DE10148339A1 - Handschleifmaschine mit Schleifteller - Google Patents

Handschleifmaschine mit Schleifteller

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DE10148339A1
DE10148339A1 DE2001148339 DE10148339A DE10148339A1 DE 10148339 A1 DE10148339 A1 DE 10148339A1 DE 2001148339 DE2001148339 DE 2001148339 DE 10148339 A DE10148339 A DE 10148339A DE 10148339 A1 DE10148339 A1 DE 10148339A1
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DE
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plate
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sanding
hand
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Steffen Wuensch
Joao Bergner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/005Auxiliary devices used in connection with portable grinding machines, e.g. holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
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    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • B24B23/03Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor the tool being driven in a combined movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Abstract

Eine Handschleifmaschine (10) mit einem Motor (18) sowie einer Antriebswelle (22) aufnehmenden Gehäuse (12), die einen ein Schleifblatt (41) aufnehmenden Schleifteller (28) schwingend mitnimmt, der aus einer oberen, dem Gehäuse (12) benachbarten Stützplatte (38) und einer Zwischenplatte (36) besteht, deren Vorderseite einen Klettverschluss trägt, an dem eine mit Velour beschichtete Rückseite eines Schleifkissens oder eines Schleifblatts oder dgl. befestigbar ist, hat eine geringere Anzahl an Betriebszeit-Unterbrechungen, dass zwischen der Stützplatte (38) und der Zwischenplatte (36) Rastverbindungsmittel (42, 44, 46) angeordnet sind, mit denen die Stütz- und die Zwischenplatte (38, 36) miteinander drehfest kuppelbar sind.

