DE10147964C2

DE10147964C2 - Dual function spice mill

Info

Publication number: DE10147964C2
Application number: DE10147964A
Authority: DE
Inventors: Hua-Te Wu
Original assignee: Yienn Lih Enterprise Co Ltd
Current assignee: Yienn Lih Enterprise Co Ltd
Priority date: 2001-09-28
Filing date: 2001-09-28
Publication date: 2003-07-17
Anticipated expiration: 2021-09-29
Also published as: DE10147964A1; FR2831041B1; FR2831041A1; NL1019095C2

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Doppelfunktions-Gewürzmühle, und ins besondere auf eine Doppelfunktions-Gewürzmühle, die zwei Fächer aufweist und verwendet werden kann, um eine Art von Gewürz in einer aufrechten Position zu mahlen und eine andere Art von Gewürz in einer umgedrehten Position (auf dem Kopf stehend) zu mahlen.The invention relates to a double-function spice grinder, and ins especially on a double-function spice grinder with two compartments and can be used to keep some kind of spice in an upright position Grind position and another type of spice in an upside down Position (upside down) to grind.

Wie in Fig. 9 gezeigt, enthält eine herkömmliche Gewürzmühle einen Haupt körper 10, ein oberes drehbares Element 30 und eine Mühlenbaueinheit 20, die aus einem inneren Mühlenelement 201 und einem äußeren Mühlenelement 202 besteht. Das drehbare Element 30 ist drehbar auf die Oberseite des Haupt körpers aufgesetzt und mit einem oberen Endabschnitt einer Welle 203 ver bunden. Das äußere Element 202 ist fest im Hauptkörper 10 aufgenommen. Das innere Element 201 ist drehbar im äußeren Element 202 aufgenommen und mit einem unteren Ende der Welle 203 verbunden. Das innere Element 201 wird somit relativ zum äußeren Element 202 gedreht, um das zwischen den Mühlenelementen 201 und 202 angeordnete Gewürz zu mahlen, wenn ein Benutzer den Hauptkörper 10 mit einer Hand hält und das drehbare Element 30 mit der anderen Hand dreht. Außerdem ist ein Knopf 204 auf das obere Ende der Welle 203 geschraubt, so daß der Benutzer die Feinheit des gemah lenen Gewürzes einstellen kann durch Ändern der Position des inneren Ele ments 201 bezüglich des äußeren Elements 202 mittels des Knopfes 204.As shown in FIG. 9, a conventional spice grinder includes a main body 10 , an upper rotatable member 30, and a grinder assembly 20 composed of an inner grinder member 201 and an outer grinder member 202 . The rotatable member 30 is rotatably placed on the top of the main body and with an upper end portion of a shaft 203 connected. The outer member 202 is fixedly received in the main body 10 . The inner member 201 is rotatably received in the outer member 202 and connected to a lower end of the shaft 203 . The inner member 201 is thus rotated relative to the outer member 202 to grind the spice disposed between the mill members 201 and 202 when a user holds the main body 10 with one hand and rotates the rotatable member 30 with the other hand. In addition, a knob 204 is screwed onto the upper end of the shaft 203 so that the user can adjust the fineness of the spice by changing the position of the inner element 201 with respect to the outer element 202 by means of the knob 204 .

Eine solche Mühle kann jedoch nur eine Art von Gewürz enthalten, weshalb der Benutzer viele solcher Mühlen für viele Arten von Gewürzen in der Küche bereithalten muß. Folglich beanspruchen diese Mühlen sehr viel Raum und sind für den Benutzer unbequem.However, such a grinder can only contain one type of spice, which is why the user of many such grinders for many types of spices in the kitchen must be ready. As a result, these mills take up a lot of space and are inconvenient for the user.

