DE10155562B4 - Vorrichtung zur Signalweiterleitung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Signalweiterleitung, welche zwischen Netzwerksegmenten (2, 3) eines Kommunikationsnetzwerkes angeordnet ist und frequenzmodulierte elektrische Signale von einem ersten Netzwerksegment (2) an ein weiteres Netzwerksegment (3) verstärkt weiterleitet, wobei die Signale von einem Sende-/Empfangsmodul (4, 5) empfangen und versendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Sende-/Empfangsmodul (4) über ein Logikmodul (6) mit einem zweiten Sende-/Empfangsmodul (5) verbunden ist, wobei die Signale in frequenzmodulierter Form durch Frequenzumtastung (FSK) das Logikmodul (6) durchlaufen und in frequenzmodulierter Form an die Sende-/Empfangsmodule (4, 5) weitergeleitet werden, und wobei die Sende-/Empfangsmodule (4, 5) und das Logikmodul (6) in einer eigensicheren Vorrichtungseinheit zusammengefasst sind, wobei das Kommunikationsnetz ein Profibus-Netzwerk ist und wobei eine zum Betrieb notwendige Netzspannung von einem externen Netzteil bereitgestellt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Signalweiterleitung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die serielle Datenübertragung wird schon seit einiger Zeit im industriellen Umfeld benutzt. Die Bits der seriellen Datenübertragungen werden als Signal übertragen, z. B. als Puls oder Schwingung. Pulse sind digitale Rechteck-Signale und Schwingungen sind modulierte, also geformte Signale. Die Erzeugung eines digitalen Signals ist einfacher, ein moduliertes Signal verhält sich besser auf langen Entfernungen, besonders wenn die Übertragungsleitungen in Bereiche führen, die eine erhöhte Störstrahlung aufweisen.
  • In weiträumigen Netzwerken kann es erforderlich sein, die Signale zu verstärken und neu zu übertragen. Diese Funktion übernehmen Repeater. Mit Repeatern ist es möglich, lange Kabelstrecken zu überbrücken. Ein Repeater übernimmt dabei keine regulierende Funktion in einem Netzwerk und kann deshalb nicht dazu verwendet werden, um ein Netzwerk zu entlasten. Da der Repeater auf der physikalischen Ebene des OSI-Modells, das heißt auf der Bit-Übertragungsschicht arbeitet, auf welcher keine Daten mit logischer Struktur, sondern nur Bits (also nur zwei Zustände: Strom oder kein Strom) vorhanden sind, werden diese Signale vom Repeater empfangen, verstärkt und wahllos weitergegeben. Ein Repeater übernimmt damit keine Filter- oder Wegfindungsfunktionen und verhält sich völlig transparent. Für ein an einen Datenbus angeschlossenes Gerät ist daher nicht erkennbar, ob es an einen Repeater angeschlossen ist oder nicht.
  • Da Repeater Signale nur einfach weitergeben, können sie nicht zur Strukturierung von Netzwerken eingesetzt werden. Eine Entlastung von Netzwerkteilen würde beispielsweise das Auswerten von Zieladressen der Übertragungsdaten notwendig machen, damit entschieden werden kann, ob die Zielstation jenseits eines Repeaters oder diesseits liegt.
  • Wegen der bitweisen Übertragung der Daten werden die Signale auf den Leitungen zwar regeneriert, die verbundenen Netzsegmente des Netzwerks werden aber nicht entkoppelt. Das heißt, die durch einen Repeater verbundenen Netzsegmente arbeiten wie ein einzelner Netzabschnitt. Das bedeutet, dass die Längenbeschränkung für einzelne Netzsegmente, die sich durch die Dämpfung der Signale auf der Leitung ergeben, mit Hilfe von Repeatern zwar überwunden werden können, nicht jedoch die Längenbeschränkungen, die sich aufgrund der Signallaufzeiten ergeben. Es ist damit nicht möglich, beliebig viele Netzsegmente mit Repeatern zu verbinden.
