DE10149298A1 - Verfahren zum elektronischen Zustellen und Begleichen von Rechnungen - Google Patents

Verfahren zum elektronischen Zustellen und Begleichen von Rechnungen

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Abstract

Die Erfindung gibt eine Möglichkeit an, im Anschluss an eine beliebig erfolgte Bestellung im Handel (Versandhandel, sonstige Märkte) die Rechnung papierlos zu erstellen und zu begleichen unter der Voraussetzung, dass der Kunde über E-Mail verfügt und Home Banking benutzt. Die Rechnung wird erfindungsgemäß als E-Mail zugestellt und, nachdem der Kunde seine Homebanking-Verbindung (mit den hierfür vorgesehenen Sicherheitsmechanismen) aufgebaut hat, mittels einer SW, die entweder auf dem PC installiert ist oder bei der E-Mail mitgeliefert wird, auf Wunsch des Kunden an dessen Bank weitergegeben, um dann den Rechnungsbetrag an den Rechnungsaussteller zu überweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Die papierlose Bezahlung von Rechnungen ist mit Verfahren wie Paybox (über Mobiltelefone), Kreditkarte oder Lastschrift möglich. Diese Verfahren treffen jedoch beim Verbraucher auf Skepsis, sei es wegen des technologischen Aspekts (Paybox) oder Sicherheitsbedenken (Kreditkarte).
  • Auf breite Akzeptanz trifft heute nur die Rechnungsstellung. Zeitgemäße Zahlungssysteme sehen hierbei das Zustellen der Rechnung in Papierform vor. Hierzu druckt der Rechnungssteller die Rechnung für den Kunden auf Papier aus und schickt diese entweder zusammen mit der Ware oder getrennt davon dem Kunden zu. Anschließend wird die Rechnung beglichen. Wegen der angesprochenen Akzeptanzprobleme wird vorwiegend dieses Verfahren verwendet. Problematisch ist hierbei der Mehraufwand an Zeit und Kosten für den Rechnungssteller; so fallen in der Gesamtheit Verwaltungs-, Druck-, Porto- und Papierkosten an.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, wie eine effiziente Zustellung und Begleichung von Rechnungen bei zugleich hoher Akzeptanz durch den Kunden realisiert werden kann.
  • Die Erfindung wird ausgehend vom Oberbegriff von Patentanspruch 1 durch die im kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhaft an der Erfindung ist insbesondere, daß Rechnungen, die beim Stand der Technik in Papierform zugesandt wurden, nun elektronisch zugestellt und beglichen werden. Hierzu ist z. B. eine vom Rechnungssteller dem Kunden zugestellte E- Mail vorgesehen. Die Rechnungsstellung über E-Mail bedeutet zum einen eine große Kostenersparnis für den Rechnungssteller (kein Papieraufwand) und zum anderen eine geringere Fehlerquote beim Ausfüllen des Rechnungsformulars als Homebanking über eine spezielle Software. Ferner muß kein eigenes, vom Kunden zu erwerbendes Homebanking Programm bemüht werden, da über die in der E-Mail enthaltene Information eine direkte Verbindung zu einem Banking Interface (z. B. zum Zugangsserver der Hausbank) hergestellt wird.
  • Die E-Mail enthält hierzu eine Verbindung/Schnittstelle/Link (z. B. http URL) zu einem Bankinterface. Bestellt ein Kunde eine Ware, so bleibt der Warenfluss von Zustellung und Begleichung der Rechnung unbeeinflusst. Die Bestellung wird z. B. im Versandhandel elektronisch erfasst, zusammengestellt und verschickt. Der Kunde bekommt also seine Ware ohne Rechnung, die er per E-Mail erhält. Er weiß, dass die Rechnung per E-Mail im Postfach liegt, da er ja die Warensendung erhalten hat. Anstatt jedoch die Rechnung auszudrucken, auf einen Überweisungsträger zu übertragen und an seine Bank zu schicken ist es dem Kunden möglich, die Rechnung online direkt zu bezahlen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Prinzipiell sind auch Verfahren wie WAP oder "Instant Messaging" IM möglich.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert:
