DE10151990A1 - Zweiteiliger Steckerstift - Google Patents

Zweiteiliger Steckerstift

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DE10151990A1
DE10151990A1 DE2001151990 DE10151990A DE10151990A1 DE 10151990 A1 DE10151990 A1 DE 10151990A1 DE 2001151990 DE2001151990 DE 2001151990 DE 10151990 A DE10151990 A DE 10151990A DE 10151990 A1 DE10151990 A1 DE 10151990A1
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head end
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connector pin
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DE2001151990
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Thomas Waible
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Taller GmbH
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Taller GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/04Pins or blades for co-operation with sockets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/16Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for manufacturing contact members, e.g. by punching and by bending

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Steckerstift mit einem ein Crimpende aufweisenden Rohrkörper und einem abgerundeten Kopfende zur Einführung in eine Kontaktöffnung, einer Steckdose oder dgl. Hierbei ist vorgesehen, daß der Rohrkörper separat vom Kopfende gebildet und unlösbar mit diesem verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das oberbegrifflich Beanspruchte. Damit befaßt sich die vorliegende Erfindung mit der Verbesserung an Netzstecker-Steckerstiften und dergl.
  • An Netzsteckern, wie sie z. B. an Netzkabeln vorgesehen sind, erfolgt der Übergang von den elektrischen Leitern in der Steckdose auf die Litzen des Kabels über Steckerstifte, die auf der Steckdosenseite einen abgerundeten Kopf aufweisen und auf der Litzenseite mit dem Kabel unlösbar verbunden sind und zuvor typisch durch Vercrimpen.
  • Die Steckerstifte sind Massenware, die preiswert hergestellt werden muß, obgleich angesichts der geführten potentiell tödlichen Spannungen das Einhalten eines hohen Sicherheitsstandards erforderlich ist. Die preiswerte Herstellung erfordert dabei zunächst sehr kurze Taktzyklen auf den Fertigungsmaschinen; die Fertigung eines einzelnen Steckerstiftes muß also möglichst schnell erfolgen. Bekannte Steckerstifte sind nun aus einem Stück gestreckten Rundmaterials hergestellt, dessen vorderes Ende zur Kopfausbildung spanabhebend bearbeitet wird. Aufgrund der erforderlichen kurzen Taktzeiten sollte das Material im Hinblick auf die erforderliche spanabhebende Bearbeitung optimiert sein. Es wird nach der spanabhebenden Bearbeitung am Crimpende zunächst eine trichterförmige Aufweitung vorgenommen, die das Einführen der Litzenenden erleichtern soll. Dann wird das Litzenende eingeführt und eine Vercrimpung vorgenommen.
  • Während die Aufweitung aber auch bei kurzen Taktzeiten keine besonderen Probleme stellt, tritt beim Crimpen ein Problem dahingehend auf, daß das Ausgangsvollmaterial gestreckt ist und die beim Strecken gebildeten Strecklinien (Fasern) durch die spanabhebende Bearbeitung gestört sind; dies führt zu verschlechterten Crimpergebnissen. Eine Verbesserung der Crimp-Ergebnisse erfordert daher wiederum eine bestimmte Materialwahl. Die für das Crimpen optimale Materialwahl ist aber eine andere als jene, die für die spanabhebende Bearbeitung optimiert ist. Es wird so ein Abwägen zwischen Crimpergebnissen, spanabhebender Bearbeitung und Taktzeiten erforderlich.
  • Um zu optimalen Resultaten zu gelangen, wurde bislang eine schwermetallhaltige Legierung gewählt, die optimale Gesamtergebnisse liefert. Die Verwendung von schwermetallhaltigen Legierungen ist allerdings aus ökologischer Sicht unerwünscht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Neues für die gewerbliche Anwendung bereitzustellen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird in unabhängiger Form beansprucht. Bevorzugte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Ein erster wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung schlägt somit vor, daß bei einem Steckerstift mit einem ein Crimpende aufweisenden Rohrkörper und einem abgerundeten Kopfende zur Einführung in eine Kontaktöffnung vorgesehen ist, daß der Rohrkörper separat vom Kopfende gebildet und unlösbar mit diesem verbunden ist.
  • Diese Anordnung bietet ohne weiteres den Vorteil, daß die Materialwahl im Hinblick auf die jeweiligen Anforderungen optimiert werden kann. Es ist insbesondere möglich, eine Legierung für das Crimpende zu wählen, die weniger oder gar keine Schwermetalle enthält. Die Gesamttaktzeiten können weiter verkürzt werden, ohne daß die Ergebnisse negativ beeinflußt werden; die Kosten des Massenproduktes Steckerstift sinken überdies, weil weniger Material entfernt werden muß und so die Materialkosten insgesamt sinken.
  • In einer bevorzugten Variante ist das Kopfende mit einen Zylinderansatz zum Aufschieben über den Rohrkörper versehen. Dies erlaubt eine besonders einfache Art und Weise der Verbindung unter Berücksichtigung der geltenden Formnormen beispielsweise für Steckerstifte an sog. Euro-Netzsteckern.
