DE10150339C1 - Schnurklemme - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G11/00—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
- F16G11/10—Quick-acting fastenings; Clamps holding in one direction only
- F16G11/101—Quick-acting fastenings; Clamps holding in one direction only deforming the cable by moving a part of the fastener
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schnurklemme zur lösbaren Festlegung zweier Schnurenden (1, 2). Sie weist ein Gehäuse (3) auf, einen in dem Gehäuse aufgenommenen und geführten Stempel (4) miteinander fluchtende Bohrungen (5, 6) des Gehäuses (3) und des Stempels (4) durch die die Schnurenden (1, 2) geführt sind, einen Hohlraum (7) in dem Gehäuse sowie eine Feder (8) zur Erzielung einer Klemmkiraft, wobei die Feder mit ihrem einen Ende in den Hohlraum (7) eingesetzt ist und mit ihrem anderen Ende an dem Stempel anliegt und gegen diesen wirkt. Die erfindungsgemäße Idee besteht darin, in eine derartige Schnurklemme einen integrierten Schaltkreis (9) einzubringen oder eine Signalfläche (10) daran vorzusehen, mittels derer die mit der Schnurklemme versehenen Gegenstände überwacht und logistisch verfolgt werden können.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schnurklemme nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Derartige Schnurklemmen sind in den unterschiedlichsten Anwendungen im
Einsatz. So ist es beispielsweise bekannt, Schnurklemmen zur Verkürzung der
Schnurenden an Bekleidungsstücken zu verwenden.
Die Lösungen nach dem Stand der Technik weisen einen grundsätzlich
gleichartigen Aufbau auf. So bestehen sie aus einem Gehäuse sowie einem in dem
Gehäuse aufgenommenen und geführten Stempel. Sowohl in dem Gehäuse als
auch in dem Stempel sind miteinander fluchtende Bohrungen eingebracht, durch
die die Schnurenden geführt sind. Durch diese Verbindung wird gleichzeitig eine
Verliersicherung für den Stempel, d. h. eine mittelbare Verbindung zwischen
Stempel und Gehäuse, hergestellt. Darüber hinaus weist das Gehäuse bekannter
Schnurklemmen einen Hohlraum auf, in den zur Erzielung einer Klemmkraft eine
Feder mit ihrem einen Ende eingesetzt ist. Das gegenüberliegende andere Ende
der Feder stützt sich an dem Stempel ab. Durch die Wirkung der Feder wird somit
eine Kraft auf den Stempel ausgeübt, die dazu führt, dass die fluchtenden
Bohrungen, durch welche die Schnurenden geführt sind, in Folge einer
Relativbewegung des Stempels zum Gehäuse die Schnurenden einklemmen und
somit in ihrer einmal eingestellten Position festsetzen. Zum Lösen der
Schnurenden wird der Stempel durch einen leichten Druck entgegen der
Federkraft bewegt. Die Bohrungen sind in diesem eingerückten Zustand des
Stempels fluchtend, sodass die Schnurenden durch die Bohrungen hindurch
geführt werden können.
Einsetzbar sind derartige Schnurklemmen überall dort, wo mindestens ein oder
zwei Schnurenden in ihrer Länge veränderbar und einstellbar festgelegt werden
sollen. Neben dem Bekleidungssektor ließen sich zahlreiche weitere
Einsatzgebiete aufzählen. Nur beispielhaft sei hier auf die Verwendung der
Schnurklemmen für den Verschluss von Waschnetzen hingewiesen. Die
erwähnten Waschnetze kommen beispielsweise in Krankenhäusern,
Altenpflegeheimen, Justizvollzugsanstalten, beim Militär oder in ähnlichen
Einrichtungen zum Einsatz. In den Waschnetzen wird verunreinigte Wäsche
gesammelt. Die Waschnetze sind zumeist mit einer Verschlussleine oder einer
Kombination aus Verschluss und Verschlussleine ausgestattet. Die Sammlung der
Wäsche erfolgt personenbezogen, was bedeutet, dass jede Person ihr eigenes
Waschnetz hat. Somit wird eine eindeutige Zuordnung der persönlichen Wäsche
gewährleistet. Zur Unterstützung dieser Zuordnung weisen die Waschnetze
sinnvoller Weise eine Kennzeichnung auf. Diese besteht bislang oft darin, dass
eine Signalfahne oder ein anderes Kennzeichnungsmittel unmittelbar an einem der
Schnurenden angenäht oder in anderer Weise befestigt wird. Als Verschluss ist
eine Schnurklemme verwendbar.