  • Die auf die OSI-Ebene 1 beschränkte Arbeitsweise eines Repeaters hat zur Folge, dass die Schichten 2 bis 7 des OSI-Modells unberücksichtigt bleiben. Dies bedeutet, dass es für den Repeater keine Rolle spielt, welche Netzwerk-Software auf den über ihm liegenden Schichten eingesetzt wird. Er ist deshalb universell einsetzbar.
  • Die Verbindung unterschiedlicher Netzwerktechnologien (z. B. Ethernet, Token Ring, CAN-Bus, Profi-Bus, etc.) ist mit Repeatern jedoch nicht möglich. Sie können lediglich zur Erweiterung eines Netzwerktypus eingesetzt werden. So lassen sich z. B. Profi-Bus-Netzwerke (Process-Field-Bus) mit Hilfe von Repeatern verlängern.
  • Als leistungsfähige und schnelle Kommunikationsschnittstelle in den verschiedenen Bereichen, wie z. B. Profi-Bus und C-Bus, hat sich die RS485-Schnittstelle durchgesetzt. Bis zu einer Leitungslänge von 1.200 m kann mit maximal 100.000 Bit/s übertragen werden. Abschlusswiderstände verhindern Reflektionen, Übersprechen auf der Busleitung und tragen zusätzlich durch den resultierenden Stromfluss zur Übertragungssicherheit bei.
  • Bisher eingesetzte Repeater mit RS485-Schnittstelle sind also in der Lage, einen Datenbus um weitere 1.200 m zu verlängern. Allerdings sind für die bisher eingesetzten Repeater immer zwei separate Kopplermodule notwendig. Ein solcher Teil eines Repeaters wird auch Half-Repeater genannt. Diese Half-Repeater oder Kopplermodule sind über den Inter-Repeater-Link (IRL) miteinander verbunden und bilden als Einheit funktional einen Repeater. Die beiden Half-Repeater erfüllen zusammen mit dem Inter-Repeater-Link oder auch Linksegment genannt die komplette Repeaterfunktionalität.
  • Der IRL kann über metallische Leitungen realisiert werden oder auch mittels optischer Übertragungstechnik. Bei metallischen Leitungen ergibt sich das Problem, dass die eingehenden Signale beim Profibus frequenzmoduliert eingehen, insbesondere durch das Verfahren der Frequenzumtastung, auch Frequency-Shift-Keying (FSK) genannt. Das Signal wird von einem Kopplermodul empfangen und auf das Schnittstellenformat RS485 umgewandelt. Anschließend erfolgt die Verstärkung und Weiterleitung über die RS485-Schnittstelle an das korrespondierende Koppelmodul. Dort müssen die Signale wieder in das FSK-Format umgewandelt werden. Diese doppelte Umwandlung resultiert in langen Verzögerungszeiten bei der Signalweiterleitung und begrenzt verfahrensbedingt die Anzahl der Repeater, die maximal hintereinander geschaltet werden können. Bei den zur Zeit eingesetzten Repeatern ist deshalb nur eine Hintereinanderschaltung von maximal drei Repeatern möglich. Da die Reichweite eines einzelnen Repeaters auf eine Kabellänge von etwa 5 km beschränkt ist, ergibt sich daraus eine maximale Kabellänge von 20 km. Diese Entfernungen reichen gerade im untertägigen Bereich nicht immer aus.
  • Zum Stand der Technik ist die GB 2 015 278 A betreffend einen nicht eigensicheren Repeater zu nennen, welcher zwischen Netzwerksegmenten eines Kommunikationsnetzes angeordnet wird und in einem Funknetzwerk zum Einsatz kommt.
  • Aus der DE 198 41 198 A1 ist eine Bedien- und Anzeigeeinheit für Automatisierungssysteme im untertätigen Berg- und Tunnelbau bekannt. Es kommt ein FSK-Modem zum Einsatz. Zudem wird ein Bussystem aus Profibus-Segmenten beschrieben, die durch Repeater verbunden sind.
