DE10147016A1 - Verstellbares Fahrzeugdach - Google Patents

Verstellbares Fahrzeugdach

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Abstract

Ein verstellbares Fahrzeugdach ist zwischen einer den Fahrzeuginnenraum überdeckenden Schließposition und einer Ablageposition verstellbar, in der das Fahrzeugdach in einem heckseitigen Stauraum abgelegt ist. Zumindest ein verstellbares Dachteil des Fahrzeugdaches ist zweiteilig mit einem Grundrahmen und einem darauf aufsetzbaren Oberteil ausgeführt, wobei das Oberteil ein austauschbares Modul bildet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein verstellbares Fahrzeugdach nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der Druckschrift DE 198 05 477 C1 ist ein zweiteiliges Hardtop-Fahrzeugdach mit zwei starren Dachschalen bekannt, welche in Schließposition des Daches in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander liegend angeordnet und in Ablageposition in einem heckseitigen Stauraum abgelegt sind. Die beiden Dachschalen, welche über eine Dachkinematik mit der Fahrzeugkarosserie bzw. untereinander gekoppelt sind, sind in sich starr ausgebildet, wodurch gegenüber bekannten Softtop-Fahrzeugdächern, welche einen auf einem Gestänge aufgespannten Verdeck-Bezugstoff aufweisen, die Widerstandsfähigkeit und Wetterfestigkeit verbessert ist. Andererseits kann aus optischen Gründen auch ein Softtop für Cabriolet-Fahrzeuge bevorzugt werden, welches jedoch eine völlig andere Konstruktion erfordert.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein verstellbares Fahrzeugdach anzugeben, das bei einer hohen Festigkeit vielseitig gestaltet werden kann. Zweckmäßig soll die Möglichkeit geschaffen werden, mit verhältnismäßig geringem Aufwand ein verstellbares Fahrzeugdach alternativ als Softtop oder als Hardtop auszurüsten.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Zumindest ein verstellbares Dachteil des Fahrzeugdaches ist zweiteilig mit einem Grundrahmen und einem darauf aufsetzbaren Oberteil ausgeführt, welches ein austauschbares Modul bildet. Der Grundrahmen ist zweckmäßig in sich starr ausgebildet und verleiht dem Dachteil eine hohe Festigkeit, wodurch die Gesamtsteifigkeit des Fahrzeugdaches und insbesondere auch die Sicherheit verbessert ist. Das zweiteilige Dachteil entspricht dem Dachteil eines Hardtops und ist über eine entsprechende Dachkinematik zwischen Schließ- und Ablageposition zu verstellen.
  • Der Grundrahmen bietet die Möglichkeit, auch nach dem Einbau des Fahrzeugdaches in das Fahrzeug verschiedenartige Oberteile einzusetzen, beispielsweise zum Austauschen bei Beschädigungen oder aus optischen Gründen. Der Grundrahmen bildet einen Träger für das aufsetzbare und austauschbare, modulare Oberteil. Dieses Oberteil kann alternativ entweder als starre Oberschale ausgeführt sein, welche beispielsweise aus Kunststoff oder aus Blech gefertigt ist, oder aber als Softtop mit einem Verdeck- Bezugstoff, welcher auf einen Trägerrahmen aufgespannt ist, wobei der Trägerrahmen auf den Grundrahmen aufsetzbar und mit diesem zu verbinden ist. Es besteht somit die Möglichkeit, auch nach dem Einbau des Fahrzeugdaches von einem Softtop auf ein Hardtop bzw. umgekehrt zu wechseln.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, dass mindestens zwei Dachteile vorgesehen sind, die entsprechend einem Hardtop aufgebaut und kinematisch zu bewegen sind und die jeweils einen in sich festen Grundriss aufweisen und innerhalb ihrer jeweiligen Dachteilebene starr ausgeführt sind. Mindestens eines dieser Dachteile - gegebenenfalls aber auch mehrere bzw. sämtliche Dachteile - sind in der erfindungsgemäßen Weise zweiteilig mit Grundrahmen und aufsetzbarem und austauschbarem Oberteil ausgeführt. Es können mehrere bzw. sämtliche Dachteile in gleichartiger Weise entweder als Hardtop oder als Softtop ausgestattet sein. Es sind aber auch Mischformen möglich, bei denen ein oder mehrere Dachteile als Hardtop und ein oder mehrere Dachteile als Softtop ausgebildet sind, wodurch beispielsweise ein targaähnliches Aussehen erreicht werden kann, indem ein oberes Dachteil als Softtop und ein hinteres Dachteil als Hardtop ausgebildet ist.
