern auch eingefärbt sein, um die optische Attraktivität des Vlieses betonen und/oder erhöhen zu können. Die Fasern können zusätzlich UV-Stabilsatoren und/oder Konservierungsmittel enthalten.
  • Die zur Bildung des Tuches eingesetzten Fasern weisen vorzugsweise eine Wasseraufnahmerate von mehr als 60 mm/[10 min] (gemessen mit dem EDANA Test 10.1-72), insbesondere mehr als 80 mm/[10 min] auf.
  • Fernen weisen die zur Bildung des Tuches eingesetzten Fasern vorzugsweise ein Wasseraufnahmevermögen von mehr als 5 g/g (gemessen mit dem EDANA Test 10.1-72), insbesondere mehr als 8 g/g auf.
  • Vorteilhafte Tücher im Sinne der vorliegenden Erfindung haben eine Reißkraft von insbesondere


  • Das Gewichtsverhältnis des ungetränkten Tuchs zu der Reinigungsemulsion beträgt erfindungsgemäß vorteilhaft 1 : 1 bis 1 : 5.
  • Erfindungsgemäß ist die Verwendung erfindungsgemäßen Tücher nach einem zur Reinigung der Haut.
  • Insbesondere ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Tüchern zur Reinigung der Haut von dekorativen Kosmetika erfindungsgemäß.
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung verdeutlichen, ohne sie einzuschränken. Alle Mengenangaben, Anteile und Prozentanteile sind, soweit nicht anders angegeben, auf das Gewicht und die Gesamtmenge bzw. auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen bezogen. O/W-Emulsionen

    O/W-Emulsionen

    O/W-Emulsion

    O/W-Emulsionen

Claims (8)

1. Tücher getränkt mit einer Emulsion enthaltend Chitosan und/oder Lecithin.
2. Tücher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Emulsion Chitosan und/oder Lecithin in einer Konzentration von 0.1 bis 5 Gewichts-% bezogen auf das Gesamtgewicht der Emulsion enthält.
3. Tücher nach einem der Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Emulsion Lebensmittelemulgatoren und/oder Koservierungsstoffe enthält.
4. Tücher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis von ungetränktem Tuch zur Emulsion 1 : 1 bis 1 : 5 beträgt.
5. Tücher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, das sie oberflächenstrukturiert sind.
6. Tücher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, das die getränkten Tücher getrocknet werden und als Trockentücher zu verwenden sind.
7. Verwendung von Tüchern nach einem der vorhergehende Ansprüche zur Reinigung der Haut.
8. Verwendung von Tüchern nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Reinigung der Haut von dekorativen Kosmetika.
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