DE10155285A1 - Einspeisung zu einer in einem Schrank verschiebbaren Funktionseinheit über ein flexibles Kabel - Google Patents

Einspeisung zu einer in einem Schrank verschiebbaren Funktionseinheit über ein flexibles Kabel

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    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0437Channels
    • H02G3/045Channels provided with perforations or slots permitting introduction or exit of wires
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    • H02G11/006Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)

Abstract

Um bei einer in einen Schrank hinein verschiebbaren Funktionseinheit, etwa in Form einer Wärmeplatte oder einer Tragplatte für elektrische Haushaltsgeräte, eine störende Schlingenbildung hinter der Funktionseinheit zu unterbinden und ein stabiles Einfädeln in einen schmalen vertikalen Stauraum über eine Umlenk-Kante zu fördern sowie das Speisekabel gegen reibende Beschädigung über der Umlenk-Kante und zwischen den Wänden des Stauraumes zu schützen, verläuft das Kabel durch einen aus einer Gliederkette zusammengefügten, in Längsrichtung biegeweichen, aber quer dazu biegesteifen und dem Joch gegenüber bedeckten U-förmigen Trog, der eine Geradführung des auf Schub beanspruchten Kabels sicherstellt und dessen Gelenke jedenfalls im Bereich des frei schwebend horizontalen Verlaufes von der Funktionseinheit zur Umlenk-Kante hin mittels Anschlägen ein Durchhängen des Troges zwischen den Teleskopschienen der Funktionseinheit verhindern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine flexible Einspeisung der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art.
  • Ein an der Rückseite einer - in ihren Schrank oder dergleichen Umgehäuse einschiebbaren - Funktionseinheit befestigtes Kabel ist an einer regelmäßig dahinter anzutreffenden Umlenk-Kante zu einem schmalen Stauraum hinab und in diesem dann zwischen dessen Wänden derart mechanisch beansprucht, daß selbst eine gängige doppelte Isolierung durchgescheuert werden und dadurch elektrischer Kurzschluß oder sogar Brandgefahr entstehen kann.
  • Eine mechanisch praktisch unverwüstliche Panzerkabel-Armierung, wie sie etwa bei Erdkabeln anzutreffen ist, ist hier nicht anwendbar, weil deren Biegeradius viel zu groß wäre, um fortlaufend aus der Horizontalen über die Kante hinweg in engem Bogen abknickend in den flachen vertikalen Hohlraum hinein verlaufen zu können.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die erwähnte mechanische Gefährdung des Kabels zu vermeiden, ohne dabei den Stauraum für die Kabelführung wesentlich vergrößern zu müssen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Kombination der im Hauptanspruch angegebenen wesentlichen Merkmale gelöst. Danach verläuft das Kabel in einem rückwärtig in Verschieberichtung an die Funktionseinheit angeschlossenen, in Längsrichtung biegeweichen, im Querschnitt flachen U-förmigen Trog, dessen Höhe den Kabeldurchmesser nicht wesentlich übersteigt. Dessen Verformbarkeit ist vorzugsweise dadurch erreicht, daß er aus einzelnen gelenkig miteinander verbundenen, im Kunststoff-Spritzguß preiswert fertigbaren Gliedern besteht, was auch eine einfache Längenanpassung an die Einbaugegebenheiten durch hinzufügen oder Abnehmen von Gliedern ermöglicht. Zugleich erbringt solch ein Gliedertrog eine vorteilhafte Quersteifigkeit, mittels derer zuverlässig sichergestellt ist, daß das Kabel beim Zurückschieben der Funktionseinheit nicht infolge Stauchbeanspruchung seitlich ausweichen und verklemmen kann. Jeder der kurzen U-förmigen Tröge ist zweckmäßigerweise seinem Joch gegenüber durch einen zwischen den Seitenwänden sich erstreckenden Quersteg abgedeckt, um zu verhindern, daß sich das darunter eingelegte Kabel an einer Biegestelle aus dem mechanisch führenden und schützenden Trog heraushebt. Um das Kabel in den dann röhrenförmigen Trog nicht umständlich in Längsrichtung einfädeln zu müssen, ist der Quersteg, der sich als Deckfläche parallel zum gesamten Joch erstrecken kann, zweckmäßigerweise in Längsrichtung des Gliedes unterbrochen, um das Kabel hier durch einen elastisch sich aufweitenden Schlitz quer zur Kabel-Längserstreckung radial hineindrücken zu können, woraufhin der Quersteg sich über dem Kabel wieder schließt.
  • Aus einem etwaigen vertikalen Durchhängen des Troges mit dem Kabel hinter der verschiebbaren Funktionseinheit resultiert die Gefahr, daß sich das Kabels mit dieser Armierung beim Zurückschieben unter Schlingenbildung zwischen Teleskopschienen hinter der Funktionseinheit verklemmt, weil dann der durchhängende Bereich sich nicht mehr horizontal nach hinten verschieben läßt. Das wird dadurch vermieden, daß die Glieder-Gelenke des Troges wenigstens in dem horizontal verlaufenden Bereich hinter der Funktionseinheit mit einem gegenseitigen Gelenk-Anschlag gegen Durchhängen ausgestaltet sind.
  • Um also hinter einer in einen Schrank hinein verschiebbaren Funktionseinheit etwa in Form einer Wärmeplatte oder einer Tragplatte für elektrische Haushaltsgeräte bei deren Zurückschieben eine störende Schlingenbildung zu unterbinden und ein seitlich stabilisiertes Abbiegen des rückwärtig angeschlossenen Speisekabels um eine Umlenk-Kante herum in einen schmalen vertikalen Stauraum zu fördern sowie das Speise-Kabel gegen reibende Beschädigung über der Umlenk-Kante und an den Wänden des Stauraumes zu schützen, verläuft das Kabel erfindungsgemäß durch einen vorzugsweise aus einer Gliederkette zusammengefügten, in Längsrichtung biegeweichen aber quer dazu biegesteifen und dem Joch gegenüber bedeckten U-förmigen Trog, der eine Geradführung des auf Schub beanspruchten Kabels sicherstellt und dessen Gelenke - jedenfalls im Bereich des frei schwebend horizontalen Verlaufes von der Funktionseinheit zur Umlenk-Kante hin - mittels Verschwenk-Anschlägen ein Durchhängen des Troges zwischen die Teleskopschienen der Funktionseinheit verhindern.
