DE10150315A1 - Getriebe - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/66—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
- F16H61/662—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members
- F16H61/66272—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members characterised by means for controlling the torque transmitting capability of the gearing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/32—Friction members
- F16H55/52—Pulleys or friction discs of adjustable construction
- F16H55/56—Pulleys or friction discs of adjustable construction of which the bearing parts are relatively axially adjustable
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein stufenlos einstellbares Kegelscheibenumschlingungsgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit zumindest einer oberflächenbehandelten Kegelscheibenoberfläche.
Description
Die Erfindung betrifft ein Getriebe, insbesondere ein stufenlos einstellbares
Getriebe mit Kegelscheiben und einer zwischen diesen angeordnetem
Verbindungsmittel, wie Kette oder Band. Solche Getriebe sind beispielsweise als
Kegelscheibenumschlingungsgetriebe durch die DE 44 07 625 und die
DE 195 44 644 bekannt geworden.
Kegelscheibenumschlingungsgetriebe weisen im wesentlichen zwei
Kegelscheibenpaare mit je einer axial festen und einer axial verlagerbaren
Kegelscheibe auf, wobei zwischen den beiden Kegelscheibenpaaren ein
Umschlingungsmittel, wie beispielsweise eine Kette oder ein Band, zur
Drehmomentübertragung angeordnet ist. Diese Getriebe werden heute mit Öl
geschmiert, so daß zwischen der Oberfläche und dem Umschlingungsmittel im
Berührbereich immer wieder Öl vorhanden ist, welches den Festkörperkontakt
zwischen der Kegelscheibe und dem Umschlingungsmittel verschlechtert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Funktionsfähigkeit oben
genannter Getriebe zu verbessern.
Dies wird erfindungsgemäß bei oben genannten Getrieben, wie bei stufenlos
einstellbaren Kegelscheibenumschlingungsgetrieben, insbesondere für
Kraftfahrzeuge, mit einem ersten Kegelscheibensatz und einem zweiten
Kegelscheibensatz mit jeweils einer axial fest angeordneten ersten
Kegelscheibe und einer relativ dazu axial verlagerbaren zweiten Kegelscheibe,
mit jeweils einer Kegelscheibenoberfläche, welche in Kontakt mit einem
Umschlingungsmittel steht, dadurch erreicht, daß in zumindest eine
Kegelscheibenoberfläche Nuten eingebracht sind, die zur Abführung von Fluid
von der Oberfläche der Kegelscheibenoberfläche dienen. Dies bewirkt, daß der
Festkörperkontakt in Zonen ohne Nuten verbessert ist und das Öl bei
beginnendem Festkörperkontakt in die Nuten abfließen kann. Sie stellen
somit Abflußkanäle für das Öl zur Schmierung dar.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Nuten in je eine Kegelscheibenoberfläche pro
Kegelscheibenpaar eingebracht sind. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die
Nuten in jede Kegelscheibenoberfläche eingebracht sind.
Gemäß eines erfinderischen Gedankens ist es zweckmäßig, wenn die Nuten im
wesentlichen radial ausgerichtet sind. Gemäß eines weiteren erfinderischen
Gedankens ist es zweckmäßig, wenn die Nuten im wesentlichen in Umfangs
richtung ausgerichtet sind. Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist
es zweckmäßig, wenn erste Nuten vorgesehen sind, die sich mit zweiten Nuten
kreuzen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Nuten durch mechanische Bearbeitung in die Ober
flächen der Kegelscheibe eingebracht werden. Gemäß eines weiteren erfinderi
schen Gedankens ist es zweckmäßig, wenn die Nuten durch Behandlung mit
einem energiereichen Strahl in die Oberflächen der Kegelscheibe eingebracht
werden. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der energiereiche Strahl ein Laserstrahl
ist. Auch kann es bei einem weiteren Ausführungsbeispiel zweckmäßig sein,
wenn der energiereiche Strahl ein Fluidstrahl ist. Ebenso kann es auch zweck
mäßig sein, wenn der Energiereiche Strahl ein Elektronenstrahl oder Teilchen
strahl ist.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figur anhand eines Ausführungs
beispieles erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein hydraulisch gesteuertes Kegelscheibengetriebe;
Fig. 2 eine vereinfachte Darstellung des Getriebes gemäß Fig. 1 mit
balligen Reibflächen der Kegelscheiben und in einer Richtung
balligen Stirnflächen der Wiegestücke;
Fig. 3 die Seitenansicht einer Laschenkette mit gelenkbildenden Wiege
stückpaaren;
Fig. 4 eine vergrößerte Ausschnittdarstellung der Paarung zwischen der
Reibfläche einer Kegelscheibe und der Stirnfläche eines Wiege
stückes;
Fig. 5a bis 5c eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Kegelscheibe und
Fig. 6 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Kegelscheibe.
