DE10151594C1 - Verfahren zur Auswertung einer eine Szene repräsentierenden zweidimensionalen Abstandsmatrix - Google Patents

Verfahren zur Auswertung einer eine Szene repräsentierenden zweidimensionalen Abstandsmatrix

Info

Publication number
DE10151594C1
DE10151594C1 DE10151594A DE10151594A DE10151594C1 DE 10151594 C1 DE10151594 C1 DE 10151594C1 DE 10151594 A DE10151594 A DE 10151594A DE 10151594 A DE10151594 A DE 10151594A DE 10151594 C1 DE10151594 C1 DE 10151594C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
distance
relevant
scene
values
matrix
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE10151594A
Other languages
English (en)
Inventor
Holger Schanz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ADC Automotive Distance Control Systems GmbH
Original Assignee
ADC Automotive Distance Control Systems GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ADC Automotive Distance Control Systems GmbH filed Critical ADC Automotive Distance Control Systems GmbH
Priority to DE10151594A priority Critical patent/DE10151594C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10151594C1 publication Critical patent/DE10151594C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/48Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S17/00
    • G01S7/4802Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S17/00 using analysis of echo signal for target characterisation; Target signature; Target cross-section
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S17/00Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
    • G01S17/88Lidar systems specially adapted for specific applications
    • G01S17/89Lidar systems specially adapted for specific applications for mapping or imaging
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V10/00Arrangements for image or video recognition or understanding
    • G06V10/20Image preprocessing
    • G06V10/255Detecting or recognising potential candidate objects based on visual cues, e.g. shapes
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V20/00Scenes; Scene-specific elements
    • G06V20/50Context or environment of the image
    • G06V20/56Context or environment of the image exterior to a vehicle by using sensors mounted on the vehicle
    • G06V20/58Recognition of moving objects or obstacles, e.g. vehicles or pedestrians; Recognition of traffic objects, e.g. traffic signs, traffic lights or roads
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V20/00Scenes; Scene-specific elements
    • G06V20/60Type of objects
    • G06V20/64Three-dimensional objects
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/88Radar or analogous systems specially adapted for specific applications
    • G01S13/93Radar or analogous systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes
    • G01S13/931Radar or analogous systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes of land vehicles
    • G01S2013/9325Radar or analogous systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes of land vehicles for inter-vehicle distance regulation, e.g. navigating in platoons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Abstract

