DE10147312A1 - Fahrzeug-Bahnsteuerungssystem und-verfahren - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Verfahren zur Steuerung eines Motor-/Antriebsstrangs eines Fahrzeugs beschrieben. Das Verfahren ermittelt eine gewünschte Fahrzeugbedingung anhand von drei vom Fahrer betätigten Elementen. In einer bevorzugten Ausführung kann das erste Element die Pedalstellung, das zweite Element ein Bremsbetätigungselement oder spezifischer eine Bremsbetätigungsdauer und das dritte Element ein Gangwahlhebel sein. Weiterhin kann die gewünschte Fahrzeugbedingung ein gewünschter Motor-/Antriebsstrang-Abtrieb, eine gewünschte Fahrzeugbeschleunigung oder verschiedene andere Parameter sein.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Kraftfahrzeuge und insbesondere eine Motor-
/Antriebsstrangsteuerung von Kraftfahrzeugen.
Bei der Steuerung eines Motor-/Antriebsstrangs eines Fahrzeuges in Reaktion auf
Fahrerforderungen können verschiedenen Verfahren verwendet werden. Bei einem
Vorgehen ermittelt ein Steuergerät von einer Gaspedalbetätigung oder
Bremspedalbetätigung die vom Fahrer gewünschte Beschleunigung des Fahrzeugs
(positiver und/oder negativer Natur). Mit dieser Beschleunigung wird dann der
Radantrieb des Kraftfahrzeugs beeinflusst. An Stelle der gewünschten
Beschleunigung des Kraftfahrzeugs kann das Raddrehmoment verwendet werden.
Ein derartiges System wird in dem U. S.-Patent 5,351,776 beschrieben.
Die Erfinder dieser Anmeldung haben mehrere Nachteile bei dem obigen Vorgehen
festgestellt. Insbesondere unter der Annahme, dass ein derartiges Vorgehen bei
einer Bremsanlage verwendet wird, in welcher das Bremssignal einfach Ein oder Aus
ist, hätte der Fahrer eine sehr geringe Entscheidungskraft bei der Wahl der
gewünschten Beträge der Abbremsung bzw. des negativen Raddrehmoments.
Weiterhin kann der Fahrer anders als bei einer langen Betätigung der Bremse nach
einer kurzen Betätigung der Bremse auch einen anderen Betrag der Abbremsung
oder des negativen Raddrehmoments wünschen. Das obigen Vorgehen würde
derartige Fahrerwünsche nicht berücksichtigen. Ein noch weiterer von den Erfindern
festgestellter Nachteil bei vorbekannten Vorgehensweisen liegt darin, dass der
Fahrer ein unterschiedliches Kennfeld zwischen der Betätigung des Pedals (bzw. der
Bremse) und der gewünschten Beschleunigung bzw. dem Raddrehmoment wünscht.
Insbesondere wenn sich der Getriebe-Gangwähler gegenüber "LANGSAM" in
"FAHREN" (die Optionen sind typischerweise PRNDL: Parken, Rückwärts, Fahren,
Neutral und Langsam) befindet, können nicht nur verschiedene Getriebegänge
gewählt, sondern auch verschiedenen Beschleunigungen oder Raddrehmoment
erwünscht sein.
Die Nachteile von vorbekannten Vorgehensweisen werden durch ein Verfahren zur
Steuerung eines Motor-/Antriebsstrangs eines Fahrzeugs überwunden. Das
Verfahren umfasst das Feststellen des Betriebs eines ersten vom Fahrer betätigten
Elements, das Feststellen des Betriebs eines zweiten vom Fahrer betätigten
Elements, das Feststellen des Betriebs eines dritten vom Fahrer betätigten Elements
und das Ermitteln einer gewünschten Fahrzeugbedingung anhand des festgestellten
ersten, zweiten und dritten vom Fahrer betätigten Elements. Das erste Element kann
eine Pedalstellung sein. Das zweite Element kann ein Bremsbetätigungselement
oder spezifischer eine Bremsbetätigungsdauer sein. Das dritte Element kann ein
Gangwahlhebel sein.
Durch Aufnahme der Bremsdauer ist es möglich, dem Fahrer eine verbesserte
Entscheidungskraft abhängig von der Dauer des Niederdrückens des
Bremsbetätigungselements zu bieten. Weiterhin ist es möglich, ein
maßgeschneiderteres Fahrgefühl durch Ermöglichen eines unterschiedlichen
Fahrzeugbetriebs abhängig von der Stellung des Gangwahlhebels zu liefern.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung können verbesserte Fahrzeugleistung und
verbesserten Fahrzeugbetrieb beinhalten.
Zu beachten ist unbedingt, dass die ersten, zweiten und dritten Elemente andere
Elemente als die oben erwähnten sein können. Sie können zum Beispiel ein
Tempomat-Betätigungselement, ein Blinkerbetätigungselement oder ein
Kupplungsbetätigungselement sein. Weiterhin kann der ermittelte Fahrzeugzustand
eine gewünschte Fahrzeugbeschleunigung, ein gewünschtes Motor-/Antriebsstrang-
Abtriebsdrehmoment oder eine gewünschte Getriebeübersetzung sein.
Fig. 1-2 sind Blockdiagramme einer Ausführung, bei welcher die Erfindung
vorteilhaft eingesetzt wird;
Fig. 3-18 sind Übersichts-Flussdiagramme verschiedener von einem Teil der in Fig.
1 gezeigten Ausführung durchgeführten Arbeitsvorgänge;
Fig. 19 ist eine Kurvendarstellung, welche den erfindungsgemäßen Arbeitsablauf
zeigt, und
Fig. 20-23 sind Blockdiagramme von Drehmomentwandlern, die erfindungsgemäß
eingesetzt werden können.
Unter Bezug auf Fig. 1 wird ein Verbrennungsmotor 10, welcher mit besonderem
Bezug auf Fig. 2 hier weiter beschrieben wird, mit einem Drehmomentwandler 11
über eine Kurbelwelle 13 gekoppelt gezeigt. Der Drehmomentwandler 11 ist ferner
mit einem Getriebe 15 über eine Getriebeantriebswelle 17 gekoppelt. Der
Drehmomentwandler 11 weist eine (in Fig. 20-23 beschriebene)
Überbrückungskupplung auf, die eingerückt, ausgerückt oder teilweise eingerückt
werden kann. Wenn die Kupplung ausgerückt oder teilweise eingerückt ist, sagt man,
dass der Drehmomentwandler sich in einem nicht überbrückter Zustand befindet.
Das Getriebe 15 umfasst ein elektronisch gesteuertes Getriebe mit einer Vielzahl von
wählbaren diskreten Übersetzungen. Das Getriebe 15 umfasst weiterhin
verschiedene andere Übersetzungen, zum Beispiel eine (nicht abgebildete)
Achsantriebsübersetzung. Das Getriebe 15 ist ferner über die Achse 21 mit dem
Reifen 19 gekoppelt. Der Reifen 19 stellt den Kontakt des (nicht abgebildeten)
Fahrzeugs mit der Straße 23 her. In einer bevorzugten Ausführung weist das
Getriebe 15 die folgenden vom Fahrer wählbaren Optionen auf: Parken (P),
Rückwärts (R), Neutral (N), Fahren (D) und Langsam (L). Der Fahrer wählt diese
Stellungen über einen Getriebehebel. In dieser bevorzugten Ausführung ist der Hebel
entsprechend den verschiedenen Optionen als PRNDL-Hebel bekannt. Insbesondere
in der Stellung Parken oder Neutral überträgt das Getriebe 15 kein Drehmoment von
dem Getriebeantrieb zu dem Getriebeabtrieb. Bei der Stellung Fahren kann eine
Getriebesteuerung das Getriebe so steuern, dass verfügbare
Vorwärtsübersetzungen gewählt werden. In der Stellung Rückwärts wird ein einziger
Rückwärtsgang gewählt. In der Stellung Langsam kann von der elektronischen
Steuerung lediglich ein langsamerer Satz an Vorwärtsübersetzungen gewählt
werden. Der Fachmann wird im Hinblick auf diese Offenbarung verschiedene andere
Arten von Getriebehebel mit verschiedenen Optionskombinationen, die mit der
vorliegenden Erfindung verwendet werden können, erkennen. Zum Beispiel kann es
die Optionen Langsam 1 und Langsam 2 geben. Der Getriebehebel kann auch an
einer Lenksäule oder zwischen dem Fahrer- und Beifahrersitz angeordnet sein.
Die Brennkraftmaschine 10 umfasst eine Vielzahl von Zylindern, wovon ein Zylinder
in Fig. 2 gezeigt wird. Das elektronische Motorsteuergerät 12 steuert den Motor 10.
Der Motor 10 beinhaltet einen Brennraum 30 und Zylinderwände 32 mit dem darin
angeordneten und mit der Kurbelwelle 13 verbundenen Kolben 36. Der Brennraum
30 steht mit dem Einlasskrümmer 44 und dem Abgaskrümmer 48 jeweils über das
Einlassventil 52 und das Auslassventil 54 in Verbindung. Der Abgassauerstoffsensor
16 ist mit dem Abgaskrümmer 48 des Motors 10 stromaufwärts des Katalysators 20
gekoppelt.