  • Bezüglich weiterer Vorteile und zusätzlicher Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lösung wird außer auf die weiteren Ansprüche auch auf nachstehende Beschreibung eines in der Zeichnung unter Beschränkung auf das Wesentliche stark abstrahiert und nicht ganz maßstabsgerecht skizzierten bevorzugten Realisierungsbeispiels zur Erfindung verwiesen.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 im Aufriß durch einen Küchen-Unterschrank den Verlauf des mittels Trog-Gliedern abknickbar armierten Speisekabels zu einer herausgezogenen Funktionseinheit und
  • Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Anschlag in der gelenkigen Verbindung zwischen aufeinanderfolgenden trogförmigen Armierungs-Gliedem aus Fig. 1.
  • In der Aufriß-Darstellung der Fig. 1 ist auf dem Boden 11 vor der Wand 12 eines Werkraumes 13, etwa einer Küche, ein regalförmig offener Schrank 14 unter einer massiven Arbeitsplatte 15 skizziert. Vor dessen Seitenwände 16 sind Leisten 17 zur Auflage von Böden 18 montiert. Auf einem Boden 18 - oder direkt auf einem Paar von Leisten 17 - ist der stationäre Teil einer tragkräftigen Teleskopschiene 19 montiert, deren mobiler Teil eine elektrisch zu versorgende Funktionseinheit 20 trägt. Bei der kann es sich wie skizziert um eine direkt versorgte Warmhalteplatte 21 handeln, oder einfach um eine versenkbare Stellfläche für ein darauf abgestelltes und an deren Steckdose 22 anzuschließendes Haushaltsgerät wie einen Toaster, eine Brotschneidemaschine, eine Kaffeemaschine o. dgl.
  • Während die Arbeitsplatte 15 rückwärtig an die Wand 12 anschließt, bleibt zwischen dieser und der Rückwand 23 des Schrankes 14 ein schmaler Stauraum 24 für den Verlauf eines mehradrigen elektrischen Speise-Kabels 25 vom rückwärtigen Anschluß 26 an einen Wandauslaß 27. Das Kabel 25 verläuft also hinter der Funktionseinheit 20 zunächst in deren Verschieberichtung 28 im wesentlichen horizontal, um dann über eine Kante 29, etwa die Rückwand 23, nach unten in den flachen Stauraum 24 hinein abzuknicken. Das bedingt bei jedem Verschieben der Funktionseinheit 20 erneut zerstörerische mechanische Beanspruchungen des Kabels 25 an der Kante 29 und zwischen den gewöhnlich rauhen Oberflächen der Wände 12-23 des vertikalen Stauraumes 24. Außerdem hängt das Kabel 25 je nach seiner Steifigkeit und seiner Überlänge zwischen den Teleskopschienen 19 auf den obersten Boden 18 - und bei dessen Fehlen sogar bis ins Innere des Schrankes 14 hinein - mehr oder weniger stark durch, was dann beim Hineinschieben der Funktionseinheit 20 zu Schlingenbildung und damit zur Gefahr eines Abquetschens von Kabellitzen bzw. des Einklemmens unter der heißen Warmhalteplatte führen kann und deshalb die Gefahr von Betriebsausfällen bis hin zu Entstehen eines Brandes hervorruft.
  • Um solche Probleme zuverlässig auszuschließen, ist erfindungsgemäß eine in Längsrichtung des Kabels 25 und somit in Verschieberichtung 28 der Funktionseinheit 20 biegeweiche Armierung in Form einer Gliederkette aus gelenkig miteinander verbundenen, im Querschnitt U-förmigen Trögen 30 vorgesehen, in deren Längsrichtung das Kabel 25 zwischen deren Seitenwänden 31 über dem Joch 32 aufgenommen ist. Den Jochen 32 gegenüber erstrecken sich zwischen den Seitenwänden 31 Querstege 33, die verhindern, daß das Kabel 25 sich - insbesondere im Knickbereich um die Kante 29 herum - aus dem Trog 30 heraushebt. Um das Kabel 25 nicht in Längsrichtung durch die lange Kette aus kurzen Trögen 30 hindurchfädeln zu müssen, sind deren Deckflächen in Form der Querstege 33 in Längsrichtung (28) der Tröge 30 unterbrochen. Durch diese Unterbrechung hindurch läßt sich das Kabel 25 jeweils quer zu seiner Längserstreckung, also seiner Verschieberichtung 28 in den jeweiligen Trog 30 mittels radial gerichteter Druckeinwirkung einbringen. Die geringe Elastizität der dann zurückfedernden Querstege 33 verhindert, daß diese Unterbrechung sich danach unter Druckbeanspruchung vom gebogen verlaufenden Kabel 25 wieder so aufweitet, daß das Kabel 25 daraus wieder austreten könnte.
  • Um zu vermeiden, daß längs der im wesentlichen horizontalen Erstreckung zwischen dem rückwärtigen Anschluß 26 an die Funktionseinheit 20 und der über die Kante 29 abknickenden Auflage die Tröge 30 zwischen die Teleskopschienen 19 durchhängen und deshalb dann beim Hineinfahren der Funktionseinheit 20 nicht mehr komplikationslos nach hinten in den Stauraum 24 hinein geschoben werden können, sind zumindest in diesem Bereich die Gelenke 34 zwischen den aneinanderstoßenden, im einstückigen Kunststoff-Spritzguß preisgünstig fertigbaren Gliedern 35 des biegsamen Troges 30 mit einem konstruktiven Anschlag 36 ausgestaltet - etwa durch eine das Gelenk 34 überbrückende biegsame Stützlasche in der Ebene des Quersteges 33 oder wie in Fig. 2 skizziert in Form unrunder Backen. Derartige Anschläge 36 lassen Gelenkbewegungen aus der linearen Streckung heraus um die quer zur Trogrichtung orientierten Gelenkachsen nur in einer Winkelrichtung zu, dort also nur nach unten über die Kante 29 in den schmalen taschenförmigen Stauraum 24 hinein. Ein entgegen dieser Richtung wirkender Anschlag 36 findet sich aber nicht beim von der Funktionseinheit 20 abgelegenen Anschlußbereich an den Wandauslaß 27, damit hier beim Hineinschieben der Funktionseinheit 20 ein gegensinniges Durchbiegen zur Schlingenbildung im darunter gelegenen Bereich des Stauraumes 24 zugelassen wird.

