DE10156982A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Bedienen einer Anzeigeeinrichtung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Bedienen einer Anzeigeeinrichtung

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DE10156982A1
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Walter Engl
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Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M1/72403User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality
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Abstract

Die Erfindung befasst sich mit einer Vorrichtung und einem Verfahren zum Bedienen einer Anzeigeeinrichtung, auf der Internetinhalte darstellbar sind. Die Steuerung erfolgt mittels einer Eingabe auf einer Anzeigeeinrichtung eines mobilen Geräts. DOLLAR A Damit lässt sich ein System schaffen, womit Telefoniefunktionen und Internetfunktionen des mobilen Geräts gleichermaßen leicht und klar bedienbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Bedienen einer Anzeigeeinrichtung und betrifft das Problem, eine Anzeigeeinrichtung zu bedienen, auf der Informationen dicht gepackt untergebracht sind.
  • Um auch unterwegs, beispielsweise mit dem Mobiltelefon, Zugang zum Internet zu haben, wurde das WAP-Protokoll (Wireless Application Protocol) entwickelt, welches einen Standard für die Bereitstellung von Text und grafikbasierten Informationen und Diensten für mobile Endgeräte wie beispielsweise PDAs, Handys, Pagers, Smartphones und Communicators darstellt. Mit einem WAP-fähigen Handy ist über das Internet der Zugriff auf in WML (Wireless Mark-Up Language) programmierte Seiten möglich.
  • Ein Nachteil daran ist, daß über WML keine multimedialen Internetinhalte dargestellt werden können.
  • Weiterhin ist die Informationsmenge auf einer kleinen Anzeigeeinrichtung bzw. Display beispielsweise von Mobiltelefonen, für die WAP ja konzipiert wurde, begrenzt.
  • Bei Smartphones und PDAs gibt es jedoch Geräte, die HTML- Seiten (Hypertext Mark-Up Language) zeigen können. Es kann aber wegen der geringen Auflösung der jeweiligen Anzeigeeinrichtungen nur ein Ausschnitt der betreffenden Seite angezeigt werden. Ein Überblick über eine Seite ist so nur über eine Veränderung der Größe des Bildschirminhalts (Zoom) beziehungsweise Bewegen des Bildschirminhalts (Scrolling) möglich.
  • Bei der zunehmenden Verkleinerung der Geräte läßt sich der Bildschirminhalt dieser Anzeigeeinrichtungen auch nicht mehr gut erkennen, selbst wenn diese die Auflösung eines herkömmlichen PC-Bildschirms hätten. Das Bedienen der Anzeigeeinrichtung, wie etwa das Auswählen von Menüpunkten, wird bestenfalls nicht benutzerfreundlich wenn nicht gar nicht mehr praktikabel.
  • Zudem gestaltet sich das Benutzen der Telefoniefunktionen, wie beispielsweise das Telefonieren selbst, bei diesen Geräten deutlich komplizierter als bei normalen Mobilfunkendgeräten.
  • Für ein mobilen Internetzugang sind weiterhin sogenannte WEB- Pads oder Tablets bekannt, welche aufgrund ihrer Größe natürlich nicht so leicht mobil eingesetzt werden können und die zudem Telefoniefunktionen nicht hinreichend unterstützen oder benutzerfreundlich anbieten.
  • Zusammenfassend stellt sich also das Problem, das für den mobilen Zugang zum Internet nur Geräte vorhanden sind, die entweder Telefoniefunktionen oder Internetfunktionen geeignet unterstützen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein mobiles System anzugeben, mit dem Telefonie- und Internetfunktionalität derart vereinigt sind, daß beide Systeme auf die gewohnte Weise genutzt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung beziehungsweise ein Verfahren gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst, Weiterbildungen sind durch die abhängigen Ansprüche beschrieben.