Insbesondere bei dem zuvor genannten Einsatzgebiet in Wäschereien werden die
Waschnetze hohen Temperaturen und erheblichen Druckeinflüssen ausgesetzt.
Zudem wird das Material durch die Waschmittellauge chemisch sehr stark
beeinflusst, sodass eine dauerhafte Kennzeichnung der Waschnetze sehr
aufwändig oder gar unmöglich ist. Hieraus ergeben sich auch logistische
Probleme. Die Anbringung einer Nummerierung auf den verwendeten
Schnurklemmen ist insofern unbefriedigend, da diese Nummerierung durch das
Bedienpersonal überprüft und die so ermittelten Waschnetze herausgesucht und
den einzelnen Personen wieder zur Verfügung gestellt werden müssen. Dies ist
arbeitsintensiv und damit aus wirtschaftlichen Gründen nicht vertretbar.
Der Erfindung liegt die technische Aufgabenstellung zu Grunde, eine
Schnurklemme mit einer einfachen Möglichkeit auszustatten, die es gestattet, die
mit der Schnurklemme verbundenen Gegenstände zu orten sowie
erforderlichenfalls logistisch zu verfolgen.
Gelöst wird diese technische Aufgabenstellung mit den Merkmalen des
Patentanspruches 1.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Lösung wird darin gesehen, in die Schnurklemme einen
integrierten Schaltkreis einzufügen beziehungsweise an der Schnurklemme eine
Signalfläche vorzusehen, die eine einfache Überwachung und Kontrolle der
gekennzeichneten Gegenstände ermöglicht.
Unter einem integrierten Schaltkreis ist im Sinne der Erfindung jede Art Sender
oder Sende-Empfangseinheit zu verstehen, die in der Lage ist, Signale abzugeben,
die speziell auf den zu kennzeichnenden Gegenstand abgestimmt und für diesen
individualisierend sind, sodass eine exakte Verfolgung beziehungsweise
logistische Überwachung oder ein Auffinden der gekennzeichneten Gegenstände
jederzeit möglich ist.
Um die verwendeten, integrierten Schaltkreise innerhalb der Schnurklemme
beziehungsweise die daran angebrachten Signalflächen bestmöglich vor äußeren
Einflüssen schützen zu können, wird gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung
vorgeschlagen, dass Gehäuse topfförmig auszuführen.
Gemäß einem weiterführenden Gedanken der Erfindung kann der integrierte
Schaltkreis ein aktiver oder passiver Transponder sein.
Transponder werden in aktive und passive Transponder unterteilt. Aktive
Transponder sind im weiteren Sinne Sender, welche eine eigene Spannungsquelle
enthalten, sodass sie in der Lage sind, ohne Zuführung von Fremdenergie Signale
abzugeben. Da die als Spannungsquelle zumeist verwendeten Batterien jedoch nur
eine begrenzte Lebensdauer aufweisen, ergibt sich der Nachteil, dass die aktiven
Transponder ebenso begrenzt einsetzbar sind. Somit kann die dauerhafte
Funktionssicherheit derartiger, mit einem aktiven Transponder ausgestatteter
Schnurklemmen nicht gewährleistet werden. Insofern würde sich die
Einsetzbarkeit eines aktiven Transponders auf Schnurklemmen beschränken, die
lediglich einer begrenzten Haltbarkeit unterliegen sollen.
Nach den hier bevorzugten Ausführungsvarianten wird ein passiver Transponder
in die Schnurklemme integriert. Diese passiven Transponder sind dadurch
charakterisiert, dass sie die beispielsweise von einem Funksignal übertragene
Energie in Form elektromagnetischer Wellen aufnehmen, die ausreicht, ein
Antwortsignal zu erzeugen. Somit kann ein von einer Sendeeinheit ausgesendetes
Funksignal von dem betreffenden Transponder innerhalb der erfindungsgemäßen
Schnurklemme empfangen und in ein entsprechendes Antwortsignal gewandelt
werden, welches seinerseits von einer hierzu qualifizierten Empfangseinheit
aufgenommen und weiterverarbeitet werden kann.