Es sind verschiedene Doppelfunktionsmühlen bekannt geworden, die es erlauben mit einer einzigen Gewürzmühle zwei unterschiedliche Arten von Gewürzen getrennt mahlen zu können. Ein typisches Beispiel ist in US 38 27 641 offenbart worden, wobei die Doppelfunktions-Gewürzmühle als Behälter für die zwei unterschiedlichen Gewürze zwei Gehäuse (Kammern) 1, 2 mit einem dazwischen angeordneten Zwischenelement 4 aufweist, durch das sich eine zentral an diesem drehfest aber verschiebbar gehaltene Welle 3 erstreckt, die an deren beiden Enden jeweils drehfest ein mit einem drehfest am freien Ende vorgesehenen äußeren Mühlenelement 10 zusammenwirkendes inneres Mühlenelement 9 trägt und die mindestens an ihrem Ende mit einer Stellschraubung 16 zur Einstellung der Welle und damit der Feinheit des gemahlenen Gewürzes versehen ist. Normalerweise befindet sich zwischen der Welle und dem Gehäuse keine Kupplung. Zum Antrieb der Welle muß man die Welle oder das Zwischenelement drehen. Solche Arbeitsweise ist sehr unbequem. Zwar ist dort in einem Ausführungsbeispiel (Fig. 4) zur wahlweisen Kupplung der Welle 3 mit einem der Gehäuse 1, 2 in einer Drehrichtung ein Zahngesperre 39, 40 vorgesehen, wodurch eine bequeme Bedienung durch Drehung eines Gehäuses 1 oder 2 ermöglicht wird, aber jedoch ist bei diesem Ausführungsbeispiel die Welle 3 nicht mehr axial verschiebbar und damit die Feinheit des gemahlenen Gewürzes nicht mehr einstellbar. Darüber hinaus besteht bei diesem Ausführungsbeispiel die Gefahr, dass die das Gehäuse drehende Hand durch die scharfen Spitzen des Zahngesperres 39, 40 verletzt werden kann und dass das Zahngesperre 39, 40 selbst auch leicht durch Stoß von fremden Gegenständen beschädigt werden kann und nicht mehr funktionsfähig ist.Various double-function mills have become known, which make it possible to grind two different types of spices separately with a single spice mill. A typical example has been disclosed in US 38 27 641, the double-function spice mill as a container for the two different spices having two housings (chambers) 1 , 2 with an intermediate element 4 arranged therebetween, by means of which one can rotate centrally but non-rotatably thereon held shaft 3 , which carries at its two ends in a rotationally fixed manner an inner mill element 9 which cooperates with an outer mill element 10 which is provided at the free end and which at least at its end is provided with an adjusting screw 16 for adjusting the shaft and thus the fineness of the ground spice is. There is usually no coupling between the shaft and the housing. To drive the shaft you have to turn the shaft or the intermediate element. This way of working is very uncomfortable. Although there is provided in one embodiment ( FIG. 4) for selectively coupling the shaft 3 with one of the housings 1 , 2 in one direction of rotation, a tooth lock 39 , 40 , whereby a convenient operation by rotating a housing 1 or 2 is made possible, however In this embodiment, the shaft 3 is no longer axially displaceable and the fineness of the ground spice can no longer be adjusted. In addition, in this exemplary embodiment, there is a risk that the hand rotating the housing can be injured by the sharp tips of the tooth ratchet 39 , 40 and that the tooth ratchet 39 , 40 itself can also be easily damaged by impact from foreign objects and is no longer functional ,

Aus der GE 23 64 937 A ist eine Doppelfunktions- Gewürzmühle aus zwei übereinander liegenden Gehäusen E mit einer dazwischen liegenden Scheibe A und einer drehfest aber verschiebbar zentral durch diese geführten Welle B bekannt. Zur wahlweisen Kupplung der Welle mit einem Gehäuse wird diese Scheibe durch ihre Gewichtskraft in eine entsprechende Ausnehmung verschoben, wodurch eine formschlüssige Verbindung zwischen der Scheibe und dem Gehäuse hergestellt wird, und das jeweils nach unten gerichtete Mahlwerk in Eingriff kommt.GE 23 64 937 A is a double-function Spice grinder consisting of two superimposed housings E with one disc A in between and a non-rotatable but displaceable central known by this guided wave B. For optional coupling of the shaft with a housing, this disc is due to its weight in a corresponding recess moved, creating a positive connection between the disc and the housing is manufactured, and the respective downward grinder engages comes.

Aus WO 87/03187 A1 ist eine Doppelfunktions-Gewürzmühle bekannt, bei der die beiden durch ein Trennungswand 2 geteilten Kammern 3, 4 nicht übereinander, sondern nebeneinander angeordnet sind. Statt einer gemeinsamen Welle hat jede Kammer 3 beziehungsweise 4 eine eigene Welle 7 beziehungsweise 8. Zur wahlweisen Kupplung mit einer der beiden Wellen 7, 8 ist ein kompliziertes Getriebe 11 bis 18 vorgesehen.A double-function spice mill is known from WO 87/03187 A1, in which the two chambers 3 , 4 divided by a partition 2 are not arranged one above the other, but next to one another. Instead of a common shaft, each chamber 3 or 4 has its own shaft 7 or 8. A complicated gear 11 to 18 is provided for the optional coupling with one of the two shafts 7 , 8 .

Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Doppelfunktions-Gewürzmühle zu schaffen, bei welcher ein bequemes Mahlen durch eine Drehung eines Gehäuses einfach erfolgen kann, ohne den Verlust der Einstellbarkeit der Feinheit des gemahlenen Gewürzes in Kauf nehmen zu müssen, und keine Umschaltung im voraus zur Kupplung des ausgewählten Gehäuses erforderlich ist, und welche einfach im Aufbau und damit kostengünstig in der Herstellung ist.It is therefore the object of the invention, a double-function spice grinder to create, in which a convenient grinding by rotating a Housing can be done easily without losing the adjustability of the To accept the fineness of the ground spice, and none Switching in advance for coupling the selected housing is required, and which is simple in construction and therefore inexpensive in Manufacturing is.