Der Einlasskrümmer 44 steht mittels der Drosselklappe 66 mit dem
Drosselklappengehäuse 64 in Verbindung. Die Drosselklappe 66 wird durch den
Elektromotor 67 gesteuert, welcher von dem Antriebsschlupfregelungstreiber 69 ein
Signal empfängt. Der Antriebsschlupfregelungstreiber 69 empfängt von der
Steuerung 12 ein Steuersignal (Gleichstrom). Der Einlasskrümmer 44 wird ebenfalls
mit dem daran gekoppelten Kraftstoffeinspritzventil 68 zur Zufuhr von Kraftstoff im
Verhältnis zur Impulsbreite des Signals (fpw) der Steuerung 12 dargestellt. Der
Kraftstoff wird mittels einer herkömmlichen (nicht abgebildeten) Kraftstoffanlage,
einschließlich eines Kraftstofftanks, einer Kraftstoffpumpe und einem Verteilerrohr
(nicht abgebildet), der Kraftstoffeinspritzdüse 68 zugeführt.
Der Motor 10 umfasst weiterhin eine herkömmliche verteilerlose Zündung 88, um
über die Zündkerze 92 in Reaktion auf die Steuerung 12 dem Brennraum 30 einen
Zündfunken zu liefern. In der hierin beschriebenen Ausführung ist die Steuerung 12
ein herkömmlicher Mikrocomputer mit: Mikroprozessoreinheit 102, Eingangs-
/Ausgangskanälen 104, elektronischem Speicherchip 106, der in diesem speziellen
Beispiel ein elektronisch programmierbarer Speicher ist, Direktzugriffsspeicher 108
und einem herkömmlichen Datenbus.
Die Steuerung 12 empfängt von mit dem Motor 10 gekoppelten Sensoren
verschiedene Signale zusätzlich zu den vorstehend erwähnten Signalen, darunter:
Messungen der angesaugten Luftmasse (MAF) von dem mit dem
Drosselklappengehäuse 64 gekoppelten Luftmassensensor 110;
Kühlmitteltemperatur (ECT) von dem mit dem Kühlmantel 114 gekoppelten
Temperaturfühler 112; eine Messung der Drosselklappenstellung (TP) von dem mit
der Drosselklappe 66 gekoppelten Drosselklappenstellungssensor 117; eine
Messung der Turbinendrehzahl (Wt) von dem Turbinendrehzahlsensor 119, wobei
die Turbinendrehzahl die Drehzahl der Welle 17 misst, und ein
Profilzündansprechsignal (PIP) von dem mit der Kurbelwelle 13 gekoppelten
Hallgeber 118, welches eine Motordrehzahl (N) angibt.
Weiter mit Fig. 2 wird ein Gaspedal 130 in Verbindung mit dem Fuß 132 des Fahrers
gezeigt. Die Stellung des Gaspedals (PP) wird von dem Pedalstellungssensor 134
gemessen und an die Steuerung 12 geschickt.
In einer alternativen Ausführung, in welcher keine elektronisch gesteuerte
Drosselklappe verwendet wird, kann ein (nicht gezeigtes) Umleitventil installiert
werden, damit eine gesteuerte Luftmenge die Drosselklappe 62 umgehen kann. In
dieser alternativen Ausführung empfängt das (nicht abgebildete) Umleitventil ein
(nicht dargestelltes) Steuersignal von der Steuerung 12.
Fig. 2-7 beschrieben verschiedene, von der Steuerung 12 ausgeführte Abläufe. Die
Abläufe werden vorzugsweise in der Reihenfolge ihrer Numerierung ausgeführt,
sofern sie nicht von einem früheren Ablauf abgerufen werden. Der Fachmann wird
jedoch im Hinblick auf die Offenbarung deutlich erkennen, dass verschiedene
Aspekte der Figuren und verschiedene Berechnungen in zahlreichen Reihenfolgen
umgeordnet werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
Unter Bezug auf Fig. 3 wird nun ein Ablauf zur Ermittlung der gewünschten
Motordrehzahl zur Verwendung in dem Motorsteuersystem beschrieben. Zuerst wird
bei Schritt 310 ein vom Fahrer gefordertes Raddrehmoment bzw.
Abtriebswellendrehmoment anhand der Pedalstellung und der
Fahrzeuggeschwindigkeit berechnet. Im einzelnen wird das vom Fahrer geforderte
Drehmoment (tqo_arb_req) als zweidimensionale Nachschlagtabelle als Funktion der
Pedalstellung (PP) und der Fahrzeuggeschwindigkeit (vspd) berechnet. Als Nächstes
wird bei Schritt 312 ein Grenzdrehmoment (tqo_arb_lim) ermittelt. Dieses
Grenzabtriebsdrehmoment kann von verschiedenen Quellen geliefert werden, zum
Beispiel von der Fahrzeuggeschwindigkeitsbegrenzung, der
Antischlupfregelungsbegrenzung oder von einem Fahrzeugstabilitätssteuersystem.
Wenn die Getriebesteuerung das Grenzabtriebsdrehmoment liefert, kann dieses
Drehmoment die maximal zulässige Drehzahl darstellen, die durch das Getriebe
übertragen werden kann. Als Nächstes berechnet bei Schritt 314 der Ablauf eine
Motordrehmomentanforderung des Fahrers bei Schaltgetrieben und
Automatikgetrieben in Neutral, Park oder einigen vom Fahrer gewählten Gängen
(tqe_dd_req). Zu beachten ist, dass tqe_dd_req ein separater Parameter zu dem in
Schritt 310 berechneten Parameter ist, wenn tqe_ar_req für Automatikgetriebe
berechnet wird, wenn sich das Getriebe in einem anderen Gang als Neutral oder
Parken befindet. Als Nächstes wandelt der Ablauf bei Schritt 316 die
Raddrehmomentforderung des Fahrers sowie die Forderung das Drehmoment auf
das Motordrehmoment zu begrenzen, mit Hilfe der Gesamtübersetzung G1 (was die
Übersetzung, das Drehmomentwandler-Drehmomentverhältnis, den
Getriebewirkungsgrad einschließt) und des Drehmoment-Verlustparameters
VERLUST um, welcher vorzugsweise die Reibung wiedergibt. Als Nächstes wählt
der Ablauf bei Schritt 318 den Maximalwert von tqe_dd_req und tqe_arb_req. Auf
diese Weise entscheidet der Ablauf unter Berücksichtigung, ob ein Automatikgetriebe
oder ein Schaltgetriebe im Fahrzeug vorhanden ist, über die richtige
Motordrehmomentanforderung. Weiterhin sorgt der Ablauf dafür, dass
Automatikgetriebe in einer Betriebsart, wie zum Beispiel Neutral oder Parken,
arbeiten, wenn der Motor nicht zum Antrieb der Räder gekuppelt ist.
Unter Bezug auf Fig. 4A und 4B wird nun ein Ablauf beschrieben, welcher eine
gewünschte Fahrzeuggeschwindigkeitsbahnkurve berechnet und die
Drehmomentforderung filtert und begrenzt, um verschiedene später beschriebene
Vorteile zur Hand zu geben. Zuerst berechnet ein Ablauf bei Schritt 410 die
Fahrzeuggeschwindigkeitsbahnkurve anhand der Stellung des Ganghebels
(PRNDL), der Fahrzeuggeschwindigkeit (vspd) und des Bremspedals (BOO).
Der Ablauf berechnet insbesondere die maximale Fahrzeuggeschwindigkeit während
einer Gaspedalfreigabe (tq_vs_des_mx). Wie hierin später beschrieben wird, dient
diese Fahrzeuggeschwindigkeitsbahnkurve zur Ermittlung, ob ein negatives
Motordrehmoment erforderlich ist. Der Fachmann wird im Hinblick auf die
Offenbarung erkennen, dass verschiedene andere Parameter verwendet werden
können, um eine gewünschte Fahrzeugbahnkurve, wie zum Beispiel Beschleunigung
oder Abbremsen, zu erzielen. Alternativ könnten Zeitglieder verwendet werden, um
zu ermitteln, ob eine gewählte Betriebsbedingung bis zu einer gestellten Zeit erreicht
wird.
Weiter nun mit Fig. 4A fährt der Ablauf mit Schritt 412 fort, wo eine Ermittlung erfolgt,
ob die Pedalstellung ein geschlossenes Pedal ist. Dies erfolgt zum Beispiel durch
Prüfen des Merkers APP. Der Merker APP wird auf Minus 1 gesetzt, wenn zum
Beispiel PP unter einem vorbestimmten Wert liegt, was anzeigt, dass der Fahrer den
Fuß weggenommen hat, oder wenn der Pedalwinkel fast völlig freigegeben ist. In
dieser Implementation ermittelt der Ablauf mit anderen Worten, ob der Fahrer das
Pedal in die am freigegebenste Stellung versetzt hat, was dem Fachmann als
geschlossenes Pedal bekannt ist. Wenn die Antwort auf Schritt 412 Ja lautet, fährt
der Ablauf mit Schritt 414 fort, wo das gewünschte Motordrehmoment
geschwindigkeitsbegrenzt wird. Dann wird das geforderte Drehmoment bei Schritt
416 auf einen Mindestwert von Null begrenzt wird. Der Parameter tqe_daspot stellt
die Mindestbegrenzung der geforderten Drehzahl dar. Die Gleichung in Schritt 414
liefert eine Funktion zweiter Ordnung, welche für das Fahrgefühl bevorzugt wird. Der
Fachmann wird im Hinblick auf diese Offenbarung erkennen, dass verschiedene
Filterverfahren eingesetzt werden könnten, zum Beispiel ein Tiefpassfilter erster
Ordnung oder ein geschwindigkeitsbegrenzender Filter.
