DE10155786A1 - Kunststoff-Behälter - Google Patents

Kunststoff-Behälter

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DE10155786A1
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Dietmar Przytulla
Winfried Hecker
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Mauser Werke GmbH
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Mauser Werke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/12Cans, casks, barrels, or drums
    • B65D1/20Cans, casks, barrels, or drums characterised by location or arrangement of filling or discharge apertures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Abstract

Kunststoff-Behälter (10) mit wenigstens einer Einfüll- und Entnahmeöffnung (18) im Oberboden (20), die mittels Schraubverschluß (22) verschließbar ist, und mit einem oberen und einem unteren umlaufenden Stapelring (12, 16), wobei im Oberboden (20) eine zweite Öffnung (24) vorgesehen ist, in welche ein nach innen geschlossener Einsatz (26) eingesetzt ist, der um ein Stück in das Behälterinnere hineinragt und von oben mit einem Schraubverschluß (28) gas- und flüssigkeitsdicht verschließbar ist. In den geschlossenen Einsatz wird eine Temperatur-Meßsonde eingesetzt, die kontinuierlich die Temperatur des Füllgutes mißt und aufzeichnet und über einen miteingesetzten RF-Transponder (Hochfrequenz-Transponder-Technologie) drahtlos an ein Aufzeichnungs- bzw. Schreib-/Lesegerät oder ein optisch/akustisches Warnmeldungsgerät übermittelt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter aus thermoplastischem Kunststoff, mit wenigstens einer Einfüll- und Entnahmeöffnung im Oberboden bzw. Behälterdeckel und mit einem oberen und einem unteren umlaufenden Stapelring. Ein derartiger Kunststoff-Behälter ist aus der WO 99/26852 bekannt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den bekannten Mehrwege-Behälter derart konstruktiv weiter auszugestalten, daß er für den Einsatz bzw. die Verwendung von sensiblen Spezial-Füllgütern geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß im Oberboden eine zweite Öffnung vorgesehen ist, in welche ein nach innen geschlossener Einsatz eingesetzt ist, der um ein Stück in das Faßinnere hineinragt und von oben mit einem aufschraubbaren Schraubverschluß gas- und flüssigkeitsdicht verschließbar ist. Der nach innen geschlossenen Einsatz ist zur Aufnahme einer Meßeinrichtung bzw. Meßsonde vorgesehen.
Für den Transport und die Lagerung einer teuren und temperaturempfindlichen (sensiblen) Flüssigkeit ist ein besonderes 10 Liter-Gebinde vorgesehen, bei dem die zweite Behälteröffnung mit dem inneren Einsatz versehen ist. Der Einsatz weist im wesentlichen eine zylinderförmige bzw. rohrförmige Gestalt auf.
Dabei ragt der rohrförmige Einsatz um wenigstens 10 cm bzw. bis etwa zum Beginn des zylindrischen Faßbereiches in den Behälter hinein und taucht bei normal befülltem Behälter (zu ca. 90-95% gefüllt) um wenigstens 50 mm in das eingefüllte flüssige Füllgut ein. Das flüssige Füllgut kann z. B. eine medizinische Flüssigkeit (z. B. ein Serum) sein, die nicht über eine bestimmte Temperatur (z. B. 24°C) erhöht werden darf, weil sie sonst zerfällt und unbrauchbar wird.
Eine besondere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mehrwege-Behälters weist eine im wesentlichen kugelig runde Behälterform mit einem Füllvolumen von 10 Litern auf, wobei die Behälterhöhe kleiner oder gleich dem größten Behälterdurchmesser ausgebildet ist (Höhen/Durchmesser-Verhältnis vorzugsweise ca. 0,87).
Eine bevorzugte Herstellungsmöglichkeit des Behälters besteht darin, daß der im Spritzgußverfahren separat vorgefertigte Einsatz bei geöffneten Blasformhälften auf einen Spreizdorn aufgesetzt und bei geschlossenen Blasformhälften während des Blasformverfahrens in den aufgeblasenen Behälter eingeformt und mit diesem verschweißt wird.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungsvarianten der vorliegenden Erfindung enthalten.
Durch die konstruktive Ausgestaltung des Behälters und die damit erreichten Vorteile wird ermöglicht, daß der erfindungsgemäße Behälter insbesondere auch für vergleichs­ weise teure Flüssigkeiten wie z. B. Elektrolyt-Lösungen für die Elektronikindustrie einge­ setzt werden kann. Die eingesetzte Meßsonde kann z. B. ein Temperaturmeßgerät sein, das kontinuierlich die Temperatur des Füllgutes mißt und aufzeichnet und über einen miteingesetzten RF-Transponder drahtlos an ein Aufzeichnungs- bzw. Schreib-/Lese­ gerät oder ein optisch/akustisches Warnmeldungsgerät übermittelt (z. B. Hochfrequenz- Transponder-Technologie).
Der neuartige Mehrwege-Behälter zeichnet sich weiterhin durch folgende Merkmale und Vorteile aus, wobei:
  • - der obere Rand am oberen Ende des Verbindungssteges des oberen Stapel­ ringes im Querschnitt rechteckförmig massiv ausgebildet ist, von dem der Flanschring außen in Axialrichtung nach oben absteht,
  • - der Verbindungssteg des oberen Stapelringes leicht schräg konisch nach außen aufgeweitet ist,