Description

    Stand der Technik
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Handschleifmaschine mit Schleifteller nach der Gattung des Anspruchs 1.
  • Aus US 5,626,510 ist eine Handschleifmaschine mit dreieckigem Schleifteller bekannt, der zweiteilig ausgeführt ist und der aus einer Stützplatte besteht, auf die die Schwingbewegung des Motors übertragen wird. An der Stützplatte ist mit seiner biegesteifen Rückseite ein Schleifkissen überrastbar befestigbar, das an seiner Unterseite eine Klettschicht trägt zur unverlierbaren Aufnahme eines zum Schleifen geeigneten Schleifblatts.
  • Die Ausgestaltung dieses Schleiftellers hat den Vorteil, dass das Schleifkissen als Verschleissteil austauschbar ist, ohne das die Stützplatte - eine aufwendige Spritzgußkonstruktion mit Wälzlager - als langlebiges Teil an der Handwerkzeugmaschine verbleiben kann. Dabei besteht der Nachteil, dass wegen des Verschleißes des Klettverschlusses das verhältnismäßig aufwendig herzustellende Schleifkissen unbrauchbar wird und zu ersetzen ist.
  • Durch die US 5,309,682 ist ein Schleifteller bekannt, der sich aus einer biegesteifen Stützplatte mit Klettschicht an seiner Unterseite und einem einfachen, nur aus Schaumstoff bestehenden Schleifkissen zusammensetzt, das auf seiner Rückseite eine Velourschicht trägt, die sich an dem biegesteifen harten Stützplatte unverlierbar festhält. Dabei trägt das Schleifkissen an seiner der Stützplatte abgewandten Seite eine Klettschicht zur Aufnahme eines Schleifblatts mit Velourrücken.
  • Hier besteht der Nachteil, dass die aufwendig herzustellende Stützplatte nur wegen des infolge mechanischer Beanspruchung und Erwärmung verhältnismäßig schnell verschleißenden Klettverschlusses ersetzt und entsorgt werden muß.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass die Zwischenplatte als einfaches, verhältnismäßig kostengünstiges Teil geschaffen worden ist, das bei Verschleiß der Klettschicht leicht auswechselbar ist, ohne daß die Stützplatte ausgetauscht werden muß, so daß die Lebensdauer des Schleiftellers bzw. der Stützplatte verlängert wird.
  • Dadurch, daß die Stützplatte eine Zwischenplatte mit Überrastmitteln und ohne Klettschicht festhält, ist eine robuste, langlebige Kupplung zwischen Stützplatte und Zwischenplatte geschaffen, so dass die Stützplatte kein Verschleissteil mehr ist und die gleiche Lebensdauer wie die Schleifhandwerkzeugmaschine erreicht.
  • Dadurch, dass die Stützplattenunterseite frei von Klett und der Zwischenplattenrücken frei von Velour sind, sind die Risiken hochbeanspruchter Verschleißteile vermieden und die Gefahr eines Wärmestaus beim Arbeiten mit dem Schleifteller ist minimiert.
  • Dadurch, dass die Zwischenplatte aus hart-elastischem Material besteht, wird die Stützplatte in ihrer Steifigkeit verbessert und die Druckübertragung auf ein Schleifblatt deutlich verbessert.
  • Dadurch, dass die Rastverbindung zwischen Stütz und Zwischenplatte aus Federzungen besteht, die vom äußersten Rand der Zwischenplatte bündig zu diesem nach oben stehen und an ihrem oberen Ende Rasthaken tragen, deren Rastausnehmung am äußersten Rand der Stützplatte zugeordnet sind, sind einfache, leicht bedienbare Kupplungsmittel für eine drehfeste Verbindung zwischen Stütz- und Zwischenplatte geschaffen.
  • Dadurch, dass die Rasthaken radial nach innen weisen, können sie die Stützplatte außen überrastend übergreifen und bündig in deren Kontur eintauchen.
  • Dadurch, dass zwischen Stützplatte und Zwischenplatte eine elastische Schicht angeordnet ist, wird die widerhakenartige Überrastverbindung der Rasthaken in den Rastausnehmungen der Stützplatte elastisch vorgespannt gesichert.
  • Dadurch, dass die Klettschicht an der Unterseite der Zwischenplatte zur Aufnahme des Schleifkissens oder eines Schleifblatts mittels Ultraschallpunktschweißung befestigt ist, ist die Verbindung zwischen der Klettschicht und der Zwischenplatte besonders sicher. Außerdem kann zwischen den matrixartige verteilten Schweißpunkten der Klettschicht beim Schleifen verwirbelte Luft frei strömen und kühlen und die Lebensdauer der Klettschicht, bzw. der Zwischenplatte und damit des Schleiftellers erheblich verlängern.
  • Dadurch, dass die Stützplatte ein Wälzlager trägt, ist die Lage der Stützplatte gegenüber dem Antrieb der Handschleifmaschine besonders genau und unwuchtarm festlegbar.
  • Zeichnung
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit zugehöriger Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen
  • Fig. 1 einen Längsschnitt der Handwerkzeugmaschine mit Schleifteller,
  • Fig. 2 den Schleifteller im Längsschnitt,
  • Fig. 3 die Stützplatte des Schleiftellers im Längsschnitt,
  • Fig. 4 die Stützplatte des Schleiftellers im Längsschnitt,
  • Fig. 5 das Schleifkissen im Längsschnitt und
  • Fig. 6 das Schleifblatt im Längsschnitt.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Ein in Figur gezeigter Exzenterschleifer 10 hat ein Gehäuse 12, das in Betrachtungsrichtung nach links in einen Handgriff 14 übergeht, der eine Schaltertaste 16 trägt, mit der ein im inneren des Gehäuses 12 angeordneter Motor 18 ein- und ausschaltbar ist. Der Motor 18 trägt eine sich nach unten erstreckende Motorwelle 20, die an ihrem freien Ende einen Exzenter 22 trägt. Dieser bildet die Nabe zur Drehmitnahme eines Ventilators 24 zur Absaugung von Schleifstaub von einem nicht dargestellten Werkstück. Dieser Schleifstaub wird durch einen Ausblasstutzen 26 des Gehäuses 12 abtransportiert.
  • Drehmitnehmend und über einen Gewindebolzen 30 axial mit dem Exzenter 22 verschraubt ist ein Schleifteller 28, der an seiner Unterseite ein Schleifblatt 41 trägt.
  • In einer zentralen Bohrung 39 des Schleiftellers 28 sitzt ein Wälzlager 29, das mit seinem nicht näher bezeichneten Innenring den Exzenter 22 umgreift. Über das Wälzlager 29 erfolgt, abhängig von der Lagerreibung, die Drehmitnahme des Schleiftellers 28 durch den Exzenter 22.