Die Aufgabe wird bei einer Doppelfunktions-Gewürzmühle nach dem Stand der Technik (insbesondere der US 38 27 641) durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 dadurch gelöst, dass jedes Gehäuse 4 bzw. 5 an seiner dem Zwischenelement zugewandten Seite jeweils ein Freilaufelement aufweist, wobei eines der beiden Freilaufelemente mit der Welle in ihrer ersten Drehrichtung in Kupplung und das andere Freilaufelement mit dieser in ihrer zweiten Drehrichtung in Kupplung kommt. Da die Freilaufelemente innen in den Gehäusen liegen, wird die Gefahr der Verletzung der Hand durch das Freilaufelement und der Beschädigung desselben durch einen Stoß von außen weitgehend vermieden.The object is achieved in a double-function spice mill according to the prior art (in particular US 38 27 641) by the characterizing features of claim 1 in that each housing 4 or 5 has a freewheel element on its side facing the intermediate element, wherein one of the two freewheel elements with the shaft in its first direction of rotation in clutch and the other freewheel element with this in its second direction of rotation in clutch. Since the freewheel elements lie inside the housings, the risk of injury to the hand by the freewheel element and damage to the hand by an impact from the outside is largely avoided.

Mit den in den Unteransprüchen angegebenen Merkmalen sind vorteilhafte Weiterbildungen möglich.With the features specified in the subclaims are advantageous Further training possible.

Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:Further features and advantages of the invention will become clear when reading the following description of preferred embodiments based on the attached drawings; show it:

Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Gewürzmühle gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung; FIG. 1 is an exploded perspective view of a spice grinder according to a first embodiment of the invention;

Fig. 2 eine Schnittansicht der Gewürzmühle der Fig. 1; Fig. 2 is a sectional view of the spice grinder of Fig. 1;

Fig. 3 eine Draufsicht des Freilaufelements in der ersten Ausführungsform der Erfindung in der Verriegelungsposition; Figure 3 is a plan view of the freewheel element in the first embodiment of the invention in the locking position.

Fig. 4 eine Draufsicht des Freilaufelements in Fig. 3 in der Entriege lungsposition; Fig. 4 is a plan view of the freewheel element in Figure 3 in the unlocking position.

Fig. 5 eine perspektivische Explosionsansicht der Gewürzmühle gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 5 is an exploded perspective view of the condiment mill according to a second embodiment of the invention;

Fig. 6 eine Draufsicht des Freilaufelements der zweiten Ausführungsform in Fig. 5; FIG. 6 is a top view of the freewheel element of the second embodiment in FIG. 5;

Fig. 7 eine perspektivische Explosionsansicht einer dritten Ausführungs form gemäß der Erfindung; Fig. 7 is an exploded perspective view of a third embodiment according to the invention;

Fig. 8 eine Draufsicht des Freilaufelements der dritten Ausführungsform in Fig. 7; und Fig. 8 is a plan view of the freewheel element of the third embodiment in Fig. 7; and

Fig. 9 die bereits erwähnte perspektivische Ansicht einer Gewürzmühle des Standes der Technik. Fig. 9, the above-mentioned perspective view of a spice mill of the prior art.

Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, enthält eine Doppelfunktions-Gewürzmühle gemäß der Erfindung ein Zwischenelement 1, ein erstes Freilaufelement 2, ein zweites Freilaufelement 3, ein erstes Gehäuse 4, ein zweites Gehäuse 5, eine erste Mühlenbaueinheit, die sowohl ein inneres als auch ein äußeres Mühlen element 62 bzw. 64 umfaßt, eine zweite Mühlenbaueinheit, die sowohl ein inneres als auch ein äußeres Mühlenelement 63 bzw. 65 aufweist, und eine Welle 61.As shown in FIGS. 1 and 2, a double-function spice grinder according to the invention contains an intermediate element 1 , a first freewheel element 2 , a second freewheel element 3 , a first housing 4 , a second housing 5 , a first mill assembly, both of which are internal and also comprises an outer mill element 62 and 64 , a second mill assembly, which has both an inner and an outer mill element 63 and 65 , and a shaft 61st

Das Zwischenelement 1 besitzt jeweils Aufnahmeräume 11 und 12 in den oberen und unteren Abschnitten, und weist einen Mittelabschnitt mit einer Zentralbohrung 13 und einem Eingriffspalt 131 auf, der mit der Bohrung 13 in Verbindung steht. The intermediate member 1 has each receiving spaces 11 and 12 in the upper and lower portions and has a central portion with a central bore 13 and an engagement slot 131 which communicates with the bore 13 in connection.

Das erste und das zweite Gehäuse 4 und 5 besitzen jeweils einen Verbin dungsendabschnitt 42 und 52 an einem Ende, jeweils eine erste Aufnahmeboh rung 43 und 53, die von den Verbindungsendabschnitten 42 und 52 definiert werden, und jeweils eine zweite Aufnahmebohrung 44 und 54 am anderen Ende. Die ersten Aufnahmebohrungen 43 und 53 weisen jeweils einen Spalt 431 und 531 auf, der an der Kante ausgebildet ist, während die zweiten Auf nahmebohrungen 44 und 54 jeweils (nicht bezeichnete) Halterillen aufweisen, die an der Kante ausgebildet sind, sowie Eingriffblöcke 441 und 541, die zwi schen den Halterillen ausgebildet sind. Die Verbindungsendabschnitte 42 und 52 des ersten und des zweiten Gehäuses 4 und 5 sind mit den Aufnahmeräu men 11 und 12 des Zwischenelements 1 verbunden, um jeweils den Hauptkör per der Mühle zu bilden. Wenn somit der Hauptkörper aufrecht gehalten wird, weist die zweite Aufnahmebohrung 44 des ersten Gehäuses 4 nach oben, wäh rend die zweite Aufnahmebohrung 54 des zweiten Gehäuses 5 nach unten weist.The first and second housings 4 and 5 each have a connecting end portion 42 and 52 at one end, a first receiving hole 43 and 53 defined by the connecting end portions 42 and 52 , and a second receiving hole 44 and 54 at the other The End. The first receiving holes 43 and 53 each have a gap 431 and 531 which is formed on the edge, while the second receiving holes 44 and 54 each have (not designated) retaining grooves which are formed on the edge, and engagement blocks 441 and 541 formed between the retaining grooves. The connecting end portions 42 and 52 of the first and second housings 4 and 5 are connected to the housings 11 and 12 of the intermediate member 1 to form the main body of the mill, respectively. Thus, when the main body is held upright, the second receiving hole 44 of the first case 4 faces upward, while the second receiving hole 54 of the second case 5 faces downward.

