DE10156818A1 - Magnetresonanzgerät und Patientenlagerungseinrichtung für ein Magnetresonanzgerät - Google Patents

Magnetresonanzgerät und Patientenlagerungseinrichtung für ein Magnetresonanzgerät

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DE10156818A1
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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Abstract

Ein Magnetresonanzgerät (1) mit einer Öffnung (5) zur Aufnahme eines zu untersuchenden Patienten (9) weist ein dem Blickfeld des Patienten (9) zugewandtes oder zuwendbares Reflektormittel (11) auf. Ein solches Reflektormittel (11) ist von Vorteil zur Verminderung klaustrophober Angstzustände beim zu untersuchenden Patienten (9). Das Reflektormittel (11) ist beispielsweise als Reflektorfolie an der Innenseite der Öffnung (5) und dem Patienten (9) zugewandt angebracht. Alternativ ist das Reflektormittel (11) schwenkbar an einer Einrichtung (15) zur Lagerung des Patienten (9) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Magnetresonanzgerät mit einer Öffnung zur Aufnahme eines zu untersuchenden Patienten. Die Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Patientenlagerungseinrichtung für ein Magnetresonanzgerät.
  • Bei einer medizinischen Untersuchung eines Patienten in einem Magnetresonanz- oder Kernspintomographiegerät muss der Patient in eine Öffnung im Gehäuse des Magnetresonanzgeräts eingeführt werden. In dieser Öffnung herrscht das für die Kernspintomographie erforderliche, weitgehend homogene Magnetfeld. Bei Geräten offener Bauart liegt der Patient zwischen zwei flachen Spulen, die an einer Tragkonstruktion befestigt sind. Für die hochauflösende Kernspintomographie werden sehr große Magnetfelder benötigt, welche sich nur durch elektrische, insbesondere supraleitende, Spulen erzeugen lassen. Der Patient muss in das Innere dieser zylinderförmigen Spulen eingeführt werden, d. h. in eine enge, röhrenartige Öffnung. Dabei besteht das Problem, dass ein Großteil der zu untersuchenden Patienten in Folge der Enge in dieser Röhre an Klaustrophobie leidet. Um Abhilfe von diesen Angstzuständen zu schaffen, ist es bisher üblich, dem Patienten pharmazeutische Beruhigungsmittel zu verabreichen (Sedierung).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wahrscheinlichkeit für das Eintreten klaustrophober Zustände von Patienten in Kernspintomographiegeräten ohne Verwendung von Beruhigungsmitteln zu vermindern.
  • Bezogen auf das eingangs genannte Magnetresonanzgerät wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst durch ein dem Blickfeld des Patienten zugewandtes oder zuwendbares Reflektormittel.
  • Vorzugsweise ist das Reflektormittel dazu geeignet, die Blickrichtung des Patienten zu verändern.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist von dem Reflektormittel die Blickrichtung des Patienten aus der Öffnung hinauslenkbar. Der Patient kann somit die Vorgänge außerhalb der Öffnung beobachten und/oder beispielsweise von einer dort angeordneten Videoeinrichtung mit Filmen etc. unterhalten werden.
  • Nach einer anderen bevorzugten Variante ist das Reflektormittel dazu geeignet, das Blickfeld des Patienten zu verändern, insbesondere es zu vergrößern.
  • Bei dem Magnetresonanzgerät nach der Erfindung wird also mit Hilfe des Reflektormittels der ohne Reflektormittel sehr eingeschränkte Blickraum des Patienten verändert. Der Patient hat beispielsweise nicht mehr den Eindruck, auf eine ihn erdrückende Innenfläche der Öffnung im Magnetresonanzgerät zu blicken.
  • Zwei bevorzugte Ausführungsformen betreffen den Ort der Befestigung des Reflektormittels.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform ist das Reflektormittel an der Innenseite der Öffnung und dem Patienten zugewandt angebracht.
  • Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform ist das Reflektormittel an einer Einrichtung zur Lagerung des Patienten angebracht, mit Hilfe der der Patient in die Öffnung einbringbar ist. Die letztgenannte Ausführungsform hat den Vorteil, dass das Reflektormittel vom Bedienpersonal des Magnetresonanzgeräts je nach Wunsch oder Ablehnung des Patienten leicht anbringbar bzw. wegnehmbar ist.
  • In weiterhin bevorzugter Ausbildung ist das Reflektormittel als Reflektorfolie ausgebildet. Eine solche Folie ist beispielsweise an die Innenseite der Öffnung des Magnetresonanzgeräts geklebt.
  • Zur Realisierung für den Patienten besonders angenehmer Blickrichtungen, kann das Reflektormittel auch aus einer Vielzahl einzelner Reflektorlamellen zusammengesetzt sein.
  • Nach einer anderen bevorzugten Ausgestaltung ist das Reflektormittel schwenkbar angebracht, entweder am Gehäuse des Magnetresonanzgeräts oder an der Einrichtung zur Lagerung des Patienten.
  • Ein Verschwenken des Reflektormittels ist entweder durch den bereits in der Öffnung liegenden Patienten möglich, wozu ein geeigneter Bediengriff vorhanden sein kann, oder wird vom Bedienpersonal ferngesteuert von außen durchgeführt. Hierzu kann das Reflektormittel beispielsweise von einem Elektromotor angetrieben sein. Die Verschwenkung findet dann z. B. unter akustischer Verständigung mit dem Patienten so lange statt, bis dieser einen optimal angenehmen Eindruck hat.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird, bezogen auf die eingangs genannte Patientenlagerungsvorrichtung gemäß der Erfindung, auch gelöst durch ein dem Blickfeld des Patienten zugewandtes oder zuwendbares Reflektormittel.
