DE10150124A1 - Kraftstoff-Einspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen, insbesondere Common-Rail-Injektor, sowie Kraftstoff-System und Brennkraftmaschine - Google Patents
Kraftstoff-Einspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen, insbesondere Common-Rail-Injektor, sowie Kraftstoff-System und BrennkraftmaschineInfo
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Abstract
Eine Kraftstoff-Einspritzvorrichtung (22) für Brennkraftmaschinen (10) umfasst ein Gehäuse (40) und eine in dem Gehäuse (40) vorhandene Ausnehmung (48). Ferner ist mindestens ein axial bewegliches Ventilelement (52) vorgesehen, welches in der Ausnehmung (48) angeordnet ist. Es arbeitet mit einem Ventilsitz zusammen und weist mindestens eine Druckfläche (60) auf, welche einen Steuerraum (62) begrenzt. Eine Einrichtung (58) beaufschlagt das Ventilelement (52) entgegen der Kraft-Resultierenden (Pfeil 64) der Druckfläche (60). Eine Ventileinrichtung (32) ist mit dem Steuerraum (62) verbunden. Um auch sehr kurze Öffnungszeiten der Kraftstoff-Einspritzvorrichtung (22) realisieren zu können, wird vorgeschlagen, dass die Ventileinrichtung (32) mindestens zwei Steuerventile (34, 36) umfasst, welche fluidisch hintereinander angeordnet und unabhängig voneinander betätigbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft zunächst eine Kraftstoff-
Einspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen, insbesondere
Common-Rail-Injektor, mit einem Gehäuse, mit einer in dem
Gehäuse vorhandenen Ausnehmung, mit mindestens einem axial
beweglichen Ventilelement, welches in der Ausnehmung
angeordnet ist, mit einem Ventilsitz zusammenarbeitet und
mindestens eine Druckfläche aufweist, welchen einen
Steuerraum begrenzt, mit einer Einrichtung, welche das
Ventilelement entgegen der Kraft-Resultierenden der
Druckfläche beaufschlagt, und mit einer Ventileinrichtung,
welche mit dem Steuerraum verbunden ist.
Eine derartige Kraftstoff-Einspritzvorrichtung ist vom
Markt her bekannt. Bei ihn handelt es sich um einen Common-
Rail-Injektor. Dieser umfasst einen Steuerraum, welcher
durch eine axiale Endfläche einer Ventilnadel begrenzt
wird. In die Wand des Steuerraums ist ein in radialer
Richtung verlaufender Kanal vorhanden, welcher mit einer
Hochdruck-Kraftstoff-Sammelleitung ("Rail") verbunden ist.
Auf der der Ventilnadel gegenüberliegenden Seite wird der
Steuerraum durch ein Gehäuseteil begrenzt, in dem ein axial
verlaufender Kanal vorhanden ist. Dieser kann über ein
Steuerventil mit einem Niederdruckbereich verbunden werden.
An einer Druckfläche der Ventilnadel, deren Kraft-
Resultierende entgegengesetzt zu der der axialen Endfläche
der Ventilnadel ausgerichtet ist, liegt der normale hohe
Fluiddruck an, welcher auch in der Kraftstoff-Sammelleitung
herrscht. Um die Ventilnadel von ihrem Ventilsitz
abzuheben, wird der Druck im Steuerraum durch eine
entsprechende Schaltung des Steuerventils abgesenkt. Bei
einer ausreichenden Druckdifferenz ergibt sich eine
resultierende Kraft, welche die Ventilnadel von ihrem
Ventilsitz abhebt.
Zum Schalten des Steuerventils wird üblicherweise eine
Magnetvorrichtung verwendet. Der Aufbau der Magnetkraft
durch eine entsprechende Bestromung der Spule und der Abbau
benötigen jedoch eine gewisse Zeit. Dies gilt um so mehr,
je größer die Magnetvorrichtung ist. Um eine hohe
Schaltgeschwindigkeit der Ventilnadel zu erreichen, sollten
die Strömungsquerschnitte der Ventileinrichtung relativ
groß sein. Dies erfordert dann jedoch auch eine
entsprechend große Magnetvorrichtung. Sollen dann,
beispielsweise für eine Voreinspritzung, von der
Kraftstoff-Einspritzvorrichtung nur sehr kleine Mengen
eingespritzt werden, ist dies mit der bekannten Vorrichtung
schwierig, da die Schaltzeiten der Ventileinrichtung zu
lang sind.