Die Welle 61 besitzt einen zylindrischen Abschnitt 611 in der Mitte, eine Eingriffstange 612, die zur Seite und in Längsrichtung vom Mittelabschnitt des zylindrischen Abschnitts 611 hervorsteht, sowie zwei vieleckige Stangen (nicht bezeichnet), die von den oberen und unteren Enden des zylindrischen Abschnitts 611 hervorstehen. Die Welle 61 besitzt ferner einen oberen und einen unteren Gewindeendabschnitt 613 bzw. 614 an den beiden Enden. Die Welle 61 ist durch die Zentralbohrung 13 des Zwischenelements 1 geführt, wobei die Eingriffstange 612 in den Eingriffspalt 131 der Zentralbohrung 13 eingreift.The shaft 61 has a cylindrical portion 611 in the middle, an engaging rod 612 protruding to the side and in the longitudinal direction from the central portion of the cylindrical portion 611 , and two polygonal rods (not shown) extending from the upper and lower ends of the cylindrical portion 611 protrude. The shaft 61 also has upper and lower threaded end portions 613 and 614 at both ends. The shaft 61 is guided through the central bore 13 of the intermediate element 1 , the engagement rod 612 engaging in the engagement gap 131 of the central bore 13 .

Das äußere Mühlenelement 64 der ersten Mühlenbaueinheit weist (nicht be zeichnete) Flansche auf, sowie Eingriffspalten 641 zwischen den Flanschen. Das äußere Element 64 ist in die zweite Aufnahmebohrung 44 des ersten Ge häuses 4 eingesetzt, wobei die Flansche in den Halterillen gehalten werden und die Eingriffspalten 641 mit den Eingriffblöcken 441 in Verbindung ste hen. Das innere Mühlenelement 62 weist eine vieleckige Zentralbohrung auf und ist drehbar im äußeren Element 64 aufgenommen und auf der oberen vieleckigen Stange der Welle 61 montiert, wobei ein Knopf 66 auf den oberen Gewindeendabschnitt 613 geschraubt ist. Somit kann sich das innere Mühlen element 62 relativ zum äußeren Element 64 drehen, wenn sich die Welle 61 dreht. Der Knopf 66 ist vorgesehen, um das innere Element 62 am Herausfal len zu hindern, und um dem Benutzer zu ermöglichen, die Position des inneren Elements 62 relativ zum äußeren Element 64 zu ändern und somit die Feinheit des gemahlenen Gewürzes einzustellen. Das äußere Mühlenelement 65 besitzt die gleiche Form wie das Element 64 und ist in der zweiten Aufnahmebohrung 54 des zweiten Gehäuses 5 in der obenerwähnten Weise befestigt. Das innere Mühlenelement 63 ist ebenfalls drehbar im äußeren Element 65 aufgenom men, wobei eine vieleckige Zentralbohrung auf der vieleckigen unteren Stange der Welle 61 montiert ist. Ein Knopf 67 ist auf den unteren Gewindeendab schnitt 614 der Welle 61 geschraubt, um das innere Element 63 zu sichern und die Position desselben einzustellen.The outer mill element 64 of the first mill assembly has flanges (not shown) and engagement gaps 641 between the flanges. The outer member 64 is inserted into the second receiving bore 44 of the first Ge housing 4 , wherein the flanges are held in the retaining grooves and the engaging gaps 641 are in communication with the engaging blocks 441 . The inner mill member 62 has a polygonal central bore and is rotatably received in the outer member 64 and mounted on the upper polygonal rod of the shaft 61 with a knob 66 screwed onto the upper threaded end portion 613 . Thus, the inner mill member 62 can rotate relative to the outer member 64 when the shaft 61 rotates. The button 66 is provided to prevent the inner member 62 from falling out and to allow the user to change the position of the inner member 62 relative to the outer member 64 and thus adjust the fineness of the ground spice. The outer mill element 65 has the same shape as the element 64 and is fastened in the second receiving bore 54 of the second housing 5 in the manner mentioned above. The inner mill member 63 is also rotatably received in the outer member 65 , with a polygonal central bore mounted on the polygonal lower rod of the shaft 61 . A knob 67 is screwed onto the lower threaded end portion 614 of the shaft 61 to secure the inner member 63 and adjust the position thereof.