  • Dabei ist das Reflektormittel vorzugsweise an einer Patientenliege angebracht.
  • Mit besonderem Vorteil ist das Reflektormittel schwenkbar angebracht.
  • Bezüglich weiterer bevorzugter Ausführungsformen der Patientenlagerungseinrichtung sowie deren Vorteile wird auf die bezüglich dem Magnetresonanzgerät dargelegten besonderen Ausführungsformen verwiesen.
  • Fünf Ausführungsbeispiele eines Magnetresonanzgeräts nach der Erfindung werden nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 5 näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Magnetresonanzgeräts nach der Erfindung,
  • Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Magnetresonanzgeräts nach der Erfindung,
  • Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Magnetresonanzgeräts nach der Erfindung,
  • Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Magnetresonanzgeräts nach der Erfindung, und
  • Fig. 5 ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Magnetresonanzgeräts nach der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist ein Magnetresonanzgerät 1 dargestellt, welches in einem Untersuchungsraum aufgestellt ist. Es handelt sich dabei um ein sogenanntes geschlossenes System, bei welchem eine ein magnetisches Grundfeld erzeugende, elektrische Spule in einem Gehäuse 3 angeordnet ist, das eine zylinderförmige Öffnung 5 aufweist. In die zylinder- oder röhrenförmige Öffnung 5 wird mittels einer Patientenliege 7 ein Patient 9 eingebracht.
  • Auf der Blickfläche des Patienten 9 an der Innenseite der Öffnung 5 ist als Reflektormittel 11 eine spiegelnde Folie angebracht, die den Raum für den Patienten 9 optisch virtuell um einen Faktor 2 aufweitet.
  • Fig. 1 zeigt das Magnetresonanzgerät 1 in stirnseitiger Ansicht auf den Kopf des Patienten 9.
  • In gleicher Ansicht in Fig. 2 ist ein sogenanntes offenes System dargestellt, bei welchem das magnetische Grundfeld mit einem Permanentmagneten erzeugt wird. Solche Systeme werden insbesondere für geringere Magnetfelder verwendet. An der Unterseite des C-förmigen Gehäuses 3, und zwar an einer dem Patienten zugewandten Innenseite, ist auch hier ein Reflektormittel 11 als spiegelnde Folie angebracht. In dieser Folie sieht sich der Patient 9 zum Teil selbst, zum Teil wird sein Blick dadurch in den Außenraum oder in andere Bereiche der Öffnung 5 abgelenkt.
  • In einer Längsschnittdarstellung durch das Gehäuse 3 des Magnetresonanzgeräts 1 ist in Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel dargestellt. Hierbei ist das Reflektormittel 11 als Umlenkspiegel am Gehäuse 3, insbesondere an der Oberseite der Öffnung 5, angebracht. Die Blickrichtung 17 des Patienten 9 wird dadurch aus der Öffnung 5 hinausgelenkt. Der Patient 9 beobachtet also das Geschehen im Untersuchungsraum.
  • In Fig. 3 ist außerdem ersichtlich, dass die Patientenliege 7 an einem Sockel 13 horizontal geführt ist, so dass damit der Patient 9 in die Öffnung 5 einfahrbar ist. Die Patientenliege 7 zusammen mit dem Sockel 13 bildet eine Patientenlagerungseinrichtung 15.
  • Ein gewisser, obgleich beherrschbarer Nachteil könnte bei dieser Variante darin bestehen, dass - zur Erzeugung einer Ablenkung der Blickrichtung 17 um ca. 90° - das Reflektormittel 11 weit in die Öffnung 5 hineinragen muss, um auch noch ein ausreichend großes Blickfeld zu bieten. Daher ist es vorteilhaft, die Blickrichtung 17 des Patienten 9 zickzackartig aus der Öffnung 5 hinauszulenken. Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 4 dargestellt. Hierbei ist neben dem als Umlenkspiegel ausgebildeten Reflektormittel 11 an der Unterseite der Öffnung 5 ein weiterer Umlenkspiegel 19 vorhanden, die derart einander zugeordnet sind, dass die Blickrichtung 17 des Patienten 9 durch zweimalige Reflektion aus der Öffnung 5 hinauslenkbar ist. Die Neigung des Reflektormittels 11 und/oder des weiteren Umlenkspiegels 19 ist motorgetrieben justierbar, wobei zur Ansteuerung des Motors für den Patienten 9 und/oder das Bedienpersonal zugängliche Bedienknöpfe 20 vorhanden sind.
  • Bei dem in Fig. 5 dargestellten fünften Ausführungsbeispiel ist das Reflektormittel 11 über eine Stütze 21 an der Patientenliege 7 befestigt. Das Reflektormittel 11 wird also erst zusammen mit dem Patienten 9 in die Öffnung 5 eingefahren. Dies bietet den Vorteil, die Stütze 21 mit dem Reflektormittel 11 nach Belieben des Patienten 9 an die Patientenliege 7 anzubauen oder von dort abzukoppeln, je nach dem ob vom Patienten 9 gewünscht oder nicht. Außerdem ist das als Spiegel ausgebildete Reflektormittel 11 entlang der mit Pfeil 23 angedeuteten Richtung um die Stütze 21 schwenkbar, so dass ein für den Patienten 9 optimaler Zustand einstellbar ist. Auch diese Einstellung kann bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel noch außerhalb der Öffnung 5 vorgenommen werden.
  • Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 3 bis 5, wo der Blick des Patienten 9 aus der Öffnung 5 hinauslenkbar ist, kann außerhalb der Öffnung 5 eine zur Unterhaltung oder geistigen Ablenkung des Patienten 9 dienende Video-Einrichtung 25 vorhanden sein, oder ein Projektor mit Video.