Die vorliegende Erfindung hat daher die Aufgabe, eine
Kraftstoff-Einspritzvorrichtung der eingangs genannten Art
so weiterzubilden, dass mit ihr auch sehr kleine
Kraftstoffmengen zuverlässig in den Brennraum einer
Brennkraftmaschine eingebracht werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Kraftstoff-
Einspritzvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, dass die Ventileinrichtung mindestens zwei
Steuerventile umfasst, welche fluidisch hintereinander
angeordnet und unabhängig voneinander betätigbar sind.
Bei der erfindungsgemäßen Kraftstoff-Einspritzvorrichtung
kann die Öffnungszeit der Ventileinrichtung beinahe
beliebig variiert werden. Dies wird dadurch möglich, dass
zwei voneinander unabhängige Steuerventile vorgesehen sind,
welche fluidisch seriell geschaltet sind. Insgesamt ist die
Ventileinrichtung nur dann geöffnet, wenn beide
Steuerventile geöffnet sind. Ist auch nur eines der beiden
Steuerventile geschlossen, ist die gesamte
Ventileinrichtung geschlossen.
Soll eine sehr kurze Öffnungsdauer der Ventileinrichtung
und hierdurch auch nur eine sehr kurze Einspritzdauer der
Kraftstoff-Einspritzvorrichtung realisiert werden, werden
die beiden Steuerventile versetzt geschaltet. Geöffnet ist
die Ventileinrichtung dann nur während jenes Zeitraums,
indem sich die Öffnungszeiträume der beiden Steuerventile
überlappen. Die Gesamt-Öffnungsdauer der Ventileinrichtung
wird hierdurch unabhängig von der Mindest-Öffnungsdauer
eines einzelnen Steuerventils. Wesentlich ist nur der
Öffnungszeitpunkt des einen Steuerventils und der
Schließzeitpunkt des anderen Steuerventils.
Somit können auch kleinste Einspritzmengen von der
Kraftstoff-Einspritzvorrichtung in den Brennraum einer
Brennkraftmaschine eingebracht werden. Dabei können die
Schaltzeiten der Kraftstoff-Einspritzvorrichtung, also jene
Zeiträume, welche das Ventilelement von der geschlossenen
in die offene Stellung bzw. von der offenen Stellung wieder
zurück in die geschlossene Stellung benötigt, sehr kurz
gehalten werden. Die Strömungsquerschnitte der
Ventileinrichtung können nämlich verhältnismäßig groß sein,
ohne dass dies Auswirkungen auf die mögliche Gesamt-
Öffnungszeit der Ventileinrichtung hat. Große
Strömungsquerschnitte der Ventileinrichtung ermöglichen
jedoch rasche Druckänderungen im Steuerraum der Kraftstoff-
Einspritzvorrichtung und somit hohe Geschwindigkeiten des
Ventilelements.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
Unteransprüchen angegeben.
In einer ersten Weiterbildung wird vorgeschlagen, dass die
Ventileinrichtung mindestens zwei 2/2-Schaltventile
umfasst. Derartige Schaltventile arbeiten zuverlässig und
sind so preisgünstig, dass die Kraftstoff-
Einspritzvorrichtung insgesamt immer noch mit niedrigen
Kosten hergestellt werden kann.
Vorteilhaft ist auch, wenn der Steuerraum im Betrieb
ständig mit einem Hochdruckbereich verbunden ist und die
Ventileinrichtung den Steuerraum mit einem
Niederdruckbereich verbinden kann. Eine solche Kraftstoff-
Einspritzvorrichtung baut einfach und arbeitet zuverlässig.
Dabei wird besonders bevorzugt, wenn zwischen dem
Steuerraum und dem Hochdruckbereich eine Strömungsdrossel
vorhanden ist. Mit einer derartigen Strömungsdrossel kann
vor allem das Schließverhalten des Ventilelements des
Injektors beeinflusst werden. Dies ermöglicht die Formung
eines insbesondere im Hinblick auf die Abgasemissionen
optimalen Einspritzverlaufs.