Wenn die Antwort auf Schritt 412 Nein lautet, fährt der Ablauf mit Schritt 430 in Fig.
4b fort. Wenn sich mit anderen Worten der Fahrer nicht in einer Situation mit
geschlossenem Pedal befindet, was bedeutet, in einer Stellung mit teilweise oder
ganz offenem Pedal, berechnet der Ablauf das geschwindigkeitsbegrenzte
Drehmoment als Teil der Differenz zwischen der aktuellen Fahrerforderung und der
zulässigen Mindestdrehzahl (tqe_desmaf) aus, die zum Teil aus der hierin später
beschriebenen Fehlzündungslinie ermittelt wurde. Als Nächstes erfolgt bei Schritt
432 eine Ermittlung, ob das zeitweilige gefilterte Drehmoment (tqe_daspot_temp)
größer als das gefilterte gewünschte Drehmoment (tqe_daspot) ist. Abhängig von
dem Ergebnis von Schritt 432 wird ein zeitweiliger Multiplikator gesetzt. Im Einzelnen
passt dieser zeitweilige Multiplikator eine Filterzeitkonstante für das Filtern des
Motordrehmoments an. Die Filterkonstante wird auf verschiedene Werte gesetzt,
abhängig davon, ob das gewünschte Motordrehmoment zu- oder abnimmt. Schritt
434 setzt den Multiplikator bei einem Drehmomentanstieg. Schritt 436 setzt den
Multiplikator bei einem Anstieg des gewünschten Drehmoments. Die Schritte 438,
440 und 432 beschreiben die Einzelheiten, wie das gewünschte Motordrehmoment
gefiltert wird. In Schritt 438 wird die Zeitkonstante (tcdasf) berechnet. Dann wird die
Filterkonstante als Funktion der Stichprobenzeit und des Parameters (tcdasf)
berechnet. Schließlich wird bei Schritt 442 das gefilterte gewünschte
Motordrehmoment mit einem Tiefpassfilter (LPF) berechnet. Der Fachmann wird im
Hinblick auf diese Offenbarung erkennen, dass verschiedene Arten von Filtern
anstelle eines Tiefpassfilters verwendet werden können, zum Beispiel
geschwindigkeitsbegrenzende Filter oder Vorhalt-/Verzögerungsfilter.
Unter Bezug auf Fig. 5 wird nun ein Ablauf beschrieben, welcher die Ermittlung des
gewünschten Motordrehmoments von Fig. 4a und 4b fortsetzt. Zuerst erfolgt bei
Schritt S10 eine Ermittlung, ob das geforderte Motordrehmoment von Schritt 318
(tqe_ar_req) geringer als das gefilterte gewünschte Motordrehmoment (tqe_daspot)
ist. Wenn die Antwort auf Schritt S10 Nein lautet, fährt der Ablauf mit Schritt S12 fort,
wenn ein Merker (tq_dd_limit) auf Null gesetzt ist. Ansonsten wird bei Schritt S14 das
gewünschte Motordrehmoment gleich dem gefilterten Motordrehmoment gesetzt. Als
Nächstes wird bei Schritt S16 der Merker (tq_dd_limit) auf Minus Eins gesetzt. Auf
diese Weise wird das gefilterte Motordrehmoment unabhängig vom Pedalwinkel als
Mindestbegrenzung des vom Fahrer geforderten Motordrehmoments angelegt.
Unter Bezug auf Fig. 6 wird nun ein Ablauf zur Ermittlung, ob sich der Fahrer in einer
geschlossenen Pedalstellung befindet, beschrieben, in welcher die Motor- und
Fahrzeugsteuerungen bei geschlossenem Pedal durchgeführt werden. Zuerst wird
bei Schritt 610 ein Merker initialisiert (tq_dd_mode = Null). Dieser Schritt wird nur bei
Schlüssel-Ein- oder bei Teildrosselungsbedingungen durchgeführt. Dieser Merker
dient in der Zustandsmaschine mit geschlossenem Pedal der Ermittlung, welcher
Zustand ausgeführt wird. Wie hierin später beschrieben wird, arbeitet die
Zustandsmaschine von Fall Null zum Fall 6. Der Merker tq_dd_mode ermittelt,
welcher Fall ausgeführt wird.
Bei Schritt 612 erfolgt über Merker APP eine Ermittlung, ob ein Pedalfreigabe-
Zustand vorliegt. Es erfolgt mit anderen Worten eine Ermittlung, ob die gemessene
Gaspedalstellung geringer als ein vorbestimmter Wert ist, was anzeigt, dass das
Pedal sich in der voll freigegebenen Stellung befindet. Der Fachmann wird im
Hinblick auf diese Offenbarung verschiedene Wege zur Ermittlung, ob ein
geschlossenes Pedal bzw. Freigabezustand vorliegt, erkennen. Zum Beispiel
könnten die Fahrzeuggeschwindigkeit oder Beschleunigung, die
Motordrehmomentermittlung oder verschiedene andere Verfahren eingesetzt
werden.
Weiter mit Fig. 6 ermittelt der Ablauf, wenn die Antwort auf Schritt 612 Nein lautet,
dass der Zustand eine teilweise Drosselung oder eine weit offene Drosselung ist, und
führt den in Fig. 14 beschriebenen Ablauf durch. Wenn die Antwort auf Schritt 612 Ja
lautet, fährt der Ablauf mit Schritt 614 fort, wo eine Ermittlung erfolgt, ob der Merker
trg_n_t_flg ZUTRIFFT. Der Ablauf ermittelt mit anderen Worten, ob sich der Motor in
der Betriebsart Motordrehzahlregelung befindet. Es gibt verschiedene Stellen, an
denen sich der Motor in der Betriebsart Motordrehzahlsteuerung befindet, zum
Beispiel während eines manuellen Intrittfallens, wenn das Getriebe eine
Motordrehzahl angepasst an die zukünftige Übersetzung fordert; wenn der aktuelle
Gang keine Motorbremsung liefert, wie hierin später beschrieben wird; oder während
eines Einkuppelns von Neutral zu Fahren. Zum Beispiel während eines Einkuppelns
von Neutral zu Fahren oder während eines manuellen Intrittfallens (wenn der Fahrer
die gewählte PRNDL-Stellung ändert) kann das Getriebe die tatsächliche
Gangänderung verzögern, bis die Motordrehzahl auf eine gewünschte Motordrehzahl
gebracht wird. In diesen Beispielen kann die gewünschte Motordrehzahl so gewählt
werden, dass sie der synchronen Drehzahl in der zukünftigen Übersetzung
entspricht. Auf diese Weise wird die Getriebeabnutzung minimiert, da die
Übersetzung durchgeführt werden kann, während die Motordrehzahl der
Motordrehzahl nahe kommt, die nach dem beendeten Gangwechsel erreicht wird. In
einem weiteren Beispiel, bei dem der aktuelle Gang keine Motorbremse liefert, wird
die gewünschte Motordrehzahl auf dem Wert der Getriebeantriebsdrehzahl oder
leicht darunter berechnet, die gemessene Getriebeabtriebsdrehzahl mal der
aktuellen Übersetzung des Getriebes. Auf diese Weise gibt es keine Verzögerung
und das dumpfe Getriebezahnradschlagen wird minimiert, wenn ein positives
Motor/Antriebsstrang-Abtriebsdrehmoment wieder angelegt wird. Anders
ausgedrückt: die gewünschte Motordrehzahl kann auf (oder leicht unter) die
synchrone Drehzahl gesetzt werden, wobei die synchrone Drehzahl auf dem
Getriebezustand (gewählte Übersetzung) und der Getriebeabtriebsdrehzahl beruht.
Ein solches Verfahren kann verwendet werden, wenn die aktuelle gewählte
Getriebeübersetzung keine Motorbremse liefert. Bei dieser hierin später
beschriebenen Drehzahlsteuerung wird ein gewünschtes Drehmoment so gewählt,
dass es den Drehzahlfehler Null nähern lässt. Die Drehmomentsteuerung kann, wie
beschrieben, über verschiedene Motorbetriebsparameter verwirklicht werden,
beispielsweise Luft/Kraftstoff, Zündeinstellung, Drosselklappenwinkel oder jeden
anderen verfügbaren Drehmomentstellantrieb.
Wenn die Antwort auf Schritt 614 Nein lautet, wird die Zustandsmaschine aufgerufen
und der Fall wird ausgeführt, der dem aktuellen Zustand des Merkers tq_dd_mode
bei Schritt 616 entspricht. Ansonsten fährt der Ablauf mit 618 fort, wo der Merker auf
7 gesetzt wird. Dann wird das gewünschte Motordrehmoment mit Hilfe eines PI-
Reglers berechnet der dem Fachmann als proportional-integral-wirkender Regler
bekannt ist, anhand eines aus der Differenz zwischen der gewünschten
Motordrehzahl (Ndes minus N) berechneten Motordrehzahlfehlers berechnet.
Unter Bezug auf Fig. 7 wird nun Fall Null der Zustandsmaschine beschrieben. Fall
Null wird allgemein aufgerufen, um die Zustandsmaschine zu initialisieren. Zuerst
erfolgt bei Schritt 710 eine Ermittlung, ob das geforderte arbitrierte Drehmoment
größer als ein kleines positives kalibrierbares Motordrehmoment (TQE_SML_POS)
ist. Wenn die Antwort auf Schritt 710 Ja lautet, wird der Merker der
Zustandsmaschine bei Schritt 712 auf 1 gesetzt. Ansonsten wird der Merker der
Zustandsmaschine bei Schritt 714 auf 2 gesetzt.