  • Um eine optimale Austauschbarkeit des Oberteiles zu gewährleisten, greift die Dachkinematik, über die das Dachteil zwischen Schließ- und Ablageposition zu überführen ist, vorteilhaft ausschließlich am Grundrahmen des Dachteiles an, nicht jedoch am Oberteil.
  • Der Grundträger ist bevorzugt als Druckgussteil gefertigt und kann insbesondere aus Aluminium oder aus Magnesium bestehen, was den Vorteil eines geringen Gewichtes mit dem Vorteil einer hohen Festigkeit vereint. Alternativ können der Grundträger und/oder der Trägerrahmen des Oberteils auch als Spaceframe ausgeführt sein, d. h. als Aluminiumprofile, an der Enden Gussendstücke befestigt sein können.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines zweiteiligen, nach Art eines Hardtops aufgebauten Fahrzeugdaches in Schließstellung, wobei das vordere Dachteil einen Grundrahmen und ein darauf aufgesetztes Oberteil aufweist,
  • Fig. 2 bis 4 Ansichten gemäß den Schnittlinien A-A, B-B, C-C durch das vordere Dachteil aus Fig. 1, wobei das Oberteil des vorderen Dachteiles als Softtop mit einem Trägerrahmen und einem darauf aufgespannten Verdeck- Bezugstoff ausgeführt ist,
  • Fig. 5 bis 7 den Fig. 2 bis 4 entsprechende Schnittdarstellungen, jedoch mit einem als starre Oberschale ausgeführten Oberteil im vorderen Dachteil.
  • In den folgenden Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Fahrzeugdach 1 ist nach Art eines Hardtops aufgebaut und umfasst ein vorderes Dachteil 2 sowie ein hinteres Dachteil 3. Das hintere Dachteil 3 ist über eine Dachteilkinematik schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie gehalten, das vordere Dachteil 2 ist über eine Dachteilkinematik mit dem hinteren Dachteil 3 verbunden. Die Dachteile 2, 3 sind aus der in Fig. 1 gezeigten Schließstellung, in welcher die Dachteile den Fahrzeuginnenraum überdecken und das vordere Dachteil am vorderen Windschutzscheibenrahmen 5 festgelegt ist, in eine Ablageposition zu verstellen, in welcher die Dachteile 2, 3 in einem heckseitigen Stauraum 4 abgelegt sind.
  • Das hintere Dachteil 3 ist zweckmäßig in sich starr ausgebildet und umfasst eine Heckscheibe sowie seitliche C-Säulen 6. Das vordere Dachteil 2 ist zweiteilig bzw. zweilagig aufgebaut und besitzt einen unteren Grundrahmen 7 und ein auf den Grundrahmen 7 aufgesetztes Oberteil 8, welches ein austauschbares, jedoch mit dem Grundrahmen zu verbindendes Modul bildet. Je nach Einsatzzweck können unterschiedlich gestaltete Oberteile 8 auf den Grundrahmen 7 aufgesetzt werden.
  • Die Fig. 2 bis 4 zeigen Schnittdarstellungen durch das vordere Dachteil mit einem Oberteil 8 in einer ersten Ausführung, in welcher das Oberteil als Softtop mit einem auf einem Trägerrahmen 9 aufgespannten Verdeck-Bezugstoff 10 ausgeführt ist.