In die gleiche Richtung zielt jene Weiterbildung, bei
welcher zwischen der Ventileinrichtung und dem Steuerraum
eine Strömungsdrossel vorhanden ist. Diese Strömungsdrossel
beeinflusst insbesondere den Öffnungsvorgang des
Ventilelements.
Bei einer besonders bevorzugten Kraftstoff-
Einspritzvorrichtung sind beide Steuerventile stromlos
geschlossen. Hierdurch wird sichergestellt, dass bei einem
Ausfall der Ansteuerung der Ventileinrichtung keine
Einspritzungen durch die Kraftstoff-Einspritzvorrichtung
erfolgen können. Dadurch, dass beide Steuerventile stromlos
geschlossen sind, wird dies redundant gewährleistet.
Möglich ist auch, dass mindestens zwei Steuerventile der
Ventileinrichtung voneinander unterschiedliche Öffnungs-
und/oder Schließcharakteristiken aufweisen. Unter der
Öffnungs- bzw. Schließcharakteristik wird hier der Verlauf
der Freigabe bzw. des Verschließens des
Durchlassquerschnitts der Ventileinrichtung verstanden.
Durch die unterschiedlichen Öffnungs- und/oder
Schließcharakteristiken können gewünschte Einspritzverläufe
realisiert werden. Öffnet eines der beiden Steuerventile
beispielsweise schnell und das andere langsam ist es
möglich, einen Einspritzverlauf zu realisieren, bei dem das
Ventilelement der Kraftstoff-Einspritzvorrichtung langsam
öffnet und rasch schließt und umgekehrt.
Ferner wird vorgeschlagen, dass mindestens ein Steuerventil
der Ventileinrichtung kraftausgeglichen ist. Bei einem
solchen Steuerventil ist nur eine relativ geringe Energie
erforderlich, um es zu betätigen.
Die Erfindung betrifft auch ein Kraftstoffsystem mit einem
Kraftstoffbehälter, mit mindestens einer Kraftstoff-
Einspritzvorrichtung, welche den Kraftstoff direkt in einen
Brennraum einer Brennkraftmaschine einspritzt, mit
mindestens einer Hochdruck-Kraftstoffpumpe, und mit einer
Kraftstoff-Sammelleitung, an die die Kraftstoff-
Einspritzvorrichtung angeschlossen ist.
Um möglichst sehr kleine Kraftstoffmengen in den Brennraum
der Brennkraftmaschine einbringen zu können, wird
vorgeschlagen, dass die Kraftstoff-Einspritzvorrichtung in
der obigen Art ausgebildet ist.
Ferner betrifft die Erfindung eine Brennkraftmaschine mit
mindestens einem Brennraum, in den der Kraftstoff direkt
eingespritzt wird.
Um auch sehr kleine Mengen von Kraftstoff in den Brennraum
einspritzen zu können wird vorgeschlagen, dass die
Brennkraftmaschine ein Kraftstoffsystem der obigen Art
aufweist.
Nachfolgend wird ein besonders bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter
Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung im Detail
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Brennkraftmaschine
mit einem Kraftstoffsystem und mehreren
Kraftstoff-Einspritzvorrichtungen;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Darstellung einer der
Kraftstoff-Einspritzvorrichtungen von Fig. 1 und
einer dazugehörigen Ventileinrichtung;
Fig. 3 ein Diagramm, in dem die Schaltstellung eines
ersten Schaltventils der Ventileinrichtung von
Fig. 2 über der Zeit bei einer Einspritzung
aufgetragen ist;
Fig. 4 ein Diagramm ähnlich Fig. 3, in dem die
Schaltstellung eines zweiten Schaltventils der
Ventileinrichtung von Fig. 2 über der Zeit bei
einer Einspritzung aufgetragen ist; und
Fig. 5 ein Diagramm, in dem die Überlagerung der beiden
in den Fig. 3 und 4 dargestellten
Schaltstellungen über der Zeit dargestellt ist.