  • Der Schleifteller 28 hat axial durchgehende Staubabsaugöffnungen 31, durch die hindurch beim Arbeiten mit dem Exzenterschleifer 10 auf einer nicht dargestellten Werkstückfläche anfallender Schleifstaub mittels des Ventilators 24 absaugbar ist und über den Ausblasstutzen 26 nach hinten abtransportierbar ist.
  • Zwischen dem Gewindebolzen 30 und dem Innenring des Wälzlagers 29 ist eine Unterlegscheibe 32 angeordnet, die das Wälzlager 29 am Exzenter 22 axial festlegt.
  • Der Schleifteller 28 besteht aus einer oben an das Gehäuse 12 angrenzenden Stützplatte 38, mit der eine axial nach unten anschließende über Überrastmittel verrastbare Zwischenplatte 36 befestigt ist. Die Zwischenplatte 36 trägt auf Ihrer nach unten weisenden Seite eine Klettschicht 50, mit der ein Schleifkissen 34 mit einem Velour-Rücken kuppelbar ist. Das Schleifkissen 34 trägt auf seiner mit Klettschicht versehenden Unterseite das - ebenfalls über eine Klett/Velour- Verbindung lösbare - Schleifblatt 41.
  • An die Klettschicht 50 der Zwischenplatte 36 kann das Schleifblatt 41 mit seinem Velourrücken 56 unmittelbar befestigt werden, ohne daß dazwischen ein Schleifkissen 34 angeordnet sein muß.
  • Die auf der Unterseite der Zwischenplatte 36 sitzende Klettschicht 50 ist hohem Verschleiß infolge Erwärmung und Scherbelastung ausgesetzt, so dass die Zwischenplatte verhältnismäßig schnell unbrauchbar wird und durch eine neue Zwischenplatte 35 zu ersetzen ist. Nach Lösen der Überrastverbindung zur Stützplatte 38 eine unbrauchbar gewordene Zwischenplatte 36 schnell und kostengünstig gegen eine neue Zwischenplatte 36 ausgetauscht werden kann, ohne dass, wie bei Schleiftellern gemäß dem Stand der Technik die gesamte Stützplatte 38 mit der fest an ihrer Unterseite befestigten Klettschicht ausgetauscht werden muss.
  • Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt des Schleiftellers 28 als Einzelheit mit der zentralen Bohrung 39, in der drehfest der nicht näher bezeichnete Außenring des Wälzlagers 29 sitzt, das gemäß Fig. 1 den Exzenter 22 umgreift. Das Wälzlager 29 sitzt in der Stützplatte 38, an die von unten die Zwischenplatte 36 mittels Überrastverbindung 42, 44, 46 drehfest und unverlierbar gekuppelt ist.
  • Durch die Stützplatte 36 führen axiale Verlängerungen der Staubabsaugöffnungen 31 des Schleifkissens 34 und des Schleifblatts 41.
  • Die Staubabsaugöffnungen 31 der Zwischenplatte 36 sind als Zentrierstutzen 37 ausgestaltet, die axial über die Unterseite der Zwischenplatte 36 hinaus stehen und in die Staubabsaugöffnungen 31 des Schleifkissens 34 - straff von diesen umgriffen - hineintreten und dieses an der Unterseite der Zwischenplatte 36 zentrieren. Die Innendurchmesser der Staubabsaugöffnungen 31 des Schleifkissens 34 und des Schleifblatts 41 müssen daher mit dem Außendurchmesser der Zentrierstutzen 37 übereinstimmen bwz. geringfügig kleiner sein.
  • Die Zwischenplatte 36 trägt auf ihrer Unterseite eine Klettschicht 50, an die ein Velourrücken 56 des Schleifkissens 34 oder des Schleiffblatts 41 befestigt ist. Das Schleifkissen 34 trägt an seiner Unterseite eine Klettschicht 500, mit der der Velourrücken 56 des Schleifblatts 41 betriebssicher verbindbar ist.
  • Ist die Klettschicht 50 der Zwischenplatte 36 verschlissen, d. h. nicht mehr in der Lage das Schleifkissen 34 oder das Schleifblatt 41 mit ausreichender Sicherheit beim Schleifen mit dem Exzenterschleifer 10 festzuhalten, ist durch verschwenken der Federzungen 42 bzw. der Rasthaken 44 aus den Rastöffnungen 46 der Stützplatte 38 sind die Zwischenplatte 36 von der Stützplatte 38 bequem und einfach zu lösen. Von der Zwischenplatte 36 ist sodann das Schleifkissen 34 bzw. das unmittelbar daran befestigte Schleifblatt 41 wie üblich durch Abziehen - Lösen der Klettverbindung - leicht zu entfernen.
  • Fig. 3 zeigt die Einzelheit der Stützplatte 38, wobei die zentrale Bohrung 39 und das Welzlager 29 deutlich erkennbar sind sowie die Staubsaugöffnungen 31.
  • Außerdem ist die seitlich am äußersten Rand der Stützplatte 38 sitzende Rastöffnung 46 erkennbar.
  • Fig. 4 zeigt den Längsschnitt der Zwischenplatte 36, die an ihrer Unterseite die Klettschicht 50 trägt und deren Zentrierstutzen 37 nach unten und deren Federzungen 42 mit den Rasthaken 44 nach oben ragen. Die Federzungen 42 sind in die Außenkontur der kreisscheibenartigen Zwischenplatte 36 eingezogen und weisen mit der Spitze der Rasthaken 44 radial nach innen. Dadurch ist die Verbindung zwischen der Zwischenplatte 36 und der Stützplatte 38 leicht herzustellen. Überdies ist die Verletzungsgefahr des mit dem Schleifteller 28 Hantierenden an den Rasthaken 44 gering.
  • Fig. 5 zeigt den Längsschnitt des Schleifkissens 34 mit Staubabsauglöchern 31, der zentralen Bohrung 39, dem Velourrücken 48 auf der Oberseite und der Klettschicht 50 auf der Unterseite.
  • Fig. 6 zeigt den Längsschnitt des Schleifblatts 41, das oben den Velorrücken 56 und unten die Schleifmittelschicht 54 trägt.
  • Wahlweise kann an die Klettschicht 50 der Zwischenplatte 36 entweder das Schleifkissen 34 mit dem Velourrücken 48 oder das Schleifblatt 41 mit seinem Velourrücken 56 angefügt werden.
  • Die Klettschicht 50 ist mit Schweißpunkten 58 an der Zwischenplatte 36 befestigt. Die Schweißpunkte 58 sind matrixartig über die gesamte Unterseite der Zwischenplatte 36 verteilt bzw. auch über die Unterseite des Schleifkissens 34.
  • Durch Ultraschallschweißen sind matrixartig verteilte Schweißpunkte 58 zwischen der Klettschicht 50 der Zwischenplatte 36 hergestellt. Dies ergibt eine besonders haltbare Verbindung an den Schweißpunkten 58, denen über frei von Schweißpunkten bleibende Flächenteile erhebliche Mengen von Kühlluft zuführbar sind. Damit ist eine Überhitzung der Klettschicht unterbunden, die in Verbindung mit hoher mechanischer Beanspruchung dazu führt, dass die Klettschicht derart ermüdet, daß keine Verbindung mehr zwischen Klettschicht und Velourschicht herstellbar ist und sich demzufolge das Schleifblatt 41 bzw. das Schleifkissen 34 unbeabsichtigt vom Schleifteller lösen kann.