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 Rechnungszustellung über E-Mail;
  • Fig. 2 Rechnungszustellung über Billing-Server;
  • Fig. 3 Rechnungszustellung über Instant Messaging.
  • In dem gemäß Fig. 1 aufgezeigten Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, dass jeder Kunde K über einen E-Mail Anschluss verfügt und sein Konto über Homebanking verwalten kann. Dies trifft inzwischen für sehr viele Haushalte zu. Die Rechnung wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel per E-Mail vom Rechnungssteller RS dem betreffenden Kunden K übermittelt. Wahlweise kann die E-Mail über ein Kryptographieverfahren wie z. B. PGP verschlüsselt werden. Die E-Mail enthält die nötigen Rechnungsdaten wie die Daten des Rechnungsstellers RS (Firmenbezeichnung, Konto, BLZ) und die zu entrichtende Summe.
  • Die E-Mail enthält ferner eine Anweisung, z. B. einen HTTP Link, der über eine Homebanking Schnittstelle wie HBCI (Home Banking Computer Interface) oder auch einen PIN/TAN Zugang auf den Bankzugang des Kunden zugreift und die nötigen Überweisungsdaten automatisch einträgt. Die Authentifizierung der Überweisung durch den Kunden erfolgt in diesem Fall über die Abfrage von PIN und TAN oder, im Falles der HBCI Schnittstelle, über das Einlesen der Daten von der HBCI Chipkarte.
  • Durch Anklicken des in der E-Mail enthaltenen Links (z. B. "ÜBERWEISEN") wird der Home Banking Server HBS adressiert. Hierzu kann ein beim Kunden PC geladenes Software Programm SWP angesprochen werden, welches nach einfacher Vorkonfiguration durch den Kunden die benötigte Adresse des Home Banking Servers HBS sowie weitere kundenrelevanten Daten wie BLZ, Kontonummer der Bankverbindung des Kunden aus dem Aufruf (z. B. Link) ausliest und von sich aus eine Verbindung zum HBS aufbaut, um die Authentifizierungs- und Überweisungsdaten zu übertragen. Weitere Daten wie BLZ und Kontonummer des Rechnungsstellers RS sowie die zu überweisende Summe werden dabei ebenfalls der E-Mail (bzw. dem Link) entnommen. Das Software Programm SWP nutzt z. B. die zum Auslesen der E-Mail aufgebaute Internet Verbindung, um per HBCI (oder PIN/TAN) Kontakt zur Bank aufzunehmen und die Überweisung zu veranlassen. Nach Authentifizierung kann es dem Kunden zusätzlich ermöglicht werden, die Überweisung jederzeit noch verhindern, womit ein Missbrauch unterbunden ist.
  • Anstelle eines beim Kunden PC geladenen Software Programmes SWP kann die nötige Software z. B. als herunterladbare Applikationen wie Java-Applets JAP oder ActiveX-Controls entweder in der E-Mail mitgeschickt oder beim Anklicken des Links von einem Server heruntergeladen werden. Hier spielen Sicherheitsaspekte eine wichtige Rolle.
  • Alternativ ist vorgesehen, dass der Server des Rechnungsstellers RS eine Verbindung zum Bankrechner HBS aufbaut und die Authentifizierungsdaten vom Kunden abfragt und weiterschickt, um die Überweisung zu veranlassen. Diese Variante ist zwar aufwendiger als die eingangs beschriebene Lösung, jedoch evtl. mit weniger Aufwand für den Kunden K verbunden und kann durch entsprechend sichere Datenverbindungen zwischen Rechnungssteller RS und Bank sicherer ausgeführt werden.