Gemäß Fig. 1 weist ein bekanntes stufenlos einstellbares Getriebe mit hydrau
lisch verstellbaren Kegelscheiben eine Antriebswelle 1 und eine Antriebswelle 2
auf, auf denen zur Einstellung und Aufrechterhaltung der Getriebeübersetzung
axial verschiebbare Kegelscheiben 3, 4 angeordnet sind, die Zylinder-Kolben-
Aggregate 5, 6 bilden, während ihnen jeweils gegenüber fest abgestützte Kegel
scheiben 7, 8 angeordnet sind. Zwischen den jeweiligen Kegelscheibenpaaren
läuft eine Laschenkette 9 aus Stahlgliedern, wie Laschen und Wiegedruckstücke
um. Die Laschenkette kann gegebenenfalls in einem weiteren Ausführungsbei
spiel auch separate Druckstücke zur Übertragung des Drehmomentes zwischen
den Kegelscheiben haben, die von Gelenkdruckstücken getrennt sind, die die
Längskräfte der Kette aufnehmen.
Den Zylinder-Kolben-Aggregaten 5, 6 wird das von einer Druckmittelquelle 10
bezogene Druckmittel über ein Hydraulikventil 11 oder eine Hydraulikventilanla
ge mit mehreren Ventilen und jeweiligen Leitungen 12, 13 zugeteilt. Außerdem
sitzt beispielsweise auf der Antriebswelle 2 ein Drehmomentfühler 14, dem über
eine Leitung 15 das von dem Steuerschieber 11 abfließende Druckmittel zuge
führt wird, welches drehmomentabhängig gedrosselt wird und den Druck am
Antrieb (Zylinder-Kolben-Aggregat 5) bestimmt. Vom Drehmomentfühler 14 aus
fließt das Druckmittel über eine Leitung 16 drucklos auf die Laschenkette 9 zu
deren Beölung und Kühlung ab.
Der Zylinder 5 hat eine Umfangsnut 17, an der über einen Gleitstein 18 der He
bel 19 eines Übersetzungsstellgliedes 20 angelenkt ist. Zwischen Stellglied 20
und Gleitstein 18 ist an den Hebel 19 außerdem der Schieber 21 des Vierkan
ten-Steuerschiebers drehbar angelenkt.
Auch kann jede Kegelscheibe mit einer Doppel-Kolben-Zylinder-Anordnung
versehen sein, wobei jeweils eine Kolben-Zylinder-Einheit für die Druckmittel
betätigung zur Anpressung der Kette und eine Kolben-Zylinder-Einheit für die
Druckmittelbetätigung für die Übersetzungsänderung vorgesehen ist.
Die Funktionsweise dieses Getriebes wird nicht noch einmal erläutert, da sie
allgemein bekannt ist.