  • - der Behälterkörper in der Mitte über ein kurzes Stück vollzylindrisch ausgebildet ist und oben und unten zur Anbindungsstelle des oberen und zur Anbindungsstelle des unteren Stapelringes hin leicht gewölbt bzw. konisch eingezogen ist,
  • - die Höhe (= axiale Länge) des gewölbten Einzugsbereiches der Behälterwandung von der Anbindungsstelle des oberen bzw. unteren Stapelringes bzw. des jeweiligen Verbindungssteges bis zum Beginn des vollzylindrischen Bereiches der Behälterwandung hin ca. 110 mm beträgt,
  • - der Oberboden im wesentlichen flach oder leicht gewölbt ausgebildet ist und in seinem flachen Randbereich zwei gegenüberliegende gasdicht verschließbare Behälter­ Öffnungen aufweist,
  • - der im wesentlichen flache bzw. leicht nach außen gewölbte (= bombierte) Ober­ boden über ein schräg konisches bzw. gewölbt ausgebildetes Ringstück an der Anbindungsstelle des oberen Stapelringes an den konisch eingezogenen Bereich der unteren Behälterwandung angeschlossen ist,
  • - der Unterboden zu einer Seite leicht schräg bzw. flach abfallend derart verläuft, daß unterhalb eines Spundstutzens eine Mulde (= Senke) als Pumpensumpf ausgebildet ist,
  • - im Unterboden im Bereich des Pumpensumpfes wenigstens drei leicht nach innen hochstehende Einformungen als Zentrierung für das untere Ende eines Pumprohres (z. B. ein Micromatic-Einfüll- und Entleerungssaugrohr) ausgebildet sind,
  • - der Behälter aus hochreinem Kunststoffmaterial HD-PE ohne Zusätze von Stabilisatoren, Weichmachern oder ähnlichem besteht,
  • - die Behälterwandung mehrschichtig ausgebildet ist und aus wenigstens zwei oder mehreren verschiedenen Kunststoff-Materialien besteht (CoExtrusion), wobei wenigstens die Innenschicht aus hochreinem Kunststoff besteht,
  • - der Behälter ein begrenztes Fassungsvermögen von maximal ca. 30, 25, 20, 15 oder 10 Litern aufweist und mit wenigstens zwei Handgriffen im oberen Stapelring ausgestattet ist, so daß der Behälter gut von Hand manipulierbar bzw. tragbar ist, und
  • - der Behälter mehrfach verwendbar und als Mehrwege-Behälter geeignet ist.
In einer einzigen erfindungsgemäßen Wechselblasform können durch Einsetzen von verschieden hohen Ringstücken im vollzylindrischen Bereich des Behälterkörpers verschieden hohe Behälter (mit gleichem Durchmesser, Oberboden und Unterboden) mit Fassungsvermögen von z. B. 10 l, 15 l, 20 l, 25 l oder 30 l hergestellt werden.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen darge­ stellten Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen 20 l Spund-Behälter in Perspektiv-Ansicht,
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen 10 l Spund-Behälter in Seitenansicht,
Fig. 3 einen Mehrwege-Spundbehälter in Teilschnitt-Seitenansicht und
Fig. 4 eine Teilschnitt-Draufsicht von oben auf den Mehrwege-Spundbehälter gemäß Fig. 3.
In Fig. 1 ist als erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ein 20-Liter-Mehrwege- Behälter 10 aus thermoplastischem Kunststoff (HD-PE) dargestellt. Am oberen Behälter­ rand ist ein integraler, einstückig mit dem Behälterkörper verbundener umlaufender Stapelring 12 (Trage- und Transportring) mit zwei darin sich diametral gegenüberliegen­ den Grifföffnungen 14 angebracht. Am unteren Rand des Behälterkörpers ist ein entsprechender Standring 16 ausgebildet. Im Oberboden 20 sind zwei sich gegenüber­ liegende, mit Spundstopfen 22 bzw. Schraubverschluß 28 verschlossene Behälteröffnungen 18, 24 erkennbar. In der Behältermitte ist ein vergleichsweise längeres Stück der zylindrischen Behälterwandung 30 ausgebildet.
In der Seitenansicht in Fig. 2 ist ein entsprechender 10-Liter-Behälter ersichtlich. Hierbei ist das Mittelstück der zylindrischen Behälterwandung 30 vergleichsweise kürzer gestaltet.
Fig. 3 zeigt den erfindungsgemäßen Behälter 10 mit fest eingesetztem zylinderförmigen Einsatzkörper 26 (= Chemlogger) zum Einsatz einer Temperatur-Meßsonde oder/und eines RF-Transponders. Hierbei ist vorgesehen, daß der rohrförmige Einsatz 26 um ca. 100 mm bzw. bis etwa zum Beginn des zylindrischen Faßbereiches 30 in den Behälter 10 hineinragt und bei normal befülltem Behälter um wenigstens 50 mm in das eingefüllte flüssige Füllgut eintaucht.
Fig. 4 zeigt links eine 2 Zoll-Spundöffnung 18 mit Innengewinde und rechts den in die zweite Behälteröffnung 24 eingeformten durchmessergroßen Einsatzkörper 26 (hoch­ stehender Stutzeninnendurchmesser ca. 84 mm).
Der größte Außen-Durchmesser eines 10 Liter-Behälters beträgt ca. 300 mm, die Höhe ca. 260 mm (Höhe/Durchmesser-Verhältnis = 0,87), der größte Außen-Durchmesser eines 30 Liter-Behälters beträgt ca. 380 mm und die Höhe ca. 400 mm (Höhe/Durchmesser- Verhältnis = 1,05 # Honeywell-Version).
Bezugsziffernliste
10
Kunststoff-Behälter
12
oberer Stapelring
14
Grifföffnung
16
unterer Stapelring
18
Spundöffnung
20
Oberboden
22
Spundstopfen
24
zweite Öffnung
26
zylinderförmiger Einsatz
28
Schraubverschluß
30
zylinderförmige Behälterwandung
32