Unter Bezug auf Fig. 8 wird nun Fall 1 der Zustandsmaschine beschrieben. Wie
vorstehend beschrieben wird Fall 1 aufgerufen, wenn der Merker tqe_dd_mode bei
Schritt 616 gleich 1 ist. Bei Schritt 810 erfolgt eine Ermittlung, ob das gewünschte
Motordrehmoment kleiner oder gleich dem kalibrierbaren kleinen positiven
Drehmoment (TQE_SML_POS) ist. Wenn die Antwort auf Schritt 810 Ja lautet, wird
der Merker tqe_dd_mode bei Schritt 812 auf 2 gesetzt.
Unter Bezug auf Fig. 9 wird nun Fall 2 der Zustandmaschine beschrieben. Zuerst
erfolgt bei Schritt 910 eine Ermittlung, ob die aktuelle tatsächliche
Fahrzeuggeschwindigkeit (vspd) größer als die Summe der maximal zulässigen
Geschwindigkeit während des Zustands der Pedalfreigabe (tq_vs_des_mx) plus des
zulässigen Überdrehfehlers (vsdeltogoneg) ist. Der zulässige Überdrehfehler kann
ein einzelner Wert sein oder kann mit den Motorbetriebsparametern schwanken.
Abhängig von der gewählten Übersetzung und Fahrzeuggeschwindigkeit kann es
zum Beispiel wünschenswert sein, verschiedene Schwellwerte des zulässigen
Überdrehfehlers zu haben. Ein solches Vorgehen kann exzessiven Gangwechsel,
auch als Schalthäufigkeit bekannt, verringern. Wenn die Antwort auf Schritt 910 Ja
lautet, wird der Merker der Zustandsmaschine (tq_dd_mode) gleich 3 gesetzt. Wenn
die tatsächliche Fahrzeuggeschwindigkeit mit anderen Worten größer als die
gewünschte Fahrzeuggeschwindigkeitsbahnkurve plus dem Toleranzwert ist, führt
die Zustandsmaschine beim nächsten Aufruf von Schritt 616 Fall 3 aus, was ein
Drehmoment-Kreuzen von einem positiven Motor/Antriebsstrangabtriebsdrehmoment
zu einem negativen Motor/Antriebsstrangabtriebsdrehmoment ausführt, was später in
dieser Anmeldung mit besonderem Bezug auf Fig. 10 beschrieben wird. Wie
vorstehend beschrieben erkennt der Fachmann im Hinblick auf diese Offenbarung,
dass verschiedene andere Fahrzeugparameter zur Berechnung der gewünschten
Fahrzeuggeschwindigkeitsbahnkurve und Ermittlung, ob die tatsächliche
Fahrzeugbahnkurve unter der gewünschten Fahrzeugbahnkurve liegt, verwendet
werden können.
Wenn die Antwort auf Schritt 910 Nein lautet, fährt der Ablauf mit Schritt 914 fort, wo
eine Ermittlung erfolgt, ob der Drehmomentwandler überbrückt ist. Wenn die Antwort
auf Schritt 914 Nein lautet, fährt der Ablauf mit Schritt 918 fort. Bei Schritt 198 wird
ein positives Abtriebsdrehmoment geliefert, einschließlich einer Regelung mit Hilfe
von Drehmomentwandler-Antriebs- und/oder Abtriebsdrehzahlen. In diesem
speziellen Fall wird eine gewünschte Motordrehzahl so berechnet, dass sie größer
als die gemessene Drehmomentwandler-Abtriebs- oder Turbinendrehzahl ist. Diese
gewünschte Motordrehzahl wird zusammen mit einem proportional-integral
wirkenden Regler mit Regelkreis zur Berechnung einer gewünschten
Motordrehzahlforderung verwendet. Auf diese Weise wird die Regelung zur Wahrung
eines positiven Abtriebdrehmoments verwendet. Der Parameter (TQ_N_SML_POS)
ist ein kalibrierbarer Parameter, um einen Sicherheitsfaktor zur Hand zu geben, der
ungewolltes drehmomentfreies Kreuzen aufgrund externer Faktoren, wie
Straßengefälle, minimiert. Das Ziel des Reglers ist mit anderen Worten die Wahrung
einer Motordrehzahl, die größer als die Drehmomentwandler-Abtriebsdrehzahl ist.
Der Fachmann wird im Hinblick auf diese Offenbarung erkennen, dass eine weitere
Rückkopplung integriert werden kann, bei welcher diese Rückkopplung von
Sensoren kommen könnte, wie zum Beispiel von einem Drehmomentsensor, einem
Luftmassensensor oder anderen bei der Drehmoment- oder Drehzahlregelung
verwendeten Sensoren.
Alternativ kann bei überbrücktem Drehmomentwandler das gewünschte arbitrierte
Motordrehmoment auf das kleine positive Drehmoment (TQU_SML_POS) gesetzt
werden. In diesem Fall wird der Motor/Antriebsstrang so geregelt, dass ein positives
Abtriebsdrehmoment geliefert und ungewollte Übergänge durch den
drehmomentfreien Punkt minimiert werden. Da der Drehmomentwandler überbrückt
ist, wird ein Steuerungsvorgehen verwendet, bei dem die Rückkopplung von den
Drehmomentwandler-Antriebs- und Abtriebsdrehzahlen basierend auf dem
Drehmomentwandlermodell nicht verwendet wird. Es können jedoch andere
Rückkopplungsvariablen bei der Ermöglichung der Drehmomentsteuerung verwendet
werden, wie zum Beispiel ein Drehmomentsensor oder ein Luftmassensensor.
Insbesondere kann das von dem Motor/Antriebsstrang (Motorabtriebsdrehmoment,
Getriebedrehmoment oder Raddrehmoment) übertragene Drehmoment anhand der
Betriebsbedingungen, wie zum Beispiel Luftmasse, Krümmerdruck, Motordrehzahl,
Zündeinstellung, Kühlmitteltemperatur und anderen Betriebsbedingungen geschätzt
werden.
Durch Ermöglichen einer derartigen Steuerung der Wahrung des positiven
Motor/Antriebsstrangabtriebs wird einungewolltes drehmomentfreies Kreuzen
minimiert und es kann ein verbessertes Fahrzeug-Fahrgefühl erreicht werden.
Unter Bezug auf Fig. 10 wird nun Fall 3 der Zustandsmaschine beschrieben. Zuerst
erfolgt bei Schritt 1010 eine Ermittlung, ob das arbitrierte geforderte
Motordrehmoment kleiner als ein kleines negatives Abtriebsdrehmoment
(TQE_SML_NEG) oder das kleine negative Drehmoment ein vorbestimmter
kalibrierbarer Parameter ist. Wenn die Antwort auf Schritt 1010 Ja lautet, dann wird
der Zustandsmaschinenmerker tq_dd_mode bei Schritt 1012 auf 4 gesetzt.
Ansonsten wird das geforderte Motordrehmoment bei Schritt 1014 langsam
dekrementiert, damit es sachte den drehmomentfreien Punkt passiert. Auf diese
Weise geht der Ablauf zu Fall 4 über, sobald das negative Motordrehmoment
vorgesehen wird, und solange das negative Motordrehmoment vorgesehen ist,
erzeugt der Ablauf eine allmähliche Abnahme vom kleinen positiven Drehmoment zu
dem kleinen negativen Drehmoment, so dass ein am drehmomentfreien Punkt
auftretendes dumpfes Schlagen minimiert wird.
Unter Bezug auf Fig. 11 wird nun der Fall 4 der Zustandsmaschine beschrieben.
Zuerst erfolgt bei Schritt 1110 eine Ermittlung, ob ein großes negatives
Motordrehmoment erforderlich ist, indem festgestellt wird, ob der Merker
(rdy_very_neg) ZUTREFFEND ist. Typischerweise wird der Merker durch das
Getriebesteuersystem auf ZUTREFFEND gesetzt, um anzuzeigen, dass der
Drehmomentwandler überbrückt ist. Verschiedene Arten von Drehmomentwandlern
können mit anderen Worten nicht überbrückt werden, wenn der Motor/Antriebsstrang
große negative Drehmomente überträgt. Somit kann die vorliegende Erfindung große
negative Motordrehmomente verhindern, bis der Drehmomentwandler überbrückt ist,
falls ein derartiger Drehmomentwandler verwendet wird. Wenn die Antwort auf Schritt
1110 Ja lautet, wird der Zustandsmaschinenmerker (tq_dd_mode) bei Schritt 1112
auf 5 gesetzt. Ansonsten erfolgt eine Ermittlung, ob der Drehmomentwandler bei
Schritt 1114 überbrückt ist. Wenn der Drehmomentwandler überbrückt ist, wird das
erforderliche Motordrehmoment auf einen kleinen negativen Wert (TQE_SML_NEG)
gesetzt, welcher ein vorbestimmter kalibrierbarer Wert ist. Bei Schritt 1116 wird das
negative Motordrehmoment in einem Steuerungsmodus ohne Rückkopplung von den
Drehmomentwandler-Antriebs- und Abtriebsdrehzahlen vorgesehen. Ansonsten wird
bei Schritt 1118 eine Motordrehzahl-Regelung vorgesehen, wobei die gewünschte
Motordrehzahl so berechnet wird, dass sie leicht unter der Drehmomentwandler-
Abtriebsdrehzahl liegt. Somit wird bei Schritt 1118 die Rückkopplung von der
Drehmomentwander-Antriebs- und Abtriebsdrehzahl verwendet, um ungewollte
drehmomentfreie Übergänge zu minimieren.