  • Es ist dabei möglich und bevorzugt, daß der Hohlzylinderansatz des Kopfendes eine solche Länge aufweist, die ausreicht, um zulässige und gewünschte Variationen der Steckerstiftgesamtlänge innerhalb der geltenden Normen zu ermöglichen. So ist es möglich, mit einem einzigen Kopfende und allenfalls wenigen unterschiedlichen Längen des Rohrkörpers eine Vielzahl unterschiedlich langer Steckerstifte zu produzieren, was im Hinblick auf Kundenanfragen erwünscht sein kann. Es sei erwähnt, daß es bereits mit einer einzigen Rohrkörperlänge möglich ist, die Steckerstiftlänge signifikant zu variieren; dies rationalisiert die Fertigung wesentlich.
  • Es ist überdies möglich, daß das Kopfende tiefgezogen ist. Dies erlaubt eine besonders schnelle, materialsparende und preiswerte Form der Herstellung, die dennoch die gewünschten und benötigten Toleranzen ergibt.
  • Der Steckerstift wird typisch in einer sog. Steckerbrücke verwendet. Dabei wird er z. B. zur Bildung eines Eurosteckers mit einem weiteren, gleichen Steckerstift im Normabstand und mit Normüberstand in einer Kunststoffgrundplatte gehalten; mit dieser wird der Steckerstift dann nach Anschluß an die Litzenenden und Vercrimpen umgossen, um den Griffkörper zu bilden. Dabei ist es wünschenswert, wenn der Steckerstift in der Kunststoffgrundplatte gegen Verdrehen geschützt ist, da eine Drehbewegung letztlich zum Lösen des Steckerstiftes führen könnte, was eine Zerstörung des fertigen Steckers mit Gefahren für den Benutzer zur Folge haben könnte. Dazu wird bevorzugt, wenn der außen allgemein zylindrische Rohrkörper wenigstens in jenem Bereich, der in einer Steckerbrückengrundplatte eingefaßt werden soll, eine von einem Kreiszylinder abweichende Form aufweist. Es ist insbesondere möglich und bevorzugt, wenn der Rohrkörper wenigstens im Bereich der Steckerbrückengrundplatte eine Rändelung und oder Quetschung aufweist.
  • Der Rohrkörper kann am Litzeneinführende trichterförmig aufgeweitet sein, um das Litzeneinführen zu erleichtern.
  • Bevorzugt sind Rohrkörper und Kopfende mit Passung zueinander gebildet und zwar insbesondere so, daß die unlösbare Verbindung durch Aufschrumpfen nach Erwärmung, Verschweißen, insbesondere Ultraschallverschweißen und/oder durch Verkleben gebildet ist und/oder werden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden nur beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt:
  • Fig. 1a-d Schnittansichten der Steckerstifte gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2a eine Schnittansicht durch den Rohrkörper eines Steckerstiftes von Fig. 1;
  • Fig. 2b eine seitliche Draufsicht auf den Rohrkörper eines Steckerstiftes von Fig. 1;
  • Fig. 2c eine perspektivische Ansicht eines Rohrkörpers für einen Steckerstift der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3a, b ein Kopfende für einen Steckerstift der vorliegenden Erfindung im Schnitt und in Draufsicht.
  • Nach Fig. 1 umfaßt ein allgemein mit 1 bezeichneter Steckerstift 1 einen Rohrkörper 2 (Fig. 2) mit einem Crimpende 3 und ein Kopfende 4 zur Einführung in eine Kontaktöffnung einer Steckdose.
  • Fig. 2 zeigt den Rohrkörper, der aus einem Metallrohr abgelängt und an seinem Crimpende 4 trichterförmig so weit aufgeweitet ist, daß die Einführung einer Anschlußlitze eines Netzkabels erleichtert ist. Der Rohrkörper ist dazu bestimmt, in einer Grundplatte einer Steckerbrücke aufgenommen zu werden und weist dazu versetzt zur Mitte in Richtung auf das Crimpende 3 hin eine Einquetschung auf, die durch vier äquidistant zueinander um den Rohrkörperumfang angeordnete Einquetschungen 5 gebildet ist.
  • Das Kopfende 4 ist vorne normgerecht abgerundet tiefgezogen und geht am hinteren offenen Ende in einen zylindrischen Ansatz über, der einen Durchmesser aufweist, der jenem des Rohrkörpers angepasst und dabei so gewählt ist, daß das Kopfende 4 nach Erwärmen auf den Rohrkörper aufgeschoben werden kann und nach dem Abkühlen unlösbar mit diesem verbunden ist.
  • Die beschriebenen Teile werden separat gefertigt, wobei jeweils die optimalen, schwermetallfreien Legierungen für die Einzelfertigungsschritte verwendbar sind. Dann werden die Kopfenden erwärmt, automatisch auf die Rohrkörper im gewünschten Maß gesetzt und abgekühlt, worauf sich die unlösbare Verbindung ergibt. Die Fig. 1a und 1b zeigen dabei, daß es möglich ist, den Steckerstift ohne Änderung der Ausgangsteile innerhalb der Norm unterschiedlich lang zu montieren. Die Steckerstifte werden nun in eine Steckerbrückengrundplatte eingefaßt und dann mit den Anschlußlitzen eines Netzkabels vercrimpt. Die Fig. 1a und 1c zeigen im Vergleich miteinander, daß es möglich ist, die Wandungen von Rohrkörper und Kopfende unter Einhaltung der Außenmaße zu variieren, um so z. B. besonders stabile Rohrkörper vorzusehen oder das Gewicht zu minimieren. Die Vercrimpung kann dabei schnell und in hoher Qualität erfolgen.