Gemäß Fig. 2 sind bei einem Getriebe der allgemein anhand der Fig. 1 ge
schilderten Art auf Wellen 22, 23 Kegelscheiben 24 bis 27 drehfest angeordnet,
wobei die Kegelscheiben 24 und 26 axial fest abgestützt sind, während die Ke
gelscheiben 25 und 27, die Zylinder-Kolben-Aggregate 28, 29 bilden, entspre
chend den Pfeilen 30, 31 drehfest aber axial verschiebbar sind. Zwischen den
Kegelscheiben läuft eine Stahlgliederkette um, die in der neutralen Überset
zungsstellung 1 : 1 durch Wiegestücke 32, 33 und die ihre Mitte verbindende
Spurlinie 34 dargestellt ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Reibflächen der Kegelscheiben 24 bis 27 mit
einer im wesentlichen kreisbogenförmigen Mantelfläche versehen, während die
Stirnflächen der Wiegestücke 32, 33 in radialer Richtung ebenfalls eine im we
sentlichen kreisbogenförmige Mantelfläche aufweisen.
Die Kette 9 mit gelenkbildenden Paaren von Wiegestücken 32, 33 ist in Fig. 3
ausschnittweise und vergrößert in Seitenansicht dargestellt. Dabei haben die
Wiegestücke 32, 33 eine solche Gestalt, daß sie an zwei Stellen 35, 36 bzw. 37,
38 an der Laschenaussparung der jeweils zugeordneten Lasche 39 bzw. 40
anliegen und dabei gegenüber dieser zugeordneten Lasche gegen Drehen gesi
chert sind.
Die gegenseitige gelenkbildende Abstützung der Wiegestücke 32, 33 geschieht
über im wesentlichen konvex gewölbte Wiegeflächen 41, 42, über die die Wie
gestücke 32, 33 aufeinander abrollen, wenn die Kettenlaschen 39, 40 von ihrer
geradlinig miteinander fluchtenden Stellung verschwenkt werden. Eine solche,
zwischen dem geradlinigen Verlauf der Kette und einem Verlauf der Kette mit
gegenseitig abgewinkelten Laschen, hin- und hergehende Bewegung machen
die einzelnen Kettenglieder jeweils beim Einlaufen in den von zwei zusammen
gehörenden Kegelscheiben gebildeten Keil durch. Dabei nehmen benachbarte
Wiegestücke 32, 33 eine andere Schwenkstellung ein, die je nach dem Lauf
kreisradius zwischen den Kegelscheibenpaaren unterschiedlich ist.
Fig. 4 zeigt in vergrößerter Ausschnittdarstellung aus Fig. 2 die Paarung zwi
schen einem Wiegestück 33 mit einer in radialer Richtung im wesentlichen kreis
bogenförmig gewölbten Stirnfläche 43 mit der im wesentlichen kreisbogenförmig
gewölbten Reibfläche 44 der Kegelscheibe 24. Hier ist ersichtlich, daß sich die
beiden Bauteile an der Kontaktstelle 45 berühren, wobei die Stirnfläche 43 so
gewölbt ist, daß ihre in Radialrichtung der Kegelscheibe 24 parallel nebeneinan
der liegenden Höhenlinien senkrecht zur Längserstreckung bzw. Achse 46 des
Wiegestückes 33 liegen.
Mit 47 und 48 sind zwei weitere denkbare Kontaktstellen bezeichnet, wobei die
Kontaktstelle 47 zu einem kleineren Laufkreisradius an der Kegelscheibe 24 und
die Kontaktstelle 48 zu einem größeren Laufkreisradius gehört. Die Fig. 4 zeigt
den Berührbereich zwischen Umschlingungsmittel 33 und der Kegelscheibe in
einer Vergrößerung.
Die Fig. 5a zeigt eine Ansicht einer Kegelscheibe 100 mit erfindungsgemäßen
Nuten 101, 102. Die Nuten sind im wesentlichen kreuzförmig mit ersten Nuten
101 und zweiten Nuten 102 angeordnet, die sich kreuzen. Die nuten sind im
wesentlichen derart ausgerichtet, daß sie jeweils eine Radialkomponente und
eine Umfangskomponente aufweisen. Die Fig. 5b zeigt Nuten 103, die in Um
fangsrichtung verlaufen. Die Fig. 5c zeigt Nuten, die in radialer Richtung ver
laufen.