Bei einer zweidimensionalen Abtastung einer Szene mittels eines Abstandsradars werden üblicherweise eine Vielzahl von auszuwertenden Abstandswerten als Elemente einer die Szene repräsentierenden Abstandsmatrix ermittelt. Durch Auswertung der Abstandsmatrix ist es möglich, Objekte aus der Szene zu erkennen. Das neue Verfahren soll eine zuverlässige Objekterkennung mit geringem Rechenaufwand ermöglichen. DOLLAR A Beim neuen Verfahren werden die Abstandswerte nach ihrer Relevanz für die Objekterkennung klassifiziert und nur relevante Abstandswerte zur Objekterkennung weiter ausgewertet. Dabei werden jeweils zwei benachbarte Abstandswerte aus benachbarten Zeilen der Abstandsmatrix als relevant klassifiziert, wenn sie sich um weniger als um einen vorgegebenen Schwellwert voneinander unterscheiden. DOLLAR A Verwendung zur Objekterkennung in Abstandsregelsystemen für Kraftfahrzeuge.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise aus der DE 41 15 747 C2 bekannt. Bei diesem Verfahren werden zweidimensionale Abstandsbilder mittels eines optischen Abtastvorrichtung aufgenommen und durch Bildverarbeitung ausgewertet. Die opti­ sche Abtastvorrichtung sendet dabei einen Laserstrahl zu einer vor einem Kraftfahr­ zeug befindlichen Szene aus, welcher in horizontaler und vertikaler Richtung über die Szene bewegt wird. Die Abtastvorrichtung ermittelt dann für die abgetasteten Punkte der Szene die Signallaufzeit des ausgesendeten und an Objekten der Szene reflektierten Laserstrahls. Als Ergebnis erhält man somit zweidimensionale Ab­ standsbilder, die die Szene vor dem Kraftfahrzeug repräsentieren. Diese Bilder wer­ den durch Bildverarbeitung ausgewertet, um Gefahrensituationen zu erkennen und den Fahrer hiervor zu warnen. Als nachteilig erweist sich dabei der zur Bildverarbei­ tung erforderliche hohe Rechenaufwand.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1 anzugeben, das mit geringem Rechenaufwand eine zu­ verlässige Erkennung von für die Fahrzeugführung relevanten Objekten ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
Erfindungsgemäß wird ein Abstandsbild, das eine in zwei Richtungen abgetastete Szene repräsentiert und als zweidimensionale Abstandsmatrix mit Abstandswerten als Elementen vorliegt, ausgewertet, indem die jeweils einem Abtastpunkt der Szene zugeordneten und jeweils dem Abstand zum zugeordneten Abtastpunkt entspre­ chenden Abstandswerte nach ihrer Relevanz für die Objekterkennung klassifiziert werden. Dabei werden jeweils zwei benachbarte Abstandswerte aus benachbarten Zeilen der Abstandsmatrix als relevant klassifiziert, wenn sie sich um weniger als um einen vorgegebenen Schwellwert voneinander unterscheiden.
Vorzugsweise werden zwei benachbarte Abstandswerte aus benachbarten Zeilen der Abstandsmatrix als relevant klassifiziert, wenn sie sich sowohl um weniger als um einen vorgegebenen Schwellwert voneinander unterscheiden als auch innerhalb eines vorgegeben Entfernungsbereichs liegen, beispielsweise innerhalb eines Be­ reichs in dem mit dem Auftreten von relevanten Objekten gerechnet wird.
Vorzugsweise werden nur die als relevant klassifizierten Abstandswerte zur Erken­ nung von Objekten aus der Szene weiter ausgewertet. Durch die Ignorierung der nichtrelevanten Abstandswerte läßt sich der für die Objekterkennung erforderliche Rechenaufwand erheblich reduzieren.
Das Verfahren eignet sich bestens zur Erkennung von vor einem Kraftfahrzeug be­ findlichen ortsfesten oder bewegten Objekten. Insbesondere eignet es sich zur Iden­ tifizierung eines vorausfahrenden Fahrzeugs und zur Ermittlung des Abstands zu diesem Fahrzeug. Anhand dieses Abstands ist es möglich eine Abstandsregelung durchzuführen. Des weiteren ermöglicht das Verfahren eine zuverlässige Erkennung von Gefahrensituationen, beispielsweise das Unterschreiten eines Sicherheitsab­ stands zum vorausfahrenden Fahrzeug, so daß eine entsprechende Warnung an den Fahrer abgegeben werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines Kraftfahrzeugs mit einer Vorrichtung zur Aufnahme von zweidimensionalen Abstandsbildern,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines aufgenommenen Abstandsbilds.