Die erfindungsgemäß verwendbaren integrierten Schaltkreise in einer
Schnurklemme können allerdings auch einen Kondensator oder Akkumulator
aufweisen, der sich durch die von einer externen Sendeeinheit gesendeten und
vom integrierten Schaltkreis empfangenen Funksignale auflädt und somit
genügend Energie zur Verfügung hat, um ein Antwortsignal zu erzeugen, was in
der zuvor beschriebenen Weise weiterverarbeitbar ist.
Durch eine Weiterbildung der Erfindung kann der integrierte Schaltkreis
unmittelbar in dem Gehäuse der Schnurklemme aufgenommen sein oder durch
einen Einsatz beziehungsweise eine Platte geschützt lose in den Bodenbereich des
Gehäuses eingefügt werden. Maßgeblich ist lediglich, den integrierten Schaltkreis
vor mechanischer Überlastung zu schützen.
Ebenso ist es jedoch im Sinne der Erfindung möglich, den integrierten Schaltkreis
in den Stempel der Schnurklemme einzubringen.
Eine besonders einfache Ausführungsform der Erfindung sieht darüber hinaus vor,
als Signalfläche an einer erfindungsgemäßen Schnurklemme einen Bare-Code
anzubringen oder einen computerlesbaren Schriftzug auf einer der Oberflächen der
Schnurklemme so vorzusehen, dass die Auffindung sowie die logistische
Verfolgung der mit einer erfindungsgemäßen Schnurklemme gekennzeichneten
Gegenstände möglich ist.
Bevorzugte Ausführungsformen erfindungsgemäßer Schnurklemmen werden
nachfolgend unter Bezugnahme auf die dazugehörigen Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Teilschnittdarstellung durch eine erste Variante einer
erfindungsgemäßen Schnurklemme,
Fig. 2 Eine Teilschnittdarstellung durch eine weitere erfindungsgemäße
Ausführungsform einer Schnurklemme und
Fig. 3 Eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Schnurklemme in perspektivischer Ansicht.
Die in den Figuren dargestellten Ausführungen erfindungsgemäßer
Schnurklemmen weisen zunächst zwei Schnurenden 1 und 2 auf, die durch
Bohrungen 5 eines Stempels 4 sowie durch korrespondierende Bohrungen 6 eines
Gehäuses 3 der Schnurklemme geführt sind. Die Lage der Bohrungen 5 und 6 ist
quer zur Bewegungsrichtung des Stempels 4. Der Stempel 4 wird gegen die Kraft
einer Feder 8 in einen Hohlraum 7 des Gehäuses 3 eingedrückt. Somit wird die
ursprünglich durch die Federkraft erzeugte Klemmwirkung durch das Eindrücken
des Stempels 4 in das Gehäuse 3 aufgehoben, sodass die Schnurenden freigegeben
werden und in ihrer Länge veränderbar sind.
Das in den Ausführungen der Fig. 1 bis 3 topfförmig ausgeführte Gehäuse 3
nimmt in seinem Hohlraum 7 die vorbezeichnete Feder 8 auf. Diese stützt sich mit
einem Ende am Boden des Hohlraumes 7 und mit ihrem gegenüberliegenden
anderen Ende gegen die Unterseite 14 des Stempels 4 ab.
Bei der Ausführung einer Schnurklemme gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist eine
Platte 11 im Bodenbereich des Hohlraumes 7 des Gehäuses 3 vorhanden. Gegen
diese Platte 11 stützt sich die Feder 8 mit ihrem einen Ende ab. Unterhalb der
Platte 11 ist ein Raum gebildet, in den ein integrierter Schaltkreis 9 eingesetzt
wurde. Die Platte 11 dient damit als mechanischer Schutz für den integrierten
Schaltkreis 9. Neben der dargestellten, lose in den Hohlraum 7 eingesetzten Platte
11 ist es selbstverständlich auch möglich, diese innerhalb des Hohlraumes 7 an
einer der Wandungen des Gehäuses 3 zu befestigen.