  • Da der Link mit der E-Mail mitgegeben wird, liegt das Einfügen des Link im Verantwortungsbereich des Rechnungsstellers RS. In Fig. 2 ist aufgezeigt, wie der Rechnungssteller RS hiervon entlastet wird. Hierzu wird ein Billing Server BS zwischen dem Rechnungssteller RS und dem Kunden K angeordnet.
  • Der Billing Server BS baut den nötigen Link in die vom Rechnungssteller gesendete E-Mail ein und sendet diese dem Kunden K weiter. Dieser bekommt beim Anwählen des Links eine gesicherte Verbindung zum Billing Server BS, der die Kommunikation zum Bankserver HBS weiterleitet und auch den Rechnungssteller über die Ausführung informiert. Über den Billing Server BS können weitere Dienste angeboten werden, z. B. Online-Kontrolle des Kontostandes des Kunden beim Rechnungssteller (d. h. "Welche Rechnungen sind noch offen?"). Der Billing Server kann auch das im oben beschriebenen Szenario nötige Java- Applet JAP zum Download zur Verfügung stellen.
  • Bislang wurde hauptsächlich das Rechnungsstellen in Form einer E-Mail als Übertragungsmedium der Rechnung beschrieben. Die dargestellte Methode lässt sich jedoch auch auf WAP oder IM Nachrichten übertragen.
  • Demgemäß bekommt der Kunde K seine Rechnung per SMS zugeschickt, geht über WAP ins Datennetz und kann so die Rechnung bezahlen.
  • In Fig. 3 sind für Instant Messages IN die entsprechenden Verhältnisse dargestellt.
  • Demgemäß kann der Kunde K prinzipiell sofort eine Nachricht bekommen, dass eine Rechnung vorliegt. Die Rechnungsdaten können, wie bei einer E-Mail, mit einer Instant Messag IN dem Kunden zugestellt werden, ebenso der beschriebene Link. Somit kann der Kunde in gleicher Weise wie im Falle der E-Mail, die Rechnung komfortabel und zeitnah begleichen. Gegenüber WAP hat dies den Vorteil, dass kein Handy nötig ist. Im Gegensatz zur E-Mail muss der Kunde bei Instant Messages IM nicht selbst tätig werden (d. h. die E-Mail abrufen), sondern bekommt die Rechnungs-IM sofort zugestellt.
  • Gegebenenfalls ist der direkte Homebanking-Zugang des Kunden nicht unbedingt erforderlich; mit dem Klick auf den email- Link könnte er auch eine Art "einmalige Lastschrifteinzugsermaechtigung" erteilen, die nur für diese Transaktion gilt. Somit können auch Kunden ohne explizites Homebanking diese Möglickeiten nutzen.

Claims (7)

1. Verfahren zum elektronischen Zustellen und Begleichen von Rechnungen,
mit einem Kommunikationsnetz, über das Kunden (K) und Rechnungssteller (RS) Nachrichten austauschen,
dadurch gekennzeichnet,
dass einem Kunden (K) von einem Rechnungssteller (RS) eine Nachricht zugesandt wird, die eine vom Rechnungssteller (RS) erstellte Rechnung sowie einen Link enthält,
daß daraufhin nach Maßgabe von in Programmen enthaltenen Informationen eine Verbindung vom Kunden (K) zu einem ihm zugeordneten Bankserver (HBS) aufgebaut wird, über den die Rechnung bezahlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Rechnungssteller (RS) gesendete Nachricht als E- Mail ausgebildet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Rechnungssteller (RS) gesendete Nachricht als SMS Nachricht ausgebildet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Rechnungssteller (RS) gesendete Nachricht als Instant Message ausgebildet ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Programme als Software Programme (SWP) beim Kunden (K) installiert sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Programme als Java Applets (JAP) ausgebildet sind.
7. Verfahren nach einem der Vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Link in einem Billing Server (BS) in die Nachricht eingefügt wird.
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