Claims (9)

1. Handschleifmaschine (10) mit einem Gehäuse (12), das einen Motor (18) mit einer Antriebswelle (22) aufnimmt, die einen ein Schleifblatt 41 aufnehmenden Schleifteller (28) mitnimmt, der aus einer oberen, dem Gehäuse (12) benachbarten Stützplatte (38) und einer Zwischenplatte (36) besteht, deren Vorderseite einen Klettverschluss trägt, an dem eine mit Velour beschichtete Rückseite eines Schleifkissens oder eines Schleifblatts oder dgl. befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Stützplatte (38) und der Zwischenplatte (36) Rastverbindungsmittel (42, 44, 46) angeordnet sind, mit denen die Stütz- und die Zwischenplatte (38, 36) miteinander drehfest, insbesondere axial spielfrei, kuppelbar sind.
2. Handschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Stützplatte (38) frei von einer Klettschicht (50) und die Rückseite der Zwischenplatte (36) frei von einer Velourschicht (48) sind.
3. Handschleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenplatte (36) aus, insbesondere hartem, elastischem Material besteht.
4. Handschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung zwischen Stützplatte (38) und Zwischenplatte (36) aus Federzungen (42) seitens der Zwischenplatte (36) besteht, denen zum formschlüssigen Einrasten Rastausnehmungen (46) am äußersten Rand der Stützplatte (38) zugeordnet sind.
5. Handschleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federzungen (42) bündig vom äußersten Rand der Zwischenplatte (36) verlaufen, nach oben stehen und an ihrem oberen Ende jeweils einen Rasthaken (44) tragen,
6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasthaken (44) radial nach innen gerichtet sind.
7. Handwerkzeugmaschinen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen der Zwischenplatte (36) und der Stützplatte (38) Federmittel abstützen, insbesondere eine gummielastische Schicht, die die Zwischenplatte (36) von der Stützplatte (38) axial wegzudrücken suchen.
8. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Zwischenplatte (36) eine Klettschicht (50) zum Aufnehmen des Schleifkissens (34) und/oder des Schleifblatts (41) ultraschallgeschweißt, insbesondere in Gestalt matrixartig verteilter Schweißpunkte, befestigt ist.
9. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Stützplatte (38) ein Welzlager (29) angeordnet ist, dass vom Exzenter (22) der Handwerkzeugmaschine durchgegriffen wird.
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