Wie in den Fig. 1, 3 und 4 gezeigt, enthält das erste Freilaufelement 2 einen Hauptkörper 21 und eine Abdeckung 23. Der Hauptkörper 21 besitzt einen seitlichen Vorsprung 212, eine runde Zentralbohrung 211 und mehrere gebo gene Schlitze 22, die um diese angeordnet sind und mit der runden Bohrung 211 in Verbindung stehen. Die gebogenen Schlitze 22 weisen jeweils einen Eingriffendabschnitt 221 auf, der einen Eingriffblock 222 aufnimmt, der in dessen Richtung mittels einer Feder 223 vorbelastet ist, die sowohl mit dem Eingriffblock 222 als auch mit der Wand des gebogenen Schlitzes 22 in Ver bindung steht. Der Hauptkörper 21 ist um den zylindrischen Abschnitt 611 der Welle 61 mit der runden Zentralbohrung 211 montiert und in der ersten Auf nahmebohrung 43 des ersten Gehäuses 4 aufgenommen, wobei der seitliche Vorsprung 212 mit dem Spalt 431 verbunden ist. Die Abdeckung 23 ist eben falls auf dem zylindrischen Abschnitt der Welle 61 montiert und oben auf dem Hauptkörper 21 angeordnet, um somit das Gewürz am Hineinfallen in den Hauptkörper 21 zu hindern.As shown in FIGS. 1, 3 and 4, the first freewheel element 2 includes a main body 21 and a cover 23 . The main body 21 has a lateral projection 212 , a round central bore 211 and a plurality of bent slots 22 which are arranged around these and are connected to the round bore 211 . The arcuate slots 22 each have a Eingriffendabschnitt 221 that receives an engagement block 222, which is biased in its direction by a spring 223, as is bond with both the engaging block 222 with the wall of the arcuate slot 22 in Ver. The main body 21 is mounted around the cylindrical portion 611 of the shaft 61 with the round central bore 211 and received in the first receiving bore 43 of the first housing 4 , the lateral projection 212 being connected to the gap 431 . The cover 23 is just if mounted on the cylindrical portion of the shaft 61 and arranged on the top of the main body 21 so as to prevent the spice from falling into the main body 21 .

Das zweite Freilaufelement 3 enthält einen Hauptkörper 31 und eine Abdeckung 33. Der Hauptkörper 31 ist der gleiche wie der Hauptkörper 21 und weist einen seitlichen Vorsprung 312, eine runde Zentralbohrung 311 und mehrere gebogene Schlitze 32 auf, die jeweils einen Eingriffendabschnitt 321 aufweisen, der einen mittels einer Feder 323 in dessen Richtung vorbelasteten Eingriffblock 322 aufnimmt. Der Hauptkörper 31 ist auf dem unteren Ab schnitt des zylindrischen Abschnitts montiert und in der ersten Aufnahmeboh rung 53 des zweiten Gehäuses 5 aufgenommen, wobei der Vorsprung 312 mit dem Spalt 531 in Eingriff ist. Die Abdeckung 33 ist auf dem Hauptkörper 31 angeordnet.The second freewheel element 3 includes a main body 31 and a cover 33 . The main body 31 is the same as the main body 21 and has a side protrusion 312 , a round central bore 311, and a plurality of curved slots 32 , each having an engaging end portion 321 that receives an engaging block 322 biased toward it by a spring 323 . The main body 31 is mounted on the lower portion of the cylindrical portion and received in the first receiving hole 53 of the second housing 5 , with the projection 312 engaging with the gap 531 . The cover 33 is arranged on the main body 31 .

Wenn somit das zweite Gehäuse 5 unter dem ersten Gehäuse 4 gehalten wird und das erste Gehäuse 4 im Uhrzeigersinn gedreht wird, gelangen die Ein griffblöcke 222 mit dem zylindrischen Abschnitt 611 in Eingriff, um somit die Welle 61 zusammen mit dem Hauptkörper 21 zu drehen, während der zylin drische Abschnitt 611 keine Drehung des Hauptkörpers 31 des zweiten Frei laufelements 3 bewirkt, da die Eingriffblöcke 322 sich vom zylindrischen Abschnitt 611 lösen, wenn die Welle relativ zum zweiten Freilaufelement im Uhrzeigersinn gedreht wird. Somit wird die erste Art von Gewürz, die zwi schen das innere und das äußere Mühlenelement 63 und 65 der zweiten Müh lenbaueinheit gefallen ist, zwischen dem inneren und dem äußeren Element 63 und 65 gemahlen, während das innere und das äußere Element 62 und 64 sich zusammen mit dem ersten Gehäuse 4 im Uhrzeigersinn drehen.Thus, when the second housing 5 is held under the first housing 4 and the first housing 4 is rotated clockwise, the grip blocks 222 engage the cylindrical portion 611 so as to rotate the shaft 61 together with the main body 21 while the cylindrical portion 611 does not cause the main body 31 of the second freewheel element 3 to rotate because the engagement blocks 322 disengage from the cylindrical portion 611 when the shaft is rotated clockwise relative to the second freewheel element. Thus, the first type of seasoning that has fallen between the inner and outer mill members 63 and 65 of the second mill assembly is ground between the inner and outer members 63 and 65 , while the inner and outer members 62 and 64 are milled together with the first housing 4 turn clockwise.