Eine Brennkraftmaschine trägt in Fig. 1 insgesamt das
Bezugszeichen 10. Sie umfasst ein Kraftstoffsystem 12.
Dieses weist wiederum einen Kraftstoffbehälter 14 auf, aus
dem eine elektrische Niederdruck-Kraftstoffpumpe 16 den
Kraftstoff zu einer motorgetriebenen Hochdruck-
Kraftstoffpumpe 18 fördert. Von dieser gelangt der
Kraftstoff in eine Kraftstoff-Sammelleitung 20. Diese wird
auch als "Common Rail" bezeichnet. In ihr ist der
Kraftstoff unter hohem Druck gespeichert.
An die Kraftstoff-Sammelleitung 20 sind mehrere Injektoren
22 angeschlossen. Diese spritzen den Kraftstoff direkt in
Brennräume 24 der Brennkraftmaschine 10 ein. Der Anschluss
der Injektoren 22 an die Kraftstoff-Sammelleitung 20
erfolgt jeweils über einen Hochdruck-Einlass 26, welcher am
Injektor 22 ausgebildet ist. Von einem Niederdruck-Auslass
28 der Injektoren 22 führt jeweils eine Kraftstoffleitung
30 zu einer Ventileinrichtung 32. Jede Ventileinrichtung 32
umfasst zwei elektromagnetische 2/2-Schaltventile 34 bzw.
36. Von der Ventileinrichtung 32 führt eine Niederdruck-
Kraftstoffleitung 38 zurück zum Kraftstoffbehälter 14.
Der Aufbau eines Injektors 22 ist im Detail in Fig. 2
dargestellt: Bei dem Injektor 22 handelt es sich um einen
Common-Rail-Injektor, welcher für die direkte Einspritzung
hochverdichteten Kraftstoffs in den entsprechenden
Brennraum 24 der Brennkraftmaschine 10 verwendet wird. Als
Kraftstoff kommt Diesel ebenso wie Benzin in Frage. Der
Injektor 22 umfasst ein mehrteiliges Gehäuse 40. Das
Gehäuse 40 umfasst einen Düsenkörper 42 und eine
Zwischenscheibe 44. Der Düsenkörper 42 und die Düsenscheibe
44 sind über eine in der Zeichnung nicht dargestellte
Düsenspannmutter gegeneinander verspannt.
Das in Fig. 2 untere Ende des Düsenkörpers 42 ist als
Einspritz-Ende 46 ausgebildet. Im Düsenkörper 42 verläuft
in dessen Längsrichtung eine Ausnehmung 48. Diese hat die
Form einer Stufenbohrung und endet im Einspritz-Ende 46. Am
Einspritz-Ende 46 sind mehrere über den Umfang des
Einspritz-Endes 46 verteilt angeordnete Kraftstoff-
Austrittsöffnungen 50 vorhanden.
In der Ausnehmung 48 im Düsenkörper 42 ist ein
Ventilelement 52 angeordnet. Bei ihm handelt es sich um
eine Ventilnadel, welche koaxial zur Ausnehmung 48 verläuft
und axial beweglich ist. Die Ventilnadel 52 arbeitet mit
einem Ventilsitz (ohne Bezugszeichen) im Bereich des
Einspritz-Endes 46 zusammen. Die Ventilnadel 52 weist
mehrere Abschnitte mit unterschiedlichem Durchmesser auf:
In Fig. 2 ist ein unterer Abschnitt 54 der Ventilnadel 52 mit kleinerem Durchmesser und ein oberer Abschnitt 56 mit größerem Durchmesser sichtbar. Die beiden Abschnitte 54 und 56 sind durch eine Stufe getrennt, welche eine schräge Druckfläche 58 bildet. Der obere Abschnitt 56 mit größerem Durchmesser wird axial nach oben durch eine Druckfläche 60 begrenzt. Die Druckfläche 60 begrenzt axial einen Steuerraum 62. Die Kraft-Resultierenden der Druckflächen 58 und 60 sind in Fig. 2 durch gestrichelte Pfeile gekennzeichnet. Sie tragen die Bezugszeichen 64 und 66.