  • Wie der Schnittdarstellung in Fig. 2, die eine Ansicht gemäß Schnittlinie A-A aus Fig. 1 darstellt, zu entnehmen, ist der Trägerrahmen 9 des Oberteiles 8 als vom Grundrahmen 7 separates Bauteil ausgeführt, das mit dem Grundrahmen 7 über Befestigungselemente 13 zu verbinden ist, insbesondere zu verschrauben ist, wobei im Bedarfsfall die Befestigung zwischen Oberteil und Grundrahmen auch wieder aufgelöst werden kann. Zweckmäßig sind sowohl der Grundrahmen 7 als auch der darauf aufgesetzte Trägerrahmen 9 rechteckförmig ausgebildet und liegen vorteilhaft näherungsweise deckungsgleich übereinander. Der Verdeck- Bezugstoff 10 ist um die dem Windschutzscheibenrahmen 5 zugewandte Vorderkante des Trägerrahmens 9 geführt und auf der Unterseite des Trägerrahmens 9 über ein Klemmglied 14 mit diesem verbunden.
  • In dem Spalt zwischen Windschutzscheibenrahmen 5 und angrenzendem vorderen Dachteil 2 ist ein Dichtungselement 12 eingebracht, welches an einem Querrahmen 11 des Windschutzscheibenrahmens 5 gehalten ist. Das Dichtungselement 12 besitzt vorteilhaft mehrere Abschnitte, von denen ein Abschnitt unmittelbar in den Spalt zwischen Windschutzscheibenrahmen und Dachteil einragt und ein weiterer Abschnitt den Trägerrahmen 9 des Oberteils 8 einschließlich des umgeschlagenen Bezugstoffes 10 von unten beaufschlagt.
  • Als Sichtschutz ist auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Unterseite des Grundrahmens 7 eine Verkleidung 15 gehalten. Die Verkleidung 15 kann gegebenenfalls als Innenhimmel ausgeführt sein.
  • Fig. 3 zeigt eine Ansicht gemäß Schnittlinie B-B aus Fig. 1. Die Befestigung der Verkleidung 15 am Grundrahmen 7 erfolgt unter Zuhilfenahme eines Befestigungselementes 20. Im Zwischenspalt zwischen vorderem Dachteil 2 und hinterem Dachteil 3 ist ein weiteres Dichtungselement 16 angeordnet, welches am hinteren Dachteil 3 gehalten ist und mit einem Dichtabschnitt die Stirnkante des Oberteiles 8 und mit einem weiteren Dichtabschnitt die Unterseite des Trägerrahmens 9 beaufschlagt.
  • Fig. 4, die eine Darstellung gemäß Schnittlinie C-C aus Fig. 1 zeigt, ist zu entnehmen, dass am Grundrahmen 7 des vorderen Dachteiles 2 ein weiteres Dichtungselement 18 gehalten ist, welches in Schließstellung des Fahrzeugdaches für eine Abdichtung zu einer Seitenscheibe 17 des Fahrzeuges sorgt. Das Dichtungselement 18 befindet sich im außen liegenden Seitenbereich des Grundrahmens 7 auf der Unterseite desselben und ist am Grundrahmen gehalten. Unmittelbar oberhalb des seitlichen Dichtungselementes 16 ist der Verdeck-Bezugstoff 10 um die Seitenkante des Trägerrahmens 9 umgeschlagen und von dem Klemmglied 14 auf der Unterseite des Trägerrahmens 9 gehalten.
  • In den Fig. 5 bis 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Oberteil 8 des vorderen Dachteiles 2 gezeigt. Die Fig. 5 bis 7 entsprechen den Schnittdarstellungen A-A, B-B sowie C-C aus Fig. 1. Im Unterschied zum vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist das Oberteil nunmehr als starre Oberschale 19 ausgebildet, welche zweckmäßig aus Kunststoff oder aus Blech gefertigt ist und über die Befestigungselemente 13 mit dem darunter liegenden Grundrahmen 7 verbunden ist. In dieser Ausführung mit der starren Oberschale 19 bildet das vordere Dachteil 2 einen Bestandteil eines Hardtops im herkömmlichen Sinne.