Unter Bezug auf Fig. 12 wird nun Fall 5 der Zustandsmaschine beschrieben. Bei
Schritt 1210 erfolgt eine Ermittlung, ob die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit (vspd)
größer als der maximal zulässige Fahrzeuggeschwindigkeitsbahnkurvewert
(tq_vs_des_mx) ist. Wenn die Antwort auf Schritt 1210 Ja lautet, fährt der Ablauf mit
Schritt 1212 fort, wo der Zustandsmaschinenmerker (tq_dd_mode) auf 6 gesetzt
wird.
Unter Bezug auf Fig. 13 wird nun Fall 6 der Zustandsmaschine beschrieben. Zuerst
erfolgt bei Schritt 1310 eine Ermittlung, ob die gemessene Fahrzeuggeschwindigkeit
(vspd) kleiner oder gleich der gewünschten Fahrzeuggeschwindigkeitsbahnkurve
plus einem vorbestimmten kalibrierbaren Wert (TQ_VS_DESHYS) ist. Wenn die
Antwort auf Schritt 1310 Ja lautet, fährt der Ablauf mit Schritt 1312 fort, wo der
Zustandsmaschinenmerker (tqdd mode) auf 5 gesetzt wird. Ansonsten fährt der
Ablauf mit Schritt 1314 fort, wo die Regelung der Fahrzeuggeschwindigkeit
ausgeführt wird, um die gewünschte Abbremsgeschwindigkeit und die gewünschte
Fahrzeuggeschwindigkeitsbahnkurve zu ermöglichen. Ein dem Fachmann als
proportional-integral-wirkender Regler bekannter PI-Regler wird insbesondere mit der
gewünschten maximal zulässigen Fahrzeuggeschwindigkeit und der tatsächlichen
Geschwindigkeit verwendet, um das gewünschte Motordrehmoment zu berechnen.
Auf diese Weise wird eine Motordrehmomentsteuerung vorgesehen, um eine
gewünschte Geschwindigkeitsbahnkurve zu erhalten.
Wird die Zustandsmaschine aufgerufen und keiner der Fälle ausgeführt, dann ist der
Vorgabefall der Fall Null.
Unter Bezug nun auf die Fig. 14a und 14b wird ein Ablauf für das
Geschwindigkeitsbegrenzen des gewünschten Motordrehmoments bei Zunahme des
gewünschten Motor/Antriebsstrang-Abtriebs beschrieben. Bei Schritt 1410 erfolgt
eine Ermittlung, ob das gewünschte Motordrehmoment größer als das aktuelle
geforderte Motordrehmoment ist. Es erfolgt mit anderen Worten eine Ermittlung, ob
der gewünschte Motordrehmomentabtrieb zunimmt. Wenn die Antwort auf Schritt
1410 Ja lautet, erfolgt bei Schritt 1412 eine Ermittlung, ob das aktuelle geforderte
Motordrehmoment kleiner oder gleich einem kleinen negativen Drehmomentwert
(TQE_SML_NEG) ist. Wenn die Antwort auf Schritt 1412 Ja lautet, fährt der Ablauf
mit Schritt 1414 fort, wo das gewünschte Motordrehmoment bei einer ersten von
Funktion G1 ermittelten Geschwindigkeit geschwindigkeitsbegrenzt wird. Wenn mit
anderen Worten das gewünschte Motordrehmoment zunimmt, jedoch negativ und
weniger als ein vorbestimmtes negativer Motordrehmoment, wird die gewünschte
Motordrehmoment-Anstiegsgeschwindigkeit auf eine erste vorbestimmte
Geschwindigkeit begrenzt, bei der die vorbestimmte Geschwindigkeit von dem
gewählten Getriebegang oder der aktuellen Getriebeübersetzung abhängt. Wenn die
Antwort auf Schritt 1412 Nein lautet, fährt der Ablauf mit Schritt 1416 fort, wo eine
Ermittlung erfolgt, ob das aktuelle geforderte Motordrehmoment kleiner als ein kleiner
positiver kalibrierbarer Wert (TQE_SML_POS) ist. Es erfolgt mit anderen Worten eine
Ermittlung, ob das aktuelle geforderte Motordrehmoment nahe dem
drehmomentfreien Punkt liegt. Wenn die Antwort auf Schritt 1416 Ja lautet, fährt der
Ablauf mit Schritt 1418 fort, wo die gewünschte Motordrehmoment-
Anstiegsgeschwindigkeit basierend auf Funktion G2 begrenzt wird. Im Allgemeinen
ist die maximal zulässige Anstiegsgeschwindigkeit des Motordrehmoments in diesem
Bereich (nahe dem drehmomentfreien Bereich) geringer als die zulässige
ansteigende Motordrehmomentgeschwindigkeit außerhalb dieses Bereichs. Wenn
die Antwort auf Schritt 1416 Nein lautet, fährt der Ablauf mit Schritt 1420 fort, wo die
Motordrehmoment-Anstiegsgeschwindigkeit basierend auf Funktion G3 auf eine
dritte vorbestimmten Geschwindigkeit begrenzt wird. Anders ausgedrückt: die
zulässige Anstiegsgeschwindigkeit des Drehmoments ist bei Bereichen weg von dem
drehmomentfreien Punkt größer.
Auf diese Weise sieht die vorliegende Erfindung drei verschiedene Anstiegs-
Drehmomentgeschwindigkeitsgrenzen des Motors abhängig von dem aktuellen
Motordrehmomentwert vor. Insbesondere wenn das gewünschte Motordrehmoment
ansteigt und ein großer negativer Wert ist, wird es bei einem ersten Wert
geschwindigkeitsbegrenzt. Wenn das gewünschte Motordrehmoment nahe einem
drehmomentfreien Punkt ansteigt, wird es bei einer zweiten, im Allgemeinen
niedrigeren Geschwindigkeit geschwindigkeitsbegrenzt. Wenn schließlich das
gewünschte Motordrehmoment zunimmt und ein großer positiver Wert ist, wird es bei
einer dritten Geschwindigkeit geschwindigkeitsbegrenzt. Ferner kann jede
Kombination der obigen drei Geschwindigkeitsgrenzen verwendet werden. Das
Motordrehmoment kann zum Beispiel nur bei Übergang durch den drehmomentfreien
Punkt begrenzt werden, oder das Motordrehmoment kann nur bei Übergang durch
den drehmomentfreien Punkt und bei Anstieg über Null Drehmoment begrenzt
werden, das Motordrehmoment kann nur bei Übergang durch den drehmomentfreien
Punkt und bei Anstieg unter Null Drehmoment begrenzt werden. Ferner können
Geschwindigkeitsgrenzen als Funktion der aktuellen bzw. gewählten Übersetzung
gesetzt werden, da verschiedene Geschwindigkeitsgrenzen abhängig von der
tatsächlichen Getriebeübersetzung oder basierend auf dem gewählten Gang, wie
durch den Getriebehebel (PRNDL) angezeigt, angebracht sein können. Ferner kann,
wie hierin beschrieben, die Geschwindigkeitsbegrenzung für das Senken des
Drehmoments bei Passieren durch den drehmomentfreien Bereich verwendet
werden.
Von Schritt 1414 fährt der Ablauf mit Schritt 1422 fort, wo eine Ermittlung erfolgt, ob
das aktuelle geforderte Motordrehmoment größer als das geschwindigkeitsbegrenzte
Motordrehmoment ist. Wenn die Antwort hierauf Ja lautet, wird das gewünschte
Motordrehmoment gleich dem geschwindigkeitsbegrenzten Drehmoment gesetzt und
es wird ein geschwindigkeitsbegrenzender Merker (tq_dd_limit) auf 1 gesetzt.
Ansonsten wird der Merker in den Schritten 1424 und 1426 auf Null gesetzt. Von
Schritt 1418 fährt der Ablauf mit Schritt 1428 fort, wo die gleiche Ermittlung wie bei
Schritt 1422 erfolgt. Wenn die Antwort auf Schritt 1428 Ja lautet, wird das
gewünschte Motordrehmoment gleich dem geschwindigkeitsbegrenzten
Motordrehmoment gesetzt und der Merker (tq_dd_limit) wird bei Schritt 1430 gleich 2
gesetzt. Ansonsten wird der Merker bei Schritt 1432 auf Null gesetzt. Von Schritt
1420 erfolgt die gleiche Ermittlung in Schritt 1434 wie in den Schritten 1422 und
1428. Wenn die Antwort auf Schritt 1434 Ja lautet, wird das gewünschte
Motordrehmoment gleich dem geschwindigkeitsbegrenzten Wert gesetzt und der
Merker wird bei Schritt 1436 auf 3 gesetzt. Ansonsten wird der Merker bei Schritt
1438 auf Null gesetzt.
Unter Bezug auf Fig. 15 wird nun ein Ablauf für das Arbitrieren zwischen
verschiedenen Drehmomentgrenzen und der gewünschten
geschwindigkeitsbegrenzten Drehmomentforderung beschrieben. In den Schritten
1510, 1512 und 1514 wird die geschwindigkeitsbegrenzte gewünschte
Motordrehmomentforderung mit den verschiedenen maximalen Drehmomentgrenzen
verglichen, welche verhindern, dass die Motordrehzahl größer als ein vorbestimmter
Wert (tqe_rpm_lim) wird, und welche verhindern, dass ein Drehmoment gefordert
wird, das größer als das durch das Getriebe (tqe_max_tran) übertragene maximal
zulässige Drehmoment ist.