In Fig. 2 ist ein unterer Abschnitt 54 der Ventilnadel 52 mit kleinerem Durchmesser und ein oberer Abschnitt 56 mit größerem Durchmesser sichtbar. Die beiden Abschnitte 54 und 56 sind durch eine Stufe getrennt, welche eine schräge Druckfläche 58 bildet. Der obere Abschnitt 56 mit größerem Durchmesser wird axial nach oben durch eine Druckfläche 60 begrenzt. Die Druckfläche 60 begrenzt axial einen Steuerraum 62. Die Kraft-Resultierenden der Druckflächen 58 und 60 sind in Fig. 2 durch gestrichelte Pfeile gekennzeichnet. Sie tragen die Bezugszeichen 64 und 66.
Nach oben hin wird der Steuerraum 62 durch die
Zwischenscheibe 44 begrenzt. Vom Steuerraum 62 führt ein
Strömungskanal 68 durch die Zwischenscheibe 44 hindurch und
über den in Fig. 2 nicht dargstellten Niederdruck-Auslass
28 zum Kraftstoffkanal 30, welcher zur Ventileinrichtung 32
mit den beiden Schaltventilen 34 und 36 führt. Der
Strömungskanal 68 ist insgesamt als Strömungsdrossel
ausgebildet.
Bei den Schaltventilen 34 und 36 handelt es sich um 2/2-
Schaltventile. Sie weisen also zwei Anschlüsse und zwei
Schaltstellungen 70 und 72 bzw. 74 und 76 auf. Der Einlass
des ersten Schaltventils 34 ist mit dem Kraftstoffkanal 30,
sein Auslass mit dem Einlass des zweiten Schaltventils 36
verbunden. Der Auslass des Schaltventils 36 ist, wie oben
bereits ausgeführt wurde, an die Niederdruck-
Kraftstoffleitung 38 angeschlossen. Beide Steuerventile 34
und 36 werden im stromlosen Zustand von einer Feder 78 bzw.
80 in die geschlossene Position 70 bzw. 74 gedrückt. Gegen
die Beaufschlagung durch die Federn 78 bzw. 80 können die
Schaltventile 34 und 36 durch Magnetsteller 82 bzw. 84 in
die geöffnete Schaltstellung 72 bzw. 76 bewegt werden.
Die in der Zeichnung nicht dargestellten Ventilelemente der
Schaltventile 34 und 36 sind im Allgemeinen kugelförmig.
Die Ventilelemente arbeiten üblicherweise mit
entsprechenden konischen Ventilsitzen zusammen. Möglich ist
aber auch ein Schaltventil, welches beispielsweise ein
tellerförmiges Ventilelement aufweist.
Die Zwischenscheibe 44 und der Düsenkörper 42 werden in
Längsrichtung des Injektors 22 ferner von einem weiteren
Strömungskanal 86 durchsetzt. Dieser ist an seinem in Fig.
2 oberen Ende über den in Fig. 2 nicht dargestellten
Hochdruck-Einlass 26 ständig mit der Kraftstoff-
Sammelleitung 20 verbunden. Das in Fig. 2 untere Ende des
Strömungskanals 86 mündet in einen Ringraum 88. Dieser ist
durch eine entsprechende bauchige Ausgestaltung der
Ausnehmung 48 zwischen dem Düsenkörper 44 und der
Ventilnadel 52 auf Höhe der schrägen Druckfläche 58
gebildet. Vom Ringraum 88 erstreckt sich zwischen dem
Düsenkörper 42 und der Ventilnadel 52 bis zum Einspritz-
Ende 46 ein weiterer Ringraum 90. Vom Strömungskanal 86
führt eine Strömungsdrossel 92 zum Steuerraum 62.
Der in Fig. 2 dargestellte Injektor 22 arbeitet
folgendermaßen:
Bei geschlossenem Injektor 22 sind die Schaltventile 34 und 36 der Ventileinrichtung 32 in den in Fig. 2 dargestellten Ruheschaltstellungen 70 bzw. 74. In diesem Fall herrscht im Steuerraum 62 der volle Systemdruck des Hochdruck-Einlasses 26 bzw. der Kraftstoff-Sammelleitung 20. Dieser Druck herrscht auch im Strömungskanal 86 und in den beiden Ringräumen 88 und 90. Über die Strömungsdrossel 92 wirkt dieser Druck auch auf die Druckfläche 60 am oberen Ende der Ventilnadel 52. Andererseits wirkt der Druck auch auf die schräge Druckfläche 58 der Ventilnadel 52 auf Höhe des Ringraumes 88.