  • Ein Sensor-Aktor-Bussystem ist Gegenstand der DE 196 39 352 A1 . Teilleitungen des Bussystems sind durch Repeater verbunden, wobei zwei Datenentkopplungen zusammen mit einem Repeater in hoher Schutzart getrennt von der Spannungsquelle aufgebaut sind. Die zum Betrieb notwendige Netzspannung wird somit von einem externen Netzteil bereitgestellt.
  • In der DE 199 22 467 A1 werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trennen von Spannungsquelle und Datenentkopplung bei einem AS-Interface beschrieben. Es erfolgt eine galvanische Entkopplung.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Signalweiterleitung bereitzustellen, mit der maximale Kabellängen von mehr als 20 km überbrückt werden können, ohne dass es zu einem nennenswerten Anstieg der Verzögerungszeiten kommt.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Hiernach ist eine Vorrichtung zur Signalweiterleitung zwischen Netzwerksegmenten eines Kommunikationsnetzwerkes angeordnet, die frequenzmodulierte elektrische Signale von einem ersten Netzwerksegment an ein weiteres Netzwerksegment verstärkt weiterleitet, wobei die Signale von einem Sende-/Empfangsmodul empfangen und versendet werden. Hierbei ist ein erstes Sende-/Empfangsmodul vorgesehen, das über ein Logikmodul mit einem zweiten Sende-/Empfangsmodul verbunden ist. Die Sende-/Empfangsmodule und das Logikmodul sind in einer eigensicheren Vorrichtungseinheit zusammengefasst. Durch die Zusammenfassung der einzelnen Bestandteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung können Verzögerungen auf ein Minimum reduziert werden. Diese Reduzierung der Verzögerungszeiten eröffnet die Möglichkeit, mehrere Vorrichtungen zur Signalweiterleitung hintereinander zu schalten, ohne dass es zu Störungen in der Anwendungsschicht aufgrund langer Signallaufzeiten kommt. Mit der Erfindung ist es möglich, mehr als drei Vorrichtungen hintereinander zu schalten, wodurch eine Reichweite wesentlich größer als 20 km möglich ist. Gleichzeitig ist mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Reduzierung der Verzögerungszeiten um bis zu einem Faktor 100 realisierbar. Dies ist möglich, weil eine Umwandlung der frequenzmodulierten Signale durch den Einsatz des Logikmoduls innerhalb der Vorrichtung nicht stattfindet. Bei bekannten Repeatern findet in jedem Half-Repeater eine Demodulation, also eine Decodierung des frequenzmodulierten Signals statt, um es über eine RS485-Schnittstelle an einen weiteren Repeater zu senden, in welchem das Signal wiederum moduliert werden muss. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das Signal hingegen ohne mehrfache Codierung und Decodierung empfangen, bereinigt, verstärkt und anschließend weitergeleitet.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass bei der Erfindung nicht zwei separate Koppelmodule erforderlich sind, die über eine RS485-Schnittstelle miteinander in Verbindung stehen, sondern die dem jeweiligen Netzwerksegment zugeordneten Sende-/Empfangsmodule unmittelbar in einer Vorrichtungseinheit zusammengefasst sind. Die gesamte Technik kann daher in einem kompakten Gerät untergebracht sein. Die Verwendung stromsparender Bauteile reduziert die Gesamtleistungsaufnahme der Vorrichtung auf ein Minimum.
  • Die erfindungsgemäße eigensichere Vorrichtung eignet sich daher besonders für den Einsatz unter Tage.
  • Insbesondere im untertägigen Bereich ist als serielles Datenübertragungsmittel ein Kommunikationsbus wie z. B. der Profi-Bus (Process-Field-Bus) besonders geeignet. Der Profi-Bus ist ein herstellerunabhängiger, offener Feldbus-Standard für umfassende Anwendungen in der Steuerungs-, Fertigungs-, Prozess- und Gebäudeautomation (EN 50170). Mit dem Profi-Bus ist eine Kommunikation von Aktoren/Sensoren untereinander als auch der Datenaustausch zu der nächsten Informationsebene, beispielsweise der Steuerungsebene möglich.