  • Kern der Erfindung ist es, über die Anzeigeeinrichtung in einem mobilen Gerät eine weitere Anzeigeeinrichtung anzusteuern. Dazu ist die Anzeigeeinrichtung des mobilen Geräts einerseits als Ausgabeeinheit verwendbar, beispielsweise zur Anzeige von Informationen während des Telefonierens. Zusätzlich ist die Anzeigeeinrichtung auch als Eingabeelement ausgebildet, welches wahlweise aktiviert und über das die weitere Anzeigeeinrichtung bedient werden kann.
  • Ein Vorteil dieser Vorrichtung ergibt sich insbesondere, wenn die zweite Anzeigeeinrichtung derart ausgebildet ist, dass sich auf ihr eine große Menge von Informationen darstellen lässt.
  • Eine weitere Erleichterung der Steuerung der zweiten Anzeigeeinrichtung wird erreicht, indem auf dem mobilen Gerät befindliche Tasten, welche beispielsweise zum Aufruf von Telefoniefunktionen benutzt werden, auch zur Bedienung der zweiten Anzeigeeinrichtung verwendbar sind.
  • In einer Weiterbildung lassen sich über die erste Anzeigeeinrichtung taktil, das heißt durch Berührung erzeugte Impulse, beispielsweise ein Druck auf die erste Anzeigeeinrichtung, in elektrische Signale umwandeln, welche dann zur Steuerung der zweiten Anzeigeeinrichtung dienen.
  • Eine große Anzahl von Informationen kann auf einem Mikrodisplay als zweiter Anzeigeeinrichtung hergestellt werden. Eine einfache Handhabung des Mikrodisplays ist bei Befestigung desselben am Körper, beispielsweise am Kopf gewährleistet.
  • Um Kabelverbindungen zwischen erster Anzeigeeinrichtung und zweiter Anzeigeeinrichtung zu vermeiden, lassen sich diese auch drahtlos koppeln, beispielsweise über Bluetooth.
  • Eine aktiv vom Benutzer herbeigeführte Aktivierung der Steuerung der zweiten Anzeigeeinrichtung über die erste Anzeigeeinrichtung verhindert ein ungewolltes Benutzen dieser Funktion.
  • Vorteile und Zweckmäßigkeiten der Erfindung werden im weiteren anhand von teilweise in Figuren dargestellten, ausgewählten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine herkömmliche Bedienung der Benutzeroberfläche eines Mobilfunkendgerätes
  • Fig. 2 eine Internetnavigation mit einem Mobilfunkendgerät, dessen Anzeigeeinrichtung zugleich als Ein- und Ausgabeeinheit verwendet wird,
  • Fig. 3a-d einen beispielhaften Ablauf der Aktivierung der Anzeigeeinrichtung des Mobilfunkendgeräts zur Bedienung der weiteren Anzeigeeinrichtung zur Darstellung der Internetinhalte und
  • Fig. 4 eine schematische Seitansicht einer Anzeigeeinrichtung, welche gleichermaßen zur Ein- und Ausgabe von Daten geeignet ist.
  • In Fig. 1 ist ein mobiles Gerät ME mit einer Anzeigeeinrichtung D sowie programmierbaren Tastenelementen SK (Softkeys) und einer Navigationstaste NK zu sehen. Mittels dieser Tasten können verschiedene Funktionen des mobilen Geräts ME angesprochen werden. Die programmierbaren Tasten SK rufen in Abhängigkeit vom Kontext unterschiedliche Funktionen auf, beispielsweise das Auswählen eines Menüpunktes, der auf der Anzeigeeinrichtung D dargestellt ist.
  • Die Anzeigeeinrichtung D ist ausreichend, um Informationen darzustellen, welche im Telefoniemodus auftreten, ist jedoch für die Darstellung umfangreicherer Inhalte aus den eingangs genannten Gründen nicht sonderlich geeignet.
  • Fig. 2 zeigt nun, wie das mobile Gerät ME zur Steuerung der Darstellung von Bildschirminhalten auf einer weiteren Anzeigeeinrichtung LD verwendet wird. Die Anzeigeeinrichtung D des mobilen Geräts ME dient als Touchpad, über den beispielsweise durch Fingerbewegungen Informationen eingegeben werden, mittels der sich der Cursor in der weiteren Anzeigeeinrichtung LD bewegen lässt.