Bei geschlossenem Injektor 22 sind die Schaltventile 34 und 36 der Ventileinrichtung 32 in den in Fig. 2 dargestellten Ruheschaltstellungen 70 bzw. 74. In diesem Fall herrscht im Steuerraum 62 der volle Systemdruck des Hochdruck-Einlasses 26 bzw. der Kraftstoff-Sammelleitung 20. Dieser Druck herrscht auch im Strömungskanal 86 und in den beiden Ringräumen 88 und 90. Über die Strömungsdrossel 92 wirkt dieser Druck auch auf die Druckfläche 60 am oberen Ende der Ventilnadel 52. Andererseits wirkt der Druck auch auf die schräge Druckfläche 58 der Ventilnadel 52 auf Höhe des Ringraumes 88.
Da die Druckfläche 60 am oberen Ende der Ventilnadel 52
größer ist als die Druckfläche 58, ist die entsprechende
Kraft-Resultierende (Pfeil 64) größer als die
entgegengesetzte Kraft-Resultierende (Pfeil 66). Die
Ventilnadel 52 wird somit gegen den Ventilsitz am
Einspritz-Ende 46 des Düsenkörpers 42 gedrückt. Die
Kraftstoff-Austrittsöffnungen 50 sind in dieser Stellung
des Ventilelements 52 vom Ringraum 90 getrennt, so dass
kein Kraftstoff austreten kann.
Um mit dem Injektor 22 eine Einspritzung durchzuführen,
wird zunächst das Schaltventil 34 in seine geöffnete
Schaltstellung 72 gebracht. Dies geschieht durch eine
entsprechende Bestromung des Magnetstellers 82. Da zu
diesem Zeitpunkt das zweite Schaltventil 36 noch in der
geschlossenen Schaltstellung 74 ist, kann der Kraftstoff
aus dem Steuerraum 62 noch nicht entweichen. Wie aus Fig.
3 ersichtlich ist, öffnet das erste Schaltventil 34 relativ
schnell. Der entsprechende Abschnitt ist in Fig. 3 mit dem
Bezugszeichen 94 bezeichnet.
Nach einem Zeitraum dt (vergl. Fig. 5) wird auch das
zweite Schaltventil 36 aus seiner geschlossenen
Schaltstellung 74 in die geöffnete Schaltstellung 76
betätigt. Die Öffnungsbewegung des Schaltventils 36 ist
langsamer als jene des Schaltventils 34. Der entsprechende
Bereich ist in Fig. 4 mit 96 bezeichnet. Die Öffnung der
Ventileinrichtung 32 wird also durch die Öffnung des
zweiten Schaltventils 36 bestimmt. Dies ist aus Fig. 5
ersichtlich.
Wenn die Ventileinrichtung 32 geöffnet ist, strömt der
Kraftstoff aus dem Steuerraum 62 durch den Strömungskanal
68 zum Niederdruck-Auslass 28 und von dort über den
Verbindungskanal 30 durch die beiden Schaltventile 34 und
36 hindurch zur Niederdruck-Kraftstoffleitung 38. Somit
sinkt der Druck im Steuerraum 62. Gleichzeitig liegt jedoch
im Ringraum 88 weiterhin der volle Systemdruck an, welcher
auch auf die schräge Druckfläche 58 an der Ventilnadel 52
wirkt.
Sobald die entsprechende Kraft-Resultierende (Pfeil 66),
welche in Öffnungsrichtung wirkt, größer ist als die Kraft-
Resultierende (Pfeil 64), welche in Schließrichtung wirkt,
hebt die Ventilnadel 52 vom Ventilsitz im Bereich des
Einspritz-Endes 46 ab und verbindet so die Kraftstoff-
Austrittsöffnung 59 mit dem Ringraum 90. Jetzt kann
Kraftstoff aus den Kraftstoff-Austrittsöffnungen 50
austreten. Der Öffnungsvorgang der Ventilnadel 52 kann auch
durch eine Ventilfeder unterstützt werden.