Unter Bezug auf Fig. 16a und 16b wird ein Ablauf zur Steuerung des
Motordrehmoments bei Wahrung einer Mindestluftmassenforderung beschrieben.
Der folgende Ablauf sieht insbesondere ein Verfahren zur Verhinderung von
Motorabsterben bei einer schnellen Abnahme des erforderlichen Motordrehmoments
vor.
Zuerst wird bei Schritt 1610 eine Antiabsterb-Drehmomentlinie (tqe_antistal)
berechnet, welche das angezeigte Mindestdrehmoment ist, das als Funktion der
Motordrehzahl minus der gewünschten Leerlaufdrehzahl und der
Drehmomentsteuerquelle (tq_source) ist. Der Parameter tq_source ist die dominante
Determinante der Drehzahlverringerung, d. h. ob
Fahrzeuggeschwindigkeitsbegrenzung, Antriebsschlupfregelung oder
Schaltmodulation das Drehmoment begrenzen. Somit kann abhängig davon, welche
Begrenzung steuert, eine aggressivere Haltung diesbezüglich eingenommen werden,
wie nahe zur Antiabsterb-Drehmomentlinie der Motor betrieben wird.
Als Nächstes wird bei Schritt 1612 die arbitrierte Forderung zum gewünschten
Motordrehmoment mit der Antiabsterb-Drehmomentlinie verglichen und der
Höchstwert dieser Parameter wird gewählt. Als Nächstes wird bei Schritt 1614 das
äquivalente angezeigte Motordrehmoment bei der zulässigen Mindestluftmenge und
dem abgebildeten Zündwert, unter dem es zu Motorfehlzündungen kommt,
aufgerufen. Dieser Wert wird als Funktion der Motordrehzahl ermittelt. Als Nächstes
wird in den Schritten 1616 und 1618 die Transformation der vom Motor geforderten
Leerlaufluftmenge ermittelt. Zuerst wird ein Multiplikator (idle_am_mul) als Funktion
der Differenz zwischen der gewünschten Motordrehzahl und der tatsächlichen
Motordrehzahl und der Differenz zwischen der tatsächlichen
Fahrzeuggeschwindigkeit und einer Mindestfahrzeuggeschwindigkeit, bei dem die
Leerlaufdrehzahlsteuerung greift (minmph), ermittelt. Fig. 16c zeigt eine beispielhafte
Tabelle, welche zeigt, dass bei kleiner werdender Differenz der
Fahrzeuggeschwindigkeit bzw. Differenz der Motordrehzahl die zulässige
Mindestluftmenge allmählich angepasst wird, so dass sie gleich der bei
Leerlaufbedingungen erforderlichen Luftmenge wird.
Dann wird bei Schritt 1618 der Multiplikator dazu verwendet, die erforderliche
Luftmenge anzupassen, um eine gewünschte Motordrehzahl bei
Leerlaufbedingungen zu halten. Dann wird bei Schritt 1619 diese angepasste
Luftmenge durch Dividieren durch die Anzahl der Zylinder (numcyl_0), der
Motordrehzahl (N) und der Menge an Luft, die den Zylinder bei Standardtemperatur
und Standarddruck (sarchg) füllt, in einen Lastwert umgewandelt. Als Nächstes wird
bei Schritt 1620 diese gewünschte Last mit Hilfe des Umwandlungsfaktors
(TQ_2_LOAD) in ein Drehmoment umgewandelt. Schließlich wird bei Schritt 1622
der Maximalwert von dem Drehmoment aufgrund der Mindestluftmenge von
Fehlzündungen und von dem Drehmoment aufgrund der Mindestluft zur
Sicherstellung der Motorleerlaufdrehzahlsteuerung gewählt.
Weiter mit Fig. 16b wird dieses gewählte Drehmoment dann bei Schritt 1624 in eine
Luftmengenforderung umgewandelt. Als Nächstes wird bei Schritt 1626 diese
gewählte Drehmomentforderung durch Subtrahieren der Drehmomentverluste
(tqe_los) von einem angezeigten Drehmoment in eine Motorbrems-
Drehmomentforderung umgewandelt. Schließlich wird bei Schritt 1634 die
Motordrehmomentforderung zur Planung der erforderlichen Luftmenge für das
elektronische Drosselklappensteuersystem bei dem Maximalwert des in Schritt 1626
ermittelten Parameter und der aktuellen Motorbremsforderung gewählt.
Auf diese Weise kann erfindungsgemäß die Motorluftmenge unter die zum Wahren
der Leerlaufdrehzahl erforderliche Motorluftmenge gesenkt werden, wenn die Motor-
und Fahrzeugbetriebsbedingungen fern eines Leerlaufdrehzahl-Steuerbereichs
liegen. Auf diese Weise ist es möglich, große negative Motorbremsdrehmomente zur
Wahrung der Fahrzeugbahnkurve unter einer Vielzahl von
Fahrzeugbetriebsbedingungen vorzusehen. Wenn sich aber die
Fahrzeugbedingungen einem Motorleerlaufdrehzahlbereich nähern, wird die
Luftmenge auf einen erforderlichen Motorleerlaufdrehzahl-Steuerwert erhöht. Auf
diese Weise ist es auch bei Motorluftmengenverzögerungen aufgrund des
Krümmervolumens möglich, eine stabile Leerlaufdrehzahlsteuerung zu wahren und
ein großes negatives Motorbremsvermögen zu liefern.
Unter Bezug auf Fig. 17 wird nun ein Ablauf zur Berechnung einer gewünschten
Fahrzeugbahnkurve beschrieben, welcher in Schritt 410 von Fig. 4a aufgerufen wird.
Zuerst erfolgt eine Ermittlung, ob der Merker (APP) unter Null ist. Es erfolgt mit
anderen Worten eine Ermittlung bei Schritt 1710, ob ein geschlossenes Pedal
(Pedalfreigabe) vorliegt. Wenn die Antwort auf Schritt 17 Ja lautet, wird die
gewünschte Beschleunigung bei geschlossenem Pedal (ct_accl_des) als Funktion
der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit und der gewählten Gangstellung (PRNDL)
berechnet. Als Nächstes erfolgt bei Schritt 1714 eine Ermittlung, ob das Bremspedal
freigegeben ist. Wenn die Antwort auf Schritt 1714 Ja lautet, erfolgt eine Ermittlung,
ob die Dauer der Bremspedalbetätigung (boo_duration) bei Schritt 1716 größer als
Null ist, was das erste Durchlaufen des Ablaufs seit Betätigen der Bremse anzeigt.
Wenn die Antwort auf Schritt 1716 Ja lautet, wird der Fahrzeuggeschwindigkeits-
Freigabewert (vs_on_release) gleich der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit gesetzt
und die Dauer der letzten Bremsbetätigung wird gleich dem aktuellen
Bremsbetätigungs-Dauerwert in Schritt 1718 gesetzt. Als Nächstes erfolgt bei Schritt
1720 eine Ermittlung, ob die erste Bremsbetätigungsdauer (boo_1st) größer als eine
vorbestimmte Dauer (tq_boo_long) ist und der Merker (tq_frz_vsboo) zutrifft. Der
Merker (tq_frz_vsboo) ist ein Wahlmerker, der die Verwendung der Bremsdauer bei
der Ermittlung der maximal zulässigen Fahrzeuggeschwindigkeitsbahnkurve
ermöglicht. Der Parameter (tq_boo_long) stellt die Bremsdauer dar, nach der die
maximal zulässige Fahrzeuggeschwindigkeitsbahnkurve konstant gehalten wird.
Wenn der Fahrer mit anderen Worten einfach auf die Bremse tippt, verläuft die
maximal zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit weiter hin zu Null, nachdem die Bremse
freigegeben wurde. Wenn der Fahrer das Bremspedal länger als einen
vorbestimmten Wert hält, wird dagegen die maximal zulässige
Fahrzeuggeschwindigkeit auf der Fahrzeuggeschwindigkeit gehalten, bei der die
Bremse freigegeben wurde. Dies kann es dem Fahrer ermöglichen, eine gewünschte
Geschwindigkeit mit Hilfe der Bremse auf einen langen Gefälle einzustellen.
Weiter mit Fig. 17 wird die maximal zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit auf den
Parameter vs_on_release in Schritt 1722 gesetzt, wenn die Antwort auf Schritt 1720
Ja lautet. Wenn die Antwort auf Schritt 1720 Nein lautet, wird die maximal zulässige
Fahrzeuggeschwindigkeit auf die zuvor eingestellte maximal zulässige
Fahrzeuggeschwindigkeit plus einer gewünschten Beschleunigung mal der
Stichprobenzeit in Schritt 1724 gesetzt. Schritt 1724 gibt wieder, wo die maximal
zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit allmählich auf Null absinkt.
Wenn die Antwort auf Schritt 1710 Nein lautet, werden bei Schritt 1720 die Dauer der
Bremsbetätigung und die Dauer der ersten Bremsbetätigung beide auf Null gesetzt
und die gewünschte maximale Fahrzeuggeschwindigkeit wird auf die aktuelle
Fahrzeuggeschwindigkeit gesetzt. Wenn die Antwort auf Schritt 1714 Nein lautet,
wird die maximale gewünschte Fahrzeuggeschwindigkeit auf die aktuelle
Fahrzeuggeschwindigkeit gesetzt und die Bremsbetätigungsdauer wird um die
Stichprobenzeit in Schritt 1722 erhöht.