Claims (7)

1. Einspeisung zu einer in einem Schrank (14) - insbesondere in einem Küchen- Unterschrank - verschiebbaren Funktionseinheit (20), an die rückwärtig in Verschieberichtung (28) ein flexibles Kabel (25) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (25) in einem an die Funktionseinheit (20) rückwärtig in Verschieberichtung (28) angeschlossenen Armierungs-Trog (30) verläuft, der in Längsrichtung biegeweich ist.
2. Einspeisung nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (30) quer zu seiner biegeweichen Längserstreckung eine biegesteife Seitenführung liefert.
3. Einspeisung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (30) seinem Joch (32) gegenüber durch einen in Längsrichtung des Troges (30) unterbrochenen Quersteg (33) abgedeckt ist.
4. Einspeisung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (30) aus Gliedern (35) mit, um quer zur Längserstreckung orientierten Achsen, verschwenkbaren Gelenken (34) zusammengesetzt ist.
5. Einspeisung nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß Gelenke (34) mit Anschlägen (36) für eine Begrenzung der Verschwenkung ausgestattet sind.
6. Einspeisung nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (36) eine durchhängende Schlingenbildung des zwischen der Funktionseinheit (20) und einer Umlenk-Kante (29) im wesentlichen horizontal verlaufenden Bereiches des Troges (30) verhindern, aber nicht den in entgegengesetzter Richtung abknickenden Verlauf um die Kante (29) herum in einen vertikalen Stauraum (24) hinein.
7. Einspeisung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (34) des aus Gliedern (35) verschwenkbar zusammengesetzten Armierungs-Troges (30) am von der Funktionseinheit (30) abgelegenen Ende des Kabels (25) beim Anschluß an einen Wandauslaß (27) im Stauraum (24) eine Schlingenbildung zulassen.
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