  • Abgesehen von der unterschiedlichen Ausführung des Oberteiles 8bestehen keine weiteren konstruktiven Unterschiede zwischen der Ausführung des Dachteiles 2 als Softtop und als Hardtop. In beiden Fällen kann ein einheitlicher Grundrahmen 7 verwendet werden, wodurch die Möglichkeit eröffnet ist, mit geringem Aufwand das Oberteil auszutauschen und gegebenenfalls zwischen einem Softtop und Hardtop zu wechseln.
  • Zweckmäßig greift die Dachteilkinematik, über die das vordere Dachteil zwischen Schließ- und Ablageposition zu verstellen ist, ausschließlich am Grundrahmen 7 an, nicht jedoch am Oberteil 8, wodurch die Austauschbarkeit des Oberteiles unterstützt und erleichtert wird.
  • Der Grundrahmen ist bevorzugt als Druckgussteil ausgeführt und besteht beispielsweise aus Aluminium oder Magnesium. Zusätzlich zu seiner Tragefunktion zur Aufnahme des Oberteiles übernimmt der Grundrahmen auch Festigkeitsfunktionen für das vordere Dachteil.
  • Es kann vorteilhaft sein, auch das hintere Dachteil in entsprechender Weise wie das vordere Dachteil mit einem Grundrahmen und einem darauf aufgesetzten Oberteil zu gestalten. Außerdem kann es zweckmäßig sein, auch die hinteren C-Säulen, welche Bestandteil des hinteren Dachteiles sind, separat von dem mittleren Teil, der die Heckscheibe trägt, mit einem Grundrahmen und einem aufgesetzten Oberteil auszuführen, um insbesondere im Falle eines Softtops auch die C-Säulen mit dem Verdeck- Bezugstoff zu bespannen. Gegebenenfalls erstreckt sich der Verdeck-Bezugstoff einheitlich sowohl über die seitlichen C-Säulen als auch das Mittelteil mit der darin angeordneten Heckscheibe.
  • Innerhalb eines Fahrzeugdaches kann eines der Dachteile als Softtop und eines der Dachteile als Hardtop ausgeführt werden.

Claims (10)

1. Verstellbares Fahrzeugdach, das zwischen einer den Fahrzeuginnenraum überdeckenden Schließposition und einer den Fahrzeuginnenraum freigebenden Ablageposition verstellbar sind, in der das Fahrzeugdach (1) in einem heckseitigen Stauraum (4) abgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein verstellbares Dachteil (2) des Fahrzeugdaches (1) zweiteilig mit einem Grundrahmen (7) und einem darauf aufsetzbaren Oberteil (8) ausgeführt ist, wobei das Oberteil (8) ein austauschbares Modul bildet.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugdach (1) entsprechend einem Hardtop aufgebaut ist und mindestens zwei Dachteile (2, 3) aufweist, die in Schließposition in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander liegend angeordnet sind und bezüglich ihrer jeweiligen Dachteilebene starr ausgebildet sind, wobei mindestens eines der Dachteile (2, 3) zweiteilig mit Grundrahmen (7) und aufsetzbarem und austauschbarem Oberteil (8) ausgeführt ist.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (8) als Softtop mit einem auf einen Trägerrahmen (9) gespannten Verdeck-Bezugstoff (10) ausgeführt ist, wobei der Trägerrahmen (9) auf den Grundrahmen (7) aufsetzbar und mit diesem zu verbinden ist.
4. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (8) als in sich starre Oberschale (19) ausgeführt ist.
5. Fahrzeugdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschale (19) als Kunststoffteil ausgeführt ist.
6. Fahrzeugdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschale (19) als Blechteil ausgeführt ist.
7. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachkinematik zur Überführung des Dachteils zwischen Schließ- und Ablageposition ausschließlich am Grundrahmen (7) angreift.
8. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundträger (7) aus Aluminium besteht.
9. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundträger (7) aus Magnesium besteht.
10. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundträger (7) als Druckgussteil gefertigt ist.
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