Claims (9)

1. Steckerstift mit einem ein Crimpende aufweisenden Rohrkörper und einem abgerundeten Kopfende zur Einführung in eine Kontaktöffnung einer Steckdose oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper separat vom Kopfende gebildet und unlösbar mit diesem verbunden ist.
2. Steckerstift nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfende einen Zylinderansatz zum Aufschieben über den Rohrkörper aufweist.
3. Steckerstift nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinderansatz eine Länge aufweist, die ausreicht, um zulässige und gewünschte Variationen der Steckerstiftgesamtlänge innerhalb der geltenden Normen zu ermöglichen.
4. Steckerstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfende tiefgezogen ist.
5. Steckerstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der außen allgemein zylindrische Rohrkörper wenigstens im jenem Bereich, der in einer Steckerbrückengrundplatte eingefaßt werden soll, eine von einem Kreiszylinder abweichende Form aufweist.
6. Steckerstift nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper wenigstens im Bereich der Steckerbrückengrundplatte eine Rändelung und oder Quetschung aufweist.
7. Steckerstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper am Litzeneinführende trichterförmig aufgeweitet ist.
8. Steckerstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Rohrkörper und Kopfende mit Passung zueinander gebildet sind.
9. Steckerstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unlösbare Verbindung durch Aufschrumpfen nach Erwärmung, Verschweißen, insbesondere Ultraschallverschweißen und/oder durch Verkleben gebildet ist.
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