Wenn die Mühle in die umgedrehte Position gebracht wird, in der sich das zweite Gehäuse 5 über dem ersten Gehäuse 4 befindet, und wenn das erste Gehäuse 4 festgehalten wird und das zweite Gehäuse 5 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, gelangen die Eingriffblöcke 322 mit dem zylindrischen Ab schnitt 611 in Eingriff, um somit die Welle 61 zusammen mit dem Hauptkör per 31 zu drehen. Hierbei dreht sich der Hauptkörper 21 des ersten Freilauf elements 2 nicht gemeinsam mit der Welle 61, da die Eingriffblöcke 222 im Gehäuse 4 (momentan in der unteren Position) nicht mit dem zylindrischen Abschnitt 611 in Eingriff sind, der sich im Gegenuhrzeigersinn dreht. Somit wird die zweite Art von Gewürz, die zwischen das innere und das äußere Mühlenelement 62 und 64 gefallen ist, gemahlen.When the grinder is placed in the inverted position where the second housing 5 is over the first housing 4 , and when the first housing 4 is held and the second housing 5 is rotated counterclockwise, the engaging blocks 322 come with the cylindrical Ab cut 611 into engagement so as to rotate the shaft 61 together with the main body by 31 . Here, the main body 21 of the first freewheel element 2 does not rotate together with the shaft 61 because the engaging blocks 222 in the housing 4 (currently in the lower position) are not engaged with the cylindrical portion 611 which rotates counterclockwise. Thus, the second type of spice that has fallen between the inner and outer grinder members 62 and 64 is ground.

Die, Freilaufelemente der Mühle gemäß der Erfindung können andere Formen annehmen. Wie in Fig. 5 gezeigt, werden gemäß einer zweiten Ausführungs form der Erfindung ein erstes und ein zweites Freilaufelement 2 und 3 anstelle derjenigen der ersten Ausführungsform verwendet, wobei jedes einen Ring 21 (31) mit sowohl einer runden Zentralbohrung 24 (34) als auch einem (nicht gezeigten) seitlichen Vorsprung, sowie einem Eingriffkörper 25 (35) enthält, der eine vieleckige Zentralbohrung 251 (351) und mehrere Aufnahmeräume 252 (352) aufweist. Wie in Fig. 6 gezeigt, besitzt jeder der Aufnahmeräume 252 (352) einen Eingriffendabschnitt 255 (355) und nimmt jeweils einen Ein griffblock 254 (354) auf, der mittels einer Feder 253 (353) in Richtung zum jeweiligen Eingriffendabschnitt 255 (355) vorbelastet ist. Die Welle der ersten Ausführungsform ist durch eine Welle 61 ersetzt, die nur in der Mitte eine vieleckige Form aufweist und zwei Gewindeendabschnitte besitzt. Der Ring 21 (31) und der Eingriffkörper 25 (35) sind auf die Welle 61 aufgesetzt, wie in Fig. 5 gezeigt, wobei die Ringe 21 und 31 jeweils auf die Eingriffkörper 25 und 35 montiert sind. Wenn somit das zweite Gehäuse 5 unter dem ersten Gehäuse 4 festgehalten wird und das erste Gehäuse 4 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, dreht sich die Welle 61 aufgrund des Eingriffs zwischen dem Eingriffkörper 25 und dem Ring 21, die die gleiche Funktion wie die Freilauf elemente der ersten Ausführungsform besitzen, in der gleichen Richtung, d. h. der Eingriffkörper 25 der Fig. 6 kann sich zusammen mit dem Ring 21 nur dann drehen, wenn der Ring 21 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Somit kann die Mühle der zweiten Ausführungsform verwendet werden, um zwei Arten von Gewürzen einzeln zu mahlen.The freewheel elements of the mill according to the invention can take other forms. As shown in Fig. 5, according to a second embodiment of the invention, a first and a second freewheel element 2 and 3 are used instead of that of the first embodiment, each a ring 21 ( 31 ) with both a round central bore 24 ( 34 ) and a lateral projection (not shown) and an engagement body 25 ( 35 ) which has a polygonal central bore 251 ( 351 ) and a plurality of receiving spaces 252 ( 352 ). As shown in Fig. 6, each of the receiving spaces 252 ( 352 ) has an engaging end portion 255 ( 355 ) and each receives an engaging block 254 ( 354 ), which by means of a spring 253 ( 353 ) towards the respective engaging end portion 255 ( 355 ) is preloaded. The shaft of the first embodiment is replaced by a shaft 61 which has a polygonal shape only in the middle and has two threaded end portions. The ring 21 ( 31 ) and the engaging body 25 ( 35 ) are fitted on the shaft 61 as shown in FIG. 5, the rings 21 and 31 being mounted on the engaging bodies 25 and 35 , respectively. Thus, when the second housing 5 is held under the first housing 4 and the first housing 4 is rotated counterclockwise, the shaft 61 rotates due to the engagement between the engaging body 25 and the ring 21 , which have the same function as the freewheel elements of the first Have embodiment in the same direction, ie the engaging body 25 of FIG. 6 can only rotate together with the ring 21 if the ring 21 is rotated counterclockwise. Thus, the mill of the second embodiment can be used to grind two kinds of spices individually.

Wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, enthalten die Freilaufelemente einer dritten Ausführungsform Ringe 21 und 31 und Eingriffkörper 28 und 38. Die Ringe 21 und 31 besitzen jeweils einen seitlichen Vorsprung 212, 312 und Ratschen zähne 27, 37 an der Innenseite. Die Eingriffkörper 28 und 38 besitzen jeweils eine vieleckige Zentralbohrung 281, 381 und mehrere Verriegelungsvor sprünge 282, 382. Die Ringe 21 und 31 und die Eingriffkörper 28 und 38 sind um die Welle 61 mit einer vieleckigen Form geführt. Selbstverständlich sind die Ringe 21 und 31 in den ersten Aufnahmebohrungen 43 und 53 der Ge häuse 4 bzw. 5 befestigt, ähnlich den entsprechenden Teilen der vorherigen Ausführungsformen. Wenn die Mühle aufrecht steht, d. h. das erste Gehäuse wird über dem zweiten Gehäuse 5 gehalten, und wenn das erste Gehäuse 4 relativ zum zweiten Gehäuse 5 im Uhrzeigersinn gedreht wird, bewirken die Ratschenzähne 27, daß sich der Eingriffkörper 28 dreht, um die Mühlenbau einheit im zweiten Gehäuse zu veranlassen, das Gewürz zu mahlen. Wenn die Mühle in die umgedrehte Position gebracht wird und das zweite Gehäuse 5 im Gegenuhrzeigersinn zu dem festgehaltenen ersten Gehäuse 4 (derzeit in der unteren Position) gedreht wird, dreht sich das innere Mühlenelement 62 der ersten Mühlenbaueinheit relativ zum äußeren Mühlenelement 64, um die an dere Art von Gewürz zu mahlen. As shown in FIGS. 7 and 8, the freewheel elements of a third embodiment include rings 21 and 31 and engagement bodies 28 and 38 . The rings 21 and 31 each have a lateral projection 212 , 312 and ratchet teeth 27 , 37 on the inside. The engaging bodies 28 and 38 each have a polygonal central bore 281 , 381 and a plurality of jumps 282 , 382 Before locking. The rings 21 and 31 and the engaging bodies 28 and 38 are guided around the shaft 61 with a polygonal shape. Of course, the rings 21 and 31 are fixed in the first receiving bores 43 and 53 of the housing 4 and 5 Ge, similar to the corresponding parts of the previous embodiments. When the mill is upright, ie the first housing is held over the second housing 5 , and when the first housing 4 is rotated clockwise relative to the second housing 5 , the ratchet teeth 27 cause the engaging body 28 to rotate around the mill assembly to cause in the second casing to grind the spice. When the mill is placed in the inverted position and the second housing 5 is rotated counterclockwise to the retained first housing 4 (currently in the down position), the inner mill member 62 of the first mill assembly rotates relative to the outer mill member 64 by to grind that kind of spice.

Aus der obigen Beschreibung wird deutlich, daß die Gewürzmühle zwei unter schiedliche Arten von Gewürzen in zwei Fächern enthalten kann und die Ge würze einzeln mahlen kann, nämlich eines in der aufrechten Position und das andere in der umgedrehten Position. Somit kann die Anzahl der Mühlen für verschiedene Gewürze in der Küche mit den Mühlen dieser Art reduziert wer den.From the above description it is clear that the spice mill two under can contain different types of spices in two compartments and the Ge wort can grind individually, namely one in the upright position and that others in the upside down position. Thus the number of grinders for various spices in the kitchen with the grinder of this type who reduced the.

Claims

1. Double-function spice mill, the two superimposed housings 4 , 5 , an intermediate element 1 arranged coaxially between them, rotatably held relative to them and separating their interior 41 , 51 , and one coaxially through the housings 4 , 5 and the intermediate element 1 extending shaft 61 , the shaft 61 being held non-rotatably but axially displaceably on the intermediate element 1 and having an inner mill element 62 , 63 rotatably close to each of its two ends, each with a non-rotatable at the free end of the housing 4 or 5 provided outer mill element 64 , 65 cooperates, the shaft having at both ends an adjusting screw 613 , 66 and 614, 67 for adjusting the play between the inner and outer mill elements 62 , 64 and 63, 65 and thus the fineness of the ground spice , and wherein a clutch mechanism for selectively coupling the We lle 61 is provided with one 4 of the two housings 4 , 5 in one direction of rotation and with the other 5 of the same in the other direction of rotation of the shaft 61 , characterized in that the clutch mechanism consists of two freewheel elements 2 , 3 , each on the intermediate element 1 facing side of each housing 4 and 5 are axially fixed.

2. Mill according to claim 1, characterized in that the Zwischenele element ( 1 ) at the two ends of the receiving spaces ( 11 , 12 ), the housing ( 4 , 5 ) each have a connecting end portion ( 42 , 52 ) around the first receiving bore ( 43 , 53 ) and are connected to the intermediate element ( 1 ), the connecting end sections ( 42 , 52 ) being inserted into a corresponding one of the receiving spaces ( 11 , 12 ).