Die Geschwindigkeit des Druckabfalls im Steuerraum 62 wird
dabei einerseits durch die Ausbildung des Strömungskanals
68 und durch die Öffnungscharakteristik 96 des zweiten
Schaltventils 36 bestimmt. Der Druckabfall erfolgt dabei
vergleichsweise langsam, so dass auch die Ventilnadel 52
vergleichsweise langsam öffnet. Dies ist für die Ausbildung
eines verbrennungs- und emissionsoptimalen
Kraftstoffstrahles, welcher aus den Kraftstoff-
Austrittsöffnungen 50 austritt, vorteilhaft.
Um eine Einspritzung wieder zu beenden, wird der
Magnetsteller 82 des ersten Schaltventils 84 wieder
stromlos geschaltet. Hierdurch bewegt sich das Schaltventil
34 in seine Ruhestellung 70 zurück, welche in Fig. 2
dargestellt ist. Obwohl das zweite Schaltventil 36 sich
noch in seiner geöffneten Schaltstellung 76 befindet, ist
jetzt die Kraftstoffverbindung des Steuerraums 62 zur
Niederdruck-Kraftstoffleitung 38 hin unterbrochen. Die
Schließbewegung des ersten Schaltventils 34 trägt in Fig.
3 das Bezugszeichen 98.
Nun strömt der Kraftstoff aus der Kraftstoff-Sammelleitung
20 über den Hochdruck-Einlass 26, dem Strömungskanal 86 und
die Strömungsdrossel 92 in den Steuerraum 62. Somit erhöht
sich der Druck im Steuerraum 62 wieder. Sobald die Größe
der Kraft-Resultierenden (Pfeil 64) in Schließrichtung die
Größe der in entgegengesetzter Richtung ausgerichteten
Kraft-Resultierenden (Pfeil 66) in Öffnungsrichtung
übersteigt, wird die Ventilnadel 52 wieder gegen den
Ventilsitz im Bereich des Einspritz-Endes 46 gedrückt und
somit die Verbindung zwischen den Kraftstoff-
Austrittsöffnungen 50 und dem Ringraum 90 unterbrochen.
Wie aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlich ist, ist die
Gesamt-Öffnungsdauer tmin12 der Ventileinrichtung 32
erheblich kleiner als die jeweilige minimale Öffnungsdauer
tmin1 bzw. tmin2 der beiden Schaltventile 34 und 36. Deren
minimale Öffnungsdauern tmin1 bzw. tmin2 sind
systembedingt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist die
Schließgeschwindigkeit des Schaltventils 34 erheblich
schneller als jene des Schaltventils 36. Aus der
Überlagerung entsprechend Fig. 5 ergibt sich nun, dass
trotz einer langsamen Öffnungsgeschwindigkeit
(Bezugszeichen 96) die Ventileinrichtung 32 mit sehr
schneller Geschwindigkeit schließt (Bezugszeichen 98). Dies
führt zusammen mit den Eigenschaften der Strömungsdrossel
92 zu einem Schließverhalten der Ventilnadel 52 des
Injektors 22, welche eine im Hinblick auf das
Emissionsverhalten optimale Verbrennung des Kraftstoffes im
Brennraum 24 der Brennkraftmaschine 10 ermöglicht.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, kann durch einen
entsprechenden Versatz dt der Öffnungszeiten der beiden
Schaltventile 34 und 36 (und/oder der Schließzeiten der
beiden Schaltventile 34 und 36) der Öffnungszeitraum der
Ventileinrichtung 32 insgesamt in beinahe beliebiger Weise
variiert werden. Auch Öffnungszeiträume nahe Null sind
möglich. Somit können auch sehr kurze Voreinspritzungen in
die Brennräume 24 der Brennkraftmaschine 10 realisiert
werden. Werden die Durchlassquerschnitte der Schaltventile
34 und 36 entsprechend groß ausgelegt, kann der Druck im
Steuerraum 62 rasch abgebaut werden, so dass bei einer
Haupteinspritzung, wenn dies gewünscht ist, auch sehr große
Geschwindigkeiten der Ventilnadel 52 dargestellt werden
können.