Auf diese Weise wird die gewünschte Fahrzeugbahnkurve aufgrund der aktuellen
Fahrzeuggeschwindigkeit und der Stellung des Ganghebels (PRNDL) ermittelt.
Ferner wird die gewünschte Fahrzeugbahnkurve aufgrund der Betätigung bzw.
Treten des Bremspedals angepasst. Insbesondere wird mit Hilfe der Länge des
Eingriffs des Bremspedals die gewünschte Fahrzeugbahnkurve angepasst. Zum
Beispiel wird die gewünschte Fahrzeuggeschwindigkeitsbahnkurve gesenkt, während
das Bremspedal betätigt wird, und wird auf den Wert der tatsächlichen
Fahrzeuggeschwindigkeit gesetzt, wenn das Bremspedal in manchen Fällen
freigegeben wird. Auf diese Weise kann eine verbesserte Fahrleistung erreicht
werden, da alle auf den vom Fahrer gewünschten Fahrbetrieb hindeutenden
Parameter integriert werden.
Unter Bezug nun auf Fig. 17B wird ein Beispiel des Betriebs bei Freigabe des
Gaspedals (d. h. Betrieb mit geschlossenem Pedal) beschrieben. Die obere Kurve
zeigt das Bremsbetätigungssignal und die untere Kurve zeigt die maximal zulässige
Fahrzeuggeschwindigkeitsbahnkurve. Zum Zeitpunkt t1 wird die Bremse
niedergedrückt und bei Zeitpunkt t2 freigegeben. Während die Bremse
niedergedrückt wird, wird die maximal zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit auf die
aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit gesetzt und somit erfolgt keine Steuerung. Da die
Zeitdifferenz Δt1 geringer als die vorbestimmte Bremsdauer ist, wird der Verlauf der
maximal zulässigen Fahrzeuggeschwindigkeit dann fortgeführt, bis die Bremse
wieder bei Zeitpunkt t3 niedergedrückt wird. Die Bremse wird dann bei Zeitpunkt t4
freigegeben. Da die Zeitdifferenz Δt1 größer als die vorbestimmte Bremsdauer ist,
wird die Fahrzeuggeschwindigkeit bei Freigabe zum Zeitpunkt t4 erfasst und als
maximal zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit gehalten.
Unter Bezug nun auf Fig. 18 wird ein Ablauf beschrieben, um in manchen Fällen zu
ermitteln, ob der Drehmomentwandler überbrückt werden sollte. Der Ablauf ermittelt
insbesondere, ob der Drehmomentwandler während eines Betriebs mit
geschlossenem Pedal überbrückt werden kann. Zuerst erfolgt bei Schritt 1810 eine
Ermittlung, ob sich die Zustandsmaschine in Fall 3 befindet und ob der
Drehmomentwandler derzeit nicht überbrückt ist. Wenn die Antwort auf Schritt 1810
Ja lautet, kann der Drehmomentwandler in Schritt 1820 überbrückt werden. Der
Drehmomentwandler kann mit anderen Worten überbrückt werden, wenn das
Motordrehmoment kleiner als ein kleiner, vorbestimmter negativer Drehmomentwert
ist. Der Drehmomentwandler kann mit anderen Worten überbrückt werden, nachdem
das Fahrzeug den drehmomentfreien Punkt passiert hat. Dies ist besonders
vorteilhaft, wenn erwünscht ist, die Überbrückung des Drehmomentwandlers
aufzuheben, wenn der Fahrer das Gaspedal wieder drückt und einen positiven
Motor/Antriebsstrangabtrieb fordert. In dieser Situation kann die Überbrückung des
Drehmomentwandlers insbesondere aufgehoben werden und somit kann ein
schneller Motor/Antriebsstrangabtriebsbetrag geliefert werden, wodurch das
Fahrzeugleistungsgefühl verbessert wird.
Unter Bezug auf Fig. 19 wird nun ein Diagramm, welches den typischen
erfindungsgemäßen Betrieb veranschaulicht, gezeigt. In dem Diagramm sind das
Motorbremsdrehmoment gegenüber der Zeit für eine Freigabe aufgetragen. Die
Strichlinie zeigt den gewünschten Motordrehmomentwert, der beispielsweise aus
dem vom Fahrer betätigten Element ermittelt wurde. Die durchgehende Linie zeigt
das tatsächliche erzeugte Motordrehmoment. Zum Zeitpunkt T1 gibt der Fahrer das
Fußpedal frei und die Freigabesituation beginnt. Die erfindungsgemäßen, hierin
beschriebenen Algorithmen verringern zuerst das Motordrehmoment um einen
vorbestimmten Betrag. Dann wird das Motordrehmoment bei einer vorbestimmten
Geschwindigkeit allmählich reduziert, welche durch eine gewählte Freigabe-
Drehmomentreduzierungsbahnkurve ermittelt wird. Das Motordrehmoment wird
solange reduziert, bis es einen kleinen positiven Wert (TQE_SML_POS) erreicht.
Das Aufrechterhalten der Antriebsdrehzahl des Drehmomentwandlers bei einem
größeren Wert als die Abtriebsdrehzahl des Drehmomentwandlers hält dieses kleine
positive Drehmoment. Dann erfolgt bei Zeitpunkt T2 eine Entscheidung, ein
negatives Motordrehmoment basierend auf der Fahrzeugbahnkurve vorzusehen.
Insbesondere zum Zeitpunkt T2 wird die tatsächliche Fahrzeuggeschwindigkeit
größer als die maximal zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit plus einem
vorbestimmten kalibrierbaren Wert. Beginnend bei Zeitpunkt T2 wird das
Motordrehmoment allmählich bei einer vorbestimmten Geschwindigkeit durch den
drehmomentfreien Punkt reduziert. In diesem Bereich kann auch die
Drehmomentlinie unter Verwendung der Drehwandler-Antriebs- und
Abtriebsdrehzahlen eingesetzt werden, um den drehmomentfreien Punkt kennen
zulernen und das Motordrehmomentmodell zu aktualisieren. Dann wird bei Zeitpunkt
T3 ein kleines negatives Drehmoment gehalten, in dem die Drehmomentwandler-
Abtriebsdrehzahl größer als die Drehmomentwandler-Antriebsdrehzahl gehalten
wird. Dieses kleine negative Drehmoment wird für kurze Zeit gehalten, bis bei
Zeitpunkt T4 eine Entscheidung erfolgt, den Drehmomentwandler zu überbrücken,
um hohe Werte negativen Drehmoments zu erzeugen. Bei Zeitpunkt T4 wird der
Drehmomentwandler überbrückt. Dann wird der negative Drehmomentwert gewählt,
um die gewünschte Fahrzeuggeschwindigkeitsbahnkurve zu halten. Der negative
Drehmomentwert wird so gewählt, dass die tatsächliche Fahrzeuggeschwindigkeit im
Allgemeinen unter der maximalen zulässigen Fahrzeuggeschwindigkeit liegt.
Unter Bezug nun auf die Fig. 20 und 21 wird der Zweifachkreislauf-
Drehmomentwandler 11a gezeigt. Fig. 20 zeigt die Zweifachkreislauf-
Drehmomentwandlerkupplung ausgerückt, während Fig. 21 die Zweifachkreislauf-
Drehmomentwandlerkupplung eingerückt zeigt. Der Zweifachkreislauf-
Drehmomentwandler 11a wird mit Antriebswelle 13a, welche mit der
Motorkurbelwelle 13 gekoppelt ist, und mit der Abtriebswelle 17a, welche mit der
Getriebeantriebswelle 17 gekoppelt ist, gezeigt. Der Zweifachkreislauf-
Drehmomentwandler 11a weist eine Wandlerkupplung 200a auf. Der
Zweifachkreislauf-Drehmomentwandler 11a wird durch Zufuhr von Druck zu der
Kupplungssteuerseite der Kupplung ausgerückt. Der Druck wird durch die
Laufradseite des Wandlers abgeführt. Das Austrittfluid wird zu einem Kühler
geschickt. Insbesondere muss der Kupplungssteuerdruck gegen die Pumpwirkung
des Laufrads arbeiten. Zur Betätigung der Wandlerkupplung wird der Fluidfluss
umgekehrt.
Unter Bezug nun auf Fig. 22 und 23 wird ein Dreifachkreislauf-Drehmomentwandler
11b gezeigt. Fig. 22 zeigt die Dreifachkreislauf-Drehmomentwandlerkupplung
ausgerückt, während Fig. 23 die Dreifachkreislauf-Drehmomentwandlerkupplung
eingerückt zeigt. Der Dreifachkreislauf-Drehmomentwandler 11b wird mit
Antriebswelle 13b, welche mit der Motorkurbelwelle 13 gekoppelt ist, und mit der
Abtriebswelle 17b, welche mit der Getriebeantriebswelle 17 gekoppelt ist, gezeigt.