Claims (12)

1. Magnetresonanzgerät (1) mit einer Öffnung (5) zur Aufnahme eines zu untersuchenden Patienten (9), gekennzeichnet durch ein dem Blickfeld des Patienten (9) zugewandtes oder zuwendbares Reflektormittel (11).
2. Magnetresonanzgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reflektormittel (11) dazu geeignet ist, die Blickrichtung (17) des Patienten (9) zu verändern.
3. Magnetresonanzgerät (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Reflektormittel (11) die Blickrichtung (17) des Patienten (9) aus der Öffnung (5) hinaus lenkbar ist.
4. Magnetresonanzgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Reflektormittel (11) dazu geeignet ist, das Blickfeld des Patienten (9) zu verändern, insbesondere zu vergrößern.
5. Magnetresonanzgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Reflektormittel (11) an der Innenseite der Öffnung (5) und dem Patienten (9) zugewandt angebracht ist.
6. Magnetresonanzgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Reflektormittel (11) an einer Einrichtung (15) zur Lagerung des Patienten (9) angebracht ist, mit Hilfe der der Patient (9) in die Öffnung (5) einbringbar ist.
7. Magnetresonanzgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Reflektormittel (11) als Reflektorfolie ausgebildet ist.
8. Magnetresonanzgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Reflektormittel (11) aus einer Vielzahl einzelner Reflektorlamellen zusammengesetzt ist.
9. Magnetresonanzgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Reflektormittel (11) schwenkbar angebracht ist.
10. Patientenlagerungseinrichtung (15) für ein Magnetresonanzgerät (1), gekennzeichnet durch ein dem Blickfeld des Patienten (9) zugewandtes oder zuwendbares Reflektormittel (11).
11. Patientenlagerungseinrichtung (15) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Reflektormittel (11) an einer Patientenliege (7) angebracht ist.
12. Patientenlagerungseinrichtung (15) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Reflektormittel (11) schwenkbar angebracht ist.
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