Das Kraftfahrzeug 1 gemäß Fig. 1 weist eine Vorrichtung zur Aufnahme von zwei­ dimensionalen Abstandsbildern auf. Diese Vorrichtung ist Bestandteil eines Ab­ standregelsystems zur Identifizierung eines vorausfahrenden Fahrzeugs und Rege­ lung des Abstands zu diesem Fahrzeug. Sie ist als optischer Abstandsradar ausge­ führt, der einen Infrarot-Laserstrahl als Abtaststrahl in Fahrtrichtung des Kraftfahr­ zeugs 1 zu einer zu beobachtenden Szene aussendet, und der den an Objekten der Szene reflektierten Anteil des Abtaststrahls als Reflexionsstrahl detektiert und den Abstand zum Reflexionsort durch Erfassung der Signallaufzeit des ausgesendeten Abtaststrahls und des hieraus resultierenden Reflexionsstrahl ermittelt. Der Abtast­ strahl wird während der Bildaufnahme in horizontaler und vertikaler Richtung über die Szene geschwenkt. Die horizontale Auslenkung erfolgt dabei durch Schwenkung des Abtaststrahls entlang einer von mehreren übereinanderliegenden Abtastebenen L1, L2, L3 und die vertikale Auslenkung erfolgt durch Wechseln der Abtastebenen. Damit wird die Szene zeilenweise abgetastet.
Als Ergebnis erhält man ein die Szene repräsentierendes zweidimensionales Ab­ standsbild, das gemäß Fig. 2 mehrere in Zeilen Z1, Z2, Z3 und Spalten S1, S2, S3, . . . Sn angeordnete Elemente E11, E12, . . . E3n aufweist. Die Werte der Elemente E11, E12, . . . E3n sind in der Figur durch Grausstufen schematisch dargestellt. Bei diesen Werten handelt es sich um Abstandswerte, die jeweils einem Abtastpunkt der Szene zugeordnet sind und jeweils dem Abstand zum zugeordneten Abtastpunkt entspre­ chen. Das Abstandsbild ist somit eine zweidimensionale Abstandsmatrix mit Ab­ standswerten als Elementen.
Aus Fig. 1 ist des weiteren ersichtlich, daß die Abtastebenen L1, L2 in unter­ schiedlichen Abständen x1, x2 auf die Fahrbahn 2 auftreffen und dort reflektiert werden. Durch die Auswertung von aus der Bodenreflexion resultierenden Ab­ standswerten könnte die Fahrbahn 2 irrtümlich als Hindernis identifiziert werden. Um eine derartige Fehlinterpretation zu vermeiden, wird eine Klassifizierung der Ab­ standswerte nach ihrer Relevanz für die Objekterkennung vorgenommen. Hierbei wird vorausgesetzt, daß ein Hindernis als relevantes Objekt in mehreren der Ab­ tastebenen L1, L2, L3 abgetastet wird, und daß die dem Hindernis entsprechenden Abstandswerte aus den unterschiedlichen Abtastebenen im wesentlichen gleich sind. Demgegenüber erhält man bei der Abtastung der Fahrbahn für unterschiedli­ che Abtastebenen L1, L2 auch unterschiedliche Abstände x1, x2.
Zur Klassifizierung der Abstandswerte werden nacheinander jeweils zwei unmittelbar benachbarte Abstandswerte aus unmittelbar benachbarten Zeilen der Abstandsma­ trix, d. h. jeweils zwei in der gleichen Spalte S1 bzw. S2 bzw. . . . Sn benachbarte Abstandswerte, ausgewählt. Beispielsweise werden der dem Element E11 aus der Zeile Z1 entsprechende Abstandswert und der dem darüberliegenden Element E21 aus der Zeile Z2 entsprechende Abstandswert ausgewählt. Danach wird die Abwei­ chung zwischen den ausgewählten Abstandswerten ermittelt. Wenn das Element E11 beispielsweise dem in Fig. 1 dargestellten Abstand x1 entspricht und das Ele­ ment E21 beispielsweise dem Abstand x2 entspricht, dann stellt die ermittelte Ab­ weichung die Differenz Δx21 zwischen den Abstandswerten x2, x1 dar. Anschlie­ ßend wird geprüft, ob die ermittelte Abweichung Δx21 kleiner ist als ein vorgegebe­ ner Schwellwert. Trifft dies zu, werden die ausgewählten Abstandswerte als relevant klassifiziert. Als Schwellwert wird ein Wert vorgegeben, der etwas größer ist als ein vorgegebener Toleranzwert für die ermittelten Abstände zu potentiell relevanten Objekten wie zum Beispiel zu Fahrzeugen. Beispielsweise wird ein Wert von 0,5 m als Schwellwert vorgegeben. Es ist zudem denkbar, die ausgewählten Abstandswer­ te nur dann als relevant zu klassifizieren, wenn sie sich sowohl um weniger als um den vorgegebenen Schwellwert voneinander unterscheiden als auch innerhalb eines vorgebebenen, für die Fahrzeugführung relevanten Entfernungsbereichs liegen, bei­ spielsweise innerhalb eines vom Kraftfahrzeug 1 bis zu einer Entfernung ca. 30 m reichenden Nahbereichs. Die Klassifizierung der übrigen Abstandswerte wird in glei­ cher Weise vorgenommen.
Danach werden durch Auswertung der relevanten Abstandswerte die für die Fahr­ zeugführung relevanten Objekte ermittelt. Alle nicht als relevant klassifizierten Ab­ standswerte werden hierbei ignoriert. Bei ihnen wird davon ausgegangen, daß sie die Fahrbahn 2 repräsentieren und somit keine für die Fahrzeugführung relevanten Objekte darstellen.
Durch diese Maßnahme erreicht man neben der Gewährleistung einer zuverlässigen Objekterkennung auch einer Reduzierung der auszuwertenden Daten und somit eine schnelle Erkennung der für die Fahrzeugführung relevanten Objekte. Änderungen der Fahrzeugneigung, beispielsweise infolge der Beschleunigung, Abbremsung oder Beladung des Kraftfahrzeugs 1, und die hieraus resultierenden Änderungen des Ab­ stände x1, x2 haben keinen Einfluß auf das Ergebnis der Objekterkennung.