3. Mill according to claim 1, characterized in that
the main body (21, 31) of the freewheeling elements (2, 3) each have a circular central bore (211, 311) which, as well as a plurality of arcuate slots (22, 32) around the round hole (211, 311), said shaft (61) has a central cylindrical portion ( 611 ) and two polygonal rods protruding from both ends of the cylindrical portion ( 611 ), and the bent slots ( 22 , 32 ) each have an engaging end portion ( 221 , 321 ) which is round Bore ( 211 , 311 ) communicates and receives an engagement block ( 222 , 322 ) biased toward the engagement end portion ( 221 , 321 ) by a spring ( 223 , 323 );
the engaging blocks ( 222 ) of the first one-way member ( 2 ) engage the cylindrical portion ( 611 ) so as to cause the shaft ( 61 ) to rotate when the main body ( 21 ) of the first one-way member ( 2 ) in in the first direction while the first housing ( 4 ) is in the upright position, the engagement blocks ( 322 ) of the second freewheel element ( 3 ) disengaging from the cylindrical portion ( 611 ) when the main body ( 21 ) of the first Freewheel element ( 2 ) is rotated in the first direction;
the engaging blocks ( 322 ) of the second one-way member ( 3 ) engage the cylindrical portion ( 611 ) so as to cause the shaft ( 61 ) to rotate when the main body ( 31 ) of the second one-way member ( 3 ) in the second direction is rotated and the first housing ( 4 ) is in the inverted position, the engagement blocks ( 222 ) of the first freewheel element ( 2 ) disengaging from the cylindrical portion ( 611 ) when the main body ( 31 ) of the second freewheel element ( 3 ) is rotated in the second direction.

4. Mill according to claim 1, characterized in that
the freewheel elements ( 2 , 3 ) each have an engagement body ( 25 , 35 ), the main bodies ( 21 , 31 ) each taking the form of a ring and the shaft ( 61 ) having a polygonal cross section, the handle body ( 25 , 35 ) each have a polygonal central bore ( 251 , 351 ) and a plurality of receiving spaces ( 252 , 352 ), each of which receive an engagement block ( 254 , 354 ), which in the direction of an engaging end section ( 255 , 355 ) of the receiving space ( 252 , 352 ) is preloaded;
the shaft ( 61 ) through the polygonal bores ( 251 , 351 ) of the engagement body ( 25 , 35 ) is guided; and
the engaging bodies ( 25 , 35 ) are received in a corresponding one of the annular main bodies ( 21 , 31 ) in order to unlockably engage the engaging blocks ( 254 , 354 ) with an inside of the annular main body ( 21 , 31 ).

5. Mill according to claim 1, characterized in that
the freewheel elements ( 2 , 3 ) each have an engagement body ( 28 , 38 ), the main bodies ( 21 , 31 ) each taking the form of a ring with ratchet teeth ( 27 , 37 ) on the inside and the shaft ( 61 ) one has polygonal section;
the engagement bodies ( 28 , 38 ) each have a polygonal central bore ( 281 , 381 ) and a plurality of locking projections ( 282 , 382 );
the shaft ( 61 ) through the polygonal bores ( 281 , 381 ) of the engagement body ( 28 , 38 ) is guided; and
the engaging bodies ( 28 , 38 ) are each received in a corresponding one of the annular main bodies ( 21 , 31 ) to enable the locking projections ( 282 , 382 ) to engage with the ratchet teeth ( 27 , 37 ) in a freewheeling manner reach.

6. Mill according to claim 1, characterized in that the Freilaufele elements ( 2 , 3 ) each have a cover ( 23 , 33 ) which is arranged on its main body ( 21 , 31 ).

7. Mill according to any one of claims 3, 4 or 5, characterized in that the first receiving bores ( 43 , 53 ) of the housing ( 4 , 5 ) each have a gap ( 431 , 531 ) on one edge, the main body ( 21 , 31 ) of the freewheel elements ( 2 , 3 ) each have a lateral projection ( 212 , 312 ) which is inserted into a corresponding gap ( 431 , 531 ).

8. Mill according to claim 3, characterized in that the cylindrical portion ( 611 ) of the shaft ( 61 ) has an engagement rod ( 612 ) which projects laterally and along the length of the central portion thereof, the intermediate element ( 1 ) having an engagement gap ( 131 having) formed at an edge of its central hole (13) for the insertion of a handle bar (612) to allow, when the shaft (61) tion by the Zentralboh (13) of the intermediate element (1) is guided.

9. Mill according to claim 1, characterized in that
the second receiving bores ( 44 , 54 ) of the housings ( 4 , 5 ) each have a plurality of retaining grooves on one edge and engagement blocks ( 441 , 541 ) between the retaining grooves, the outer mill elements ( 64 , 65 ) of the mill units each having flanges and engagement gaps ( 641 , 651 ) between the flanges; and
the outer elements ( 64 , 65 ) are fastened in the second receiving bores ( 44 , 54 ), the flanges being held in the retaining grooves and the engagement gaps ( 641 , 651 ) being fitted onto the engagement blocks ( 441 , 541 ).