Der Zweifachkreislauf-Drehmomentwandler 11b weist eine Wandlerkupplung 200b
auf. In Fig. 22 wird Fluid sowohl zu der Laufradseite als auch zum
Wandlerkupplungs-Steuerkreislauf des Wandlers geliefert; dies verhindert, dass die
Kupplung einrückt. Der Zweck der Öffnung 202b an der Wandlereinlass-Seite
besteht darin, den Druckbetrag an der Wandlerseite der Kupplung zu verringern. Der
Hydraulikdruck in der vorderen Kammer wird größer als der Druck in der hinteren
Kammer, was die Wandlerkupplung weg von der Wandlerabdeckung hält und die
Überbrückung freigibt. Während des Überbrückungsmodus in Fig. 23 kann Fluid
durch den Kupplungssteuerkreislauf austreten, wodurch der
Wandlerkupplungskolben tätig werden kann. Hydraulikdruck in der Wandlerseite der
Kupplung presst die Wandlerkupplung eng an die Kupplungsabdeckung. Es kommt
zu Überbrückung und Kraft wird direkt zum Getriebe 15 ohne Fluidschlupf
übertragen. Der Wandler in Öl wird direkt gespeist, ohne Öffnung. Der
Wandlerabtrieb wird durch die Öffnung 204b beschränkt, um sicherzustellen, dass
sich der Druck an der Wandlerseite der Überbrückungskupplung aufbaut.
Die Erfinder dieser Anmeldung haben festgestellt, dass der Drehmomentwandler 11a
bei Übertragung eines großen negativen Drehmoments (das Laufrad dreht viel
langsamer als die Turbine) schwieriger zu überbrücken ist als der
Drehmomentwandler 11b. Eine mögliche Erklärung hierfür ist, dass, wenn das
Laufrad langsamer dreht als die Turbine, die Turbine Öl in das Laufrad drückt statt in
die andere Richtung. Dann ist es schwierig, Druck an der Turbinenseite aufzubauen,
um die Kupplung anzutreiben.
Der Fachmann wird jedoch im Hinblick auf diese Offenbarung erkennen, dass das
erfindungsgemäße Verfahren nicht auf Zweifachkreislauf-Drehmomentwandler
beschränkt ist. Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung ist insbesondere auf jeden
Drehmomentwandler anwendbar, der bei der Übertragung großer negativer
Drehmomentwerte schwer zu überbrücken ist. Diese Schwierigkeit könnte zum
Beispiel von der Unfähigkeit, Hydraulikdruck aufzubauen, oder der Unfähigkeit,
Hydraulikdruck abzuführen, herrühren. Typischerweise weist diese Art von
Drehmomentwandler unzureichenden Hydraulikdruck auf, um bei der Übertragung
eines vorbestimmten negativen Drehmomentbetrags überbrückt zu werden. Dieser
vorbestimmte Betrag negativen Drehmoments kann mit Hilfe von
Drehmomentwandler-Antriebs- und Abtriebsdrehzahlen ermittelt werden. Wenn zum
Beispiel die Abtriebsdrehzahl um einen vorbestimmten Betrag größer als die
Antriebsdrehzahl ist, weist der Drehmomentwandler ungenügenden Hydraulikdruck
auf, um überbrückt zu werden.
Weiterhin haben die Erfinder erkannt, dass es möglich ist, ein dumpfes Schlagen
durch Vorsehen eines nicht überbrückten Drehmomentwandlers beim Durchgang
durch den drehmomentfreien Punkt (bzw. die Übertragungsspielzone) zu minimieren
und gleichzeitig eine maximale Verfügbarkeit des negativen Motor/Antriebsstrang-
Drehmoments mit einem überbrückten Drehmomentwandler durch Überbrücken des
Drehmomentwandlers nach dem Übergang durch die Spielzone vorzusehen.
Claims (17)
1. Verfahren zur Steuerung eines Motor-/Antriebsstrangs eines Fahrzeugs, wobei
das Verfahren umfasst:
Feststellen des Betriebs eines ersten vom Fahrer betätigten Elements;
Feststellen des Betriebs eines zweiten vom Fahrer betätigten Elements;
Feststellen des Betriebs eines dritten vom Fahrer betätigten Elements und
Ermitteln einer gewünschten Fahrzeugbedingung anhand des festgestellten ersten, zweiten und dritten vom Fahrer betätigten Elements.
Feststellen des Betriebs eines ersten vom Fahrer betätigten Elements;
Feststellen des Betriebs eines zweiten vom Fahrer betätigten Elements;
Feststellen des Betriebs eines dritten vom Fahrer betätigten Elements und
Ermitteln einer gewünschten Fahrzeugbedingung anhand des festgestellten ersten, zweiten und dritten vom Fahrer betätigten Elements.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element
die Pedalstellung ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element
ein Bremsbetätigungselement ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Element
der Gangwahlhebel ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gewünschte
Fahrzeugbedingung eine gewünschte Fahrzeugbeschleunigung ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gewünschte
Fahrzeugbedingung ein gewünschtes Motor-/Antriebsstrang-
Abtriebsdrehmoment ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite
festgestellte Betrieb die Dauer eines Bremsbetätigungselements ist.
8. Verfahren zur Steuerung eines Motor-/Antriebsstrangs eines Fahrzeugs, wobei
das Verfahren umfasst:
Feststellen des Betriebs eines ersten vom Fahrer betätigten Elements;
Feststellen des Betriebs eines zweiten vom Fahrer betätigten Elements;
Feststellen des Betriebs eines dritten vom Fahrer betätigten Elements, wobei das dritte vom Fahrer betätigte Element die Stellung eines Schalthebels ist und
Ermitteln einer gewünschten Fahrzeugbedingung anhand des festgestellten ersten, zweiten und dritten vom Fahrer betätigten Elements.
Feststellen des Betriebs eines ersten vom Fahrer betätigten Elements;
Feststellen des Betriebs eines zweiten vom Fahrer betätigten Elements;
Feststellen des Betriebs eines dritten vom Fahrer betätigten Elements, wobei das dritte vom Fahrer betätigte Element die Stellung eines Schalthebels ist und
Ermitteln einer gewünschten Fahrzeugbedingung anhand des festgestellten ersten, zweiten und dritten vom Fahrer betätigten Elements.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element
die Pedalstellung ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element
ein Bremsbetätigungselement ist.
11. Verfahren zur Steuerung eines Motor-/Antriebsstrangs eines Fahrzeugs, wobei
das Verfahren umfasst:
Feststellen des Betriebs eines ersten vom Fahrer betätigten Elements;
Feststellen des Betriebs eines zweiten vom Fahrer betätigten Elements;
Ermitteln eines mit der Dauer des Betriebs des zweiten vom Fahrer betätigten Elements in Verbindung stehenden Parameters und
Ermitteln einer gewünschten Fahrzeugbedingung anhand des festgestellten ersten vom Fahrer betätigten Elements und des Parameters.
Feststellen des Betriebs eines ersten vom Fahrer betätigten Elements;
Feststellen des Betriebs eines zweiten vom Fahrer betätigten Elements;
Ermitteln eines mit der Dauer des Betriebs des zweiten vom Fahrer betätigten Elements in Verbindung stehenden Parameters und
Ermitteln einer gewünschten Fahrzeugbedingung anhand des festgestellten ersten vom Fahrer betätigten Elements und des Parameters.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite
Element das Bremsbetätigungselement ist.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die gewünschte
Fahrzeugbedingung eine gewünschte Fahrzeugbeschleunigung ist.
14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die gewünschte
Fahrzeugbedingung ein gewünschtes Motor-/Antriebsstrang-
Abtriebsdrehmoment ist.
15. Erzeugnis, welches Folgendes umfasst:
ein Rechnerspeichermedium mit einem darin kodierten Rechnerprogramm zur Steuerung eines Motor/Antriebsstrangs eines Fahrzeugs, wobei das Rechnerspeichermedium Folgendes umfasst:
Code zum Feststellen des Betriebs eines ersten vom Fahrer betätigten Elements;
Code zum Feststellen des Betriebs eines zweiten vom Fahrer betätigten Elements;
Code zum Ermitteln eines mit der Dauer des Betriebs des zweiten vom Fahrer betätigten Elements in Verbindung stehenden Parameters;
Code zum Feststellen des Betriebs eines dritten vom Fahrer betätigten Elements, wobei das dritte vom Fahrer betätigte Element die Stellung eines Schalthebels ist; und
Code zum Ermitteln einer gewünschten Fahrzeugbedingung anhand des festgestellten ersten vom Fahrer betätigten Elements, des festgestellten dritten vom Fahrer betätigten Elements und des Parameters.
ein Rechnerspeichermedium mit einem darin kodierten Rechnerprogramm zur Steuerung eines Motor/Antriebsstrangs eines Fahrzeugs, wobei das Rechnerspeichermedium Folgendes umfasst:
Code zum Feststellen des Betriebs eines ersten vom Fahrer betätigten Elements;
Code zum Feststellen des Betriebs eines zweiten vom Fahrer betätigten Elements;
Code zum Ermitteln eines mit der Dauer des Betriebs des zweiten vom Fahrer betätigten Elements in Verbindung stehenden Parameters;
Code zum Feststellen des Betriebs eines dritten vom Fahrer betätigten Elements, wobei das dritte vom Fahrer betätigte Element die Stellung eines Schalthebels ist; und
Code zum Ermitteln einer gewünschten Fahrzeugbedingung anhand des festgestellten ersten vom Fahrer betätigten Elements, des festgestellten dritten vom Fahrer betätigten Elements und des Parameters.
16. Erzeugnis nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element
die Pedalstellung ist.
17. Erzeugnis nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite
Element ein Bremsbetätigungselement ist.
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