Claims (4)

1. Verfahren zur Auswertung einer eine Szene repräsentierenden zweidimensionalen Abstandsmatrix (E11, . . . E3n), die Abstandswerte als Elemente (E11, . . . E3n) auf­ weist, wobei die Abstandswerte jeweils einem Abtastpunkt der Szene zugeordnet sind und jeweils dem Abstand zum zugeordneten Abtastpunkt entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klassifizierung der Abstandswerte nach ihrer Relevanz für die Erkennung von Objekten vorgenommen wird, wobei zwei benachbarte Ab­ standswerte aus benachbarten Zeilen (Z1, Z2, Z3) der Abstandsmatrix (E11, . . . E3n) als relevant klassifiziert werden, wenn sie sich um weniger als um einen vorgegebe­ nen Schwellwert voneinander unterscheiden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur solche Abstands­ werte als relevant klassifiziert werden, die innerhalb eines vorgegebenen Entfer­ nungsbereichs liegen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur als relevant klassifizierte Abstandswerte zur Erkennung von Objekten aus der Szene ausgewertet werden.
4. Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Objekterken­ nung in einem Abstandsregelsystem für Kraftfahrzeuge (1).
DE10151594A 2001-10-18 2001-10-18 Verfahren zur Auswertung einer eine Szene repräsentierenden zweidimensionalen Abstandsmatrix Expired - Lifetime DE10151594C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10151594A DE10151594C1 (de) 2001-10-18 2001-10-18 Verfahren zur Auswertung einer eine Szene repräsentierenden zweidimensionalen Abstandsmatrix

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10151594A DE10151594C1 (de) 2001-10-18 2001-10-18 Verfahren zur Auswertung einer eine Szene repräsentierenden zweidimensionalen Abstandsmatrix

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10151594C1 true DE10151594C1 (de) 2002-11-14

Family

ID=7703014

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10151594A Expired - Lifetime DE10151594C1 (de) 2001-10-18 2001-10-18 Verfahren zur Auswertung einer eine Szene repräsentierenden zweidimensionalen Abstandsmatrix

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10151594C1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004021561A1 (de) * 2004-05-03 2005-12-08 Daimlerchrysler Ag Objekterkennungssystem für ein Kraftfahrzeug
DE102004052347A1 (de) * 2004-10-28 2006-05-04 Daimlerchrysler Ag Erfassung von Umgebungsinformationen im Nahbereich eines Fahrzeuges mittels RADAR und Evidenz-Histogramm
DE102006020391A1 (de) * 2006-04-28 2007-06-14 Daimlerchrysler Ag Detektion und Identifikation von Objekten mit geringer Höhenausdehnung mittels eines Multisensorsystems