  • Alternativ lassen sich die Fingerbewegungen über der Anzeigeeinrichtung auch mittels einer eingebauten Kamera erkennen. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn beispielsweise schon eine Kamera im mobilen Gerät an geeigneter Stelle eingebaut ist.
  • Optional werden im Internetmodus die ersten Tastenelemente SK als rechte und linke Maustaste benutzt, was die Bedienung der weiteren Anzeigeeinrichtung LD weiter erleichtert.
  • Die Kopplung beziehungsweise die Verbindung C zwischen der weiteren Anzeigeeinrichtung LD und dem mobilen Gerät ME erfolgt wahlweise drahtgebunden oder drahtlos. Als drahtlose Verbindung bietet sich beispielsweise Bluetooth an; im Falle einer direkten Sichtlinie zwischen mobilen Gerät ME und weiterer Anzeigeeinrichtung LD ist auch eine IR(infrared)- Verbindung vorgesehen. Allgemein sind Verbindungstypen, die im WLAN (Wireless Local Area Network) Bereich angewendet werden, sind auch für die Übertragung von Daten oder Steuersignale zwischen mobilem Gerät ME und der weiteren Anzeigeeinrichtung LD geeignet.
  • In den Fig. 3a-d ist ein schematischer Ablauf gezeigt, wie der Benutzer die weitere Anzeigeeinrichtung LD aktiviert und so von einem Telefonmodus auf einen Internetmodus umschaltet. In Fig. 3a wählt der Benutzer aus dem auf der Anzeigeeinrichtung D dargestellten Menü die Option "Internet" aus, indem er die programmierbaren Tasten SK bedient, die in diesem Kontext das Auswählen (S: Select, Auswahloption) eines Menüpunktes unterstützen. Durch diese Auswahl wird die Eingabefunktionalität der Anzeigeeinrichtung D aktiviert.
  • Auf der Anzeigeeinrichtung D erscheint in Fig. 3b eine Text- oder Animationsmodul T, mit dem ein Benutzer aufgefordert wird, die weitere Anzeigeeinrichtung LD zu benutzen, beispielsweise einen Kopfbügel aufzusetzen, in den die weitere Anzeigeeinrichtung LD integriert ist. Allgemein dient dieses Text- oder Animationsmodul T zur Erläuterung, wie das mobile Gerät bedient wird. Zusätzlich oder alternativ wird der Benutzer aufgefordert eine bestimmte Stelle der Anzeigeeinrichtung D zu berühren, um den Internetmodus zu starten, sowie zum Beenden des Internetmodus die Ende-Taste E zu drücken. Die Steuerung des Cursors auf der weiteren Anzeigeeinrichtung LD erfolgt nun mittels Fingerbewegungen auf dem nun aktivierten Touchpad (oder alternativ der Bewegungserfassung mittels einer Kamera) der Anzeigeeinrichtung D.
  • Nach Beendigung des Internetmodus, etwa durch Betätigen der Ende-Taste E (vgl. Fig. 3c) erscheint in Fig. 3d wieder das gewohnte Menü auf der Anzeigeeinrichtung D des mobilen Geräts ME.
  • Die weitere Anzeigeeinrichtung LD kann beispielsweise durch ein Mikrodisplay gebildet werden. Unter Mikrodisplay fasst man im allgemeinen Anzeigeeinrichtungen mit einer Kantenlänge bis etwa 7,6 cm (3") zusammen. Mikrodisplays sind zwar klein, doch sie besitzen eine sehr große Pixeldichte. Somit besteht die Möglichkeit, das auf einem Mikrodisplay dargestellte Bild über eine geeignete Optik vergrößert auf eine geeignete Fläche zu projizieren.