Claims (9)

1. Kunststoff-Behälter (10) mit wenigstens einer Einfüll- und Entnahmeöffnung (18) im Oberboden (20), die mittels Schraubverschluß (22) verschließbar ist, und mit einem oberen und einem unteren umlaufenden Stapelring (12, 16), dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Öffnung (24) vorgesehen ist, in welche ein nach innen geschlossener Einsatz (26) eingesetzt ist, der um ein Stück in das Behälterinnere hineinragt und von oben mit einem Schraubverschluß (28) gas- und flüssigkeitsdicht verschließbar ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (26) eine zylinderförmige bzw. rohrförmige Gestalt aufweist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Einsatz (26) um ca. 100 mm bzw. bis etwa zum Beginn des zylindrischen Faßbereiches (30) in den Behälter (10) hineinragt und bei normal befülltem Behälter um wenigstens 50 mm in das eingefüllte flüssige Füllgut eintaucht.
4. Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nach innen geschlossenen Einsatz (26) zur Aufnahme einer Meßeinrichtung bzw. Meßsonde vorgesehen ist.
5. Behälter nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen kugelig runde Behälterform mit einem Füllvolumen von ca. 10 Litern, wobei die Behälterhöhe kleiner oder gleich dem größten Behälterdurchmesser ausgebildet ist (Höhen/Durchmesser-Verhältnis vorzugsweise ca. 0,87).
6. Behälter nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (26) so lang ausgebildet ist, daß er bei normaler Befüllung des Behälters etwa mit seiner unteren Hälfte in das Füllgut eintaucht.
7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (26) so lang ausgebildet ist, daß er bei normaler Befüllung eines 10-Liter- Behälters bis etwa zur Mitte bzw. zur halben Behälterhöhe mit seiner unteren Hälfte in das Füllgut eintaucht.
8. Blasform zur Herstellung eines Behälters nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal geteilte Blasform aus drei Teilen (mit horizontalen Teilungsebenen) besteht, wobei das mittlere Teil (Ringeinsatz) für die zylinderförmige Behälterwandung (30) derart austauschbar ausgebildet ist, daß unter Einsatz unterschiedlicher Ringteilstücke bei gleichen Kopf- und Bodenstücken unterschiedliche Behälter mit Füllvolumen von 10, 15, 20, 25 oder 30 Litern aus einer Wechselblasform herstellbar sind.
9. Verfahren zur Herstellung eines Behälters nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der im Spritzgußverfahren separat vorgefertigte Einsatz (26) bei geöffneten Blasformhälften auf einen Spreizdorn aufgesetzt und bei geschlossenen Blasformhälften während des Blasformverfahrens in den aufgeblasenen Behälter eingeformt und mit diesem verschweißt wird.
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