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19735414A1 (de) * 1996-08-14 1998-02-19 Fuji Electric Co Ltd Gerät zum Messen des Abstands zwischen Fahrzeugen
DE4115747C2 (de) * 1991-05-14 1998-02-26 Hipp Johann F Vorrichtung und Verfahren zur Situations-, Hindernis- und Objekterkennung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4115747C2 (de) * 1991-05-14 1998-02-26 Hipp Johann F Vorrichtung und Verfahren zur Situations-, Hindernis- und Objekterkennung
DE19735414A1 (de) * 1996-08-14 1998-02-19 Fuji Electric Co Ltd Gerät zum Messen des Abstands zwischen Fahrzeugen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004021561A1 (de) * 2004-05-03 2005-12-08 Daimlerchrysler Ag Objekterkennungssystem für ein Kraftfahrzeug
DE102004052347A1 (de) * 2004-10-28 2006-05-04 Daimlerchrysler Ag Erfassung von Umgebungsinformationen im Nahbereich eines Fahrzeuges mittels RADAR und Evidenz-Histogramm
DE102006020391A1 (de) * 2006-04-28 2007-06-14 Daimlerchrysler Ag Detektion und Identifikation von Objekten mit geringer Höhenausdehnung mittels eines Multisensorsystems
DE102006020391B4 (de) * 2006-04-28 2013-01-03 Daimler Ag Verfahren und Vorrichtung zur Detektion und Identifikation von Objekten mit geringer Höhenausdehnung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1267178B1 (de) Verfahren zur Verarbeitung eines tiefenaufgelösten Bildes
EP1557694B1 (de) Verfahren zur Klassifizierung von Objekten
EP0691534B1 (de) Verfahren zur Ermittlung der Sichtweite, insbesondere für die Bewegung eines Kraftfahrzeuges
EP1298454B1 (de) Verfahren zur Erkennung und Verfolgung von Objekten
EP1407293B1 (de) Erfassungsverfahren und -vorrichtung
DE102019008316A1 (de) Verfahren zur Objekterkennung und Abstandsbestimmung
DE102004060402A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung einer Fahrzeuggeschwindigkeit
EP1306690B1 (de) Verfahren zur Erkennung und Verfolgung von Objekten
DE102018104243B3 (de) Verfahren und System zur Erkennung von für ein Fahrzeug geeigneten Parklücken
DE102011077333A1 (de) Fahrerassistenzsystem mit Objektdetektion
DE10148069A1 (de) Verfahren zur Erkennung und Verfolgung von Objekten
DE102010007415A1 (de) Radarsignal-Verarbeitungsverfahren
DE10134070A1 (de) Abstandmesssystem
EP3477249A1 (de) Verfahren zur formerkennung eines objekts in einem aussenbereich eines kraftfahrzeugs sowie kraftfahrzeug
DE102014202497A1 (de) Schätzung geometrischer Parameter eines fahrbahnfesten seitlichen Objekts
DE102006007150A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Parklückenvermessung
DE10151594C1 (de) Verfahren zur Auswertung einer eine Szene repräsentierenden zweidimensionalen Abstandsmatrix
WO2002091095A1 (de) Kalibrierverfahren
EP1835475A1 (de) Hindernisbeurteilungsverfahren für ein Kraftfahrzeug
EP1308751A2 (de) Verfahren zum Betreiben eines Nahbereichserkennungssystems und Nahbereichserkennungssystem
DE102020007057A1 (de) Fahrzeug und Verfahren zur Bestimmung einer Durchfahrtshöhe
DE10349210B4 (de) System und Verfahren zum vorausschauenden Detektieren eines potentiellen Unfallobjektes im Kraftfahrzeugbereich
DE102005006922B4 (de) Vorrichtung zur Erfassung von Objekten in einem großen Winkelbereich
DE102018121158A1 (de) Verfahren zum Erfassen von Bodenabtastpunkten und Fahrerunterstützungssystem, das dafür konfiguriert ist, ein derartiges Verfahren auszuführen
DE102009038406A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vermessung des Umfeldes eines Kraftfahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
R084 Declaration of willingness to licence
R084 Declaration of willingness to licence
R071 Expiry of right