Claims (10)
1. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung (22) für
Brennkraftmaschinen (10), insbesondere Common-Rail-
Injektor, mit einem Gehäuse (40), mit einer in dem Gehäuse
(40) vorhandenen Ausnehmung (48), mit mindestens einem
axial beweglichen Ventilelement (52), welches in der
Ausnehmung (48) angeordnet ist, mit einem Ventilsitz
zusammenarbeitet und mindestens eine Druckfläche (60)
aufweist, welche einen Steuerraum (62) begrenzt, mit einer
Einrichtung (58), welche das Ventilelement (52) entgegen
der Kraft-Resultierenden (64) der Druckfläche (60)
beaufschlagt, und mit einer Ventileinrichtung (32), welche
mit dem Steuerraum (62) verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, dass die Ventileinrichtung (32) mindestens
zwei Steuerventile (34, 36) umfasst, welche fluidisch
hintereinander angeordnet und unabhängig voneinander
betätigbar sind.
2. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung (22) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinrichtung (32)
mindestens zwei 2/2-Schaltventile (34, 36) umfasst.
3. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung (22) nach einem der
Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Steuerraum (62) im Betrieb ständig mit einem
Hochdruckbereich (20) verbunden ist und die
Ventileinrichtung (32) den Steuerraum (62) mit einem
Niederdruckbereich (38) verbinden kann.
4. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung (22) nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Steuerraum (62)
und dem Hochdruckbereich (20) eine Strömungsdrossel (92)
vorhanden ist.
5. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung (22) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen der Ventileinrichtung (32) und dem Steuerraum (62)
eine Strömungsdrossel (68) vorhanden ist.
6. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung (22) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
beide Steuerventile (34, 36) stromlos geschlossen sind.
7. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung (22) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein Steuerventil (34) der Ventileinrichtung (32)
andere Öffnungs- und/oder Schließcharakteristiken aufweist
als ein anderes Steuerventil (36) der Ventileinrichtung
(32).
8. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung (22) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein Steuerventil (34, 36) der Ventileinrichtung
(32) kraftausgeglichen ist.
9. Kraftstoffsystem (12) mit einem Kraftstoffbehälter (14),
mit mindestens einer Kraftstoff-Einspritzvorrichtung (22),
welche den Kraftstoff direkt in einen Brennraum (24) einer
Brennkraftmaschine (10) einspritzt, mit mindestens einer
Hochdruck-Kraftstoffpumpe (18), und mit einer Kraftstoff-
Sammelleitung (20), an die die Kraftstoff-
Einspritzvorrichtung (22) angeschlossen ist, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kraftstoff-Einspritzvorrichtung
(22) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgebildet ist.
10. Brennkraftmaschine (10) mit mindestens einem Brennraum
(24), in den der Kraftstoff direkt eingespritzt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Kraftstoffsystem (12)
nach Anspruch 9 aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001150124 DE10150124A1 (de) | 2001-10-11 | 2001-10-11 | Kraftstoff-Einspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen, insbesondere Common-Rail-Injektor, sowie Kraftstoff-System und Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001150124 DE10150124A1 (de) | 2001-10-11 | 2001-10-11 | Kraftstoff-Einspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen, insbesondere Common-Rail-Injektor, sowie Kraftstoff-System und Brennkraftmaschine |
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---|---|---|---|---|
US3851635A (en) * | 1969-05-14 | 1974-12-03 | F Murtin | Electronically controlled fuel-supply system for compression-ignition engine |
US5771865A (en) * | 1996-02-07 | 1998-06-30 | Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha | Fuel injection system of an engine and a control method therefor |
EP0999360A1 (de) * | 1998-11-05 | 2000-05-10 | Siemens Aktiengesellschaft | Steuerventil für Dosiervorrichtung für Fluid |
-
2001
- 2001-10-11 DE DE2001150124 patent/DE10150124A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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