  • Im untertägigen Bereich sind eine Reihe von eigensicheren elektrischen Geräten mit Netzteilen vorhanden. Aufgrund der geringen Gesamtleistungsaufnahme der erfindungsgemäßen Vorrichtungen kann die notwendige Netzspannung zum Betrieb der Vorrichtung von diesen externen Netzteilen genutzt werden.
  • Vorteilhaft ist nach Anspruch 2 vorgesehen, dass innerhalb der Vorrichtung eine galvanische Trennung der Sende-/Empfangsmodule angeordnet ist. Die galvanische Trennung kann hierbei durch eine Spannungsübertragung über einen Luftspalt erfolgen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in einer schematischen Zeichnung dargestellten Beispiels näher erläutert.
  • Mit 1 ist eine Vorrichtung zur Signalweiterleitung, ein sogenannter Repeater, bezeichnet. Die Vorrichtung 1 verbindet ein durch zwei Drähte dargestelltes erstes Netzwerksegment 2 mit einem zweiten Netzwerksegment 3. Die Netzwerksegmente 2, 3 sind Bestandteile eines als Profi-Bus-Netzwerks realisierten Kommunikationsnetzwerkes.
  • Die Vorrichtung 1 zur Signalweiterleitung kann Signale sowohl vom ersten Netzwerksegment 2 zum zweiten Netzwerksegment 3 als auch umgekehrt weiterleiten. Sie umfasst hierzu im wesentlichen drei Baugruppen. Jedem Netzwerksegment 2, 3 ist ein Sende-/Empfangsmodul 4, 5 zugeordnet. Wird ein Signal aus dem ersten Netzwerksegment 2 frequenzmoduliert, insbesondere als FSK-Signal, der Sende-/Empfangseinheit 4 zugeführt, findet in der Sende-/Empfangseinheit eine galvanische Trennung von den übrigen Modulen der Vorrichtung 1 statt. Das Signal wird anschließend einem Logikmodul 6 zugeführt, in welchem das empfangene Signal bereinigt und die Signalform aufbereitet wird. Das bereinigte frequenzmodulierte Signal wird dann in nicht näher dargestellter Weise durch ein in der Vorrichtung angeordnetes Verstärkermodul verstärkt und dem Sende-/Empfangsmodul 5 zugeführt. Dieses Sende-/Empfangsmodul 5 ist wiederum galvanisch von den übrigen Modulen der Vorrichtung 1 getrennt. Das Sende-/Empfangsmodul 5 leitet das bereinigte und verstärkte Signal in das zweite Netzwerksegment 3 weiter.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    erstes Netzwerksegment
    3
    zweites Netzwerksegment
    4
    Sende-/Empfangsmodul
    5
    Sende-/Empfangsmodul
    6
    Logikmodul

Claims (2)

  1. Vorrichtung zur Signalweiterleitung, welche zwischen Netzwerksegmenten (2, 3) eines Kommunikationsnetzwerkes angeordnet ist und frequenzmodulierte elektrische Signale von einem ersten Netzwerksegment (2) an ein weiteres Netzwerksegment (3) verstärkt weiterleitet, wobei die Signale von einem Sende-/Empfangsmodul (4, 5) empfangen und versendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Sende-/Empfangsmodul (4) über ein Logikmodul (6) mit einem zweiten Sende-/Empfangsmodul (5) verbunden ist, wobei die Signale in frequenzmodulierter Form durch Frequenzumtastung (FSK) das Logikmodul (6) durchlaufen und in frequenzmodulierter Form an die Sende-/Empfangsmodule (4, 5) weitergeleitet werden, und wobei die Sende-/Empfangsmodule (4, 5) und das Logikmodul (6) in einer eigensicheren Vorrichtungseinheit zusammengefasst sind, wobei das Kommunikationsnetz ein Profibus-Netzwerk ist und wobei eine zum Betrieb notwendige Netzspannung von einem externen Netzteil bereitgestellt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Vorrichtung eine galvanische Trennung der Sende-/Empfangsmodule (4, 5) vorgesehen ist.
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