  • Bei Mikrodisplays in sogenannten Head-mounted Devices, etwa am Kopf zu befestigenden Kopfbügelhalterungen, welche beispielsweise brillenförmig ausgestaltet sind, dient etwa das Auge selbst als Teil der Projektionsoptik und als Projektionsfläche das menschliche Auge. Auf einer derart ausgestalteten weiteren Anzeigeeinrichtung LD lässt sich einerseits eine große Menge von Informationen unterbringen, andererseits ist sie einfach am Kopf zu befestigen und schränkt die Bewegungsfreiheit des Benutzers nicht ein.
  • In Fig. 4 ist ein mobiles Gerät ME in der Seitansicht zu sehen. Die Anzeigeeinrichtung D weist ein transparentes Touchpad TT auf, welches sich über der Anzeigeeinrichtungs- beziehungsweise Displayabdeckung DC befindet. Eine Anzeige LCD ist unter der Displayabdeckung DC angebracht. Auf der Anzeige LCD, beispielsweise einer LCD-Anzeige (Liquid Crystal Display), dargestellte Informationen sind durch das transparente Touchpad TT hindurch sichtbar. Somit wird die Anzeigeeinrichtung D, welche eine Ein- und Ausgabefunktionalität aufweist, in diesem Falle durch Kombination des Touchpads TT und der Anzeige LCD gebildet, die räumlich geeignet angeordnet sind.
  • Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die ausgeführten Beispiele, sondern beinhaltet eine Vielzahl weiterer Ausführungsformen, welche hier nicht dargestellt sind, vom Fachmann aber anhand der gegebenen Informationen leicht in die Praxis umgesetzt werden können. Bezugszeichenliste ME Mobiles Gerät
    D Anzeigeeinrichtung
    NK Navigationstaste
    SK programmierbare Tastenelemente
    LD Weitere Anzeigeeinrichtung
    C Verbindung
    S Auswahl-Option
    T Text- oder Animationsmodul
    E Ende-Taste
    DC Displayabdeckung
    LCD Anzeige
    TT Transparentes Touchpad

Claims (10)

1. Vorrichtung mit einem mobilen Gerät,
wobei das mobile Gerät eine erste Anzeigeeinrichtung zur Ausgabe von Informationen aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Anzeigeeinrichtung auch als Eingabeelement ausgebildet ist und wahlweise oder gleichzeitig als solches zur Ansteuerung einer zweiten Anzeigeeinrichtung betreibbar ist.
2. Vorrichtung nach A 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mobile Gerät zumindest eine Taste zum Aufruf von Funktionen aufweist und die Taste auch zur Ansteuerung der zweiten Anzeigeeinrichtung dient.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anzeigeeinrichtung Mittel zum Umwandeln von auf sie ausgeübten taktil erzeugten Impulsen in elektrische Signale aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die zweite Anzeigeeinrichtung durch ein Mikrodisplay gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei dem das Mikrodisplay am Kopf/Körper befestigbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergegangen Ansprüche, bei der die erste Anzeigeeinrichtung und die zweite Anzeigeeinrichtung drahtlos gekoppelt sind.
7. Verfahren zum Bedienen einer Anzeigeeinrichtung,
bei dem über eine erste Anzeigeeinrichtung Befehle eingegeben werden,
diese Befehle in Steuersignale umgesetzt werden und diese Steuersignale zur Steuerung an eine zweite Anzeigeeinrichtung übertragen werden.
8. Verfahren zum Ansteuern einer zweiten Anzeigeeinrichtung, bei dem eine erste Anzeigeeinrichtung zur Ausgabe von Informationen auch zur Eingabe von Steuerinformationen dient, mit denen die zweite Anzeigeinrichtung ansteuerbar ist.
9. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die Steuerung der zweiten Anzeigeeinrichtung mittels der ersten Anzeigeeinrichtung aktivierbar ist.
10. System mit einer Vorrichtung, die gemäß einem der Ansprüche 1-6 ausgestaltet ist, mit Mitteln zum Ausüben von Telefonie- und Internetfunktionen.
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