Die in der Fig. 2 gezeigte Ausführungsvariante einer Schnurklemme weist einen
integrierten Schaltkreis 9 auf, der vorliegend in den Stempel 4 der Schnurklemme
eingesetzt ist. Hierzu ist in den Stempel 4 ein Hohlraum 15 eingebracht, der ein
Innengewinde 13 aufweist. In dieses Innengewinde ist mit seinem
korrespondierenden Außengewinde ein Deckel 12 einschraubbar. Der Hohlraum
15 nimmt den integrierten Schaltkreis 9 unterhalb des einschraubbaren Deckels 12
auf. Auch bei dieser Ausführungsform ist der Stempel 4 gegen die Kraft der Feder
8 in das Gehäuse 3 hineinbewegbar, sodass die Schnurenden 1 und 2 freigegeben
werden können und somit in ihrer Länge veränderbar sind. Die Feder 8 stützt sich
auch hierbei mit ihrem einen Ende gegen den Grund des Hohlraumes 7 des
Gehäuses 3 und mit ihrem anderen Ende gegen die Unterseite 14 des Stempels 4
ab.
Die Ausführung gemäß Fig. 3 zeigt eine Schnurklemme, bei der außenseitig auf
dem Stempel 4 eine Signalfläche 10 angebracht ist. Diese Signalfläche 10 weist
einen Bare-Code auf, welcher durch entsprechende Lesegeräte erfasst werden
kann. Auch durch diese Ausgestaltung der Erfindung kann eine Ortung und
logistische Verfolgung der damit gekennzeichneten Gegenstände in einfacher
Weise ermöglicht werden.
1
Schnurende
2
Schnurende
3
Gehäuse
4
Stempel
5
Bohrung
6
Bohrung
7
Hohlraum
8
Feder
9
Integrierter Schaltkreis
10
Signalfläche
11
Platte
12
Deckel
13
Gewinde
14
Unterseite
15
Hohlraum
Claims (8)
1. Schnurklemme zur lösbaren Festlegung zweier Schnurenden (1, 2) mit:
einem Gehäuse (3),
einem in dem Gehäuse aufgenommenen und geführten Stempel (4),
miteinander fluchtenden Bohrungen (5, 6) des Gehäuses (3) und des Stempels (4), durch die die Schnurenden (1, 2) geführt sind,
einem Hohlraum (7) in dem Gehäuse,
einer Feder (8) zur Erzielung einer Klemmkraft, indem die Feder mit ihrem einen Ende in den Hohlraum (7) eingesetzt ist und mit ihrem anderen Ende an dem Stempel anliegt,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Schnurklemme einen Integrierten Schaltkreis (9) aufnimmt oder eine Signalfläche (10) aufweist.
einem Gehäuse (3),
einem in dem Gehäuse aufgenommenen und geführten Stempel (4),
miteinander fluchtenden Bohrungen (5, 6) des Gehäuses (3) und des Stempels (4), durch die die Schnurenden (1, 2) geführt sind,
einem Hohlraum (7) in dem Gehäuse,
einer Feder (8) zur Erzielung einer Klemmkraft, indem die Feder mit ihrem einen Ende in den Hohlraum (7) eingesetzt ist und mit ihrem anderen Ende an dem Stempel anliegt,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Schnurklemme einen Integrierten Schaltkreis (9) aufnimmt oder eine Signalfläche (10) aufweist.
2. Schnurklemme nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Gehäuse (3) topfförmig ausgeführt ist.
3. Schnurklemme nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Integrierte Schaltkreis (9) ein aktiver oder passiver Transponder ist.
4. Schnurklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Integrierte Schaltkreis (9) in dem Gehäuse (3) aufgenommen ist.
5. Schnurklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Integrierte Schaltkreis (9) durch einen Einsatz (11) geschützt im Bodenbereich
des Gehäuses (3) aufgenommen ist.
6. Schnurklemme nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Einsatz (11) eine Platte ist.
7. Schnurklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Integrierte Schaltkreis (9) in den Stempel (4) eingesetzt ist.
8. Schnurklemme nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Signalfläche (10) einen Bare-Code oder einen computerlesbaren Schriftzug
aufweist.
Priority Applications (1)
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DE10150339A DE10150339C1 (de) | 2001-10-15 | 2001-10-15 | Schnurklemme |
Applications Claiming Priority (1)
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DE10150339A DE10150339C1 (de) | 2001-10-15 | 2001-10-15 | Schnurklemme |
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Country | Link |
---|---|
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-
2001
- 2001-10-15 DE DE10150339A patent/DE10150339C1/de not_active Expired - Fee Related
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