Die Fig. 6 zeigt Nuten 110, 111, wobei die Nuten 111 in Umfangsrichtung ver
laufen und die Nuten 110 in radialer Richtung.
Die mit der Anmeldung eingereichten Patentansprüche sind Formulierungsvor
schläge ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Patentschutzes. Die
Anmelderin behält sich vor, noch weitere, bisher nur in der Beschreibung
und/oder Zeichnungen offenbarte Merkmale zu beanspruchen.
In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Aus
bildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des je
weiligen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung
eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rück
bezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Die Gegenstände dieser Unteransprüche bilden jedoch auch selbständige Erfin
dungen, die eine von den Gegenständen der vorhergehenden Unteransprüche
unabhängige Gestaltung aufweisen.
Die Erfindung ist auch nicht auf (das) die Ausführungsbeispiel(e) der Beschrei
bung beschränkt. Vielmehr sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abände
rungen und Modifikationen möglich, insbesondere solche Varianten, Elemente
und Kombinationen und/oder Materialien, die zum Beispiel durch Kombination
oder Abwandlung von einzelnen in Verbindung mit den in der allgemeinen Be
schreibung und Ausführungsformen sowie den Ansprüchen beschriebenen und
in den Zeichnungen enthaltenen Merkmalen bzw. Elementen oder Verfahrens
schritten erfinderisch sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen
Gegenstand oder zu neuen Verfahrensschritten bzw. Verfahrensschrittfolgen
führen, auch soweit sie Herstell-, Prüf- und Arbeitsverfahren betreffen.
Claims (11)
1. Stufenlos einstellbares Kegelscheibenumschlingungsgetriebe, insbesonde
re für Kraftfahrzeuge, mit einem ersten Kegelscheibensatz und einem
zweiten Kegelscheibensatz mit jeweils einer axial fest angeordneten ersten
Kegelscheibe und einer relativ dazu axial verlagerbaren zweiten Kegel
scheibe, mit jeweils einer Kegelscheibenoberfläche, welche in Kontakt mit
einem Umschlingungsmittel steht, dadurch gekennzeichnet, daß in zumin
dest eine Kegelscheibenoberfläche Nuten eingebracht sind, die zur Abfüh
rung von Fluid von der Oberfläche der Kegelscheibenoberfläche dienen.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten in je
eine Kegelscheibenoberfläche pro Kegelscheibenpaar eingebracht sind.
3. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten in jede
Kegelscheibenoberfläche eingebracht sind.
4. Getriebe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nuten im wesentlichen radial ausgerichtet sind.
5. Getriebe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nuten im wesentlichen in Umfangsrichtung ausgerichtet
sind.
6. Getriebe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß erste Nuten vorgesehen sind, die sich mit zweiten Nuten
kreuzen.
7. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nuten durch mechanische Bearbeitung in die Oberflä
chen der Kegelscheibe eingebracht werden.
8. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nuten durch Behandlung mit einem energiereichen Strahl
in die Oberflächen der Kegelscheibe eingebracht werden.
9. Getriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Energierei
che Strahl ein Laserstrahl ist.
10. Getriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Energierei
che Strahl ein Fluidstrahl ist.
11. Getriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Energierei
che Strahl ein Elektronenstrahl oder Teilchenstrahl ist.
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Cited By (2)
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Families Citing this family (1)
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2000
- 2000-11-22 DE DE2000157726 patent/DE10057726A1/de not_active Withdrawn
-
2001
- 2001-10-11 DE DE10150315A patent/DE10150315A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE |
|
R120 | Application withdrawn or ip right abandoned | ||
R120 | Application withdrawn or ip right abandoned |
Effective date: 20120326 |